Sozialpsychologie II: Interindividuelle Prozesse. Wintersemester 2014/2015 Prof. Dr. Roland Deutsch

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1 Sozialpsychologie II: Interindividuelle Prozesse Wintersemester 2014/2015 Prof. Dr. Roland Deutsch

2 Gliederung Generelle Einführung Aggression I Aggression II Hilfeverhalten Enge I Enge II Konformität und Minderheiteneinfluss Normen und Verhalten Interaktion in Gruppen Gruppen und soziale Identität JAHRESWECHSEL Interaktion zwischen Gruppen Verbesserung von Intergruppen Umgang mit Ungerechtigkeit und Diskriminierung Angewandte Sozialpsychologie Rekapitulation und Konsultation zur Prüfung ab vorlesungsfreie Zeit Kernprüfungszeit: Mo, bis Sa, Folie 2

3 Was können Sie heute lernen? Wie wirkt sich Kontakt zu Fremdgruppenmitgliedern auf Diskriminierung aus? Wie kann man schädliche Kategorisierungen reduzieren? Wie kann man Versöhnung zwischen Konfliktparteien fördern? Folie 3

4 Die heutige Vorlesung Kontakthypothese Kategorien und Kontakt Soziale Motive Folie 4

5 Ein einfaches Modell Kein Kontakt Falsche Stereotype Vorurteile Diskriminierung Intergruppenkontakt als Hilfsmittel? Schneider (2004) Folie 5

6 Und eine deutliche Widerlegung Folie 6

7 Und eine deutliche Widerlegung 1954: Oberster Gerichtshof der USA erklärt Rassentrennung für unrechtmäßig. Wie wirkt sich verstärkter Kontakt auf Schüler aus? Überblicksartikel Stephan (1978): Aronson et al. (2008) Folie 7

8 Gruppenkonflikte Soziale Identität Verzerrte Wahrnehmung Soziale Kategorisi erung Realistische(r) Konflikt/Bedrohung Diskriminierung Deindividuation Reaktion Symbolische(r) Konflikt/Bedrohung Entmensch -lichung Eskalation teils nach Smith & Mackie(2007) Folie 8

9 Die Kontakthypothese: Allport (1954) Vorurteile können... durch einen Kontakt mit gleichem Status zwischen Majorität und Minderheit in der anstrebung gemeinsamer Ziele verringert werden. Die Wirkung ist sehr viel größer, wenn der Kontakt durch die öffentlichen Einrichtungen unterstützt wird und vorausgesetzt, der Kontakt führt zur Entdeckung gemeinsamer Interessen und der gemeinsamen Menschlichkeit dieser Gruppen (Allport, 1954; nach Aronson et al. 2008) Bedingungen förderlichen Kontaktes nach Allport (1954): Gleicher Status Übergeordnete Ziele Unterstützende Normen Längerer, tiefer Kontakt à Wirksamkeit in vielen Studien bestätigt Kessler & Mummendey (2007); Brewer & Gaertner (2001) Folie 9

10 Beispiel: Gleicher Status Jackman & Crane (1986): Befragung weißer Amerikaner zu verschiedenen Vorurteilen und Stereotypen über schwarze Amerikaner Folie 10

11 Beispiel: Gleicher Status Beobachtung: Besonders geringe negative Stereotype bei schwarzem Freund mit höherem sozioökonomischem Niveau Interpretation: Gleicher (oder höherer) Status fördert Vorurteilsabbau Folie 11

12 Beispiel: Gemeinsame Ziele Folgen: Verstärkung der Kohäsion Feinseligkeit und Aggression nehmen zu Beleidigungen, Drohungen, Kampfvorbereitung Folgen: Allmählicher Abbau der Feindseligkeiten Sherif (1966) Folie 12

13 Beispiel: Ausgedehnter Kontakt Studie Wagner et al. (2003): Basierend auf Befragung von 2893 West- und Ostdeutschen Analyse mit Strukturgleichungsmodell Folie 13

14 Beispiel: Ausgedehnter Kontakt Beobachtung: Nachbarn zu sein erhöht Freundschaften; Freundschaften reduzieren Vorurteile; Nachbarschaft reduziert Vorurteile nicht Interpretation: Ausgedehnter, tiefer Kontakt ist förderlich für Vorurteilsreduktion Folie 14

15 Metaanalyse Pettigrew & Tropp (2006) 515 Publikationen 696 Stichproben Versuchspersonen Maß für Effektstärke: r(kontakt, Vorurteil) Durchschnittlicher Effekt: r = Pearson r : r 2 = erklärte Varianz 0.10 = klein 0.30 = mittel 0.50 = groß Folie 15

16 Vergleichswerte für Effektstärken Bushman & Anderson, 2001 Folie 16

17 Metaanalyse Pettigrew & Tropp (2006) Folie 17

18 Metaanalyse Pettigrew & Tropp (2006) Bedeutsamer Effekt des Kontaktes In vielen Bereichen Allport-Bedingungen nicht notwendig, aber förderlich! Folie 18

19 Kontakt: Quantität und Valenz Studie Barlow et al. (2012): Fragestellung: Wie hängt die Wirkung der Kontaktmenge von der Kontaktvalenz (positiv vs. negativ) ab? Thesen: Kontaktvalenz beeinflusst die Wirkungsrichtung Asymmetrie: Negativer Kontakt wirkt stärker als positiver Kontakt Methode: Zusammenfassung mehrerer australischer Datensätze (N = 1476) Prädiktoren: Kontaktmenge, Kontaktvalenz Kriterium: Vorurteile Gruppen: Schwarze Australier, Asylbewerber, Moslems Folie 19

20 Kontakt: Quantität und Valenz HE Quantität: p <.001 HE Valenz: p <.001 Interaktion: p <.05 Figure 1. Study 1: Interaction between contact quantity and valence predicting prejudice toward Black Australians Note: MRCM = Multilevel Random Coefficient Modeling. The simple slopes presented in this figure represent average of slopes across samples estimated using MRCM. Studie Barlow et al. (2012) Folie 20

21 Kontakt: Quantität und Valenz Figure 2. Study 1: Interaction between contact quantity and valence predicting prejudice towards Muslim Australians Figure 3. Study 1: Interaction between contact quantity and valence predicting prejudice toward asylum seekers HE Quantität: ns HE Valenz: p <.001 Interaktion: p <.05 HE Quantität: ns HE Valenz: p <.001 Interaktion: p <.001 Studie Barlow et al. (2012) Folie 21

22 Kontakt: Quantität und Valenz Figure 1. Study 1: Interaction between contact quantity and valence predicting prejudice toward Black Australians Note: MRCM = Multilevel Random Coefficient Modeling. The simple slopes presented in this figure represent average of slopes across samples estimated using MRCM. Beobachtungen Kontaktvalenz hat starken Einfluss auf Vorurteile und moderiert die wirkung der Kontaktmenge! Negativer Kontakt wirksamer als positiver Kontakt Interpretation: Auch wenn die Allport-Bedingungen nicht zwingend sind, so ist anscheinend die eine positive Valenz des Kontaktes sehr wichtig Studie Barlow et al. (2012) Folie 22

23 Die heutige Vorlesung Kontakthypothese Kategorien und Kontakt Soziale Motive Folie 23

24 Gruppenkonflikte Soziale Identität Verzerrte Wahrnehmun Soziale Kategorisi erung Realistische(r) Konflikt/Bedrohung Diskriminierung Deindividuation Reaktion Symbolische(r) Konflikt/Bedrohung Entmensch -lichung Eskalation teils nach Smith & Mackie(2007) Folie 24

25 Kategorisierung als Problem Kategorisierung und Identifikation als Quelle von Diskriminierung Wie soll in Kontaktsituationen mit Kategorien umgegangen werden? Drei Modelle: Dekategorisierung Gemeinsame Eigengruppe Wechselseitige Distinktheit Kessler & Mummendey (2007) Folie 25

26 Modell der Dekategorisierung Brewer & Miller (1984): Kategorien möglichst nicht benutzen Personalisierung des Kontaktes Studie Bettencourt et al. (1992): Vpn werden in minimale Gruppen eingeteilt (Punkteschätzung), dann werden gemischte Teams gebildet UV 1: Ziel des Spiels (konkurrieren, kooperieren) UV 2: Mentaler Fokus beim Spiel (Aufgabe, Person, nichts) AV: Zuteilung von Wertmarken an Teammitglieder (ingroup, outgroup) Folie 26

27 Modell der Dekategorisierung Studie Bettencourt et al. (1992): Folie 27

28 Modell der Dekategorisierung Beobachtung: Weniger Diskriminierung bei Kooperation; weniger Diskriminierung bei Fokus auf die Person Interpretation: Fokus auf die Person verringert Kategorieanwendung und damit Diskriminierung Folie 28

29 Modell der Dekategorisierung Brewer & Miller (1984): Kategorien möglichst nicht benutzen Personalisierung des Kontaktes Personalisierung kann Diskriminierung reduzieren Vorurteile reduzieren Probleme Generalisierung auf neue Situationen? Verlust wichtiger sozialer Identitäten? Kessler & Mummendey (2007) Folie 29

30 Modell der gemeinsamen Eigengruppenidentität Gaertner et al. (1989): Neue gemeinsame Kategorie akzentuieren Beispiel: Europäer statt Deutsche vs. Briten vs. Franzosen etc. Studie Gaertner et al. (1989): Personen werden zunächst in 2 Gruppen eingeteilt Danach Neueinteilung: Vereinigung zu einer Gruppe Repräsentation als Individuen Kontrollgruppe AV: Einschätzung der Eigen- und Fremdgruppe hinsichtlich verschiedener Traits Kessler & Mummendey (2007) Folie 30

31 Modell der gemeinsamen Eigengruppenidentität Studie Gaertner et al. (1989): Folie 31

32 Modell der gemeinsamen Eigengruppenidentität Beobachtung: Vereinigung zu einer übergeordneten Gruppe verringert Diskriminierung Interpretation: Gemeinsame Identität verringert Diskriminierung Folie 32

33 Modell der gemeinsamen Eigengruppenidentität Gaertner et al. (1989): Neue gemeinsame Kategorie akzentuieren Beispiel: Europäer statt Deutsche vs. Briten vs. Franzosen etc. Gemeinsame Identität kann Diskriminierung reduzieren Vorurteile reduzieren Probleme Gefahren für neue Fremdgruppen (z.b. Nicht-Europäer) Verlust wichtiger sozialer Identitäten? Kessler & Mummendey (2007) Folie 33

34 Modell der wechselseitigen Distinktheit Hewstone & Brown (1986): Ziel: Positive Distinktheit für beide Gruppen herstellen Mittel: Wechselseitige Überlegenheit auf unterschiedlichen Dimensionen anerkennen Vorteile (Brown & Hewstone, 2005): Starke Generalisierung positiver Kontakterfahrungen Erhalt sozialer Identitäten Nachteil: Womöglich schwierig, gleichwertige und nicht negativ interdependente Eigenschaften zu finden Kessler & Mummendey (2007) Folie 34

35 Verlaufsmodell von Pettigrew (1998) Integration der Kontakt- und Kategorisierungstheorien Praktische Anleitung Folie 35

36 Die heutige Vorlesung Kontakthypothese Kategorien und Kontakt Soziale Motive Folie 36

37 Gruppenkonflikte Soziale Identität Verzerrte Wahrnehmung Soziale Kategorisi erung Realistische(r) Konflikt/Bedrohung Diskriminierung Deindividuation Reaktion Symbolische(r) Konflikt/Bedrohung Entmensch -lichung Eskalation teils nach Smith & Mackie(2007) Folie 37

38 Motivationale Erweiterungen Bisherige Modelle fokussieren auf Identität und Verzerrungen Aktuelle Erweiterungen: Soziale Motive und Eskalationsfolgen Versöhnungsmodell Nadler (z.b. Nadler, 2002): - Grundlegende Bedürfnisse: Macht, Akzeptanz - Wichtigkeit emotionaler Barrieren - Unterschiedliche Bedürfnisse von Tätern und Opfern Shnabel & Nadler (2008) Folie 38

39 Motivationale Erweiterungen Studie Shnabel & Nadler (2008): Vpn geben/erhalten (negatives) Feedback zu Kreativitätstest UV: Feedback zur Persönlichkeit (Akzeptanz, Kompetenz) AV: Bereitschaft zu Versöhnung mit Partner Folie 39

40 Motivationale Erweiterungen Beobachtung: Opfer zeigen mehr Versöhnungsbereitschaft nach Kompetenz- Feedback; Täter zeigen mehr Versöhnungsbereitschaft nach Akzeptanzfeedback Interpretation: Täter und Opfer haben unterschiedliche Motive/Motivgewichtungen im Versöhnungsprozess Folie 40

41 Was sollten Sie nun wissen? Definitionen/Erklärungen: Kontaktbedingungen nach Allport; Dekategorisierung, gemeinsame Eigengruppe, wechselseitige Distinktheit, Verlaufsmodell nach Pettigrew Zusammenhänge: Wie hat sich die Aufhebung der Rassentrennung in den USA unmittelbar auf rassistische Vorurteile ausgewirkt? Sind die von Allport postulierten Bedingungen notwendig für eine vorurteilsreduzierende Wirkung von Kontakt zwischen Gruppen? Wie wirkt sich die Valenz des Intergruppenkontaktes auf dessen Wirkung aus? Welches sind Chancen und Gefahren der Dekategorisierung, Schaffung gemeinsamer Eigengruppen und der Herstellung wechselseitiger Distinktheit? Welche Motive liegen bei Opfern und Tätern im Versöhnungsprozess vor? Folie 41

42 Literatur zur heutigen Sitzung Smith, E. R., & Mackie, D. M. (2007). Social psychology (3rd ed.). New York: Psychology Press. (Kapitel 13). Hogg, M. A., & Vaughan, G. M. (2008). Social psychology (5th ed.). Harlow, UK: Pearson. (Kapitel 11) Jonas, K., Stroebe, W., & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie: Eine Einführung (5. Aufl.). Heidelberg: Springer. (Kapitel 14: Kessler & Mummendey). Pettigrew, T.F., & Tropp, L.R. (2006). A meta-analytictest of intergroup contact theory. Journal of Personalityand Social Psychology, 90, Folie 42

43 Literatur zur heutigen Sitzung Weitere Literatur Allport, G. W. (1954). The nature of prejudice (Vol. 25th anniversary edition). Cambridge, MA: Perseus. Aronson, E., Wilson, T. D., & Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie. Pearson Education. Barlow, F. K., Paolini, S., Pedersen, A., Hornsey, M. J., Radke, H. R. M., Harwood, J., Sibley, C. G. (2012). The contact caveat: Negative contact predicts increased prejudice more than positive contact predicts reduced prejudice. Personality and Social Psychology Bulletin, 38(12), doi: / Bettencourt, B. A., Brewer, M. B., Croak, M. R., & Miller, N. (1992). Cooperation and the Reduction of Intergroup Bias - the Role of Reward Structure and Social Orientation. Journal of Experimental Social Psychology, 28(4), Brewer, M. B., & Gaertner, S. L. (2001). Toward reduction of prejudice: Inergroup contact and social categorization. In R. Brown & S. L. Gaertner (Eds.), Blackwell handbook of social psychology: Intergroup processes (pp ). Mahwah, NJ: Lawrence Erlbaum Associates. Brewer, M. B., & Miller, N. (1984). Beyond the contact hypothesis: Theoretical perspectives on desegregation. In Miller, N. & M. B. Brewer (Eds.), Groups in contact: The psychology of desegregation (pp ). New York, NY: Academic Press. Brown, Rupert, & Hewstone, M. (2005). An Integrative Theory of Intergroup Contact. In M. P. Zanna (Ed.), Advances in experimental social psychology, Vol. 37. (pp ). San Diego, CA US: Elsevier Academic Press. Folie 43

44 Literatur zur heutigen Sitzung Bushman, B. J., & Anderson, C. A. (2001). Media violence and the American public: Scientific facts versus media misinformation. American Psychologist, 56(6-7), Gaertner, S. L., Mann, J., Murrell, A., & Dovidio, J. F. (1989). Reducing intergroup bias: The benefits of recategorization. Journal of Personality and Social Psychology, 57(2), Jackman, M. R., & Crane, M. (1986). Some of my best friends are Black : Interracial friendship and Whites racial attitudes. Public Opinion Quarterly, 50(4), doi: / Kessler, T., & Mummendey, A. (2007). Vorurteile und zwischen sozialen Gruppen. Sozialpsychologie: Eine Einführung. Heidelberg: Springer, Nadler, A. (2002). Postresolution processes: Instrumental and socioemotional routes to reconciliation. In G. Salomon & B. Nevo (Eds.), Peace education: The concept, principles, and practices around the world. (pp ). Mahwah, NJ US: Lawrence Erlbaum Associates Publishers. Pettigrew, T. F., & Tropp, L. R. (2006). A meta-analytic test of intergroup contact theory. Journal of Personality and Social Psychology, 90(5), Pettigrew, Thomas F. (1998). Intergroup contact theory. Annual Review of Psychology, 49(1), Schneider, D. J. (2004). The Psychology of Stereotyping. New York: Guilford Press. Sherif, M. (1966). In common predicament: Social psychology of intergroup conflict and cooperation. Boston: Houghton-Mifflin. Shnabel, N., & Nadler, A. (2008). A needs-based model of reconciliation: Satisfying the differential emotional needs of victim and perpetrator as a key to promoting reconciliation. Journal of Personality and Social Psychology, 94(1), doi: / Stephan, W. G. (1978). School desegregation: An evaluation of predictions made in Brown v. Board of Education. Psychological Bulletin, 85(2), 217. Folie 44

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