A L P H A T O P I C S. Webinar-Aufzeichnungsliste

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1 A L P H A T O P I C S Webinar-Aufzeichnungsliste Themenkatalog ab

2 WEBINAR - AUFZEICHNUNGEN Sie haben am Termin des Webinars keine Zeit oder es verpasst? Dann buchen Sie unsere Webinaraufzeichnung inkl. PDF-File mit den gezeigten Folien zum Preis von 245,- + MwSt. pro Aufzeichnung. Haben Sie Interesse? Dann schreiben Sie uns an info@alphatopics.de Was ist ein Webinar? Ein Webinar ist ein Online-Vortrag, der auf Ihren Rechner und dem Rechner der übrigen Teilnehmer übertragen wird. Dabei sehen Sie die Folien des Referenten und hören den Ton über das Telefon mit einer Einwahlnummer. Sie können bei uns auch Aufzeichnungen von ausgewählten Webinaren erwerben, an denen Sie nicht teilnehmen konnten. Was bietet ein Webinar? Konzentrierte Wissensvermittlung, in der Regel über 90 Minuten. Die Teilnahme an einem Webinar lässt sich leicht in den Tagesablauf integrieren. Sie können bequem von überall auf der Welt vom eigenen Computer aus teilnehmen und Fragen an die Referenten stellen sowie sich an Gruppendiskussionen beteiligen. Es ist keine Reisetätigkeit notwendig. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage ( 2

3 Webinare aus Grundlagen: Die Stabilitätsprüfung (Stand Juli 2017) 1.1. Teil 1 Grundlagen: Regulatorische Vorgaben (Zulassung/GMP) Planung, Organisation und Durchführung von Stabilitätsstudien 1.2. Teil 2 Organisation und Durchführung von Stabilitätsstudien Auswertung von Stabilitätsprüfungen 2. Grundlagen: GMP: Regelwerke, Umsetzung und Anwendung im Unternehmen (Stand Juni 2017) 2.1. Teil 1 Regularien im GMP-Umfeld in Europa und Deutschland 2.2. Teil 2 GMP relevante Dokumente und gute Dokumentations- und Berichtspraxis Abweichungen Änderungen 2.3. Teil 3 Qualifizierung und Kalibrierung Vorgaben zur Validierung 3. Grundlagen: Prüfung auf Wirkstofffreisetzung (Stand Mai 2017) 3.1. Teil 1 Grundlagen 3

4 Anforderungen an Spezifikationen für Darreichungsformen Qualifizierung, Kalibrierung und Validierung der Freisetzungsapparatur 3.2. Teil 2 Vorgehensweise bei der Methodenentwicklung Validierung des analytischen Prüfverfahrens für Freisetzungsprüfungen Qualifizierung und Kalibrierung der Freisetzungsapparatur 4. Update ICH Q3D (Stand Mai 2017) Implementierung in das Europäische Arzneibuch und die USP Dauer: 45 min. Referent: Prof. Dr. Markus Veit Neue Vorgaben für das CEP- und ASMF-Dossier und Konsequenzen für Antragsteller und Inverkehrbringer Aktuelle Hinweise der EMA Erwartungen der Überwachungsbehörde zu den durchzuführenden Risikoanalysen 5. Grundlagen: Zulassung für Nichtzulasser (Stand Mai 2017) 5.1. Teil 1 Rechtliche Vorgaben im Zulassungsumfeld Verfahrenstypen bei der Zulassung Rechtlicher Rahmen für "Post Approval"-Aktivitäten 5.2. Teil 2 Die Arzneimittelzulassung: Die Qualitätsdaten im CTD-Format Anforderungen an regulatorisch verwendete Dokumente im CMC-Umfeld 4

5 6. Neue USP-Kapitel <1220> und <220> - Ein Paradigmenwechsel in der analytischen Verfahrensentwicklung und Validierung? (Stand März 2017) Risikobasierte analytische Verfahrensentwicklung Neue Kapitel <1220> Lifecycle Management of Analytical Procedures und <220> Basic requirements for Lifecycle Management of Analytical Procedures der USP Lifecycle Management of Analytical Procedures in der neuen Validierungsguideline der FDA Konzept des "Design Space" bei Validierungen: Analytical Target Profile Analytical Control Strategy Procedure Design (development and understanding) Procedure Performance Qualification Continued Procedure Performance Verification Neues Kapitel USP <1210> Statistical Tools for Procedure Validation 7. Grundlagen: Arbeiten nach dem Arzneibuch Ph. Eur. USP (Stand März 2017) 7.1. Das Europäische Arzneibuch (Ph. Eur) Rechtliche und organisatorische Grundlagen Gliederung der Ph. Eur. Typen und Aufbau von Monographien mit Beispielen Verbindlichkeit von Monographien Implementierung neuer und/oder revidierter Monographien Wichtige Vorgaben für die pharmazeutische Qualitätskontrolle Kommentar zum Europäischen Arzneibuch Syle Guide Technical Guide EDQM Webseiten Kontaktadressen Ansprechpartner Pharmeuropa Internationale Harmonisierung Wichtige Revisionen Neue Monographien in der EP 7.2. United States Pharmacopeia (USP/NF) Gliederung der USP/NF Typen und Aufbau von Monographien mit Beispielen Verbindlichkeit von Monographien Implementierung neuer und/oder revidierter Monographien Wichtige Vorgaben für die pharmazeutische Qualitätskontrolle Verbindlichkeit von Monographien 5

6 Implementierung neuer und/oder revidierter Monographien Wichtige Vorgaben für die pharmazeutische Qualitätskontrolle 8. Gute Praxis zur Erstellung von Berichten im GMP-Umfeld (Stand März 2017) 8.1. Teil A Allgemeine Anforderungen an Berichte (GMP & Dossier) Formale Vorgaben Qualitätskriterien für den narrativen Teil von Berichten Berichte zur Pharmazeutischen Entwicklung und Validierung der Herstellung Berichte zur analytischen Entwicklung und analytische Validierung Stabilitätsberichte 8.2. Teil B Darstellung der Daten Bewertungen von Daten Datenintegrität 9. Validierung in der Reinheits- bzw. Verunreinigungsanalytik in der Pharmazeutischen Qualitätskontrolle (Stand Februar 2017) 9.1. Teil A Regulatorische Vorgaben Aktuelle Entwicklungen Analytische Verfahrensentwicklung Basis-Anforderungen an die Methodenvalidierung 9.2. Teil B Validierungsplanung Auswertung von Validierungen Bewertungen von Daten Datenintegrität 6

7 9.3. Teil C Validierung im Lebenszyklus Aktuelle Entwicklungen 10. Reinigungsvalidierung von Laborausrüstung (Stand Januar 2017) Dauer: 90 min. Referent: Dieter Brillert Welche normativen Anforderungen gibt es überhaupt für die Reinigungsvalidierung von Laborausrüstung? Welche Laborbereiche sind betroffen? Wesentlichen Unterschiede zur Reinigungsvalidierung in der Herstellung Vor-und Nachteile von Einweg- bzw. Mehrwegausrüstung Reinigungsvalidierung von Laborspülmaschinen 7

8 Webinare zum Thema Lebensmittel: 11. Extrakte aus Pflanzen und diesbezügliche Zubereitungen Novel Food oder nicht? (Stand März 2017) Teil 1 Alte und revidierte EU-Novel Food Verordnung Verschiedene Verfahren der Antragstellung Aufbau eines Dossiers Wie kann die Historie der Verwendung belegt werden Typen pflanzlicher Zubereitungen Teil 2 Darstellung der Daten Typen pflanzlicher Zubereitungen Dauer: 90 min. Referent: Dr. Bettina Dörr und Dr. Ina Gerstberger Methoden zum und Konzepte zum Vergleich von pflanzlichen Zubereitungen Akzeptanzkriterien zum Beleg der Gleichwertigkeit 8

9 Webinare zum Thema Medizinprodukte: 12. Implikationen der neuen Medizinprodukteverordnung für stoffliche Medizinprodukte und arzneimittelapplizierende Medizinprodukte (Stand April 2017) Medizinprodukte mit einem Arzneimittelanteil (Kombi-Produkte) Stoffliche Medizinprodukte Medizinprodukte zur Verabreichung von Arzneimitteln Arzneimittel mit einem Medizinprodukteanteil Medizinprodukte mit Nanomaterial Dauer: 90 min. Referent: Dr. Christian Schübel 13. Klinische Bewertung - Anforderungen der neuen Medizinprodukteverordnung (Stand Mai 2017) Dauer: 90 min. Referent: Dr. Christian Schübel Erwägungsgründe Definitionen - Artikel 2 Allgemeine Bestimmungen Klinische Bewertung Artikel 61 und Anhang XIV Anforderungen an die benannten Stellen Besondere Verfahren Anhang IX 9

10 Webinare aus Pharma Update 2016 Wirkstoffe Hilfsstoffe Fertigprodukte Packmittel (Stand November/Dezember 2016) 1.1. Wirkstoffe & Hilfsstoffe Update: Anforderungen an das "Active Substance Starting Material" Umsetzung der ICH Q3D für Pharmazeutische Hilfsstoffe Risikobewertungen für Hilfsstoffe Inspektion von Wirkstoffherstellern Herstellungsvalidierung für Wirkstoffe Reinigungsvalidierung für Wirkstoffe Neue oder überarbeitete Anforderungen biotechnologische Wirkstoffe Kriterien zur Kategorisierung eines Wirkstoffs als "Neuen Wirkstoff" 1.2. Fertigprodukte Stand der Implementierung und Umsetzung ICH Q3D Annex 15 - Herstellungsvalidierung für Fertigprodukte - Reinigungsvalidierung für Fertigprodukte - Transport Annex 16 Überarbeitung der Leitlinie "Manufacture of the Finished Dosage Form" Anforderungen klinische Prüfpräparate Qualitätskennzahlen 1.3. Arzneibuch: Ph. Eur USP Aktuelle Entwicklungen EDQM Neue und überarbeitete allgemeine Monographien in der Ph. Eur. Neue und überarbeitete allgemeine Monographien in der USP Aktuelle Entwicklungen USP - Qualifizierung und Verifizierung - Statistische Konzepte - Dokumentationspraxis und Datenintegrität 10

11 1.4. Verschiedene Themen Datenintegrität Neue Entwicklungen analytische Verfahrensvalidierung Neue Entwicklungen analytischer Verfahrenstransfer Aktuelles "Good Distribution Practice" 2. Fehlerursachenanalyse (Stand: November 2016) Thema: Systematische Bearbeitung von Abweichungen Verantwortungsabgrenzung im Unternehmen und mit Dienstleistern Statistische Aspekte bei der Ursachenermittlung und -verifizierung Tools zur Risikobewertung 3. Planung, Durchführung und Auswertung von Transfers analytischer Prüfverfahren in der Pharmazeutischen Qualitätskontrolle (Stand: November 2016) Revalidierung, Kovalidierung und Kreuzvalidierung als Alternative zum Transfer Transfer analytischer Verfahren Regulatorische Anforderungen und Verantwortlichkeiten (ZLG/ISPE/USP/FDA) Vorbereitung Durchführung Dokumentation: Transferplan / Transferprotokoll / Transferbericht Akzeptanzkriterien: Signifikanz versus Äquivalenztests Bisherige Erfahrungen: Erfolgsfaktoren, Probleme und Erfahrungen aus der Praxis 4. Umsetzung der Vorgaben zur Datenintegrität am Beispiel eines HPLC-Labors in der pharmazeutischen Qualitätskontrolle (Stand: November 2016) Regulatorische Grundlagen und Anforderungen Datentypen Prozessierung und Dokumentation von Daten 11

12 Darstellung von Daten Häufige Fehler und Verstöße gegen die Datenintegrität im HPLC-Labor 5. Aktuelle Themen Phytopharmaka: Regulatory GMP CMC: Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren bei Projekten zur Registrierung und Zulassung mit Bezug auf HMPC- Monographien oder Listenpositionen (Stand: September/Oktober 2016) 5.1. Erfolgsfaktoren bei Projekten zur Registrierung und Zulassung Projektplanung Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Sicherung der Wertschöpfungskette Erwartung der Behörden Produktspezifische Partikularien 5.2. Das Qualitäts-Dossier für pflanzliche Wirkstoffe und Arzneimittel im Lichte aktuelle Anforderungen: Wirkstoffdokumentation 5.3. Das Qualitäts-Dossier für pflanzliche Wirkstoffe und Arzneimittel im Lichte aktuelle Anforderungen: Fertigproduktdokumentation 5.4. Umsetzung des neuen Annex 15: Herstellungsvalidierung für pflanzliche Wirkstoffe und Produkte Anforderungen an Wirkstoffe Anforderungen an Fertigprodukte Besonderheiten von Lebenszyklus-Konzepten QTPP CQAs CPPs Kontrollstrategie Planung und Auswertung von Prozessvalidierungen Praktische Aspekte Besonderheiten pflanzlicher Wirkstoffe und Produkte 5.5. Umsetzung des neuen Annex 15: Reinigungsvalidierung für pflanzliche Wirkstoffe und Produkte Dauer: 90 Min Referent: Dieter Brillert Regulatorische und behördliche Anforderungen im Überblick Wichtige Neuerungen im Annex 15 GMP Guideline 12

13 Anpassung des vorhandenen Konzeptes zur Reinigungsvalidierung Risikobewertung der Leitprodukte auf toxikologischer Basis EMA Guideline PDE Konzept TTC Konzept Anpassung der Leitproduktauswahl und Akzeptanzkriterien Auswahl des Analyseverfahrens Auswahl des Probenahmeverfahrens Anforderungen an die Methodenvalidierung 6. Datenintegrität im Fokus rezenter Anforderungen - Die Sicht eines Inspektors und Wichtige Aspekte bei der praktischen Umsetzung (Stand: Juni 2016) 6.1. Teil I Regulatorische Anforderungen und Vorgaben AMWHV EU-GMP-Leitfaden EU-GMP Annexe 11 und 15 MHRA Dokument MHRA Dokument Rezente Anforderungen der FDA PIC/S GMP / GDP IWG 6.2. Teil II - Validierung computergestützter Systeme Anforderungen von Annex 11 und 15 GAMP 5 Aide-mémoire der ZLG Technische Richtlinien des BSI Dauer: 90 min. Referent: Karl-Heinz Menges 6.3. Teil III - Praktische Umsetzung der bestehenden Anforderungen Typen von Daten in der Entwicklung, Herstellung, Qualitätskontrolle und Stabilitätsprüfung Rohdaten Primäre Daten versus abgeleitete Daten Das richtige Überführen primärer Daten in abgeleitete Daten Elektronische Daten Berechnungen & Statistische Auswertung Ergebnisdarstellung Bewertungen von Daten 13

14 7. Referenzstandards in der Pharmazeutischen Analytik "State of the Art"? (Stand: Juni 2016) 7.1. Teil I Vorgaben und Anforderungen Regulatorische Vorgaben Aktuelle Entwicklungen Definitionen Referenzstandards: Primärstandard, Arbeitsstandard, Arzneibuchstandard Typen von Standards und Unterschiede in den Anforderungen Vorgaben in Europa Vorgaben der FDA Vorgaben außerhalb der pharmazeutischen Analytik Etablierung von Referenzstandards (Kleine Moleküle und Verunreinigungen) Isolierung und Synthese Prüfung auf Identität Gehalt Reinheit Erforderliche Dokumentation (GMP & für das Zulassungsdossier) Besonderheiten bei Referenzstandards für pflanzliche Wirkstoffe und Produkte Gewinnung Charakterisierung von Leitsubstanzen Surrogatstandards Rf-Marker für die DC Referenzstandards für Kontaminanten (Mykotoxine, Schwermetalle, Restlösemittel) 7.2. Teil II - Praktische Aspekte & "Smarter Ways of Working" Praktische Aspekte Verwendung von Referenzstandards des Arzneibuchs Praktische Umsetzung der Anforderungen an Inhouse-Referenzsubstanzen für chemisch definierte Wirkstoffe und Verunreinigungen Quantitatives NMR zur Gehaltsfestlegung - Die Lösung all unserer Probleme? Interkalibrierung, Retest & Requalifizierung Lebenszykluskonzepte Referenzstandards im Unternehmen: "Smarter Ways of Working" Wie lassen sich die Vorgaben zur - Lagerung - Stabilität - Organisation im Unternehmen in der Praxis umsetzen? Outsourcing des Referenzstandardmanagements 14

15 8. Daten und Prüfergebnisse im chromatographischen Labor - Was ist "State of the art" (Stand: April 2016) 8.1. TEIL I Daten Typen chromatographischen Daten Vorgaben zur Datenintegrität Aufzeichnen von Daten (elektronisch papierbasiert hybrid) Daten prozessieren (Instrumentenbasiert elektronisch - mit Tabellenkalkulation - händisch - hybrid) Kopieren und Übertragen von Daten Sichern von Daten (elektronisch papierbasiert hybride Sicherung) Kommunizieren von Daten (papierbasiert PDFs andere elektronische Formate) 8.2. TEIL II - Prüfergebnisse Typen von chromatographischen Prüfergebnissen Ergebnisse aus Rohdaten berechnen (Einfach- vs. Mehrfachbestimmungen interne vs. externe Kalibrierung Arbeiten mit Responsefaktoren) Ergebnisse statistisch bewerten (Vertrauensbereiche Fehlergrenzen Unsicherheitsbudget Varianzkriterien Regelkarten OOE OOT) Ergebnisse mit Spezifikationen abgleichen (Runden Schneiden OOS) Ergebnisse berichten (Zertifikate Berichte Monitoring) 9. FMEA als Instrument für Risikobewertungen (Stand: April 2016) Anwendungen Vorgehensweise Häufige Fehler Erfolgsfaktoren Dauer: 90 min. Referent: Winfried Dietz 10. Der neue Annex 15 Prozessvalidierung in der Pharmazeutischen Herstellung (Stand März 2016) Teil I Regulatorische Vorgaben Konzeptionelle Aspekte Regulatorische Vorgaben 15

16 - Annex 15 - EMA Guideline - Vorgaben zur Qualifizierung - Vorgeben für Wirkstoffe (Teil II EU-GMP ICH Q11 Konzeptionelle Aspekte - Verknüpfung mit der Qualifizierung - Verknüpfung mit der Formulierungsentwicklung - Kontinuierliche Erweiterung der Wissensbasis zu Prozesskenntnis und verständnis - "Traditional Approach / Hybrid Approach / New Approach" - Process Design / Process Qualification / Continued (Ongoing) und Continuous Process Verification Teil II - Inhaltliche Anforderungen Validierungsbesonderheiten Inhaltliche Anforderungen - Validierungsablauf/ -plan/ -bericht: Definitionen und Unterschiede - Distinkte Anforderungen an GMP- und Zulassungsberichte - Anforderungen an Chargen - Standard- versus Nicht-Standard-Herstellungsprozesse Validierungsbesonderheiten für sterile Produkte Validierungsbesonderheiten für Wirkstoffe 11. Analytische Validierung Was ist State of the Art? Was gibt es Neues? (Stand März 2016) Teil I State of the Art Neue regulatorische Vorgaben FDA Validerungsleitlinie Analytischer Verfahrenstransfer im EU-GMP-Leitfaden USP <1224>Transfer of Analytical Procedures & <1225> Elements Recommended for the Transfer of Analytical Procedures ISPE- Guide Verifizierung von Arzneibuchverfahren Anforderungen USP/Ph. Eur Unterschiede Validierung Verifizierung "System Suitability" Gerätequalifizierung USP <1226> Verification of Compendial Procedures Auswertung von Validierungen Prozessierung der Daten Richtig Darstellung der Daten (Runden/Schneiden/Mittelwertbildung) Validierung der Excel-Sheets 16

17 Kommerzielle Software zur Auswertung Fehler bei der statistischen Auswertung vermeiden Äquivalenz- versus Signifikanztests Zukünftiges Kapitel der USP <1210> zu statistischen Auswertungen von Validierungen TEIL II Aktuelle Entwicklungen Aktuelle Diskussion der USP zur statistischen Betrachtung der Linearität Revision des Kapitels USP<1058> "Analytical Instrument Qualification" Lebenszykluskonzept für analytische Validierungen Risikobasierte analytische Verfahrensentwicklung Neue Kapitel <1220> Lifecycle Management of Analytical Procedures und <220> Basic requirements for Lifecycle Management of Analytical Procedures der USP Lifecycle Management of Analytical Procedures in der neuen Validierungsquideline der FDA Konzept des "Design Space" bei Validierungen: Analytical Target Profile Procedure Design (development and understanding) Procedure Performance Qualification Continued Procedure Performance Verification 12. ICH Q3D Neue Anforderungen für Element-Verunreinigung (Stand Februar 2016) Elementverunreinigungen - Definitionen - Regulatorische Vorgaben Implementierung und Harmonisierung in Europa und USA Politik des EDQM und der USPPDEs und sicherheitsrelevante Grenzwerte: Etablierung, Anwendung, Rechtfertigung höherer Limiten Risikobewertung Kontrollstrategie und Kontrollkonzepte Spezifikationskonzepte Analytische Aspekte Dokumentation im CTD und IMPD 17

18 13. Datenintegrität Einführung in die An- und Herausforderungen (Stand Februar 2016) Datenintegrität - Regulatorische Grundlagen und Anforderungen Typen von Daten in der Entwicklung, Herstellung, Qualitätskontrolle und Stabilitätsprüfung Rohdaten Primäre Daten versus abgeleitete Daten Das richtige Überführen primärer Daten in abgeleitete Daten Elektronische Daten Berechnungen & Statistische Auswertung Ergebnisdarstellung Bewertungen von Daten Abweichungen, Fehler, Non-Compliance Data Governance 18

19 Webinare zum Thema Medizinprodukte: 14. Klinische Bewertung von Medizinprodukten Aktuelle Entwicklungen und Revision der MEDDEV (Stand: Juli 2016) Dauer: 120 min. Referent: Dr. Christian Schübel Thema Medizinprodukte Die klinische Bewertung ist ein wesentlicher Bestandteil der technischen Dokumentation von Medizinprodukten. Der Anhang X der europäischen Richtlinie für Medizinprodukte legt fest, dass die klinische Bewertung nach einem definierten und methodisch einwandfreien Verfahren zu erfolgen hat. Weitere Festlegungen finden sich in der Richtlinie nicht, sondern sind in einer Leitlinie der Europäischen Kommission festgelegt, dem MEDDEV rev3 (2009). Gerade dieses Dokument befindet sich derzeit in der Revision, ein Entwurf ist seit Januar 2016 veröffentlicht und wurde von den Akteuren und Interessensverbänden kommentiert. Derzeit ist geplant, die neue Version als MEDDEV rev4 (2016) im Juni dieses Jahres zu veröffentlichen, eine Übergangsfrist wird es nicht geben. Die Anforderungen an Dokumentation, Literaturbewertung, und an die Form der klinischen Bewertung werden deutlich steigen, ebenfalls wird die Anforderung an die Qualifikation der Autoren genauer spezifiziert werden. Im Rahmen des Webinars werden die wesentlichen Änderungen des überarbeiteten MEDDEV aufgezeigt, und der Einfluss auf bestehende klinische Bewertungen dargestellt. 19

20 Webinare zum Thema Lebensmittel: 15. Pflanzliche Produkte in Nahrungsergänzungsmitteln und ergänzenden bilanzierten Diäten Anforderungen an die Vermarktung und Abgrenzung zu anderen Produkten (Stand: September 2016) Dauer: 90 min. Referentin: Dr. Bettina Dörr Thema Lebensmittel In dem Webinar wird zunächst aufgezeigt, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es gibt, Pflanzen bzw. deren Zubereitungen in Lebensmitteln zu vermarkten. Am beliebtesten ist derzeit die Vermarktung als Nahrungsergänzungsmittel oder als Bestandteil einer ergänzenden bilanzierten Diät. Für beide Möglichkeiten existieren unterschiedliche gesetzliche Vorgaben, die jeweils vorgestellt werden. Für Lebensmittel existieren komplexe Regelungen und die Tücke steckt oftmals im Detail. Lebensmittel in Verkehr zu bringen, bedeutet, das Lebensmittelrecht mit all seinen Facetten zu kennen und sicherzustellen, dass das Lebensmittel für den Verwender sicher ist. Darüber hinaus muss der Nutzen klar erkennbar sein und der Verbraucher darf weder irregeführt noch getäuscht werden. Dies bedeutet für den Unternehmer eine gute Kenntnis aller Gesetze und eigenverantwortlich bestimmtes Handeln. Eine besondere Hürde stellt die sogenannte Novel Food Verordnung dar, deren Regelungen häufig zu wenig Beachtung finden bzw. unterschätzt werden. Erschwerend kommt hinzu, dass derzeit keine europaweite Harmonisierung existiert und die einzelnen Länder unterschiedlich über die Zulässigkeit entscheiden können. Es ist keine Seltenheit, dass ein pflanzliches Produkt in Deutschland als Arzneimittel, jedoch in Italien oder Belgien als Nahrungsergänzungsmittel gilt. Im Webinar wird ein Überblick über die vorhandenen gesetzlichen Regelungen und Orientierungshilfen gegeben, so dass der Teilnehmer in die Lage versetzt wird, das Nutzen-Risiko-Profil einschätzen zu können, ein Produkt mit pflanzlichen Inhaltsstoffen als Lebensmittel in Verkehr zu bringen. 20

21 Webinare aus Pharma Update / Frühjahr 2015 (Stand November/Dezember 2015) 1.1. Überblick zu wichtigen Neuerungen im CMC-Umfeld 2015 Mutagene Verunreinigungen: Implementierung ICH M7 in Europa und USA Aktueller Stand der Anhänge Metallverunreinigungen: Implementierung der ICH Q3D in Europa und USA Anforderungen an die Risikobewertung von Bestandsprodukten Risikobezogene Spezifikationen für Verunreinigungen Wichtige Änderungen im Arzneibuch Die neuen Guidelines zur Prozessvalidierung (US & EU) Implikationen für die Pharmazeutische Entwicklung FDA Guideline zur analytischen Validierung Lebenszykluskonzepte bei analytischen Validierungen 1.2. Überblick zu wichtigen Neuerungen im GMP-Umfeld 2015 Implikationen der revidierten Kapitel des EU-GMP-Leitfadens Revision der Annexe 15 & 16 Quality Metrics Guidance der FDA Neue Anforderungen an die Reinigungsvalidierung Anforderungen an die Datenintegrität Import von Wirkstoffen in die EU GDP für Wirkstoffe Risikobewertungen für Hilfsstoffe Umsetzung der Anforderungen bis März Überblick zu wichtigen Neuerungen im RA/CMC-Umfeld 2015 Erwartung der Behörden (EU & US) zur Darstellung der Daten in 3.2.P.2 (Pharmazeutische Entwicklung) Erwartung der Behörden (EU & US) zur Darstellung der Daten in 3.2.P.3 (Prozessvalidierung) Daten zu Risikobewertungen im Dossier Vergleichbarkeit topischer Zubereitungen 1.4. Überblick zu wichtigen Neuerungen für pflanzliche Arzneimittel Update Kontaminanten und toxische Inhaltsstoffe (Mikrobiologie Pyrrolizidinalkaloide Pulegon & Menthofuran Estragol) Mock-Dossier HMPC & Aktuelles aus Mängelrügen 21

22 Aktuelle Entwicklungen (Ätherische Öle Nicht-klinische und klinische Dokumentation Genotoxizitätsprüfung (Update) Toxikologische relevante Hilfsstoffe) Neuerungen in der Ph. Eur. (Neue und überarbeitete Monographien im Teil 2 Überarbeitete Monographien zu Extrakten Mikrobiologische Anforderungen) 2. Reinigungsvalidierung (Stand September 2015) 2.1. Anforderungen an die Reinigungsvalidierung bei der Herstellung von Fertigprodukten Anforderung in den Kapitel 3 und 5 im neuen Annex 15 des EU-GMP-Leitfadens Risikobewertung für Wirkstoffe und Reinigungsmittel Historische und aktuelle Akzeptanzkriterien Etablierung und Kontrolle des Reinigungsprozesses Verifizierung im Lebenszyklus Strategische Gesichtspunkte (Bracketing, Worst-Case-Bewertungen, Leitsubstanzen und Surrogate) 2.2. Anforderungen an die Reinigungsvalidierung im Wirkstoffbetrieb Anforderung im Teil 2 des EU-GMP-Leitfadens APIC Guide Besonderheiten im Wirkstoffbetrieb Akzeptanzkriterien (ADE versus historische Konzepte) Etablierung und Kontrolle des Renigungsprozesses Verifizierung im Lebenszyklus Strategische Gesichtspunkte (Bracketing und Worst Case-Bewertungen) 2.3. Risikobewertung und Exposure-Limits (in Englisch) Length: 90 min. Speaker: Dr. Ingo Stammberger Hazard Identification - Toxicological Basics Health Based Exposure Limits the PDE calculation Other routes of administration Reporting of the PDE determination strategy 2.4. Reinigungsvalidierung Analytische Aspekte Dauer: 90 min. Referentin: Dr. Melanie Kerst Methodenentwicklung: spezielle Aspekte in der Spurenanalytik Validierung des analytischen Verfahrens 22

23 Begründung und Bewertung des analytischen Prüfverfahrens (selektive vs.unselektive Verfahren) Prüfpläne im Rahmen der Reinigungsvalidierung Risikobewertung zur Auswahl der Probenahmeorte und des Probenahmeverfahrens Spezifikationen und Akzeptanzkriterien 3. Risikobewertung für Hilfsstoffe (Stand September 2015) Allgemeine Anforderungen an Risikobewertungen und das Qualitätsrisikomanagement Zu bewertende Aspekte: - Potentielle TSE und virale Kontamination - Mikrobiologische Kontamination, potentielle Endotoxine und/oder Pyrogene - Potentielle Verunreinigungen und Kontaminanten - GDP und potentielle Umwelteinflüsse bei Transport und Lagerung - Komplette Lieferkette - Stabilität - Verpackung Produktspezifische Unterschiede der Risikoprofile und Risiko-Cluster Etablierung angemessener Qualitätskontrollkonzepte und deren Überwachung im Lebenszyklus Lieferantenqualifizierung 4. ICH Q3D Neue Anforderungen für Element-Verunreinigung (Stand September 2015) Elementverunreinigungen - Definitionen - Regulatorische Vorgaben Implementierung und Harmonisierung in Europa und USA Politik des EDQM und der USPPDEs und sicherheitsrelevante Grenzwerte: Etablierung, Anwendung, Rechtfertigung höherer Limiten Risikobewertung Kontrollstrategie und Kontrollkonzepte Spezifikationskonzepte Analytische Aspekte Dokumentation im CTD und IMP 23

24 5. ICH M7 - Risk Assessment and Control of Mutagenic Impurities in Pharmaceuticals Guidance on Genotoxic Impurities ICH M7 (Stand April 2015) 5.1. PART I Introduction M7 Safety Risk Evaluation and Toxicological Aspects Length: 90 min. Speaker: Dr. Ingo Stammberger ICH description Impurities Impurities classification M7 Scope M7 General principles Hazard assessment elements SAR tools Ames test Risk characterization TTC approach Individual impurities M7 implementation 5.2. PART II Pharmaceutical Assessment Regulatory Implications Length: 90 min. Speaker: Prof. Dr. Markus Veit M7 Drug substance & drug product impurity assessment Control strategies and control concepts Specification concepts Analytical aspects Considerations for life-cycle, change control and variations Policy of the European Pharmacopeia Clinical development Documentation (IMP IMPD CTA ASMF CEP) 6. Analytische Verfahrensvalidierung und Verfahrenstransfer (Stand März 2015) 6.1. Grundlagen - Regulatorische Vorgaben (Zulassung GMP) Grundlagen Aktueller Stand und Trends: ICH, EU, Deutschland Basis-Anforderungen an die Methodenvalidierung Validierungsparameter (GC/HPLC/Photometrie) - Gehalt - Reinheit Validierungsparameter Titration 24

25 Anforderungen an Grenzwertprüfungen Besonderheiten Spurenanalytik (Genotoxische Verunreinigungen/Schwermetalle/Leachables) Besonderheiten Dünnschichtchromatographie Besonderheiten Karl-Fischer-Titration Validierungsmasterpläne Diskriminierung zwischen Methodenentwicklung, Qualifizierung und Validierung Validierungskonzepte für unterschiedlich freisetzende Darreichungsformen Chromatographische Verfahren versus photometrische Verfahren Fallstricke und Fehlerquellen 6.2. Validierungsplanung Validierungsplanung Aufbau eines Validierungsplans / -protokolls / -berichts Detaillierung von Validierungsplänen (GMP versus Zulassung) Generische / individuelle Validierungspläne Setzen von Akzeptanzkritierien Statistische Aspekte und Fehlerfortpflanzung Auswertung von Validierungen Prozessierung der Daten Richtig Darstellung der Daten (Runden/Schneiden/Mittelwertbildung) Validierung der Excel-Sheets Kommerzielle Software zur Auswertung Fehler bei der statistischen Auswertung vermeiden Äquivalenz- versus Signifikanztests 6.3. Revalidierung, Kovalidierung und Kreuzvalidierung Transfer analytischer Verfahren Regulatorische Anforderungen und Verantwortlichkeiten (ISPE/USP) Vorbereitung Durchführung Dokumentation Transferplan /Transferprotokoll / Transferbericht Problemquellen und Erfahrungen aus der Praxis Akzeptanzkriterien 25

26 7. Verfahren in der Arzneimittelzulassung in Deutschland und Europa (Stand März 2015) 7.1. Rechtliche Vorgaben im Zulassungsumfeld AMG Zulassungs-und qualitätsrelevante EU-Regularien Zulassungsrelevante CHMP- und/oder CVMP Vorgaben und deren Umsetzung 7.2. Verfahrenstypen bei der Zulassung Nationale Zulassungen Das europäische Zulassungssystem (die zentrale und die dezentrale Zulassung) Zulassungen in den USA Die Bedeutung von Drug Master Files und CEPs für die Arzneimittelzulassung Besondere Verfahren: Orphan Drugs, Kinderarzneimittel, ATMPs, Registrierung von Homöopathika, Traditionelle Registrierung 7.3. Die Arzneimittelzulassung: Die Qualitätsdaten im CTD und NtA Format Qualitätsdaten im CTD und NtA Format Struktur Welche Informationen sind wo zu hinterlegen? Wie kann die Fachabteilung die Zulassung optimal vorbereiten? Wie unterscheiden sich die Dokumente für die unterschiedlichen Verfahren? Formate und Inhalte der Gutachten Anforderungen an regulatorisch verwendete Dokumente im CMC-Umfeld Herstellungsbeschreibung für Wirkstoffe und Fertigprodukte Validierungsberichte: Prozessvalidierung und Validierung analytischer Verfahren Beschreibung der Prüfmethoden Dokumentation von Referenzstandards Berichte zu (vergleichenden) Freisetzungsuntersuchungen Stabilitätsberichte 26

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