VKD Jahrestagung Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland, Frankenthal, 18. Oktober 2012

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1 VKD Jahrestagung Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland, Frankenthal, 18. Oktober 2012 Patientenaufklärung 2.0, effiziente Patientenaufklärung durch elektronische (anstatt papiergebundene) Dokument Folie 1

2 Inhaltsverzeichnis ENTSCHEIDERFABRIK: Kosten neutrale Lösungskonzepte ENTSCHEIDERFABRIK Projekt: Patientenaufklärung 2.0 Herausforderung Aufgabenstellung Anforderungs- Maßnahmenkatalog Prioritäten Matrix Zusammenfassung und Fazit Ausblick Zusammenfassung Folie 2

3 Dr. Carl Dujat Seit 1989 in der Gesundheitswirtschaft aktiv Ausbildung: Dipl. Inform. Med. (Medizinische Informatik) Dr. sc. hum. (Medizinische Informatik) Auszeichnung: Zertifikat Medizinische Informatik Certified Management Consultant (BDU) Ehrenämter: BVMI Berufsverband der Medizin Informatiker e.v., Präsident ENTSCHEIDERFABRIK, GuiG Lenkungskreis, Stellv. Vorsitzender CCESigG Competence Center für Elektronische Signaturen im Gesundheitswesen e.v., 1. Stellv. Vorsitzender BDU e.v., Fachverband Healthcare, Stellv. Vorsitzender Arbeitgeber: promedtheus AG, Vorstandsvorsitzender 10/2012 Folie 3

4 Dr. Pierre-Michael Meier Seit 1995 in der Gesundheitswirtschaft aktiv Ausbildung: Dipl.-Kfm. Int. Krankenhaus Management u. Betriebsinformatik Dr. Public Health Auszeichnung: Zertifikat Medizinische Informatik Lehrbeauftragter am Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement an der Universität Duisburg-Essen Ehrenämter: ENTSCHEIDERFABRIK, IuiG-Initiativ-Rat, Stv. Sprecher EVKD - Europäischer Verband der Krankenhausdirektoren, Arbeitsgruppe IT, Präsident TGUG - TianiSPIRIT Global User Group e.v., Geschäftsführender Vizepräsident bdvb - Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.v., Präsidiumsmitglied IHE-Europe, Vorstandsmitglied VuiG - Verband für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft e.v., Vorstandsmitglied (Schatzmeister) GMDS - Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.v., Arbeitsgruppe Informationssysteme im Gesundheitswesen (KIS), Vorstandsmitglied Arbeitgeber: März AG, Vorstand Folie 4

5 Inhaltsverzeichnis ENTSCHEIDERFABRIK: Kosten neutrale Lösungskonzepte ENTSCHEIDERFABRIK Projekt: Patientenaufklärung 2.0 Herausforderung Aufgabenstellung Anforderungs- Maßnahmenkatalog Prioritäten Matrix Zusammenfassung und Fazit Ausblick Zusammenfassung Folie 5

6 Ziel der ENTSCHEIDERFABRIK 2006 fiel die Entscheidung, eine Arbeits- und Kommunikationsplattform zu gründen um Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz zu fördern! Das Konzept ENTSCHEIDERFABRIK verbindet 8 Kliniken (Unternehmensführung und Entscheidungsvorbereiter der Klinik-IT und Medizintechnik) 8 Beratungshäuser und 8 Industrie-Unternehmen mit dem Ziel Lösungen für Probleme in den Geschäftsprozessen zu erarbeiten. 10/2012 Folie 6

7 Das Gewinnung Konzept der der Krankenhaus ENTSCHEIDERFABRIK Unternehmensführung IT-Branchen- Report IT-Branchen-Report der KH-Unternehmensführung im Vorfeld des Entscheider- Events Entscheider-Event Entscheider-Event für IT in der Gesundheitswirtschaft jeweils im Februar Sommercamp Sommercamp jeweils im Juni IT-Branchen- Report IT-Branchen- Report der KH- Unternehmensführung zur MEDICA MEDICA/DKH-Tag MEDICA-Presents - Vorträge - Live-View - VIP-Lounge Neue Vorschläge für die 5 IT-Schlüssel- Themen formuliert und eingereicht von Klinikmanagement, Industrie und weiteren Marktbegleitern. Treffen der Krankenhaus Unternehmensführung und IT und Medizintechnik Experten Notariell begleitete Wahl der 5 IT-Schlüssel- Themen Kliniken bewerben sich auf eines der Themen. 5 von ihnen erhalten den Zuschlag für die gemeinsame Entwicklung einer haus-individuellen Entscheidungsvorlage zum Schlüssel-Thema/ zur Lösung. Die 5 Kliniken, 5 Industrie-Unternehmen, 5 Berater und weitere Experten arbeiten in Gruppen die 5 hausindividuellen Entscheidungsvorlagen aus. Ggf. finden weitere Termine der Gruppen im Anschluss und bis zur MEDICA statt. Publikation der haus-individuellen Entscheidungsvorlagen zu den 5 IT- Schlüssel-Themen Öffentliche Präsentation der 5 IT-Schlüssel- Themen auf dem DKH- Tag und im weiteren Rahmen der MEDICA 10/2012 Folie 7

8 Das Konzept der ENTSCHEIDERFABRIK : 11. Das Jahr 2012 MEDICA: Das Jahr 2013 MEDICA: Das Jahr Entscheider-Event: Sommercamp: Entscheider-Event: Sommercamp: Entsch Q Q2 2 Q Q Q Q Q Q Q /2012 Folie 8

9 ENTSCHEIDERFABRIK Ergebnis, Qualitätsschleife Entscheider IT muss KH- Unternehmensführung helfen die Ziele zu erreichen Lieferung Qualität / Quantität Erfolgreiche Zusammenarbeit: In den Kliniken und mit der Industrie Erwartungen IT muss ( will ) sich fachlich und methodisch weiterbilden, um die Erwartungen erfüllen zu können Lieferfähigkeit zur Erwartungserfüllung Entscheidungs - vorbereiter 10/2012 Folie 9

10 Fördernde Verbände Die Mitglieder des IuiG-Initiativ-Rates Vertreter des bdvb e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Dr. Pierre-Michael Meier Vertreter des BMC e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Dr. Dominik Deimel Vertreter des BVMed e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Joachim M. Schmitt Vertreter des BVMI e.v. im IuiG-Initiativ-Rat PD Dr. Günter Steyer Vertreter des CeMPEG e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Dr. Andreas Zimolong Vertreter des DGG e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Dr. Stephan H. Schug Vertreter des DGTelemed e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Rainer Beckers Vertreter des DKI e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Dr. Udo Janßen Vertreter des femak e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Wilhelm Brücker Vertreter des GMDS e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Prof. Dr. Peter Haas Vertreter des SPECTARIS e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Jan Wolter Vertreter des TMF e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Sebastian Claudius Semler Vertreter des VBGW e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Dr. Armin P. Wurth Vertreter des EFA e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Volker Lowitsch Vertreter des VKD e.v. im IuiG-Initiativ-Rat und SPRECHER des Rates Peter Löbus Vertreter des ViuG e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Michael Schindzielorz 10/

11 Fördernde Kliniken seit 2006 AGAPLESION BETHESDA Krankenhaus Wuppertal Das Diak, Schwäbisch Hall Deutsches Herzzentrum Berlin Diakonissen Mutterhaus Rotenburg an der Wümme DIANA Krankenhausbetriebsgesellschaft Die Johanniter, Johanniter Competence Center Gesellschaft für klinische Dienstleistungen Herz- und Diabetiszentrum Nordrhein Westfalen Katholische Hospitalvereinigung Weser - Egge Katholische St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund Kliniken Essen-Mitte, Ev. Huyssens-Stiftung / Knappschaft Kliniken Nordoberpfalz Klinikum Ansbach Klinikum Bernburg / Gruppe Salzlandkliniken Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein Klinikum Dortmund Klinikum Ingolstadt Klinikum Magdeburg Klinikum Nürnberg Klinikum Saarbrücken Klinikum Stadt Soest Klinikum Stuttgart Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Regensburg Krankenhaus Märkisch-Oderland Kreiskliniken Esslingen Matthias Spital Rheine prodiako Gruppe, Hannover Sana Kliniken, Sana-Medizintechnisches Servicezentrum Universitätsklinikum Aachen Universitätsklinikum Essen Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Universitätsklinikum Heidelberg Universitätsklinikum Schleswig Holstein Universitätsmedizin Mainz St. Antonius Hospital Eschweiler Verbundklinikum Landkreis Ansbach Vivantes Netzwerk für Gesundheit Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand 10/2012 Folie 11

12 Nutzen für Kliniken ( 1 / 2 ) Maximal zehn (10) Kliniken bekommen jedes Jahr kostenlos ein Lösungskonzept für Probleme in ihren Geschäftsprozessen. In den neun (9) Monaten zw. Entscheider-Event und MEDICA wird für zehn (10) Kliniken eine Entscheidungsvorlage mit Beratern u. Industrie erstellt. Die Klinikangehörigen entscheiden per notariell begleiteter Wahl darüber, welche der auf dem Entscheider-Event vorgestellten Themen unter die 5 IT-Schlüssel-Themen kommen. Kliniken können auf dem Entscheider-Event ein Thema bzw. Problem vortragen, um unter die 5 IT-Schlüssel-Themen zu gelangen. 10/2012 Folie 12

13 Nutzen für Kliniken ( 2 / 2 ) Nutzen Sie als Klinik / Träger Ihre Chance, d.h. nehmen Sie am am Entscheider-Event im Industrie-Club teil. wählen Sie auf dem Entscheider-Event mit Ihrer Stimme die 5 IT-Schlüssel-Themen machen Sie in dem Thema der 5 IT-Schlüssel-Themen 2013 mit, dass Ihnen ein Problem in Ihren Geschäftsprozessen löst. holen Sie sich ein kostenloses Lösungskonzept für Probleme in Ihren Geschäftsprozessen. 10/

14 Fördernde Unternehmen seit M FujiFilm Microsoft Accenture Fujitsu Siemens Computers mmi Agfa Healthcare GPC novem business applications Alerion Health Care GesBeCO Optimal Systems AuthentiDate Health care consulting Planorg Cerner Health Comm RICHARD WOLF Com2health Hewlett Packard Ricoh Comline Healthcare IT Solutions RZV ComM.Med ICW INterComponentWare Schubert Holding CompuGroup Medical ID-Information und Dokumentation im GW sbr Health IT ComputaCenter Idpendant SECTRA Continuat Imprivata SER Cortex Intel Siemens CSC Intersystems Steria Mummert Consulting Daintel Iternity SVA DFC Systems Itz-medi.com SV-Group d.velop Kaseya Synedra Dimension Data KARL STORZ - ENDOSKOPE the i-engineers DMI Archivlösungen KMS Wissensmanagement & Consulting in der GW Thieme Compliance Effekt4 Lean Tieto EMDS Magrathea Informatik TIP GROUP Enterprise Ireland März Internetwork Services Unity E+S Softwarelösungen Marabu VAMED E & L Medical Systems medavis VEPRO Enterprise Ireland Medica VISUS ERGO Computersysteme FAST LTA Mednovo Meierhofer 10/2012 Folie 14

15 Themen Wettbewerb 2013 Wettkämpfer um die 5 IT-Schlüssel-Themen der Klinik Unternehmensführung in 2013: Feedback Geber 2013 : Weitere Mitglieder: Medienpartner: 10/

16 Begleitende Medienpräsents IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung 10/2012 Folie 16

17 MEDICA Entscheidungsvorlagen GDK Präsentationen und Gemeinschaftsstand LiveView Entscheider- und Kommunikationsplattform ENTSCHEIDERFABRIK Präsentation der 5 IT-Schlüssel-Themen, CC Ost Networking i. der Entscheider-Lounge, CC Ost LiveView der erarbeiteten Lösungen, Halle 15 10/2012 Folie 17

18 Entscheiderwerkstätten In Kliniken organisierte Workshops, z.b. Klinikum Ansbach Workshop Unternehmenssteuerung mit IT-Lösungen am : 1. Markenbildung als strategisches Unternehmensziel 2. Effektive Führungsstrukturen und MIS-Systeme 3. Prozesskostenrechnung 4. Führungs-Controlling bzw. Einsatz von BI-Werkzeugen Vergangene Workshops, z.b. IT meets Medizintechnik im Klinikum Stuttgart, IT-Service-Management, im Universitätsklinikum Schleswigholstein, /2012 Folie 18

19 Entscheider-Event, Ehrung der Teams und Wahl der 5 IT-Schlüssel-Themen Entscheider- und Kommunikationsplattform ENTSCHEIDERFABRIK Ehrung der Klinik-Industrie-Teams aus dem Vorjahr, Industrie-Club Notariell begleitet Wahl der 5 IT-Schlüssel-Themen, Industrie-Club 10/2012 Folie 19

20 Die 5 IT-Schlüssel-Themen :00: Präsentation, MEDIA, CCD Ost Effizienzsteigerung im Patientenkontakt durch elektronischen Ersatz von patientenunterschriebenen Dokumenten (Patientenaufklärung 2.0) Klinik-Partner: T. Kleemann, Leiter Informationstechnologie, Klinikum Ingolstadt, Pate: Dr. H.-J. Eisele, Stv. Geschäftsführer u. Ärztlicher Direktor, Klinikum Ingolstadt, A. Schneider, A. Schneider, Stv. Leiter Service Zentrum-IT/Organisation, AGAPLESION BETHESDA KH Wuppertal, Industrie-Partner: T. Pettinger, Senior Consultant, Thieme Compliance, Berater: Dr. C. Dujat, Vorstandsvorsitzender, promedtheus Mobility Solutions für das Fallakten-Portal FallAkte Plus auf der Basis von Soarian Integrated Care Klinik-Partner: V. Lowitsch, Leiter IT-Direktion, Pate: Peter Asché, Vorstand, Universitätsklinikum Aachen, Industrie-Partner: B. Calmer, Vertriebsleiter und Dr. S. Resch, Siemens, Berater: Dr. A. Beß, Geschäftsführer, mgm Evaluation von mobilen Endgeräten für den Einsatz bei mobiler Visite, bei Pflege u. in anderen Szenarien Klinik-Partner: G. Reckmann, Geschäftsführer, Johanniter Competence Center, C. Schönberg, Pflegedienstleiterin, Johanniter Krankenhaus Geesthacht, J. Schüler, Geschäftsführer, DIANA Krankenhausbetriebsgesellschaft, Industrie-Partner: März, Vorstandsvorsitzender; H. Sobbe, Projekt Manager und M. Haumann, Produkt Manager, März, D. Diekmann, Geschäftsführer und M. Neumann, Prokurist, ID, Berater: D. Lübben, Prokurist, Pro Klinik Risiko- und Potentialanalysen anhand von Geo- und Marktdaten für ein strategisches Konzernmanagement in der Gesundheitswirtschaft Klinik-Partner: Dr. A. Goepfert, Vorstand des Verbundklinikums Landkreis Ansbach, Dinkelsbühl, Dr. S. Haferkamp, Bereichleiterin klinische u. kaufmännische IT-Systeme, Universitätsklinikum Aachen, Pate: P. Asché, Vorstand / Kaufmännischer Direktor, Industrie-Partner: S. Lachmann, Vertriebsleiter, KMS, Berater: Dr. U. Günther, Geschäftsführer, Sanovis Effizientes Management der Massen an medizinischen und administrativen Daten unter Berücksichtigung von Zukunfts- und Investitionssicherheit Klinik-Partner: G. Härdter, Leiter Service Center IT, Klinikum Stuttgart; Industrie-Partner: C. Zuppa, Key Account Manager, HP, Berater: Dr. A. Zimolong, Geschäftsführer, Synagon 10/2012 Folie 20

21 Inhaltsverzeichnis ENTSCHEIDERFABRIK: Kosten neutrale Lösungskonzepte ENTSCHEIDERFABRIK Projekt: Patientenaufklärung 2.0 Herausforderung Aufgabenstellung Anforderungs- Maßnahmenkatalog Prioritäten Matrix Zusammenfassung und Fazit Ausblick Zusammenfassung Folie 21

22 Das Projektteam Thomas Kleemann Klin. Ingolstadt Axel Maier Klin. Ingolstadt Andreas Schneider Bethesda-KH Wuppertal Dirk Schader Bethesda-KH Wuppertal Dr. Daniel Rüßing Bethesda-KH Wuppertal Georgy Bratkov Bethesda-KH Wuppertal Dr. Lars Backen Bethesda-KH Wuppertal Thomas Pettinger Thieme Compliance Sven Fröbel Thieme Compliance Reinhold Tokar Thieme Compliance Hubert Köferl Thieme Compliance Dr. Carl Dujat promedtheus Folie 22

23 Herausforderung BISHERIGER ABLAUF ZUKÜNFTIGER ABLAUF Aufklärungsbögen in benötigten Sprachen bestellen BESTELLWESEN/ LAGERHALTUNG Übernahme der Patientendaten aus dem KIS BESTELLWESEN/ LAGERHALTUNG Aushändigen des Bogens an den Patienten Digitale Anamnese DIGITAL OHNE MEDIENBRUCH Ausfüllen PC-gestützte Auswertung und Bearbeitung des Bogens Ergänzung durch Multimedia- gestützte Aufklärung Unterschriften Elektronische Unterschrift Archivierung in Patientenakte GGF. SCANNEN PAPIERARCHIV Elektronische Archivierung als pdf/a im KIS GGF. SCANNEN PAPIERARCHIV Folie 23

24 Übergeordnete Ziele 1. Prozesstransparenz erhöhen 2. Prozesssicherheit erhöhen 3. Revisionssicherheit erhöhen 4. Kosten senken / reduzieren 5. Servicequalität für PatientInnen erhöhen 6. Integration in KIS / EPA verbessern / umsetzen Folie 24

25 Aufgabenstellung / Projektziele Das Personal, das mit der neuen Lösung in Berührung kommt, soll / muss von den Vorteilen überzeugt und mitgenommen werden Keine abgesetzten OPs wgegen fehlender Aufklärung Transparenz (Patient aufgeklärt? noch nicht aufgeklärt? Wo ist der Bogen? --> Cockpitanzeige/ KIS-Anzeige (rot, gelb, grün) Prozess-Sicherheit (kein versehentliches Ablehnen ) Revisionssicherheit Verlagerung der Tätigkeit in der Aufklärungszeit -> Reden statt abhaken Kostensenkung (-Papier, -Druck, -Digitalisierung) Neue Aufklärungsqualität (Patient erhält Bogen mit nach Hause, ggf. Video) Optional: Integration KIS/EPA (Übergabe der Bogen-Antworten via HL7/XML) Patientenaufklärung als Subsystem zur Leistungsanforderung/-quittierung Folie 25

26 Anforderungs- bzw. Maßnahmenkatalog 1 KONZEPTIONELL Für digital-totalverweigerer soll ein Flyer mit den häufigsten Fragen zur digitalen Signatur erstellt werden, um für diesen Fall gerüstet zu sein. Ggf. sollen unterstützende Medien (Argumentationshilfe, Poster, Beispielpads, etc.) zur Verfügung gestellt werden. Bevorzugte Eingriffe der NeuCh sind lumbaler Bandscheibenvorfall (CN1) HWS Bandscheibe (CN8) Spinalstenose (CN3) Angestrebt sind etwa 100 deutschsprachige Patienten über den Testzeitraum. Papierlos bedeutet in diesem Fall nicht 100% papierlos (Infoteil wird voraussichtlich ausgedruckt) Folie 26

27 Anforderungs- bzw. Maßnahmenkatalog 2 TECHNISCH (Be-) Schaffung Systemvoraussetzungen / Hardware (Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertals) Erstellung einer Integrationsanleitung (Thieme) Klärung HL7-Kommunikation mit KIS etc. (Klinikum Ingolstadt) Visualisierung Kommunikationsabläufe (alle) Teststrecken konzipieren Folie 27

28 Konzept vom letzten Jahr... wird genutzt FMS HL7-ADT HL7-ORM HL7-ORU KIS (RIS) Admin. Workflows HL7-MDM-Referenz DICOM HL7-ORU HL7-ORM HL7-ADT HL7-MDM HL7-ADT HL7-MDM Modalität BMS HL7-MDM (T12 Query) HL7-MDM auf Anfrage Query Bilddaten Versand Bilddaten (z.b. JPEG) DMS Scannen Added Added values Teleradiologie, CD brennen, DICOM-Mail, values CD brennen, Aktenexport MDK, Folie 28

29 1. Inhaltliche Anforderungen (beide Häuser) Maßnahmenkatalog: 1.1 Design Muster-HL7-Nachricht: KIS -> ECP > Archiv 1.2 Schnittstelle in das KIS in Ingolstadt und die Eigenentwicklung Medi-Cockpit in Wuppertal bzgl. des Dokumentenstatus 1.3 Info-Flyer für Patienten (FAQ zur digitalen Signatur) 1.4 Startvideo für Patientenoberfläche (Starten Sie bitte hier ) 1.5 Schulung Mitarbeiter (Pflege-/Aufnahmekräfte, Ärzte) 1.6 Sensibilisierung der Ärzte für neue Art der Aufklärung 1.7 Wahl des geeigneten Signaturverfahrens (Machbarkeit vs. Rechtsanspruch) 1.8 Konsultierung Haftpflichtversicherer 1.9 Klärung Löschung und mögliche Wiederverwendung der ausgefüllten Bögen (juristisch und funktional) 1.10 Evaluierung Testbetrieb (Bogen für Patient und Personal) Folie 29

30 2. Technische Anforderungen Wuppertal Maßnahmenkatalog: 2.1 Neurochirurgische Station: P02-Visitenwagen Signatur-Pads für Arzt-/Patientensignatur (1 Arztzimmer Station, 2 Termin-Ambulanz) 2.3 Termin-Ambulanz Unfallchirurgie: 1 ipad 2.4 Station Unfallchirurgie: 1 ipad 2.5 Anbindung über vorhandenes WLan Folie 30

31 3. Technische Anforderungen Ingolstadt Maßnahmenkatalog: 3.1 Test im ambulanten OP-Zentrum 3.2 Festlegung der endgültigen technischen Varianten (mehrere Endgeräte vorhanden, ipad, NCR-Terminals) 3.3 Signatur-Pads für Arzt-/Patientensignatur 3.4 Anbindung über vorhandenes WLan Folie 31

32 Priorisierung mittels der Anforderungs-Analyse Dringlichkeit Forderung C Forderung A Sehr dringlich aber kaum wichtig Sehr dringlich und sehr wichtig neutral Wichtigkeit Forderung D Forderung B Nicht dringlich und nicht wichtig Kaum dringlich aber sehr wichtig Folie 32

33 Anforderungs-Analyse: Priorisierung 3.4 WLan 3.2 Technik neutral Dringlichkeit 1.8 Versich. 3.1 Test AOP 1.9 Bögen 3.3 Pads 2.4 ipad 1.5 Schulung 1.3 INFO 1.10 Test 1.4 Video 1.1 HL7 1.2 KIS Wichtigkeit 2.5 WLan 1.6 Ärzte 1.7 Sign. 2.1 P ipad 2.2 Pads 2.3 ipad Folie 33

34 Rahmenbedingungen ( 1 / 4 ) Patientenrechtegesetz: 630e: Dem Patienten sind Abschriften von Unterlagen, die er im Zusammenhang mit der Aufklärung oder Einwilligung unterzeichnet hat, auszuhändigen. (Gesetzentwurf RegE) Papiergebundener Arbeitsprozess Dem Patienten muss von kompletten Papier- Aufklärungsbogen (bis zu 6 Seiten!) eine Kopie erstellt und ausgehändigt werden. Bis zu 20 Seiten zzgl. Kopieraufwand zzgl. Scan für Archiv Halb-Elektronischer Arbeitsprozess Per Knopfdruck wird dem Patienten eine Kopie des Aufklärungsbogens in Papierform erzeugt. Druck von bis zu 10 Seiten keine Kopie, kein Scan Voll-Elektronischer Arbeitsprozess Per Knopfdruck wird dem Patienten eine Kopie des Aufklärungsbogens in elektronischer Form erzeugt. Kein Druck, keine Kopie, kein Scan Folie 34

35 Rahmenbedingungen ( 2 / 4 ) Signatur Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird ein Patient nicht selbst qualifiziert signieren (können). Die derzeit eingesetzte fortgeschrittene Signatur ersetzt das Schriftbild der handschriftlichen Signatur. Zusätzlich erfolgt die Speicherung von biometrischen Informationen (Schreibgeschwindigkeit, Andruckstärke, etc.). Empfohlen wird ein zusätzlicher Zeitstempel (qualifizierte Signatur) vor dem Ablegen im Archiv und bevor der Eingriff begonnen wird. Dieser garantiert die Unveränderbarkeit des Dokuments. Mittelfristig qualifizierte Signatur des Arztes notwendig?! Folie 35

36 Rahmenbedingungen ( 3 / 4 ) Individualisierung der Bögen Richter fordern individuelle Eintragungen in die Aufklärungsbögen als Nachweis für das erfolgte auf den Patienten zugeschnittene Aufklärungsgespräch. ECP muss diese Individualisierung auf elektronischem Weg abbilden. Mit Freitexten das Gespräch dokumentieren (Shortcut-Funktion) Zeichnen in die Bilder der Bögen Ändern von Antworten des Patienten (JA auf NEIN, NEIN auf JA) Markierungen im Bogen Folie 36

37 Rahmenbedingungen ( 4 / 4 ) Authentifizierung und Datenschutz Authentifizierung und Zugang erfolgt i.d.r. über das führende KIS. Der Patienten- und Fallkontext muss gewahrt werden (Datenschutz). Abgeschlossene Aufklärungen werden nach Übergabe an das Archiv und Rückbestätigung gelöscht. Folie 37

38 Status zum Design Muster-HL7-Nachricht: KIS -> ECP > Archiv 1.2 Schnittstelle in das KIS / Medi-Cockpit bzgl. des Dokumentenstatus 1.3 Info-Flyer für Patienten (FAQ zur digitalen Signatur) 1.4 Startvideo für Patientenoberfläche (Starten Sie bitte hier ) In Arbeit 1.5 Schulung Mitarbeiter (Pflege-/Aufnahmekräfte, Ärzte) 1.6 Sensibilisierung der Ärzte für neue Art der Aufklärung 1.7 Wahl des geeigneten Signaturverfahrens (Machbarkeit vs. Rechtsanspruch) 1.8 Konsultierung Haftpflichtversicherer 1.9 Klärung Löschung u. mögl. Wiederverwendung der ausgefüllten Bögen (juristisch u. funktional) 1.10 Evaluierung Testbetrieb (Bogen für Patient und Personal) In Arbeit 2.1 Neurochirurgische Station: P02-Visitenwagen Signatur-Pads für Arzt-/Patientensignatur (1 Arztzimmer Station, 2 Termin-Ambulanz) 2.3 Termin-Ambulanz Unfallchirurgie: 1 ipad 2.4 Station Unfallchirurgie: 1 ipad 2.5 Anbindung über vorhandenes WLan 3.1 Test im ambulanten OP-Zentrum 3.2 Festlegung der technischen Varianten (mehrere Endgeräte vorhanden, ipad, NCR-Terminals) 3.3 Signatur-Pads für Arzt-/Patientensignatur Oktober Anbindung 2012 über vorhandenes WLan Folie 38

39 Ausblick Das Konzept zur digitalen Patientenaufklärung ist erarbeitet und erfolgreich verprobt (technisch / organisatorisch). Die Machbarkeitsstudie mit echten Patienten läuft. Die Ergebnisse der Studie werden zur MEDICA präsentiert. Die Ergebnisse fließen ein in das finale Design des digitalen Aufklärungsprozesses. Folie 39

40 Inhaltsverzeichnis ENTSCHEIDERFABRIK: Kosten neutrale Lösungskonzepte ENTSCHEIDERFABRIK Projekt: Patientenaufklärung 2.0 Herausforderung Aufgabenstellung Anforderungs- Maßnahmenkatalog Prioritäten Matrix Zusammenfassung und Fazit Ausblick Zusammenfassung Folie 40

41 Welche Botschaften sollte SIE mit nach Hause nehmen? Die ENTSCHEIDERFABRIK liefert in Zusammenarbeit zw. Kliniken, Industrie und Berater Lösungen für Herausforderungen in den Geschäftsprozessen. den Kliniken das in den neun (9) Monaten zw. Entscheider- Event und MEDICA zu erstellende Problem-Lösungskonzept kostenlos. Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz Das Projekt bewirkt eine Verbesserung Ihrer Situation gegenüber dem Haftpflichtversicherer (Beweislastumkehr). führt zu Erlössicherung (Nachweis, Ausweis, etc.). steuert dem Ärzte- und Fachkräftemangel entgegen (Entlastung der Mitarbeiter bei mobiler digitaler Vorhaltung) 10/2012 Folie 41

42 Informationen zur ENTSCHEIDERFABRIK Das Ziel Die Gewinnung der Krankenhaus Unternehmensführung Das Konzept Die Beteiligten Der Nutzen der Beteiligten Wie kann man sich beteiligen Berichte & Seminare Preise bzw. Kosten 42 Folie 42

43 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Pierre-Michael Meier ENTSCHEIDERFABRIK IuiG-Initiativ-Rat Stv. Sprecher Rochusweg 8 D Grevenbroich Tel: +49(0) Fax: +49(0) Mobil: +49(0) Pierre-Michael.Meier@VuiG.org Web: Dr. Carl Dujat promedtheus AG Vorstandsvorsitzender Scheidt 1 D Erkelenz Tel: +49(0) Fax: +49(0) Mobil: +49(0) Dujat@promedtheus.de Web: Folie 43

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