4. Welche unabhängigen Variablen werden in T1 Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958) verwendet?
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- Damian Busch
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1 Eigene MC-Fragen 3409 (X aus 5) 1. Welche Aussage trifft auf T1 Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958) zu? a) Forschungsstand zum Zeitpunkt der Studie: Persönlichkeitsmerkmale als Ursache für Vorurteile b) Forschungsstand zum Zeitpunkt der Studie: evolutionäre Faktoren als Ursache für Vorurteile c) Forschungsstand zum Zeitpunkt der Studie: Persönlichkeitstheoretische Erklärungsansätze für Vorurteile d) Autoritarismus und Konformität als unabhängige Variablen e) Status und Permeabilität der Gruppengrenzen als unabhängige Variablen 2. In T1 Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958) argumentiert Pettigrew, dass ein persönlichkeitstheoretischer Erklärungsansatz nur sehr eingeschränkt in der Lage ist, die weite Verbreitung von Stereotypen und Vorurteilen in bestimmten Populationen oder Subpopulationen zu erklärem. oder falsch? 3. In T1 Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958) berichtet Pettigrew eine systematische Untersuchungdes Zusammenhangs zwischen autoritärer Persönlichekit und rassistischen Vorurteilen mit Bezug auf Südafrika unter dem Apartheidsregime. oder falsch? 4. Welche unabhängigen Variablen werden in T1 Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958) verwendet? (X aus 5) a) Konformität b) relative egoistische Deprivation c) relative fraternale Deprivation d) Autoritarismus e) Verantwortungsdiffusion a d 5. Welche Aussage trifft auf T1 Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958) zu? (X aus 5) a) Korrelationsdesign mit 1 Messzeitpunkt b) Fragebogenstudie c) Einstellungen gegenüber Schwarzen als Kriterium/AV d) Operationalisierung über Multi-Item-Skalen (F-Skala, C-Skala) 1
2 e) Ergebnis: soziokulturelle und dispositionelle Faktoren determinieren gemeinsam die Ausprägungsstärke rassistischer Vorurteile a b c d e 6. T1 Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958) ergab u.a., dass Südstaatler mehr Vorurteile haben als Nordstaatler. oder falsch? 7. In T2 Unemployement, relative deprivation,a nd social protest (Walker & Mann, 1987) werden die Effekte egoistischer relativer Deprivation und fraternaler relativer Deprivation auf zwei unterschiedliche Reaktionen auf niedrigen sozialen Status untersucht: 1. Anzahl individueller Stresssymptome der Gruppenmitglieder 2. Bereitschaft der Gruppenmitglieder, sich an kollektiven Protesten zu beteiligen. oder falsch? 8. Welche Aussage trifft auf T2 Unemployement, relative deprivation, and social protest (Walker & Mann, 1987) zu? (X aus 5) a) konzeptuelle Unterscheidung zwischen relativer egoistischer vs. fraternaler Deprivation b) 2 Kriterien c) Da es sich um eine Korrelationsstudie handelt, sind keine Aussagen über Kausalzusammenhänge möglich d) Ergebnisse bestätigen nicht die Rolle egoistischer und fraternaler Deprivation e) Fragebogeninterview a b c e 9. Welches ist kein zentrales Ergebnis von T2 Unemployement, relative deprivation, and social protest (Walker & Mann, 1987)? (X aus 5) a) Stress korreliert signifikant nur mit ERD2 b) Protestorientierung korreliert signifikant mit beiden FRD-Maßen c) Protestorientierung korreliert weder mit ERD1 noch mit ERD2 d) Fraternale Deprivation ist für Protestorientierung von größerer Bedeutung als egoistische Deprivation. e) Alle o.g. Aussagen sind falsch e 10. Zentrale Ergebnisse von T2 Unemployement, relative deprivation, and social protest (Walker & Mann, 1987) sind? (X aus 5) 2
3 a) Stress ist ein individuelles Phänomen. Egoistische Deprivation ist für Stresssymptome von größerer Bedeutung als fraternale Deprivation. b) Fraternale Deprivation ist für sozialen Protest von größerer Bedeutung als egoistische Deprivation, da sozialer Protesteine soziale Einstellung gegenüber kollektivem Handeln darstellt. c) Stress korreliert nicht mit ERD1, aber mit ERD2 d) Protestorientierung korreliert mit FRD1 und FRD2, nicht aber mit ERD1 oder ERD2 e) ERD 1 korreliert signifikant mit ERD2 a b c d e 11. Zutreffend auf T2 Unemployement, relative deprivation, and social protest (Walker & Mann, 1987) sind? (X aus 5) a) Die Operationalisierung der relativen Deprivation erfolgte durch umfassende Selbstverortung. b) Relative Deprivation wurde durch Selbstverortung (eigener Status und Status der Eigengruppe vorgenommen. c) Relative Deprivation wurde durch Selbstverortung (eigener Status und Status der Fremdgruppe vorgenommen. d) Mit R²-Change wird die differentielle Rolle von egoistischer und fraternaler Deprivation überprüft und somit die spezifische Varianzaufklärung im Kriterium statistisch absichern. e) R²-Change dient zur Überprüfung, ob die prädiktiven Beiträge der UV nicht überfällig sind. A b d e 12. Nicht Zutreffend auf T2 Unemployement, relative deprivation, and social protest (Walker & Mann, 1987) sind? (X aus 5) a) ERD1 korreliert signifikant mit ERD2 b) Stress korreliert nur mit ERD2 c) R²-Change dient der Überprüfung im Zuwachs des Determinationskoeffizienten bei Hinzunahme von Prädiktoren auf Überzufälligkeit. d) Stress korreliert mit beiden FRD-Maßen e) R²-Change dient zur Varianzaufklärung aller beteiligten Prädiktoren d e 13. Welche Aussage trifft auf das Minimalgruppenparadigma zu? (X aus 5) a) entwickelt von Taijfel et al. b) unter bestimmten Bedingungen ist die bloße Kategorisierung hinreichend, um intragruppales Verhalten zu erzeugen c) Das Minimalgruppenparadigma ist in den letzten Jahrzehnten zu einem der dominierenden Paradigmen er Erforschung der sozial-kognitiven Grundlagen sozialer Diskriminierung geworden. d) Gleicher Status zwischen den Gruppen ist keine Voraussetzung für die Minimalgruppe. e) Der Vergleich konkurrierender Strategien ist eine Voraussetzung im Minimalgruppenparadigma 3
4 a c d e 14. Welche Aussage trifft nicht auf T3 Social categorization and intergroup behavior (Tajfel et al., 1971) zu? a) Als UV wurden Matrizen verwendet. b) Within-Subject-Design c) sofern a) zutrifft: jede der vier Matrizen wurde acht Mal vorgelegt. d) Ergebnisse betätigen nicht, dass VPn bei Verteilung von Gewinnen die EG begünstigen, wenn nur eine relativ unbedeutende Klassifikation die Eigen- und Fremdgruppe unterscheiden. e) zentrale Strategie ist die Maximierung des Unterschieds zwischen Eigen- und Fremdgruppe d 15. Hauptziel der Untersuchung in T3 Social categorization and intergroup behavior (Tajfel et al., 1971) ist die Untersuchung der Auswirkungen sozialer Kategrisierung auf Intergruppenverhalten unter Bedingungen, in denen weder individuelle Interessen noch vorher bestehende feindliche Einstellungen die Ursache für diskriminierende Verhaltensweisen gegenüber Fremdgruppen sein können. oder falsch? 16. Zu den Voraussetzungen des Minimalgruppenparadigmas gehören (X aus) a) keine face-to-face-interaktionen b) vollständige Anonymität der Gruppenzugehörigkeit c) Vergleich konkurrierender Strategien d) weder instrumentelle Verbindung noch utilitaristische Werte e) gleicher Status zwischen den Gruppen a b c d 17. Welches ist keine unabhängige Variable in T3 Social categorization and intergroup behavior (Tajfel et al., 1971)? (X aus 5) a) MJP b) MD c) MIP d) MOP e) MP d e 4
5 18. In der Untersuchung T3 Social categorization and intergroup behavior (Tajfel et al., 1971) gab es eine UV mit Messwiederholung, die jedoch kein Gegenstand der Hypothesenprüfung war: Kleegruppe vs. Kandinskygruppe). oder falsch? Falsch (ohne Messwiederholung) 19. T4 Rebels with a cause: Group identifivcation as a repsonse to percerveived discimation from the mainstream (Jetten et al., 2001) ergab (X aus 5) a) wahrgenommene Diskriminierung gegenüber der Eigengruppe hat potentiell negative Effekte auf das kollektive Selbstwertgefühl. b) Der in a) negative Effekt kann durch Identifikation mit der Eigengruppe abgeschwächt oder kompensiert werden. c) Ergebnisse bestätigen das Ablehnungs-Identifikationsmodell d) Signifikanter Pfadkoeffizient bei wahrgenommene Diskriminierung in Bezug auf Gruppenidentifikation e) Signifikanter Pfadkoeffizient bei Gruppenidentifikation in Bezug auf das kollektive Selbstwertgefühl a b c d e 20. Zutreffend auf T4 Rebels with a cause: Group identifivcation as a repsonse to percerveived discimation from the mainstream (Jetten et al., 2001) ist (X aus 5) a) 1x3 Between-Subject-Design b) Pfadanalyse c) Manipulation über 4 fingierte Umfrageergebnisse d)gruppenidentifikation als Mediator e) Gruppenidentifikation als Moderator a b c d 21. Welches Modell wird in T4 Rebels with a cause: Group identification as a response to perceived discrimination from the mainstream (Jetten et al., 2001) experimentell geprüft? (1 aus 5) a) Kollektive Identifikationshypothese b) Empathie-Altruismus-Hypothese c) Ablehnungs-Identifikations-Modell d) fraternale relative Deprivation e) Theorie des geplanten Verhaltens c 22. Zutreffend auf T5 Strategies to cope with negative social identity (Mummendey et al., 1999) ist (X aus 5) 5
6 a) explorative Testung des Vergleichs der Vorhersagekraft der Theorie der sozialen Identität und der Theorie der relativen Deprivation b) 1 Messzeitpunkt c) Feldstudie d) Korrelationsstudie e) Fragebogenstudie a b c d e 23. Zutreffend auf T5 Strategies to cope with negative social identity (Mummendey et al., 1999) ist (X aus 5) a) SIT Prädiktoren waren mit kollektiven Strategien verbunden c) RD Prädiktoren waren mit kollektiven Strategien verbunden c) soziale Kreativitätsstrategien konnten insg. Nur sehr eingeschränkt vorhergesagt werden d) Mediatoren: Soziale Identifikation, fraternaler Ärger und Gruppenwirksamkeit e) Kriteriumsvariablen: die sechs identity management strategies a b c d e 24. Von welchen soziostruktuellen Charakteristika hängt die Wahl der Strategie zum Umgang mit negativer sozialer Identität im SIT ab? (X aus 5) a) Permeabilität b) Kreativität c) Stabilität d) Legitimität e) Unzufriedenheit a c d 25. Zu den individuellen Strategien im Umgang mit negativer sozialer Identität gehören (X aus 5) a) Rekategorisierung auf höherer Ebene b) Dekategorisierung auf der gleichen Ebene c) soziale Mobilität d) Wechsel der Vergleichsdimension e) individuelle Mobilität a e 26. Zu den Kreativitätsstrategien gehören in der SIT als Form des Umgangs mit negativer sozialer Identität ( X aus 5) a) sozialer Wettbewerb 6
7 c) individueller Wettbewerb c) realistischer Wettbewerb d) Wechsel der Vergleichsdimension e) Abwertung der salienten Vergleichsdimension d e 27. Welche Prädiktoren stammen im integrativen Modell in T5 Strategies to cope with negative social identity (Mummendey et al., 1999) aus dem Modell der Theorie der sozialen Identität? (X aus 5) a) wahrgenommene Stabilität b) wahrgenommene Durchlässigkeit c) wahrgenommene Legitimität d) wahrgenommenes Vergleichsergebnis e) wahrgenommene Wahrscheinlichkeit der Verbesserung a b c 28. Welcher Mediator stammt im integrativen Modell in T5 Strategies to cope with negative social identity (Mummendey et al., 1999) aus der Theorie der relativen Deprivation? a) soziale Identifikation b) intergruppale Ressentiments c) individuelle Wirksamkeitswahrnehmung d) personale Identifikation e) kollektive Wirksamkeitswahrnehmung b e 29. Welcher Mediator stammt im integrativen Modell in T5 Strategies to cope with negative social identity (Mummendey et al., 1999) aus der sozialen Identitätstheorie? a) personale Identifikation b) soziale Identifikation c) individuelle Wirksamkeitswahrnehmung d) fraternaler Ärger e) individuelle Mobilität b 30. In T5 Strategies to cope with negative social identity (Mummendey et al., 1999) ergaben sich erwartungsgemäß hoch signifkante positive Zusammenhänge zwischen Gruppenwirksamkeit und kollektiven Strategien sowie zwischen Gruppenwirksamkeit und fraternalem Ärger. oder falsch? 7
8 31. Mit dem integrativen Modell aus T5 Strategies to cope with negative social identity (Mummendey et al., 1999) können soziale Kreativitätsstrategien besser vorhergesagt werden als individuelle Strategien. oder falsch? Falsch 31. Welche Aussage trifft auf T6 The effect of university roommate contact on ethnic attitudes and behavior (Van Laar et al., 2005) zu? (X aus 5) a) Fragebogenstudie b) Längsschnittdesign mit integriertem Feldexperiment (5 Messzeitpunkte) c) Es geht um die Prüfung des kausalen Effekts auf Intergruppeneinstellungen mit theoretischer Anlehnung an Allports Kontakthypothese d) Sowohl zufällige als auch selbst gewählte Zuteilung zu den Gruppen reduziert Vorurteile e) Nur selbst gewählte Zuteilung zu Gruppen reduziert Vorurteile a b c d 32. Wobei handelt es sich nicht um eine Schlüsselbedingungen gemäß Allports Kontakthypotehse? (X aus 5) a) gleicher Status b) gemeinsame Ziele c) Abwesenheit von Autoritäten d) Wettbewerb zwischen den Gruppen e) Kooperation zwischen den Gruppen c d 33. Welche zentralen Hypothesen wurden in T6 The effect of university roommate contact on ethnic attitudes and behavior (Van Laar et al., 2005) aufgestellt und untersucht? (X aus 5) a) Personen, die zufällig in Wohnsituation mit der Fremdgruppe zugeteilt wurden, sollten als Folge verbesserte Intergruppeneinstellungen aufweisen. b) Personen, die selbst die Wohnsituation mit der Fremdgruppe auswählen konnten, sollten als Folge verbesserte Intergruppeneinstellungen aufweisen. c) Personen, die zufällig in Wohnsituation mit der Fremdgruppe zugeteilt wurden, sollten als Folge keine verbesserte Intergruppeneinstellungen aufweisen. d) Personen, die selbst die Wohnsituation mit der Fremdgruppe auswählen konnten, sollten als Folge keine verbesserte Intergruppeneinstellungen aufweisen. e) Unterstützung durch Auoritäten führt nicht zu verbesserter Intergruppeneinstellung. A b 34. Welche Variablen wurden in T6 The effect of university roommate contact on ethnic attitudes and behavior (Van Laar et al., 2005) verwendet? (X aus 5) a) Ethnische Heterogenität der Mitbewohner als Prädiktorvariable b) Anzahl der Angehörigen spezifischer ethnischer Gruppen als Prädiktorvariable 8
9 c) Messergebnisse des Kriteriums bei den ersten Untersuchungen als Mediator d) Messergebnisse des Kriteriums bei den ersten Untersuchungen als Kontrollvariable e) Indikatoren von Vorurteilen und Intergruppeneinstellungen als Kriteriumsvariablen a b d e 35. oder falsch? Die Besonderheit des Untersuchungsdesigns in T6 The effect of university roommate contact on ethnic attitudes and behavior (Van Laar et al., 2005) ist die Möglichkeit der Prüfung des kausalen Effekts von Kontakt auf Vorurteile durch eine Kombination als Längsschnittdesign mit experimentellem Design. 36. Zutreffend auf T7 Reducing intergroup bias: The benefits of recategorization (Gaertner et. Al., 1989) ist (X aus 5) a) Analyseeinheit sind die Gruppen b) Analyseeinheit ist der Durchgang c) Laborexperiment 3x2x2 d) unabhängige Variablen: Gruppengröße und Compound Manipulation e) AV: Messung des intergroup-bias auf 4 Rating-Skalen a c d e 37. Zu welchen Ergebnissen kam T7 Reducing intergroup bias: The benefits of recategorization (Gaertner et. Al., 1989)? (X aus 5) a) Durch Rekategorisierung werden ehemalige Fremdgruppenmitglieder positiver bewertet, d.h. Durch Aufwertung der ehemaligen Fremdgruppe wird die Favorisierung der Eigengruppe reduziert. b) Durch Dekategorisierung werden ehemalige Eigengruppenmitglieder negativer bewertet, d.h. Durch Abwertung der ehemaligen Eigengruppe wird die Favorisierung der Eigengruppe reduziert. c) Durch Dekategorisierung werden unerwartet auch ehemalige Fremdgruppenmitglieder negativer bewertet. d) Durch Dekategorisierung werden ehemalige Fremdgruppenmitglieder positiver bewertet, d.h. Durch Aufwertung der ehemaligen Fremdgruppe wird die Favorisierung der Eigengruppe reduziert. e) Durch Dekategorisierung werden unerwartet auch ehemalige Eigengruppenmitglieder negativer bewertet. A b c 38. richtig oder falsch? Gemäß T7 Reducing intergroup bias: The benefits of recategorization (Gaertner et. Al., 1989) erweisen sich sowohl De- als auch Rekategorisierung als wirksame Strategien zur Reduktion der Eigengruppen-Favorisierung, allerdings beruht die Wirksamkeit dieser Strategien auf unterschiedlichen Prozessen. 9
10 39. Zutreffend auf T8 The effects of disclosure, typicality,a nd salience on intergroup bias (Ensari & Miller, 2002) ist.. (X aus 5) a) Laborexperiment 2x2x2 b) Individuelle Selbstenthüllung führt nur dann zur Generalisierung, wenn das Fremdgruppenmitglied als typisch wahrgenommen wird. c) Die Haupteffekte von Selbstenthüllung und Typikalität ergeben theoretisch keinen Sinn. d) Kriteriumsvariable: Bewertung eines typischen Fremdgruppenmitglieds e) Selbstenthüllung eines atypischen Eigengruppenmitglied führt zur Generalisierung. A b c d 40. richtig oder falsch? Zentrale Hypothese in T8 The effects of disclosure, typicality,a nd salience on intergroup bias (Ensari & Miller, 2002)ist: Es gibt einen Interaktionseffekt zwischen Selbstenthüllung und Typikalität. 41. richtig oder falsch? In T9 The role of collective identification in social movement participation (Stürmer & Simon, 2004) wird das Modell von Klanderman mit dem Sozialen Identitätsansatz kombiniert. 42. Worauf beziehen sich die zentralen Hypothesen in T9 The role of collective identification in social movement participation (Stürmer & Simon, 2004)? (X aus 5) a) Identifikationsprozesse b) Motivationsprozesse c) Kalkulationsprozesse d) psychologische Funktionen e) interindividuelle Unterschiede a c 43. Welche Variablen wurden in T9 The role of collective identification in social movement participation (Stürmer & Simon, 2004) verwendet? (X aus 5) a) soziodemografische Variablen als Kontrollvariablen b) Teilnahme an kollektiven Protesten als Kriterium c) organisationales Engagement als Kriterium d) Vergangene Teilnahme an Protest und Engagement in Organisation als Kontrollvariable e) Identifikation und Motive als diverse Prädiktorvariablen 10
11 a b c d e 44. Zutreffend auf T9 The role of collective identification in social movement participation (Stürmer & Simon, 2004) ist (X aus 5) a) kausale Reziprozität zwischen Identifikation mit der Bewegungsorganisation ist Ursache und Folge der Teilnahme an Protesten b) Crossed-Lagged-Panel c) Kollektive Motive und Belohnungsmotive haben keinen eigenständigen prädiktiven Wert d) Identifikationsprozesse haben einen eigenständigen prädiktiven Wert e) Kollektive Identifizierung ist abhängig von Kosten-Nutzen-Abwägungen a b c d 45. Zutreffend auf T10 Identity and politicization among Turkish migrants in Germany: The role of dual identification (Simon & Ruhs, 2008) ist (X aus 5) a) Untersucht wird die Beziehung zwischen dualer Identität und Politisierung b) Korrelationsdesign mit 2 Messzeitpunkten c) Fragebogenstudie d) Experimentelles Design e) Das Konzept der dualen Identifikation bezieht sich auf beliebige Kombinationen zweier Identifikationen a b c 46. Zutreffend auf T10 Identity and politicization among Turkish migrants in Germany: The role of dual identification (Simon & Ruhs, 2008) ist (X aus 5) a) Politisierung als Mediator b) Politisierung als Moderator c) Politisierung als Confoundervariable d) soziodemografische Daten als Kontrollvariable e) Politisches Engagement in der Vergangenheit als Kontrollvariable a d e 47. Zutreffend Ergebnisse aus T10 Identity and politicization among Turkish migrants in Germany: The role of dual identification (Simon & Ruhs, 2008)? (X aus 5) a) Duale Identifikation und separate Identifikation sind eigenständige positive Prädiktoren der Politisierung. b) Duale Identifikation hat einen kausalen Effekt auf Politisierung c) Duale Identifikation beeinflusst direkt das zivile Engagement d) Die Politisierung der Gruppenmitgliedschaft beeinflusst das zivile Engagement e) Duale Identifikation moderiert Politisierung. A b d 11
12 48. Welche Operationalisierungen wurden in T10 Identity and politicization among Turkish migrants in Germany: The role of dual identification (Simon & Ruhs, 2008) vorgenommen? (X aus 5) a) Multi-Item-Skalen b) homo- vs. heterosexueller Chatpartner c) homo- vs. heterosexueller Versuchsleiter d) Implicit Association Test e) Matrizen a b 49. Welche Prozesse gehen der Politisierung kollektiver sozialer Identität voraus? (x aus 5) a) Wahrnehmung soziale geteilter Missstände b) keine face-to-face-interaktionen c) Dekategorisierung d) Triangulation der weiteren Gesellschaft e) Ursachenzuschreibung auf einen Gegner a d e 50. Zentrale Hypothesen in T10 Identity and politicization among Turkish migrants in Germany: The role of dual identification (Simon & Ruhs, 2008) sind (X aus 5) a) Duale Identifikation erleichtert bzw. ist Voraussetzung für Politisierung. b) Duale Identifikation hat einen kausalen Effekt auf Politisierung. c) Politisierung moderiert den Zusammenhang zwischen dualer Identität und politischem Engagement. d) Politisierung mediiert den Zusammenhang zwischen dualer Identität und politischem Engagement. e) Duale Identifikation hat keinen kausalen Effekt auf Politisierung. A b d 12
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