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1 Deutsche Post DHL Bilanzpressekonferenz Wir liefern wie versprochen Frank Appel, CEO Larry Rosen, CFO 5. März 2013

2 Agenda Strategie 2015 liefert weiter Ergebnisse (Frank Appel) Strukturelle Trends als nachhaltige Wachstumstreiber (Frank Appel) Geschäftsjahr 2012: Finanzkennzahlen des Konzerns (Larry Rosen) Ausblick 2013 (Larry Rosen) Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 2

3 Meilensteine Geschäftsjahr 2012 Konsequente Umsetzung unserer Strategie zahlt sich aus Starke Geschäftsentwicklung im vierten Quartal EBIT-Prognose für 2012 erfüllt Wichtige Geschäftstreiber weiter intakt Strukturelles und saisonales Wachstum bei Paket Starke Marktposition und Geschäftsentwicklung bei DHL in wichtigen globalen Wachstumsmärkten Fortgesetzte Fokussierung auf Vereinfachung von Kundenlösungen und eigenen Prozessen EBIT-Prognose 2013: 2,70 2,95 Mrd. EUR Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 3

4 Prognose 2012 erfüllt EBIT 2012: Konzern und Unternehmensbereiche Prognose ) Ist 2012 Konzern 2,6-2,7 Mrd. EUR 2,665 Mrd. EUR BRIEF 1,0-1,1 Mrd. EUR 1,051 Mrd. EUR DHL-Bereiche ~ 2,0 Mrd. EUR 2,036 Mrd. EUR Corp. Center/ Anderes ~ -0,4 Mrd. EUR -0,422 Mrd. EUR 1) Aktuellste Prognose; ursprüngliche Prognose 2012: Konzern-EBIT von 2,5-2,6 Mrd. EUR, DHL-Bereiche: ~ 1,9 Mrd. EUR Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 4

5 Gute Fortschritte auf dem Weg zum Anbieter und Arbeitgeber erster Wahl Führend unter den Fortune 500 World s Most Admired Companies (Industriezwieg Delivery ) Kundenzufriedenheit (% zufriedene oder sehr zufriedene Kunden) 2009 Briefdienstl. 93% 96% 1) 2012 Strategie Mitarbeiterzufriedenheit Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung (positive Nennungen in %) Kundenversprechen PP PP Globale Reputation 2) Führend unter den globalen Expressdienstleistern Aktive Führung PP Mitarbeiterengagement PP ) Externe Kundenzufriedenheitsstudie von ServiceBarometer AG; 2) Internationale Reputationsstudie von Deutsche Post DHL, Mai 2012; externer branchenübergreifender Benchmark, auf Basis von mehr als 100 Unternehmen; max. Skala: 133 Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 5

6 Solide Geschäftsentwicklung in einem schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld Geschäftsjahr 2012: Überblick über die Bereiche Mio. EUR Umsatz EBIT 1) GJ 2011 GJ 2012 Veränd. GJ 2011 GJ 2012 Veränd. BRIEF ,0% ,1% EXPRESS FORWARDING, FREIGHT SUPPLY CHAIN ,3% ,0% ,6% ,4% ,4% ,9% KONZERN ,1% ,4% 1) EBIT-Effekt i.h.v. -61 Mio. EUR im Vorjahresvergleich aus USt-Nachzahlung (-151 Mio. EUR BRIEF, -30 Mio EUR EXPRESS), Q Effekte bei EXPRESS (+143 Mio. EUR) und Veräußerungserlöse bei SUPPLY CHAIN in Q (+23 Mio. EUR) Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 6

7 Dividendenvorschlag 2012: Stabil, im Einklang mit Zielkorridor 0,65 EUR 59% 0,70 EUR 58% 0,70 EUR 2) 53% 60% 40% Wir werden der Hauptversammlung im Mai eine Dividende von 0,70 EUR vorschlagen. Das entspricht einer Ausschüttung an die Aktionäre des Konzerns von insgesamt 846 Mio. EUR Die um Einmaleffekte bereinigte Ausschüttungsquote beträgt 53% Im Einklang mit unserer Dividendenpolitik: Angepeilte Ausschüttungsquote von 40-60% Ausschüttungsquote vor Einmaleffekten 1) 1) Bereinigt um Postbank-Effekte sowie Einmaleffekte 2) Vorschlag an die Hauptversammlung Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 7

8 BRIEF: Paketwachstum kompensiert weitgehend Rückgang im Briefgeschäft Brief Kommunikation Volumina Meilensteine Mio. Stück -3,6% ,0% Erwartungsgemäß überschaubarer Rückgang der Briefvolumina künftiges Abwärtspotenzial gegenüber anderen Märkten ebenfalls begrenzt, da das Pro-Kopf- Volumen der adressierten Briefsendungen in Deutschland bereits niedrig ist 1) Q Q GJ 2011 GJ 2012 Paket Volumina Mio. Stück +9,8% ,2% Q Q GJ 2011 GJ 2012 GER FR Anhaltendes strukturelles Wachstum im Paketgeschäft kann Rückgang im deutschen Briefgeschäft weitgehend kompensieren -340 Weitere Kostenoptimierung, stabile Mitarbeiterzahlen Portoerhöhung seit in Kraft NL Umsatzrückgang GJ 2012 in den traditionellen Briefsegmenten (Brief Kommunikation, Dialogmarketing, Presseservices) insgesamt UK US Umsatzanstieg GJ 2012 bei Paket ) Poststatistik-Datenbank des WPV, Regulierungsbehörden, Ofcom-Analyse Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 8

9 EXPRESS: Starkes TDI-Wachstum setzt sich fort Time Definite International (TDI) 2) Umsatz pro Tag in Mio. EUR 30,8 Q Time Definite International (TDI) 2) Sendungen pro Tag in TSD 579 Q ,8% +10,5% 33,5 Q Q ,9 GJ GJ ,0% +9,4% 31,2 GJ GJ 2012 Meilensteine Weiterer Ausbau der Marktführerschaft im Jahresverlauf durch Fokussierung auf TDI 2) Führendes internationales Expressnetzwerk mit herausragenden Marktpositionen in Wachstumsregionen, vor allem Asien Weitere Kapazitätssteigerungen und Verbesserungen des Service-Niveaus Am besten bewerteter Anbieter gemessen an der globalen Kundenzufriedenheit, an der Kundenloyalität und an der Produkt- und Service-Palette 1) Eröffnung des neuen Nordasien-Hubs in Shanghai im Sommer Außerdem Stärkung der Hub-/Gateway-Kapazitäten in Cincinnati, Miami und Mexiko 1) CI-Bericht 2012; betrachtete Anbieter: DHL, FedEx, TNT, UPS; 2) Zeitgenaue internationale Express-Sendungen Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 9

10 FORWARDING, FREIGHT: Gute Geschäftsentwicklung in einem volatilen Umfeld Luftfracht in TSD Tonnen -3,2% ,3% Meilensteine Rückgang der Luftfrachtvolumina und langsames Wachstum der Seefrachtvolumina durch schwaches Wachstum des Welthandels, strukturelle Faktoren und Verlagerung von Luft- zu Seefracht Q Q Seefracht in TSD TEU 1) +2,8% Q Q GJ 2011 GJ ,3% GJ 2011 GJ 2012 In Q4 hat sich der Volumenrückgang bei der Luftfracht aufgrund der höheren Nachfrage aus Asien verlangsamt. Moderates Wachstum bei der Seefracht in Q4 aufgrund fehlender Hochsaison Bruttoergebnismarge bei Forwarding steigt im Geschäftsjahr 2012 von 22,2% auf 22,9% NFE-Projektumsetzung schreitet plangemäß voran 1) Twenty Foot Equivalent Unit (20-Fuß-Container-Einheit) Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 10

11 SUPPLY CHAIN profitiert von anhaltendem Outsourcing-Bedarf Neue Vertragsabschlüsse, Mrd. EUR 1) Geschäftsentwicklung 1, , , Umsatz nach Sektoren GJ 2012 Williams Lea Energy Automotive 9% 3% Technology 11% 9% Andere 6% 25% 19% Retail 1, Fortsetzung des stetigen Umsatzwachstums trotz des volatilen gesamtwirtschaftlichen Umfelds Durch zunehmend integrierte und branchenspezifische Lösungen: Neuabschlüsse mit höheren Margen Neuabschlüsse mit einem jährlichen Umsatzvolumen von wieder mehr als 1 Mrd. EUR Anhaltende Verbesserung entlang des gesamten Vertragslebenszyklus trägt zur kontinuierlichen Steigerung der EBIT-Marge auf 2,9% im Jahr 2012 bei 18% Life Sciences & Healthcare Consumer 1) Umsatz auf Jahresbasis Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 11

12 Agenda Strategie liefert weiter Ergebnisse (Frank Appel) Strukturelle Trends als nachhaltige Wachstumstreiber (Frank Appel) Geschäftsjahr 2012: Finanzkennzahlen des Konzerns (Larry Rosen) Ausblick 2013 (Larry Rosen) Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 12

13 Struktureller Trend Emerging Markets : DHL profitiert von globaler Präsenz und Marktführerschaft Emerging Markets als Wachstumstreiber in allen DHL-Bereichen Express Forwarding Supply Chain Umsatz 1) : Mrd. EUR 9,6 CAGR +9% 12,4 Umsatz 1) : Mrd. EUR 7,8 CAGR +14% 11,4 Umsatz 1) : Mrd. EUR 12,0 CAGR +6% 14,2 13% 24% +13% +20% 15% 32% % 26% +23% +14% 15% 26% % 6% 8% +21% 7% 11% Globale TDI-Marktführerschaft mit besonderer Stärke in Wachstumsmärkten Weltweite Nr. 1 bei Luftfracht, Nr. 2 bei Seefracht Marktführer in der Kontraktlogistik in Asien und Lateinamerika Asien-Pazifik Lateinamerika, Mittlerer Osten/ Afrika 1) Von den Unternehmensbereichen mit Kunden außerhalb des Konzerns generierte Umsätze mit Dritten Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 13

14 Struktureller Trend E-Commerce : Starker Wachstumstreiber in Deutschland und darüber hinaus Anhaltender E-Commerce Boom in Deutschland Grenzüberschreitender Service Höchstes Paketvolumen aller Zeiten im Dezember 2012 Teilweise mehr als 7 Mio. Pakete/Tag ( Dezember 2012) Bis zu 0,5 Mio. Pakete/Tag mehr als 2011 Fortgesetzte Investitionen in weiteres Wachstum: Mindestens 25 mechanisierte Zustellbasen bis Ende 2013 Investitionen im zweistelligen Millionenbereich in Deutschlands größtes Paketzentrum in Obertshausen Investitionen in Logistiknetzwerk für Güter des täglichen Bedarfs (Erfolgreicher Test in Köln, Mehrheitsbeteiligung am Online-Supermarkt allyouneed.com) Neuer DHL Easy Return Service für Online-Händler in der EU (eingeführt im Sept durch DHL Global Mail) DHL Express TDI Serviceangebot für zeitkritische B2C-Sendungen Globale E-Fulfillment-Lösungen Komplettservice vom Webshop bis zur Lieferung (angeboten von DHL Supply Chain) Bereits Lösungen für mehr als 60 globale Top-Marken implementiert Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 14

15 Struktureller Trend Vereinfachende Branchenlösungen : Konzernweites Sektormanagement Wichtige Fokussektoren Automotive Life Sciences & Healthcare Technology Energy Engineering & Manufacturing Beispiel Life Sciences & Healthcare Marktvolumen Logistikmarkt: ~ 50 Mrd. EUR 1) DHL-Ansatz: Branchenspezifische Infrastruktur mit rund 120 sektorspezifischen Standorten weltweit, ca.1 Mio. qm an speziell auf den Sektor ausgerichteten Logistikflächen weltweit, z.b. globales DHL-Netzwerk von etwa 30 spezialisierten Kompetenzzentren 22 Depots für die Logistik rund um klinische Studien Branchenspezifische Lösungen in allen Unternehmensbereichen, z.b. Medical Express (EXPRESS) Kühlkettenlösungen (GLOBAL FORWARDING, FREIGHT) Mehrwertdienste (SUPPLY CHAIN) zur Unterstützung von Good Manufacturing Practices (GMP) Branchenkompetenz durch rund Experten 1) Quelle: Transport Intelligence, nur Markt für Pharmalogistik 2011 Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 15

16 Mittelfristiges EBIT-Ziel: 3,35 3,55 Mrd. EUR Konzern-EBIT für bestätigt und auf Kurs BRIEF: EBIT-Stabilisierung bei mind. 1 Mrd. EUR Erfolgreich umgesetzt DHL: EBIT CAGR von 13 15% CAGR von 15,3% 1) zwischen DHL-Margenverbesserung auf Kurs EXPRESS Anhaltende Investitionen in Kapazität und Servicequalität belasten erwartungsgemäß Marge 2012 Margenverbesserung in 2013 erwartet 7,0% 2) 7,8% 8,7% 7,8% 2) FORWARDING, FREIGHT SUPPLY CHAIN Ohne Kosten der NFE-Umsetzung wäre die EBIT- Marge noch stärker gewachsen Intensivierung der NFE-Umsetzung im Jahr 2013: Anstieg der NFE-Kosten um hohen zweistelligen Millionenbetrag (EUR) ggü. Vorjahr erwartet Fokus auf Vertragslebenszyklusmanagement und stärker integrierte Lösungen ermöglicht stetige Margenverbesserung 2,8% 2,1% ) 2,9% 3,3% 2,7% 2,9% ) EBIT 2012 o. Einmaleffekte i.h.v. 113 Mio. EUR aus USt-Nachzahlung, Auflösung v. Restrukturierungsrückstellungen u. Veräußerungen in Q2 2012; CAGR von 18,6% auf Basis des ausgewiesenen EBIT ) EXPRESS-Marge GJ 2012 o. Einmaleffekte i.h.v. 113 Mio. EUR aus USt-Nachzahlung, Auflösung v. Restrukturierungsrückstellungen u. Veräußerungen in Q ) Margen GJ 2010 o. Einmaleffekte (Restrukturierung) Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 16

17 Agenda Strategie 2015 liefert weiter Ergebnisse (Frank Appel) Strukturelle Trends als nachhaltige Wachstumstreiber (Frank Appel) Geschäftsjahr 2012: Finanzkennzahlen des Konzerns (Larry Rosen) Ausblick 2013 (Larry Rosen) Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 17

18 Konzern-GuV Geschäftsjahr 2012 Anhaltendes profitables Wachstum in schwierigem gesamtwirtschaftlichen Umfeld Mio. EUR GJ 2011 GJ 2012 Veränd. Umsatz ,1% EBIT 1) ,4% davon BRIEF ,1% davon DHL ,5% Finanzergebnis ,0% Steuern ,5% Konzernjahresergebnis 2) ,6% Ergebnis je Aktie (EUR) ,7% Umsatzwachstum von 5,1% getrieben durch DHL- Bereiche und positive Währungseffekte. Organisches Umsatzwachstum von +2,2% (DHL: +3,1%) EBIT-Anstieg um 9,4% enthält Einmaleffekte 1) in Höhe von insgesamt -61 Mio. EUR. EBIT-Wachstum getrieben durch zweistelliges Wachstum in allen DHL-Bereichen Finanzergebnis beeinflusst durch Effekt in Höhe von +186 Mio. EUR aus der Postbank-Veräußerung (GJ 2011: -301 Mio. EUR) sowie Zinsaufwendungen in Höhe von -115 Mio. EUR in Verbindung mit Umsatzsteuernachzahlung Höherer Steueraufwand spiegelt starke Geschäftsentwicklung wider. Aufgrund der Aktivierung weiterer steuerlicher Verlustvorträge sank die Steuerquote im Gesamtjahr auf 20,5% Ohne Effekte aus Postbank-Transaktion und Umsatzsteuernachzahlung sowie Einmaleffekte bei Express in Q2 verbessert sich das Konzernjahresergebnis analog zum operativen Geschäft um 10,3% 1) EBIT-Effekt i.h.v. -38 Mio. EUR aus USt-Nachzahlung (-151 Mio. EUR BRIEF, -30 Mio. EUR Express), Einmaleffekte Express in Q (+143 Mio. EUR) sowie EBIT-Effekt i.h.v. +23 Mio. EUR durch Veräußerungsgewinn in Q2 2011; 2) Aktionären von Deutsche Post AG zuzuordnen Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 18

19 Konzern-GuV Q Erwartet starke Geschäftsentwicklung in allen Bereichen Mio. EUR Q Q Veränd. Umsatz % EBIT ,1% davon BRIEF ,6% davon DHL ,3% Finanzergebnis ,5% Steuern <-100% Konzernperiodenergebnis 1) >+100% Ergebnis je Aktie (EUR) >+100% Umsatzanstieg um 3,2% mit stabiler Entwicklung bei BRIEF und Wachstum von +4,4% bei DHL, getrieben von EXPRESS und SUPPLY CHAIN. Organisches Wachstum auf Konzernebene von +1,8% Erwartungsgemäß starkes EBIT in Q4 durch Strukturell und saisonal bedingt starke Entwicklung im Paketgeschäft, die zu einem Anstieg des BRIEF-EBIT führt Starkes viertes Quartal in allen DHL-Bereichen Basiseffekte aufgrund einmaliger Kostenfaktoren in Q Veränderung des Finanzergebnisses vor allem auf Postbank-Effekte zurückzuführen (Q4 2011: -194 Mio. EUR) Anstieg des Konzernperiodenergebnisses ohne Postbank-Effekte um 46,9% spiegelt EBIT-Anstieg und niedrigeren Steuersatz wider 1) Aktionären von Deutsche Post AG zuzuordnen Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 19

20 Erwartet starkes Abschlussquartal Q4 2012: Überblick über die Bereiche Mio. EUR Umsatz EBIT Q Q Veränd. Q Q Veränd. BRIEF ,1% ,6% EXPRESS FORWARDING, FREIGHT SUPPLY CHAIN ,8% ,3% ,8% ,7% ,2% ,5% KONZERN ,2% ,1% Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 20

21 Nettofinanzverschuldung (-)/ Nettoliquidität (+) Hoher Free Cashflow in Q4 in Höhe von 887 Mio. EUR hätte ohne Einmaleffekte zu einer deutlichen Nettoliquiditätsposition geführt Mio. EUR ) Mio. EUR 2) Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen -298 Mio. EUR Beihilferückforderung -482 Mio. EUR USt-Nachzahlung -140 Mio. EUR Restrukturierungsaufwendg Dez. Operativer Cashflow Netto- Netto- Sonstige 31. Dez Einmaleffekte 31. Dez ohne Einmaleffekte investitionen dividende Effekte vor Einmal (Capex) effekten 1) Ohne Effekt aus USt-Nachzahlung i.h.v Mio. EUR im operativen Cashflow 2) Ausfinanz. v. Pensionsverpflichtungen insgesamt Mio. EUR, davon 74 Mio. EUR Eigenkapitalkomponente, die nicht in die Nettofinanzverschuldung eingeht Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 21

22 Ausblick Free Cashflow Mehrere Faktoren ermöglichen Verbesserung des Free Cashflow in den nächsten Jahren Haupttreiber EBIT Veränderung der Rückstellungen Veränderungen des Working Capitals Ertragsteuerzahlungen Nettoinvestitionen Ausgaben für M&A Erwartete Entwicklung ab 2013 Im Einklang mit Prognose für 2015: Anstieg des Konzern-EBIT auf 3,35 3,55 Mrd. EUR Abnehmender Verbrauch von Restrukturierungsrückstellungen, Rückstellungen für Pensionen leicht rückläufig Erhöhung im Zuge des Geschäftswachstums, aber konsequente Fokussierung auf Working-Capital-Management Anstieg durch höheres EBIT Normalisierung ausgehend vom aktuell erwarteten Bruttoniveau von ~1,8 Mrd. EUR in 2013 Weder Bedarf noch Ambitionen für größere M&A-Aktivitäten Free Cashflow EBIT-Anstieg treibt starke Entwicklung des Free Cashflow Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 22

23 Pensionsmanagement und Rechnungslegung 2012 Rückgang der Nettopensionsverbindlichkeiten durch Erhöhung des Pensionsvermögens im Zuge der Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen in Höhe von 2,0 Mrd. EUR Niedrigere Diskontierungssätze erhöhen Gesamtverbindlichkeit um 1,2 Mrd. EUR 2013 Einführung von IAS 19R am 1. Januar 2013 Im Wesentlichen EBIT-neutral Verrechnung der nicht realisierten Gewinne/Verluste mit dem Eigenkapital (ca. 3,1 Mrd. EUR zum ) Keine Auswirkungen auf den Cashflow Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 23

24 Agenda Strategie 2015 liefert weiter Ergebnisse (Frank Appel) Strukturelle Trends als nachhaltige Wachstumstreiber (Frank Appel) Geschäftsjahr 2012: Finanzkennzahlen des Konzerns (Larry Rosen) Ausblick 2013 (Larry Rosen) Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 24

25 Prognose 2013 EBIT Konzern 2,70 2,95 Mrd. EUR BRIEF 1,10 1,20 Mrd. EUR DHL-Bereiche 2,00 2,15 Mrd. EUR Corp. Center/ Anderes ~ -400 Mio. EUR Free Cashflow Free Cashflow Mind. Deckung der Dividende für das GJ 2012 Bruttoinvestitionen in Höhe von ~1,8 Mrd. EUR Verbesserung Konzernjahresergebnis analog zur Entwicklung des operativen Gewinns Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 25

26 Zusammenfassung: Anhaltender Fokus auf Umsetzung der Strategie 2015 Alle Ziele in einem volatilen Jahr erreicht Konsequente Fokussierung auf die Optimierung unseres Geschäfts gemäß unserer Strategie Künftiger EBIT-Anstieg als Treiber einer starken Free Cashflow-Entwicklung Trotz des weiterhin unterdurchschnittlichen Wirtschaftswachstums halten wir an unseren Zielen für 2013 und darüber hinaus fest Ergebnisse Geschäftsjahr 2012 Bonn 5. März 2013 Deutsche Post DHL Seite 26

27 Deutsche Post DHL Bilanzpressekonferenz Wir liefern wie versprochen Frank Appel, CEO Larry Rosen, CFO 5. März 2013

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