3409 Kurz ZF. T1: Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958)
|
|
- Elisabeth Simen
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3409 Kurz ZF T1: Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958) - Forschungsstand: Persönlichkeitsmerkmale als Ursache für Vorurteile/ Persönlichkeitstheoretische Ansätze - Prädiktoren/UV: Autoritarismus & Konformität T2: Unemployment, relative deprivation, and social protest (Walker & Mann, 1987) - Operationalisierung RD: umfassende Selbstverortung (eigener Status, Status EG) - R²-Change-Überprüfung - differentielle Rolle von egoistischer und fraternaler Deprivation - Prädiktor für spezifische Varianzaufklärung - Varianzaufklärung, welche über die Effekte anderer Prädiktoren hinausgeht - ob die prädiktiven Beiträge der Variablen nicht überzufällig sind (Determinationskoeffizienten) - ob ein zusätzlicher Prädiktor einen überzufälligen Beitrag leistet (Det.erminationskoeffizient) - Überzufälligkeit neu aufgenommener Prädiktoren - dient der Absicherung der prädiktorspezifischen Varianz im Kriterium - ob Zuwachs im Determinationskoeffizienten bei Hinzunahme von Prädiktoren überzufällig - Ergebnisse: - Differenzielle Effekte von egoistischer relativer und fraternaler relativer Deprivation auf individuelle und kollektive Verhaltensweisen. - Stress korreliert signifikant mit ERD2 aber nicht mit ERD1. - Sozialer Protest ist eine soziale Einstellung gegenüber kollektivem Handeln, weshalb fraternale Deprivation von größerer Bedeutung ist als egoistische Deprivation. - Protestorientierung korreliert signifikant mit beiden FRD-Maßen. - Stress ist ein individuelles Phänomen. Daher ist egoistische Deprivation gegenüber fraternaler Deprivation von größerer Bedeutung. - Stress korrelierte nicht signifikant mit der egoistischen relativen Deprivation. 1
2 T3: Social categorization and intergroup behaviour (Tajfel et al., 1971) Voraussetzungen Minimalgruppe: -vollständige Anonymität der Gruppenzugehörigkeit -keine face-to-face-interaktionen -keine instrumentelle/rationale Verbindung -Vergleich konkurrierender Strategien Gleicher Status Antworten Vergleich: MJP, MD, MIP UV: MJP = max. gemeinsamer Gewinn MD = max. Differenz MIP = max. IngroupGewinn UV mit Messwdh. ohne Teil der Hypothesenprüfung zu sein: Kleegruppe vs. Kandinskygruppe Matrix, bei der MD, MJP und MIP zusammenfallen: FG EG (entspricht in Grafik Typ A: ganz rechts war Summe am größten, der Unterschied am größten und der größere Betrag wurde EG zugeteilt ) 2
3 T4: Group identification as a response to perceived discrimination from the mainstream (Jetten et al., 2001) Ablehnungs-Identifikations-Hypothese Manipulation der wahrg. Diskriminierung: Auf den ersten beiden Stufen des Prädiktors wahrgenommene Diskriminierung durch 4 fingierte Umfrageergebnisse (angebliche Resultate früherer Studien) Negativer Effekt auf den kollektiven Selbstwert kann durch Identität mit EG kompensiert werden Wahrgenommene Diskriminierung Gruppenidentifikation Kollektives Selbstwertgefühl T5: Strategies to cope with negative social identity (Mummendey et al., 1999) Anlass der Studie: Modell dient der Überprüfung zweier Theorien Explorative Testen eines integrativen Modells 3
4 Vergleich der Vorhersagekraft der SIT und RD-Modellen im Hinblick auf Strategien im Umgang mit negativem EG-Status Strategien abgeleitet aus: Theorie der sozialen Identität Theorie der relativen Deprivation Design: Feldstudie mit korrelationsstatistischem Design Fragebogen 1 Messzeitpunkt T6: The effect of university roommate contact on ethnic attitudes and behavior (Van Laar et al., 2005) Prüfung des kausalen Effekts mit experimentellem Design Fragebogenstudie Besondere Stärke des Designs: Möglichkeit der Prüfung des kausalen Effekts von Kontakt auf Vorurteile im multiethnischen Kontext durch Kombination aus Längsschnitt- und experimentellem Design. Schlüsselbedingungen gemäß Kontakthypothese: -gleicher Status -gemeinsame Ziele -Intergruppen-Kooperation -Unterstützung durch Autoritäten, Recht oder Normen NRW-Schul-Beispiel: Da ethn. Heterogenität an Hauptschulen höher als an Gymnasien, sollte Ausmaß an ethnischen Vorurteilen an HS geringer sein. Der positive Kontakteffekt sollte insb. bei förderlichen Kontaktbedingungen zu erwarten sein. 4
5 T7: Reducing intergroup bias: The benefits of recategorization (Gartner et al., 1989) Gegenstand der Manipulation: -Sitzanordnung (ABABAB vs. AAABBB vs. Einzelzimmer) -Formale Identität (ein gemeinsamer Name vs. zwei Namen vs. Einzelne Spitznamen) -Art der Interdependenz zwischen den Teilnehmern (von allen anderen vs. von der eigenen Gruppe vs. unabhängig) -Ziel der sozialen Interaktion (Konsensus vs. Gruppenlösung vs. Einzellösung) Permeabilität der Gruppengrenzen Dauer der Interaktion Analyseeinheit: Die Gruppen Interpretation der Grafik - Durch Rekategorisierung werden die ehemaligen FGM positiver bewertet im Vergleich zu einer Intergruppensituation. -Durch Dekategorisierung werden die ehem. EGM und unerwartet auch die ehem. FGM negativer bewertet im Vergleich zur Intergruppensituation. -Je größer die Differenz, desto positiver werden die EGM bewertet. Bei Rekat. mehr als bei Dekat. -Verringerung der EG-Bevorzugung bei one und separate ; insg. Rekategorisierung wirksamer -Differenz zwischen den Bewertungen der EG und der FG verringern sich in den Versuchsbedingungen one und separate im Vergleich zu Two. Dies spricht für eine Verringerung der EG-Bevorzugung bei one und separate (also unter beiden Bedingungen), wobei Rekategorisierung augenscheinlich wirksamer. -Die relative Bevorzugung der EGM gegenüber FG lässt sich sowohl durch Rekat. Als auch durch Dekat.-Prozesse reduzieren, die Wirkung der beiden Prozesse beruht aber auf unterschiedlichen psychologischen Prozessen. Unerwarteter Befund: In der Dekategorisierungsbedingung werden nicht nur EGM, sondern auch FGM weniger positiv bewertet als in der Zwei-Gruppenbedingung 5
6 Möglichkeiten der sozialen Diskriminierung nach Gärtner: Wenn Mitglieder zweier Gruppen dazu gebracht werden, sich entweder als Mitglied einer Gruppe oder als einzelne Individuen zu verstehen, dann werden sie ein geringeres Ausmaß an Intergroup Bias zeigen im Vergleich zu Personen, die die Unterscheidung nach EG vs. FG beibehalten. T8: The effects of disclosure, typicality, and salience on intergroup bias (Ensari & Miller, 2002) Zentrale Hypotehse: Interaktionseffekt zwischen Selbstenthüllung und Typikalität Abbildung zeigt / Hauptergebnis: Individuelle Selbstenthüllungen führten nur dann zur Generalisierung, wenn das FGM als typisch wahrgenommen wurde. Dann Effekt auf nachfolgende Bewertung der FG (nicht aber wenn atypisches FGM) T9: The role of collective identification in social movement participation (Stürmer & Simon, 2004) Ergebnisse/Aussagen: -Im Hinblick auf die Teilnahme an kollektiven Protestaktionen legen CLP-Analysen nahe, dass zwischen kollektiver Identifikation und Partizipation eine reziproke Kausalbeziehung vorherrscht. unabhängige Rolle von Kosten-Nutzen für Politisierung/politisierende Rolle und reziproke Kausalbeziehung Eigenständige Rolle kollektive Identifikationsprozesse, insb. kollektiver Identifikation mit der sozialen Bewegungsorganisation -Kollektive Identität und Protest/Teilnahme an Protestaktionen sind in einem reziproken Verhältnis, unabhängig von Kosten-Nutzen 6
7 T10: Identity and politicization among turkish migrants in Germany: The role of dual identification (Simon & Ruhs, 2008) Zentrale Hypothese: -Duale Identifikation als Deutscher und als Türke hat einen eigenständigen positiven prädiktiven Wert für die Politisierung türkischer Migranten in Deutschland. - Duale Identifikation hat einen kausalen Effekt auf Politisierung Aussage über Rolle Dualer Identität: -Die kollektive Mobilisierung zur Durchsetzung eigene politischer Ansprüche durch Migranten ist ein zunehmend relevanter werdendes politisches Thema in Einwanderungsländern. Die Wahrnehmung sozial geteilter Missstände ist eine wichtige Voraussetzung zur Politisierung kollektiver Identität. Politisierung gilt als zentrale Kriteriumsvariable Weitere Kriteriumsvariablen sind: Unterstützung von Ingroup Organisationen Akzeptanz politischer Gewalt Zivile Aktivität Sozialer Austausch politischer Infos 7
8 Duale Identifikation und separatistische Identifikation bestätigen sich als signifikante positive Prädiktoren für Politisierung (entspricht Abb.) Modell Klandermann: -Hypothesen der Studie beziehen sich auf die Stufe Personen entwickeln Teilnahmemotivation im Klandermanschen Modell Operationalisierung der Gruppenzugehörigkeit in Studie 2: Hetero- vs. homosexueller Chatpartner Politisierung fungiert als Moderatorvariable Reziproke kausale Beziehung Duale Identifikation mediiert Duale Identifikation und separate Identifikation haben kausalen Effekt auf Politisierung 8
3409 Kurz ZF. T1: Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958)
3409 Kurz ZF T1: Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958) - Forschungsstand: Persönlichkeitsmerkmale als Ursache für Vorurteile/ Persönlichkeitstheoretische Ansätze
MehrEigene MC-Fragen 3409 (1 aus 5)
Eigene MC-Fragen 3409 (1 aus 5) 1. Welche Aussage trifft nicht zu auf T1 Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes: a cross-national comparison (Pettigrew, 1958) [a] Thomas Pettigrew
Mehr4. Welche unabhängigen Variablen werden in T1 Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958) verwendet?
Eigene MC-Fragen 3409 (X aus 5) 1. Welche Aussage trifft auf T1 Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958) zu? a) Forschungsstand zum Zeitpunkt der Studie: Persönlichkeitsmerkmale
MehrVertiefungskurs 3409: Intergruppenkonflikte & Interventionen
T1 Pettigrew, T. F. (1958). Personality and sociocultural factors in in- tergroup attitudes: a cross-national comparison. Journal of Con- flict Resolution, 2, 29-42. T2 Walker, I., & Mann, L. (1987). Unemployment,
MehrStrategies to cope with negative social identity: Predictions by Social Identity theorie & reltive deprivation theory
Studie T5 3410 2011 Strategie zur Bewältigung negativer sozialer Identität (niedrigem Gruppenstatus): auf Grundalge der Sozialen Identitätstheorie & Theorie der relativen Deprivation Strategies to cope
MehrThe Role of collectice identification in social movement participation: A panel study in the context of the German gay movement
Studie T9 3410 2011 Die Rolle der kollektiven Identität in sozialer Beewegungsbeteiligung: Eine Panel Studie im Kontext der Deutschen Schwulenbewegung The Role of collectice identification in social movement
MehrThe effect of university roommate contact on ethic attitudes an behaviour
Studie T6 3410 2011 Der Effekt von Zusammenleben in einer Universität anhand von Vorurteilen und Verhalten The effect of university roommate contact on ethic attitudes an behaviour Reduktion von Vorurteilen
MehrPersonality and socioculutral factors in intergroup Attitudes: a cross-national comparison
T1 Persönlichkeitsfaktoren und kulturelle Einflüsse Rechtliche Situation 1950 Prinzip 2x2 Chi²- Test Partialkorrelation - USA: keine Sklaverei, Black Codes ; Rassentrennung: 1948 Aufhebung in US-Armee,
MehrIntergruppenkontakt: Die Effekte von Selbstenthüllungen, Typikalität und Salienz Ensari & Miller (2002) University of Southern California
Studie T8 3410 2011 Die Fremdgruppe muss nicht so schlecht sein: Der Effect der Enthüllung, Typizität, und Salienz am Beispiel des Intergruppenkontakt Intergruppenkontakt: Die Effekte von Selbstenthüllungen,
MehrIII. Themen der Sozialpsychologie (8): Beziehungen zwischen Gruppen
III. Themen der Sozialpsychologie (8): Beziehungen zwischen Gruppen 1. Begriffe 2. Ältere Erklärungsansätze zu Intergruppenkonflikten 3. Minimalgruppen-Paradigma und Theorie der sozialen Kategorisierung
MehrIntergruppenkonflikte
Uli Wagner AG Sozialpsychologie & ZfK Philipps-Universität Marburg Intergruppenkonflikte wagner1@staff.uni-marburg.de http://www.sozialpsychologie-marburg.de Die Entwicklung gewaltsamer und gewaltfreier
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Prof. Dr. Stefan Stürmer Sozialpsychologie Vertiefung II: Intergruppenkonflikte und Intervention Stand Februar 2009 kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch
MehrKurs Sozialpsychologie Vertiefung II: Intergruppenkonflikte und Intervention. FernUniversität Hagen (Germany) Stand Februar 2009
1 Kurs 03409 Sozialpsychologie Vertiefung II: Intergruppenkonflikte und Intervention FernUniversität Hagen (Germany) Stand Februar 2009 Inhaltsverzeichnis Autor... 5 Vorwort... 6 Einführender Überblick:
MehrWie entwickelt sich die Ablehnung gegenüber der Outgroup?
Wie entwickelt sich die Ablehnung gegenüber der Outgroup? Stereotype 2012 Henrik Singmann Wann neigen wir eher dazu Menschen als Teil unserer Ingroup wahrzunehmen und was für Konsequenzen hat das? 2 Wann
MehrMein Viertel, meine Freunde!
Mein Viertel, meine Freunde! Autoritarismus und Intergruppenkontakt in Wohngebieten Brune, A., Asbrock, F. & Sibley, C. G.. Meet your neighbours. Authoritarians engage in intergroup contact when they have
MehrAndreas Zick Vorurteile und Rassismus. Eine sozialpsychologische Analyse. Waxmann Münster / New York München / Berlin
Andreas Zick Vorurteile und Rassismus Eine sozialpsychologische Analyse Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung - Zielsetzung, Kontext und Gliederung der Studie 1 Kapitel
Mehr1. Zutreffend auf T1 Bystander intervention in emergencies (Darley & Latané, 1968) ist
Eigene MC-Fragen zu 3410 ((X aus 5) 1. Zutreffend auf T1 Bystander intervention in emergencies (Darley & Latané, 1968) ist a) Laborexperiment 3x4 b) dispositionelle Persönlichkeitsmaße als Kontrollvariablen
MehrFamiliäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse
Familiäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse Masterthesis in der AE Entwicklungspsychologie: Jana Baumann Betreuung: Frau Prof. Dr. Leyendecker Überblick 1. 2. 1. Deskriptive Beobachtungen 2. Hypothese
MehrSozialpsychologie der Gruppe
Stefan Stürmer, Birte Siem Sozialpsychologie der Gruppe Mit 6 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Stefan Stürmer hat den Lehrstuhl für Sozialpsychologie an der Fern Universität Hagen
MehrWagner: Vorlesung Sozialpsychologie II
Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Abbau von Vorurteilen Allport, G.W. (1954). The nature of prejudice. Reading, MA: Addison-Wesley. Aronson, E. & Patnoe, S. (1997). The jigsaw classroom. New York:
MehrUntersuchung der Effekte der bloßen Kategoriseirung
Studie T3 Kurs 3410 (2011) Soziale Kategorisierung und intergruppales Verhalten Socail categorization and intergruop behavior Paradigma der minimalen Gruppen Untersuchung der Effekte der bloßen Kategoriseirung
MehrGemeinsam sind wir stark?
Rüdiger Arnscheid Gemeinsam sind wir stark? Zum Zusammenhang zwischen Grappenkohäsion und Gruppenleistung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 13 2 Gruppenkohäsion aus der Sicht
MehrJetzt sehe ich das anders
Jetzt sehe ich das anders Einstellungsänderungen im Lernen durch Engagement Workshop bei der Netzwerk-Jahrestagung 2010 in Bensberg Anna Baltes Freudenberg Stiftung Blitzlicht Ich heiße Ich komme von (Schule
MehrDie Mobilitätswende als kollektives Handeln
Die Mobilitätswende als kollektives Handeln Oder: WE Make(s) A Difference Immo Fritsche Universität Leipzig Vortrag bei der Abschlusskonferenz Schaufenster Elektromobilität in Leipzig am 03.06.2016 In
MehrAttribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter
Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson
MehrInterpersonale Effekte von Körpersprache im Mannschaftssport eine explorative Feldstudie
source: https://doi.org/10.7892/boris.89356 downloaded: 6.3.2017 Interpersonale Effekte von Körpersprache im Mannschaftssport eine explorative Feldstudie Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie
MehrZusammenfassung Kategorien und Kategorieffekte
Zusammenfassung Kategorien und Kategorieffekte Stereotype 2012 Henrik Singmann Wiederholung Am Ende der letzten Stunde habe ich noch versucht ein Experiment vorzustellen. Worum ging es? Was war die Idee
MehrKurz ZF T1 Bystander intervention in emergencies (Darley & Latané, 1968)
Kurz ZF 3410 T1 Bystander intervention in emergencies (Darley & Latané, 1968) Forschungsstand (kulturpessimistische Perspektive): -Persönlichkeitsdefizite (Egoismus, Apathie) -Dehumanisierung in modernen
MehrEthnische Segregation im Wohnquartier und die Herausbildung sozialer Distanz gegenüber Migranten
Andreas Farwick Ethnische Segregation im Wohnquartier und die Herausbildung sozialer Distanz gegenüber Migranten Fördergebiete der Programme Soziale Stadt und Wohnen in Nachbarschaften WiN in Bremen Drängendste
MehrThomas Köhler. Das Selbst im Netz
Thomas Köhler Das Selbst im Netz Thomas Köhler Das Selbst im Netz Die Konstruktion sozialer Identität in der computervermittelten Kommunikation Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Bibliografische Information
MehrDetlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam?
Detlef Pollack Was denken die Deutschen über den Islam? Leitende Fragestellung Wie werden die zunehmende Vielfalt des Religiösen sowie nichtchristliche Religionsgemeinschaften und dabei insbesondere der
MehrMotivationale und volitionale Prozesse in der Handlungsinitiierung (Orbell & Sheeran, 2000)
Seminar 12644: Methoden theoriegeleiteter gesundheitspsychologischer Forschung Motivationale und volitionale Prozesse in der Handlungsinitiierung (Orbell & Sheeran, 2000) Urte Scholz & Benjamin Schüz www.fu-berlin.de
MehrKleine Einführung in das Schubladendenken
Kleine Einführung in das Schubladendenken Wie unbewusste Vorurteile und Stereotypen unser Denken und Verhalten bestimmen Jens Förster mabb_, Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen Definition Stereotyp:
MehrErkenntnisse der Migrations- und
Ist das deutsche Boot voll? Neuere Erkenntnisse der Migrations- und Einstellungsforschung Ringvorlesung "Konflikte in Gegenwart und Zukunft" Ulrich Wagner Mathias Bös Zentrum für Konfliktforschung Übersicht
MehrDie Theorie der Sozialen Identität (SIT)
Die Theorie der Sozialen Identität (SIT) 1. Grundzüge der Theorie der Sozialen Identität Begründer: Henri Tajfel und John Turner (1979/1986) Theorieart: sozialpsychologische Theorie intergruppaler Prozesse
MehrDiskrimierung von übergewichtigen Bewerbern im Einstellungsgespräch
Diskrimierung von übergewichtigen Bewerbern im Einstellungsgespräch Das strukturierte Interview als Hoffnungsträger? Kutcher & Bragger (2004) 26. April 2012 2 Gliederung 1) Der Faktor der Attraktivität
MehrWagner: Vorlesung Sozialpsychologie II
Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Reale Konflikte zwischen Gruppen - RCT und Relative Deprivation Taylor, D.M. & Moghaddam, F.M. (1987/1994). Theories of intergroup relations. New York: Praeger. (Übersicht)
MehrSozialpsychologie des Selbst Das Selbst und die Identität
Sozialpsychologie des Selbst - Das Selbst und die Identität Das Selbst und die Identität Gedankenexperiment Malen Sie sich zunächst einmal aus, wie Sie den Speichel, der Ihnen im Mund zusammenläuft, herunterschlucken,
MehrFÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN
FÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN 17.02.2016, Halle (Saale) Fachkonferenz Landwirtschaft: Arbeitsplatz
MehrVolitionale Faktoren und Theory of Planned Behaviour: Moderatoranalysen
Seminar 12644: Methoden theoriegeleiteter gesundheitspsychologischer Forschung Volitionale Faktoren und Theory of Planned Behaviour: Moderatoranalysen Urte Scholz & Benjamin Schüz www.fu-berlin.de berlin.de/gesund/
MehrMarketing-Entscheidungen im Einzelhandel
Sabine Natalie Fisbeck-Groh Marketing-Entscheidungen im Einzelhandel Zentralisation versus Dezentralisation Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Lingenfelder Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrDie automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh
Die automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh Claudia Lange SoSe 2012 21.6.2012 Seminar Soziale Kognition Inhaltsverzeichnis O Grundlage: Priming O Erinnerung: automatische vs.
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrWagner: Vorlesung Sozialpsychologie II
Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Wagner, U. & Stellmacher, J. (2000). Intergruppenprozesse. Kurseinheit für die Fernuniversität Hagen. (Übersicht elektronisch unter http://www.uni-marburg.de/fb04/team-wagner/lehre/downloads/download%20hagenpapier.pdf)
MehrInstitut für Soziologie Werner Fröhlich, Christian Ganser, Benjamin Gedon, Andreas Schneck. Methoden der quantitativen Sozialforschung I
Institut für Soziologie Werner Fröhlich, Christian Ganser, Benjamin Gedon, Andreas Schneck Methoden der quantitativen Sozialforschung I Konzept GMF Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit Begriff knüpft
MehrEthnische und nationale Identität von Kindern und Jugendlichen
Ethnische und nationale Identität von Kindern und Jugendlichen Lars Leszczensky Universität Mannheim Jahresakademie des KAAD Bonn, 29. April 2016 WORUM GEHT ES HEUTE? 1. WAS IST IDENTITÄT? 2. WIE KANN
MehrTheorie der sozialen Identität
Theorie der sozialen Identität Theorie Die Theorie wurde gemeinsam von Henri Tajfel und John Turner (1979 und 1986) aufgestellt. Diese beschreibt intergruppale Prozesse als sozialpsychologische Theorie
MehrMarkteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte
Markteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grads Dr. rer. pol. an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
MehrTeil: lineare Regression
Teil: lineare Regression 1 Einführung 2 Prüfung der Regressionsfunktion 3 Die Modellannahmen zur Durchführung einer linearen Regression 4 Dummyvariablen 1 Einführung o Eine statistische Methode um Zusammenhänge
MehrEinführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Hypothesen und Versuchspläne Julia Rodriguez Buritica Wissenschaftliche Mitarbeiterin AG Emotionspsychologie und affektive Neurowissenschaften Berlin
MehrSoziale Vorstellungen über Steuern und EU-Steuern in Österreich
Soziale Vorstellungen über n und -n in Österreich Gliederung Theorie compliance Soziale Repräsentationen (Vorstellungen) Soziale Identität Soziale Vorstellungen über n Studie Forschungsfragen Datenerhebung
MehrÜbersicht. Einführung. The Effects of Cooperation and Competition on Intrinsic Motivation John M. Tauer und Judith M.Harackiewicz (2004)
The Effects of Cooperation and Competition on Intrinsic Motivation John M. Tauer und Judith M.Harackiewicz (2004) Proseminar Intrinsische und extrinsische Motivation Referat von Miriam Stoffel und Simone
MehrMeltem Avci-Werning und Monika Willenbring Interkulturelle Bewusstheit
Meltem Avci-Werning und Monika Willenbring Interkulturelle Bewusstheit 1. Modul des Curriculums Sprachförderung für mehrsprachige Kinder in der Schuleingangsphase Geplanter Verlauf: Interkulturelle Bewusstheit
MehrHypothesentests mit SPSS
Beispiel für eine zweifaktorielle Varianzanalyse mit Messwiederholung auf einem Faktor (univariate Lösung) Daten: POKIII_AG4_V06.SAV Hypothese: Die physische Attraktivität der Bildperson und das Geschlecht
MehrGeteilte Freude oder Neid und Eifersucht? Wie die Persönlichkeit die Effekte der social media Nutzung beeinflusst
24.4.2015 Dresden / Freundschaftstagung Geteilte Freude oder Neid und Eifersucht? Wie die Persönlichkeit die Effekte der social media Nutzung beeinflusst Prof. Dr. Sonja Utz Leibniz-Institut für Wissensmedien
MehrHeterosexismus, Homophobie und Diskriminierung! von Lesben und Schwulen! Prof. Dr. Melanie C. Steffens! Friedrich-Schiller-Universität Jena
Heterosexismus, Homophobie und Diskriminierung! von Lesben und Schwulen! Prof. Dr. Melanie C.! Gefördert durch die DFG, Forschergruppe Diskriminierung und Toleranz in Intergruppenbeziehungen! Überblick!
MehrGlossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung.
Abhängige Variable Die zu untersuchende Variable, die von den unabhängigen Variablen in ihrer Ausprägung verändert und beeinflusst wird (siehe auch unabhängige Variable). Between-Subjects-Design Wenn die
MehrBedarfsanalyse schulischer Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten im Autismus-Spektrum in badenwürttembergischen
Bedarfsanalyse schulischer Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten im Autismus-Spektrum in badenwürttembergischen Regel- und Sonderschulen Prof. Dr. Caterina Gawrilow, Prof. Dr. med. Renner & Dr. med.
MehrGerechtigkeit in Partnerschaften
Gerechtigkeit in Partnerschaften Distributive Gerechtigkeit Gliederung Grundlagen der Equity-Theorie Merkmale intimer Beziehungen Matching-Hypothese Messmethoden und probleme Empirische Überprüfung Aufteilung
MehrMobbing aufgrund von Fremdheit. Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr.
Mobbing aufgrund von Fremdheit Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, 16-18 Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr. Lütjen Gliederung 1) Dimensionen von Fremdheit 2) Grundlegende Verhaltensweisen
MehrKipp/Opitz UdS 2007/08. Experimentalmethodik
Experimentalmethodik Alltagspsychologie & Wissenschaftliche Psychologie nicht systematisch trennend zw. Richtigem und Falschem nicht methodisch kontrolliert geeignete Werkzeuge nicht kritische Überprüfung
MehrSozialpsychologie II: Interindividuelle Prozesse. Wintersemester 2014/2015 Prof. Dr. Roland Deutsch
Sozialpsychologie II: Interindividuelle Prozesse Wintersemester 2014/2015 Prof. Dr. Roland Deutsch Gliederung 12.10.15 Generelle Einführung 19.10.15 Aggression I 26.10.15 Aggression II 02.11.15 Hilfeverhalten
MehrLabellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen
Labellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen - Experten schätzen ein. Masterarbeit von Yana Karaivanova & Jasmin Kathariya Betreuung: Dr.Cornelia Mohr & Lukka Popp Bindung Einleitung Frühförderung Definition
MehrCorrespondence Bias & Actor-Observer Bias
& Felix-Nicolai Müller & Amir Ghoniem Übung zur Vorlesung Sozialpsychologie (A) - SS2008 - Universität Trier Dipl.-Psych. Tina Langer & Dipl.-Psych. Rebecca Weil 28.05.2008 Felix-Nicolai Müller & Amir
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
Mehr03407 Einführung I, Kapitel 6
03407 Einführung I, Kapitel 6 Das Selbst einer Person ist eine komplexe kognitive Struktur, das eine Vielzahl von bereichsund kontextspezifischen Selbstschemata und unterschiedliche Selbstaspekte umfasst.
MehrWEBINAR-REIHE: INTERKULTURELLE SENSIBILISIERUNG IN DER BERATUNG
Bienvenue! Bienvenidos! Welcome! WEBINAR-REIHE: INTERKULTURELLE SENSIBILISIERUNG IN DER BERATUNG Witamy! 3. Webinar Kenne ich meine Schubladen? Bine ati venit! Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Lucia
MehrMigration als Konfliktursache und Konfliktfolge. Prof. Dr. Mathias Bös Institut für Soziologie Zentrum für Konfliktforschung
Migration als Konfliktursache und Konfliktfolge Prof. Dr. Mathias Bös Institut für Soziologie Zentrum für Konfliktforschung Ablauf 1. Soziologie und Migration 2. Weltweite Migration und ihre Ursachen 3.
MehrVorurteile und Stereotypen im interkulturellen Feld
Vorurteile und Stereotypen im interkulturellen Feld Vortrag am 12.05.2011 in Ludwigshafen Prof. Dr. Haci-Halil Uslucan Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung / Universität Duisburg-Essen Seite
MehrWolfgang Stroebe Miles Hewstone Jean-Paul Codol Geoffrey M. Stephenson (Hrsg.) Sozialpsychologie
Wolfgang Stroebe Miles Hewstone Jean-Paul Codol Geoffrey M. Stephenson (Hrsg.) Sozialpsychologie Eine Einführung Aus dem Englischen übersetzt von Rupert Maria Kohl sowie Hans W. Bierhoff Regina Eder-Jonas
MehrBeobachtung und Experiment II
Beobachtung und Experiment II Methodologie der Psychologie Thomas Schmidt & Lena Frank Wintersemester 2003/2004 Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie Uni Göttingen Was ist ein Experiment? kontrollierte
MehrAbwanderung von Vertriebspartnern. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Krafft
Christian Bosch Multi-Level-Marketing Empirische Studien zu Konsumentenverhalten und Abwanderung von Vertriebspartnern Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Krafft 4^ Springer Gabler IX Inhaltsverzeichnis
MehrWahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder
Mathias Blanz Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder Untersuchungen zur Salienz sozialer Kategorien Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung XI 1 Einleitung:
MehrPrävention ethnischer Konflikte in der Schule
Meltem Avci-Werning Prävention ethnischer Konflikte in der Schule Ein Unterrichtsprogramm zur Verbesserung interkultureller Beziehungen Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt Einleitung : :
MehrEmpirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme
Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Überblick: Forschungsprozess Theoriebil dung Auswertung Interpretation Operationalisierung Erhebung S. 2 Versuchsplanung Festlegung
MehrVS PLUS
VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik II Inferenzstatistik 2010 Übungsaufgaben und Lösungen Inferenzstatistik 2 [Übungsaufgaben und Lösungenn - Inferenzstatistik 2] ÜBUNGSAUFGABEN
MehrMathias Peyer. Faires Konsumentenverhalten. Analyse von Einflussfaktoren auf die Kaufentscheidung und Zahlungsbereitschaft für faire Produkte
Mathias Peyer Faires Konsumentenverhalten Analyse von Einflussfaktoren auf die Kaufentscheidung und Zahlungsbereitschaft für faire Produkte Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 GELEITWORT VORWORT INHALTSVERZEICHNIS
MehrWie demographischer Wandel und die neue Vielfalt Deutschland prägen
Ulrich Wagner Fachbereich Psychologie & Zentrum für Konfliktfoschung wagner1@uni-marburg.de Wie demographischer Wandel und die neue Vielfalt Deutschland prägen http://www.sozialpsychologie-marburg.de http://www.uni-marburg.de/konfliktforschung
MehrSoziale Identität in Gruppen
Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie Soziale Identität in Gruppen Tina Luckey Katja Menzel Michael Pielert Nina Strunk Nina Trebkewitz Si-Hee Won 1. Historische Entwicklung Lernziel: Historische
MehrSozialpsychologische Prozesse der Radikalisierung
Ulrich Wagner Fachbereich Psychologie & Zentrum für Konfliktforschung wagner1@uni-marburg.de http://www.sozialpsychologie-marburg.de http://www.uni-marburg.de/konfliktforschung Sozialpsychologische Prozesse
MehrCoping von Krebspatienten im Jahr nach der Operation: Social Support und Benefit Finding.
Coping von Krebspatienten im Jahr nach der Operation: Social Support und Benefit Finding www.psyc.de Ralf Schwarzer Nihal Mohamed Fachgruppe Gesundheitspsychologie, Freiburg 2005 1 Berliner Studie zur
MehrPrevention ethnischer Konflikte in der Schule
Meltem Avci-Werning Prevention ethnischer Konflikte in der Schule Psychologie der interkulturellen Beziehungen am Beispiel von Programmer! im Unterricht Waxmann Miinster / New York Mimchen / Berlin Inhalt
MehrSevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen
Sevim Yilmaz Soziales Kapital Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen Inhalt Vorwort 9 1. Einleitung 18 2. Untersuchungsgegenstand 32 2.1
MehrTahira Probst, Peter Carnevale, Harry Triandis (1999): Cultural values in Intergroup and Single-Group Social Dilemmas
Tahira Probst, Peter Carnevale, Harry Triandis (999): Cultural values in Intergroup and Single-Group Social Dilemmas aus: Organizational Behavior and Human Decision Problems 77, 7-9. Experimentelle Wirtschaftsforschung
MehrDer Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie
Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Michael Schönberger, Ph.D, Dipl.-Psych. Jennie Ponsford, Adam McKay, Dana Wong,
MehrFerienlagern. Unterscheidung von positiven und negativen Abhängigkeiten zwischen Gruppen:
Herkner / Kapitel 6 / Teil 3E 480 5. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN GRUPPEN: 5.1 Die Theorie der sozialen Identität: Theorie von Sherif (1951): Feldexperimente mit Kindern in Ferienlagern Unterscheidung von positiven
MehrChristian Schultz. Vertrauen und Unterstützung. durch Reputation. Eine Untersuchung von spendensammelnden Nonprofit-Organisationen.
Christian Schultz Vertrauen und Unterstützung durch Reputation Eine Untersuchung von spendensammelnden Nonprofit-Organisationen Li Nomos Inhal tsverzeichni s A Einführung und Problemstellung 13 1. Relevanz
MehrIst Toleranz erlernbar? Empirische Analysen zur Rolle von Vereinen.
Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), 21. Februar 2013 Ist Toleranz erlernbar? Empirische Analysen zur Rolle von Vereinen. Prof. Dr. Markus Freitag Institut für Politikwissenschaft Universität
MehrWenn sich das schlechte Gewissen meldet Die kognitive Regulation selbstbewertender Emotionen durch Moral Disengagement
Henriette Lembcke, Hannelore Weber & Fay C. M. Geisler Wenn sich das schlechte Gewissen meldet Die kognitive Regulation selbstbewertender Emotionen durch Moral Disengagement Vortrag auf der 13. Arbeitstagung
Mehreher kristalline als fluide Intelligenz geteilte Varianz mit fluider Intelligenz nur bei 1%, für kristalline Intelligenz 11% (entspricht r=.3-.
Investment Traits II Typisches intellektuelles Engagement (TIE) auch bei Intelligenz erfolgt eine Unterscheidung in typisches und maximales Verhalten Intelligenztests: maximal TIE: typisches Verhalten
MehrBeeinflusst der Enthusiasmus einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln?
Beeinflusst der einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln? Victoria Neuber 1, Josef Künsting 2, Frank Lipowsky 1 1 Universität Kassel, 2 Universität Regensburg Gliederung 1. Theorie und Forschungsstand
Mehr4.5 Mediatormodell: Zusammenhang zwischen subjektiven Krankheitstheorien (T1), Bewältigung (T3) und Depressivität bzw. Lebensqualität (T4)
Zusammenhänge 81 Zwischen Lebensqualität zu T1 und Anzahl der Kausalattributionen zu T3 und T4 traten signifikante Beziehungen im längsschnittlichen Verlauf auf. Bedeutsame Zusammenhänge fanden sich für
MehrMarco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten
Marco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten https://cuvillier.de/de/shop/publications/2438 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrTimm Beichelt. Politik als Kultur, Kultur als Kontext Zum schwierigen Verhältnis von Politik- und Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Politik als Kultur, Kultur als Kontext Zum schwierigen Verhältnis von Politik- und Kulturwissenschaft Seminar: BA Vertiefung Montags 16-18 Uhr Sitzung 18.1.: Vorstellung der Gruppenprojekte
MehrW. Stroebe K. Jonas M. Hewstone (Hrsg.) Eine Einführung. Übersetzt von M. Reiss. Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage
W. Stroebe K. Jonas M. Hewstone (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Sozialpsychologie Eine Einführung
MehrErinnerungen an den Zweiten Weltkrieg
Karsten Stephan Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg Zum Zusammenhang von kollektiver Identität und kollektiver Erinnerung Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Einleitung 15 1 Vernichtungskrieg und Aufstand
Mehr