Nadja Magdalena Al-Wraikat. Interessenkonflikte im Aufsichtsrat. bei Mehrfachmandaten im faktischen. Aktien konzern MV WISSENSCHAFT
|
|
- Frauke Maus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nadja Magdalena Al-Wraikat Interessenkonflikte im Aufsichtsrat bei Mehrfachmandaten im faktischen Aktien konzern MV WISSENSCHAFT
2 INHALTSÜBERSICHT 1 EINLEITUNG 1 A. Problemstellung 1 B. Gang der Untersuchung 3 1. TEIL GRUNDLAGEN 7 2 DER AUFSICHTSRAT IM ORGANGEFÜGE DER AKTIENGESELLSCHAFT 7 A. Überblick über die Organe der AG 7 I. Aufgaben der Hauptversammlung 7 II. Aufgaben des Vorstands 7 III. Aufgaben des Aufsichtsrats 9 B. Interessenbindungen der Organe der AG 10 I. Das Unternehmensinteresse 10 II. Interessenbindungen nach der Neuen Institutionenökonomik Prinzipal-Agent- Theorie 13 a) Der Grundkonflikt 13 b) Prinzipal-Agent-Beziehungen in der AG 14 aa) Der Vorstand als Agent 14 bb) Der Aufsichtsrat als Agent Stewardship-Theorie Fazit 17 C. Kriterien für die Bestellung des Aufsichtsrats 17 I. Gesetzliche Vorgaben 17 II. Vorgaben der Rechtsprechung 19 III. Empfehlungen des DCGK 19 IV. Bestellungshindernisse 19 D. Organisation, Vergütung und Haftung des Aufsichtsrats 21 I. Organisation und Arbeitsweise des Aufsichtsrats Sitzungen Berichtspflicht Der Aufsichtsratsvorsitzende 22 II. Informationsrechte des Aufsichtsrats gegenüber dem Vorstand 23 I V
3 1. Informationsgewinnung über den Vorstand Vorstandsunabhängige Informationen Aktive Informationsbeschaffung 24 III. Vergütung Arten der Vergütung 25 a) Fixe Vergütung 26 b) Sitzungsgeld 26 c) Variable Vergütung Reformüberlegungen: Einführung einer differenzierten Vergütung? 27 IV. Haftung S. 1 i.v.m. 93 AktG als zentrale Haftungsvorschrift Der persönliche Haftungsmaßstab TEIL SPANNUNGSVERHÄLTNISSE VON ORGANFUNKTION UND EIGENINTERESSEN IM AUFSICHTSRAT 33 3 BERATUNGSVERTRÄGE MIT AUFSICHTSRATSMITGLIEDERN 33 A. Gegenstand des Beratungsvertrags 33 B. Schuldner der Beratungsleistung 35 C. Unabhängigkeit des beratenden Aufsichtsratsmitglieds 38 4 ARBEITNEHMERVERTRETER 40 A. Zusammensetzung von mitbestimmten Aufsichtsräten 40 B. Interessenkonflikte und Unabhängigkeit von Arbeitnehmervertretern 41 I. Arbeitnehmerspezifische Interessenkonflikte 41 II. Die Unabhängigkeit von Arbeitnehmervertretern 43 C. Zukunft der Mitbestimmung TEIL INTERESSENKONFLIKTE DURCH MEHRFACHMANDATE AUßERHALB EINES UNTERNEHMENSVERBUNDS 47 5 FUNKTION UND VERBREITUNG VON MEHRFACHMANDATEN 47 A. Die Entwicklung von Mehrfachmandaten 47 B. Exkurs: Organisationspsychologische Aspekte von Mehrfachmandaten 50 I. Gruppen als Entscheidungsträger 51 II. Bedeutung für den Aufsichtsrat 52 VI
4 6 KRITISCHE VERFLECHTUNGEN PRIVATRECHTLICHER UNTERNEHMEN AUßERHALB DES KONZERNS 55 A. Wettbewerber im Aufsichtsrat 56 I. Konfliktlage 56 II. Anerkennung ungeschriebener Inkorapatibilitätsvorschriften? 57 B. Bankenvertreter 60 I. Personelle Verflechtung aus Tradition 60 II. Motive für die Aufsichtsratsbesetzung 61 III. Konfliktpotenzial 62 7 UNTERNEHMENSBETEILIGUNG DER ÖFFENTLICHEN HAND 64 A. Privatisierungsformen im Überblick. 64 B. Problemfelder der Organisationsprivatisierung 66 I. Konfliktpotenzial gemischtwirtschaftlicher Unternehmen aus öffentlichrechtlicher Sicht 66 II. Konfliktpotenzial aus gesellschaftsrechtlicher Sicht Einflusssicherung durch die Aufsichtsratsbesetzung Zulässigkeit von Weisungen 68 a) Weisungen gegenüber dem obligatorischen Aufsichtsrat 69 b) Weisungen gegenüber dem fakultativen Aufsichtsrat 70 aa) Contra Weisungsrecht 71 bb) Pro Weisungsrecht 72 cc) Vermittelnde Position 72 dd) Stellungnahme Einschränkung der Verschwiegenheitspflicht durch 394, 395 AktG Interessenausgleich durch PCGK? TEIL DER AUFSICHTSRAT IM KONZERN 79 8 GESELLSCHAFTSORGANE IM KONZERN 79 A. Konzernrecht als Organisationsrecht 79 I. Der Konzernkonflikt 79 II. Konzernierungsarten 80 B. Interessenbindungen im Konzern 82 I. Das Konzerninteresse - ein unbestimmter Begriff 82 II. Ablehnung eines Konzerninteresses 83 VII
5 III. Befürwortung eines Konzerninteresses 83 IV. Stellungnahme 84 C. Die Organe der Obergesellschaft 87 I. Der Vorstand der Obergesellschaft Träger einer Konzernleitungspflicht? 87 a) Meinungsstand 87 b) Stellungnahme Instrumente der Konzernleitung 89 II. Der Aufsichtsrat der Obergesellschaft Aufgaben 90 a) Kontrolle des Vorstands der Obergesellschaft 90 b) Kontrolle der Tochtergesellschaften? 91 aa) Befürwortung der Tochterkontrolle 91 bb) Stellungnahme Zustimmungsvorbehalte 93 a) Zustimmungsvorbehalte als Instrument präventiver Kontrolle 93 b) Zustimmungsvorbehalte als Instrument der Konzemsteuerung 94 aa) Herleitung der konzernweiten Geltung 94 bb) Umfang und Durchsetzung des Zustimmungsvorbehalts 95 (1) Bindung an die Zustimmung der Obergesellschaft 96 (2) Durchsetzung durch Doppelmandate 96 D. Die Organe der Tochtergesellschaft 99 I. Der Verstand der Tochtergesellschaft Vertragskonzern 99 a) Meinungsstand zur Pflichtenbindung des Vorstands 99 b) Stellungnahme Faktischer Konzern 101 II. Der Aufsichtsrat der Tochtergesellschaft Aufgaben im Vertragskonzern Aufgaben im faktischen Konzern 103 E. Beratungsvertrage im Konzern 104 I. Anwendung des 114 AktG durch teleologische Extension 104 II. Analoge Anwendung des 114 AktG auf Konzernsachverhalte 106 VIII
6 1. Beratungsvertrag zwischen einem Aufsichtsratsmitglied der Obergesellschaft und der Tochtergesellschaft 106 a) Vergleichbare Interessenlage 106 b) Planwidrige Regelungslücke Beratungsvertrag zwischen einem Aufsichtsratsmitglied der Tochtergesellschaft und der Obergesellschaft 107 a) Vergleichbare Interessenlage 107 b) Regelungslücke 107 c) Planwidrigkeit PERSONELLE VERFLECHTUNGEN IM KONZERN 110 A. Mehrfachmandate als Instrument der Konzernleitung 110 B. Konzernmandate und die Pflicht zur Interessenvertretung 112 I. Interessenvertretung als organschaftliche Pflicht? Der Doppelmandatar als Diener zweier Herren" 1J 3 2. Doppelmandat und Veranlassungsvermutung 116 a) Bedürfnis nach einer Veranlassungsvermutung 116 b) Widerlegbarkeit der Vermutung 117 aa) Unwiderlegbare Vermutung 117 bb) Widerlegbare Vermutung 118 cc) Anscheinsbeweis 119 c) Stellungnahme 119 d) Anforderungen an die Widerlegung Die Wertung des 311 AktG 121 II. Vertragliche Weisungsrechte gegenüber entsandten Aufsichtsratsmitgliedern Meinungsstand Stellungnahme 124 III. Vertragliche Interessenbindung durch Konzernanstellungsverträge? Konzernanstellungsverträge mit dem Vorstand Konzernanstellungsverträge mit dem Aufsichtsrat 127 a) Konzernanstellungsverträge fiir die reine Aufsichtsratstätigkeit 127 b) Regelung des Aufsichtsratsamts durch eine Konzernmandatsklausel. 128 IV. Vertragliche Absicherung durch Freistellungsvereinbarung? Die aktienrechtliche Zulässigkeit von Freistellungsvereinbarungen 129 IX
7 2. Freistellungsvereinbarung mit der Obergesellschaft 131 a) Einverständnis zur Maßnahme erforderlich 131 b) Einverständnis zur Maßnahme nicht erforderlich 132 V. Finanzielle Anreize Bezugsrechte im Unternehmensverbund Am wirtschaftlichen Erfolg der Obergesellschaft orientierte Vergütungselemente Drittvergütung durch Muttergesellschaft oder Hauptaktionär 134 VI. Ergebnis 135 C. Der Unabhängigkeitsbegriff in Konzernlagen 136 I. Das Unabhängigkeitsverständnis der EU-Kommission Empfehlung der EU-Kommission vom Grünbuch Europäischer Corporate Governance-Rahmen" II. Das Unabhängigkeitsverständnis des AktG Entstehungsgeschichte des 100 V AktG Auslegung von 100 V AktG im Licht der Kommissionsempfehlung Auslegung von 100 V AktG im Einklang mit aktienrechtlichen Grundsätzen 142 a) Bestehende Regelung des Minderheitenschutzes im AktG 142 aa) Gebot des Nachteilsausgleichs, 3111 AktG 144 bb) Kontrolle durch den Abhängigkeitsbericht, 312 AktG 145 cc) Sonderprüfung nach 315 AktG 147 dd) Schutz gegen Aushungerung" durch die Mehrheit, 254 AktG 147 ee) Entsendungsrecht, 101 II AktG 148 ff) Schadensersatzansprüche, 117, 317 und 318 AktG 148 gg) Treubindung der Obergesellschaft kraft Aktionärsstellung 149 b) Historische Entwicklung des Minderheitsschutzes im Aktienrecht aa) Minderheitsschutz: Ein Jahrhundertthema 151 bb) Ablehnung eines Minderheitsvertreters durch die Aktienreform cc) Die Lehre vom qualifiziert faktischen Konzern 154 (1) Der Ursprung des qualifiziert faktischen Konzerns im GmbH- Recht 155 X
8 (2) Die Übertragung des qualifiziert faktischen Konzerns auf das Aktienrecht 156 (3) Aktuelle Bedeutung der Rechtsfigur des qualifiziert faktischen Konzerns 158 c) Die institutionalisierte Minderheitsvertretung aus konzernrechtlicher Sicht 160 d) Sinn und Zweck einer Minderheitsvertretung 163 aa) Lösung eines psychologischen Problems 163 bb) Praktische Bedenken gegen einen obligatorischen Minderheitsvertreter 164 cc) Der Finanzexperte als Adressat des Unabhängigkeitspostulats Fazit 166 III. Das Unabhängigkeitsverständnis des DCGK Der DCGK als Dokumentation der Corporate-Governance-Diskussion Unabhängigkeit" i.s.v. Ziff DCGK Angemessene Anzahl" i.s.v. Ziff DCGK Einfluss des anglo-amerikanischen Corporate-Governance- Verständnisses auf den DCGK 174 a) Die Struktur des anglo-amerikanischen Boards 174 b) Exkurs: Das monistische Modell als Alternative in der SE Kritik am Unabhängigkeitsverständnis des DCGK 178 a) Abhängigkeit auf Aktionärsseite 178 aa) Vor der DCGK-Regelung: Der Fall Continental/Schaeffler" 179 bb) Mangelnde Bestimmtheit des Kontrollbegriffs 180 cc) Repräsentationsfunktion des Aufsichtsrats 181 dd) Entschärfung des Prinzipal-Agent-Konflikts 182 ee) Praktischer Bedarf und realistischer Mehrwert 183 ff) Ein weltweit etablierter Mindeststandard"? 183 gg) Auswirkungen auf das Konzernrecht 184 (1) Entwertung des Hauptinstruments der Konzemsteuerung 184 (2) Widerspruch zu Wertungen des Aktiengesetzes 185 (3) Die Regierungskommission: Wandel vom Saulus zum Paulus"? (4) Rat zum praktischen Umgang mit der Kodexbestimmung 187 b) Potentielle Interessenkonflikte 188 XI
9 c) Unabhängigkeit und Teilnahmslosigkeit 188 d) Familienunternehmen 189 e) Geltung für Arbeitnehmervertreter Ausblick 192 IV. Zusammenfassender Vergleich der Unabhängigkeitsverständnisse Quantitative Unabhängigkeitsvorgaben Inhaltliche Vorgaben Verhältnis der Unabhängigkeitsverständnisse zueinander 195 a) Verhältnis von DCGK und Konimissionsempfehlung 195 b) Verhältnis von 100 V AktG und Kommissionsempfehlung 196 V. Zielkonflikt zwischen Unabhängigkeit und Professionalisierung Professionalisierung des Aufsichtsrats Aufsichtsratswahl als Bestenauslese? Zielkonflikt 202 VI. Auswirkungen des Unabhängigkeitspostulats auf die Aufsichtsratswahl Wahlvorschlag nach AktG Wahlvorschlag nach DCGK Wahlvorschlag laut Kommissionsempfehlung Die Missachtung von 100 V AktG in den einzelnen Stadien der Aufsichtsratswahl 206 a) Die Missachtung von 100 V AktG beim Wahlvorschlag 206 b) Die Missachtung von 100 V AktG beim Wahlbeschluss 207 aa) Nichtigkeit 207 bb) Anfechtbarkeit KONZERNFRAGEN IM KONTEXT EUROPÄISCHER CORPORATE-GOVERNANCE- STRÖMUNGEN DER INFORMATIONSFLUSS IM KONZERN 213 A. Gesetzlich normierte Berichtspflichten mit Konzernbezug 213 I. Berichtspflicht des Vorstands an den Aufsichtsrat 213 II. Informationen für den Konzernabschluss und den Konzernlagebericht 214 III. Auskunftsrechte kraft Aktionärsstellung 214 B. Befugnis des Aufsichtsrats der Obergesellschaft zur Informationsgewinnung? 215 I. Eigenes Informationsbeschaffungsrecht des Aufsichtsrats? 215 XII
10 II. Informationsbeschaffungsrecht kraft Ermächtigung? 216 III. Gemeinsame Aufsichtsratssitzungen 216 C. Möglichkeiten umfassender Informationsweitergabe 218 I. Eingliederungskonzern 218 II. Vertragskonzern 218 III. Faktischer Konzern Pflicht der abhängigen Gesellschaft zur Informationserteilung Berechtigung der abhängigen Gesellschaft zur Informationserteilung a) Herleitung der Berechtigung 220 b) Organkompetenz zur Informationsweitergabe 222 aa) Kompetenz des Gremiums Aufsichtsrat 222 (1) 1. Ansicht: Keine Verschwiegenheitspflicht gegenüber der Obergesellschaft 222 (2) 2. Ansicht: Unbeschränkte Geltung der Verschwiegenheitspflicht..222 (3) 3. Ansicht: Wertneutrale Informationen dürfe der Aufsichtsrat weitergeben 223 (4) Stellungnahme 223 bb) Doppelmandatsträger im Tochteraufsichtsrat 225 (1) 1. Ansicht: Keine Ausnahme von der Verschwiegenheitspflicht 225 (2) 2. Ansicht: Ausnahme von der Kompetenzverteilung für Konzernmandatsträger 225 (3) 3. Ansicht: Einbeziehung des Tochtervorstands 226 (4) Stellungnahme Informationserlangung durch Mitarbeiter von Aufsichtsratsmitgliedern.228 D. Der Informationsfluss im Konzern und Insiderhandel TEIL DER UMGANG MIT INTERESSENKONFLIKTEN REPRESSIONEN IN DER UNABHÄNGIGEN AG 233 A. Typisierung von Interessenkonflikten 233 B. Handlungsanweisung aufgrund der Treuepflicht 234 I. Offenlegung 235 II. Einteilung in Interessensphären und Rangzuweisung 235 III. Stimmrechtsausschluss 235 IV. Sitzungs- und Informationsausschluss 237 XIII
11 V. Mandatsniederlegung 239 C. Handlungsanweisung aufgrund DCGK 240 I. Offenlegung 240 II. Bericht an die Hauptversammlung 240 III. Mandatsbeendigung 243 D. Konfliktprävention durch Ausschussbildung REPRESSIONEN BEI KONZERNMANDATEN 244 A. Rollentrennung 244 B. Beschlussfassung über die Entlastung 246 C. Stimmverbot analog 34 BGB? 246 I. Pro Stimmverbot Mittelbarer Interessenkonflikt reiche aus Rechtsgeschäft 249 II. Contra Stimmverbot Stimmverbot sei restriktiv anzuwenden Persönliche Interessenlage sei maßgeblich Ermöglichung der Konzernleitung Stimmverbot sei praktisch untauglich 252 III. Stellungnahme Stimmverbot verhindert Vorteile zugunsten der Tochtergesellschaft Konzernrecht bietet vorrangige Regeln zur Konfliktlösung 253 D. Haftungsrechtliche Interdependenz verschiedener Konzernmandate 254 I. Haftung des Doppelmandatars gegenüber der Tochtergesellschaft 254 II. Haftung der entsendenden" Gesellschaft Haftung aufgrund konzernrechtlicher Regelungen 254 a) Haftung im Vertragskonzern 255 b) Haftung im faktischen Konzern 256 c) Ergebnis Zurechnung nach 31 BGB 256 a) Persönlicher Anwendungsbereich 257 b) Sachlicher Anwendungsbereich 257 aa) Contra 258 bb) Pro 258 cc) Stellungnahme 259 XIV
12 c) Ergebnis 262 III. Haftung des Doppelmandatars gegenüber der Obergesellschaft für Pflichtverletzungen in der Tochtergesellschaft RECHTSFOLGEN DES FEHLERHAFTEN UMGANGS MIT INTERESSENKONFLIKTEN..266 A. Rechtsfolgen des Verstoßes gegen die Handlungsanweisung nach dem DCGK 266 B. Fehlerhafter Umgang mit Interessenkonflikten und Auswirkung auf die Business Judgment Rule 266 C. Abhilfe durch D&O-Versicherungen? TEIL SCHLUSS ERGEBNISSE 271 A. Der strategische Wert des Aufsichtsratsmandats 271 B. Organverhältnis vs. Eigeninteresse 271 C. Mehrfachmandate außerhalb des Konzerns 271 D. Der Aufsichtsrat im Konzern 272 I. Kein obligatorischer Minderheitsvertreter im Aufsichtsrat 272 II. Der Unabhängigkeitsbegriff in Konzernlagen 273 III. Die Berechtigung von Konzemmandaten 274 IV. Konfliktlösung 274 E. Ein Plädoyer für das Konzernrecht 275 LITERATURVERZEICHNIS 277 XV
Die Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern
Werner Holtkamp Die Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXXV Einleitung
MehrRechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern
Pamela Maria Baumanns Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung 1 1. Gegenstand der Dissertation
MehrDie Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge
Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Von Achim Lauber-Nöll Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Problemstellung A. Zu den Wirkungen von Unternehmensverträgen 13 B. Fragestellung
MehrDie Rechte der Aktionäre beim Börsengang von Tochtergesellschaften
Berichte aus der Rechtswissenschaft Britta Heidkamp Die Rechte der Aktionäre beim Börsengang von Tochtergesellschaften D 6 (Diss. Universität Münster (Westfalen)) Shaker Verlag Aachen 2003 Inhaltsverzeichnis
MehrGeschäftsleiterhandeln im Gruppeninteresse
Prof. Dr. Klaus Ulrich Schmolke, LL.M. (NYU) Geschäftsleiterhandeln im Gruppeninteresse Europäische Reformüberlegungen und deutscher Status Quo Internationales Symposium zum türkischen und deutschen Konzernrecht
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Seite V XV XXXVII 1 Übersicht I. Der Aufsichtsrat als spezielles Element der deutschen Unternehmensverfassung... 1 1 II. Der Aufsichtsrat als Pflichtorgan...
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 11. I Einleitung 15
Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 11 I Einleitung 15 A Versagt der Aufsichtsrat? 15 B Reaktionen und Maßnahmen 16 C Problemanalyse 17 D Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit 19 E Aufbau der Arbeit 20 II
Mehr1 Einführung Kompetenzen des Aufsichtsrats und Unternehmensführung 35
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 21 I. Gegenstand und Methode der Untersuchung 21 II. Die börsennotierte Aktiengesellschaft - Überblick über die Entwicklung in Polen und Deutschland 22 2 Kompetenzen des
MehrDie Drittanstellung des Vorstandsmitglieds einer Aktiengesellschaft
Die Drittanstellung des Vorstandsmitglieds einer Aktiengesellschaft von Alexander Jooß Dipl. Finanzwirt (FH) RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Einleitung 41 Erster
MehrDie Regelung von Interessenkonflikten bei Organmitgliedern durch Gesetzesrecht und Corporate Governance-Grundsätze
ZAAR - Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht, München Die Regelung von Interessenkonflikten bei Organmitgliedern durch Gesetzesrecht und Corporate Governance-Grundsätze Professor Dr. Michael
MehrDaniel Otte. Die AG & Co. KGaA. Eine Rechtsformstudie. Nomos
Daniel Otte Die AG & Co. KGaA Eine Rechtsformstudie Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 23 A. Einführung in die Problematik 23 B. Gegenstand und Ziel der Untersuchung 24 C. Gang
MehrAbkürzungsverzeichnis Einleitung Kapitel: Das Rechtsverhältnis zwischen Stifter und Stiftung in der Errichtungsphase...
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis... 13 Einleitung... 17 1. Kapitel: Das Rechtsverhältnis zwischen Stifter und Stiftung in der Errichtungsphase... 23 2. Kapitel: Das Rechtsverhältnis zwischen Stifter
MehrInteressenkonflikte durch Organverflechtungen
Heinz Keinert/Christina Keinert-Kisin Interessenkonflikte durch Organverflechtungen Namentlich im Konzern bei AG, GmbH, Genossenschaft und Verein facultas Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Inhaltsübersicht
MehrKapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen
Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... IXX Leitfragen... XXI Grundbegriffe........................................... XLIII Unterlagenliste
MehrBerenice Möller. Die rechtliche Stellung und Funktion des Aufsichtsrats in öffentlichen Unternehmen. der Kommunen. ffnft
Berenice Möller Die rechtliche Stellung und Funktion des Aufsichtsrats in öffentlichen Unternehmen der Kommunen ffnft BERLIN VERLAG Arno Spitz GmbH Nomos Verlagsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Mehr16. Mai Das deutsche Konzernrecht. - Grundlagen und aktuelle praktische Fragestellungen - Dr. Ingo Theusinger
16. Mai 2014 Das deutsche Konzernrecht - Grundlagen und aktuelle praktische Fragestellungen - Dr. Ingo Theusinger Gliederung A. Grundlagen B. Überblick über das deutsche Konzernrecht C. Aktuelle praktische
MehrSebastian Schoppmann. Compliance. als Organisationspflicht. bei Kreditinstituten. Verlag Dr. Kovac
Sebastian Schoppmann Compliance als Organisationspflicht bei Kreditinstituten Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Anlass und Ziel der Untersuchung 1 II. Gang der Untersuchung
MehrUntemehmenskontrolle im Konzern
Untemehmenskontrolle im Konzern Die Kontrollaufgaben von Vorstand, Geschäftsführer und Aufsichtsrat von Dr. Marc Löbbe Heidelberg Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg Abkürzungsverzeichnis 21 1
MehrAxel H. Erber. Aktionärsschutz beim Börsengang
Axel H. Erber Aktionärsschutz beim Börsengang Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2003 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Abkürzungsverzeichnis 7 Einleitung 11 A. Problemstellung 11 B. Ziel der Arbeit 12
MehrDer Ausschluß von Aktionären aus der Aktiengesellschaft
Der Ausschluß von Aktionären aus der Aktiengesellschaft von Dr. Armin Reinisch Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Einleitung 1 I. Problementwicklung 1 II. Gang der Darstellung
MehrInhaltsverzeichnis A. EINFÜHRUNG 1 I. BEDEUTUNG DER MITBESTIMMTEN GMBH 4 II. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES MITBESTIMMUNGSGESETZES 5
Inhaltsverzeichnis VORWORT ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII XV A. EINFÜHRUNG 1 I. BEDEUTUNG DER MITBESTIMMTEN GMBH 4 II. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES MITBESTIMMUNGSGESETZES 5 1. Vorangegangene Gesetzgebung nach
MehrAbkürzungsverzeichnis. I. Einleitung 1. A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5
Abkürzungsverzeichnis XIII I. Einleitung 1 A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5 A. Vorbemerkung 5 B. Grundkonstellation 5 C. Vertraglich
MehrRechte und Pflichten des Aufsichtsrats
Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats Bearbeitet von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Marcus Lutter, RA Prof. Dr. Gerd Krieger, Prof. Dr. Dirk A. Verse 6., neu bearbeitete Auflage 2014. Buch. 720 S. Gebunden
MehrDie Schweigepflicht des Betriebsrats
Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
Mehr1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5
Gliederung Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXIII Einleitung...1 1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 A) Überblick...5 B) 1. Phase:
MehrC Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen
MehrDer Aufsichtsrat. Ein Leitfaden für Aufsichtsräte. Dr. Dietrich HofFmann. Rechtsanwalt in Düsseldorf
Der Aufsichtsrat Ein Leitfaden für Aufsichtsräte Dr. Dietrich HofFmann Rechtsanwalt in Düsseldorf und Dr. habil. Peter Preu Rechtsanwalt in Düsseldorf 4., neubearbeitete und ergänzte Auflage C. H. BECK'SCHE
MehrDer Aufsichtsrat. Ein Leitfaden für Aufsichtsräte. von Dr. Dietrich Hoffmann, Dr. habil. Peter Preu. 5., neubearbeitete und ergänzte Auflage
Der Aufsichtsrat Ein Leitfaden für Aufsichtsräte von Dr. Dietrich Hoffmann, Dr. habil. Peter Preu 5., neubearbeitete und ergänzte Auflage Der Aufsichtsrat Hoffmann / Preu schnell und portofrei erhältlich
MehrDer Rechtsanwalt im Aufsichtsrat
Schriften des Augsburg Center for Global Economic Law and Regulation Arbeiten zum Internationalen Wirtschaftsrecht und zur Wirtschaftsregulierung Gordon Birk Der Rechtsanwalt im Aufsichtsrat Zur Vereinbarkeit
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einleitung...1
Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung...1 A. Zielsetzung der Arbeit...1 B. Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes...2 C. Gang der Untersuchung...3 2. Kapitel: Das geschriebene gesellschaftsrechtliche
MehrDer Priifungsausschuss des Aufsichtsrats
Der Priifungsausschuss des Aufsichtsrats Aufgaben, Anforderungen und Arbeitsweise in der Aktiengesellschaft und im Aktienkonzern Von Wolfram Huwer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erster Teil
MehrCorporate Governance und Besteuerung: Der Einfluss des Steuerrechts auf die Pflichten und die Besetzung des Managements von Aktiengesellschaften
Corporate Governance und Besteuerung: Der Einfluss des Steuerrechts auf die Pflichten und die Besetzung des Managements von Aktiengesellschaften Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche
MehrFälle zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Fälle zum Handels- und Gesellschaftsrecht Band II von Dr. Wolfram Timm o, Professor an der Universität Münster und Dr. Torsten, Schöne o. Professor an der Universität Siegen 7., überarbeitete und aktualisierte
MehrVeräußerung öfentlicher Unternehmen und Vergaberecht
Veräußerung öfentlicher Unternehmen und Vergaberecht Dr. Sebastian Klein Inhaltsverzeichnis A. Die Problemstellung...15 B. Der Gang der Darstellung...19 C. Die Grundlagen der Privatisierung...21 I. Gründe
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
1 Einleitung 1 2 Darstellung der verschiedenen Informationsmechanismen 5 A. Einleitung 5 B. Sachverständiger 5 I.Einleitung 5 II. Definition 6 III. Voraussetzungen des 80III BetrVG 7 1. Aufgaben des Betriebsrats
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Rechtsformen mit Aufsichtsräten Sonderregelungen für Kreditinstitute
Vorwort... 5 1. Rechtsformen mit Aufsichtsräten... 15 1.1. Die Aktiengesellschaft... 15 1.1.1. Allgemeines... 15 1.1.2. Aktionäre... 16 1.1.3. Organe... 16 1.1.3.1. Hauptversammlung... 17 1.1.3.2. Vorstand...
MehrGegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit
Anita Lettau Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Nomos Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Entscheidungen 15 1. Entscheidung
MehrDie Haftung der Organe einer Aktiengesellschaft bei Entscheidungen unter Rechtsunsicherheit
Schriften zum Gesellschafts-, Bilanz- und Unternehmensteuerrecht 20 Die Haftung der Organe einer Aktiengesellschaft bei Entscheidungen unter Rechtsunsicherheit Bearbeitet von Kai Sofia Loth 1. Auflage
MehrPETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Christian Schmeling Die Entlastung von Mitgliedern geschäftsführender Organe im Recht der Kapitalgesellschaften Eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen, schweizerischen und französischen Recht PETER
MehrSchutz der Gläubiger einer konzernabhängigen GmbH
Schutz der Gläubiger einer konzernabhängigen GmbH Von Ludwig Möhring Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Erstes Kapitel Stellung der Gläubiger einer konzernabhängigen GmbH 19 1 Vorbemerkungen
Mehr1 Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4. 2 Aufrechnung 7
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4 2 Aufrechnung 7 I. Bürgerlich-rechtliche Aufrechnung 7 1. Voraussetzungen und Rechtsfolge
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19 1. Gegenstand/Inhalt des Urheberrechts 19 1. Definition und Funktion des Urheberrechts
MehrGliederung. Erster Teil: Die Systematik des EBRG 33
Einleitung 21 Die Betriebsschließung in Vilvoorde 23 Die Entscheidungen in den Fällen Panasonic und Marks & Spencer 24 Umfang und Einschränkung des Untersuchungsthemas 25 Gang der Untersuchung 27 Erster
MehrDie Mitbestimmung im Aufsichtsrat
Die Mitbestimmung im Aufsichtsrat Theorie und Wirklichkeit in deutschen Aktiengesellschaften Von Dr. Nico Raabe ERICH SCHMIDT VERLAG Abkürzungsverzeichnis 17 Kapitel I: Grundlagen der Unternehmensmitbestimmung
MehrDie Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften
Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Zulässigkeit, Grenzen und Haftung, unter besonderer Berücksichtigung der organschaftlichen Verantwortlichkeit eines Generalbevollmächtigten
MehrInhaltsverzeichnis. Kurzfassung 1
Inhaltsverzeichnis Kurzfassung 1 1 - Einleitung 3 A. Zulässigkeit von Rechtsformen für Medizinische Versorgungszentren i.s.v. 95 Abs. 1 S. 6 SGB V 3 B. Rechtliche Fragen betreffend das Bürgschaftserfordernis
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.
MehrDer Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats nach dem Sarbanes-Oxley Act und dem BilMoG
Carsten Lammers Der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats nach dem Sarbanes-Oxley Act und dem BilMoG Zum Spannungsverhältnis zwischen US-amerikanischem Kapitalmarktrecht, europäischen Vorgaben und deutschem
MehrInformation und Vertraulichkeit im Aufsichtsrat
Marcus Lutter Information und Vertraulichkeit im Aufsichtsrat 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Inhalt Vorwort VII Einleitung 1 1. Teil Die
MehrModerne Kommunikationsformen im deutschen und europäischen Gesellschaftsrecht
Marco Sander Moderne Kommunikationsformen im deutschen und europäischen Gesellschaftsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV A. Einleitung 1
MehrAbkürzungsverzeichnis... XVII. Einleitung Gang der Darstellung... 7
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 7 1. Teil: Gesellschaftsrechtliche Grundlagen... 9 A. Der Aktionär Leitbild und Realität in der Versicherungswirtschaft...
MehrVom Erzeuger zum Vater?
Angie Genenger Vom Erzeuger zum Vater? Zur rechtlichen Stellung des biologischen Vaters unter besonderer Berücksichtigung des Rechts zur Anfechtung der Vaterschaft Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis
MehrAbkürzungsverzeichnis 15. Einleitung 19
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 Kapitel 1: Entwicklungen zur Corporate Governance 21 A. Aktiengesetz 21 I. Aufsichtsrat als Quasi-Teil der Geschäftsführung 22 II. Personelle Trennung
MehrKonsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht
Manfred Kost Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften IX UBERSICHT Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis IX XVII
MehrAuswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch
Tanja Maile-Zinser Auswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen Recht, dem US-amerikanischen Uniform Commercial Code, dem UN-Kaufrecht,
MehrInhalt. A. Einleitung 1. B. Erkenntnisinteresse 3
Vorwort VII A. Einleitung 1 B. Erkenntnisinteresse 3 C. Grundsätzliches zu öffentlichen Unternehmen 5 /. Differenzierung nach verschiedenen Typen 5 1. Die Eigengesellschaft 6 a) Begriffsklärung 6 b) Systematische
MehrHendrik Schulte-Wrede. Arbeitnehmerbeteiligung. Europa DE GRUYTER
Hendrik Schulte-Wrede Arbeitnehmerbeteiligung in Europa DE GRUYTER Inhaltsverzeichnis Teil 1 - Einleitung 1 Teil 2 - Begrifflichkeiten A. Arbeitnehmerbeteiligung - Ausprägungen 7 I. Grundsätzlich 7 II.
MehrUnternehmensüberwachung als Element der Corporate Governance
Beate Eibeishäuser Unternehmensüberwachung als Element der Corporate Governance Eine Analyse der Aufsichtsratstätigkeit in börsennotierten Unternehmen unter Berücksichtigung von Familienunternehmen Mit
MehrDie Durchgriffshaftung in konzernverbundenen Gesellschaften
Meike Landwehr Die Durchgriffshaftung in konzernverbundenen Gesellschaften Eine Untersuchung nach US-amerikanischem Recht unter rechtsvergleichenden Aspekten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrErklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG
Erklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG Die persönlich haftende Gesellschafterin (die HORNBACH Management AG handelnd durch ihren Vorstand) und der Aufsichtsrat der HORNBACH Holding
MehrDie Zulässigkeit von Unternehmensspenden
Wissenschaftliche Schriften der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin 62 Jan Eickelberg Die Zulässigkeit von Unternehmensspenden Aktienrechtliche Grenzen und Handlungsoptionen für Vorstand und Aufsichtsrat
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
MehrInhalt. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis 1. 1 Einleitung 5. 2 Ratingagenturen 9
Vorwort Inhalt Abkürzungsverzeichnis 1 1 Einleitung 5 2 Ratingagenturen 9 I. Definition und Abgrenzung 9 II. Geschichte 12 III. Marktstruktur 20 IV. Finanzierung 26 V. Arbeitsweise 29 1. Ratingobjekte
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 2: Inhaltliche Widersprüche - veranschaulicht am Beispiel der Untreue gemäß 266 StGB 11
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Kapitel 1: Einführung 1 1 Ziel und Struktur der Arbeit 1 2 Das Verhältnis von Zivil- und Strafrecht im Allgemeinen.. 2 I. Die Unabhängigkeit des Strafrechts
MehrFariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr.
Fariba Peykan Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt Begriffsbestimmung
MehrDas Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB
Harald Langenfeld Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungen 17
MehrVII. Kersting, Friedrich-Wilhelm Corporate Governance im öffentlichen Sektor digitalisiert durch: IDS Basel Bern
GLIEDERUNG I. Einleitung 1 1. Problemstellung: 1 2. Zielsetzung 3 3. Methodik 4 4. Objektklärung und Begriffsbestimmung 6 4.1. Corporate Governance in Deutschland 6 4.2. Öffentlicher Sektor 9 4.3. Kommunales
MehrKatja Sprenger. Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand. Grenzen der Zulässigkeit I/I/F
Katja Sprenger Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand Grenzen der Zulässigkeit I/I/F Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen Literaturverzeichnis
MehrEntsprechenserklärung Abweichung von den Empfehlungen des DCGK. Dr. Ansgar Schönborn, LL.M. Corporate Summit, Düsseldorf, 24.
Entsprechenserklärung Abweichung von den Empfehlungen des DCGK Dr. Ansgar Schönborn, LL.M. Corporate Summit, Düsseldorf, 24. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis 161 AktG Erklärte Abweichung Nicht erklärte Abweichung
MehrDie Abwicklung des masseunzulänglichen Insolvenzverfahrens
Hubertus Schröder Die Abwicklung des masseunzulänglichen Insolvenzverfahrens De Gruyter A) Einführung 1 B) Fehlende gesetzliche Möglichkeit zur Überprüfung der Anzeige der Masseunzulänglichkeit 5 I. Gesetzliche
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis...XV Einleitung Kapitel: Solvency II-Richtlinie...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis...XV Einleitung... 1 A. Gegenstand der Untersuchung... 1 B. Rechtfertigung der Untersuchung... 2 C. Gang der Untersuchung...
MehrNeue Herausforderungen bei öffentlichen Übernahmen
Neue Herausforderungen bei öffentlichen Übernahmen Grenzen für Business Combination Agreements nach der Rechtsprechung Dr. Eva Nase Berlin Frankfurt a. M. München www.pplaw.com 15. Münchner M&A Forum 1
Mehr1. Der verbandsrechtliche Organbegriff 43 a) Die Entwicklung des verbandsrechtlichen Organbegriffs 44 b) Der verbandsrechtliche Organbegriff in
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII A. Einleitung 1 I. Einführung in die Problematik 1 II. Beispielsfälle zu möglichen Diskriminierungen durch den Betriebsrat 9 III. Zielsetzung und Untersuchungshergang
MehrInhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS
Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS ZUR GESELLSCHAFT... 7 A. ORGANSTELLUNG... 7 I. Funktion
MehrDer umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG
' -. ' ' ' ' ' " ' ' " ". ; / Der umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG Von Norma Studt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung: Das Umwandlungsgesetz - neue
MehrDie Erstellung von Finanzanalysen nach 34b WpHG
Julia Schwalm Die Erstellung von Finanzanalysen nach 34b WpHG Sorgfaltspflichten und Offenlegungspflichten nach 2-4 FinAnV PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Abkürzungsverzeichnis
MehrUnternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften
Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung
MehrDie wirtschaftliche Betatigung nichtwirtschaftlicher Vereine
Die wirtschaftliche Betatigung nichtwirtschaftlicher Vereine Von Thomas Menke Duncker & Humblot Berlín Inhaltsverzeichnis Einleitung und Gang der Untersuchung 15 /. Teil Die Vereinsklassenabgrenzung 19
MehrDas Nachbarerbbaurecht
Robert Castor Das Nachbarerbbaurecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt: Das Erbbaurecht 5 A. Begriff und Wesen des Erbbaurechts 5 1. Zuordnung des Bauwerkseigentums
MehrDie rechtlichen Rahmenbedingungen der Sanktionierung von Beitragsverweigerung im System der Vereinten Nationen
Michael Reckhard Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Sanktionierung von Beitragsverweigerung im System der Vereinten Nationen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Gang der Untersuchung 11
Inhaltsverzeichnis 1 Gang der Untersuchung 11 2 Das Ehrenamtsprinzip 15 A. Die Zentralnorm des 37 Abs. 1 BetrVG 15 I. Der Ehrenamtscharakter des Betriebsratsamtes 15 II. Die Unentgeltlichkeit der Amtsführung
MehrDie historische Entwicklung der Wettbewerbsverbote im Gesellschaftsrecht der Neuzeit
Manfred Heße Die historische Entwicklung der Wettbewerbsverbote im Gesellschaftsrecht der Neuzeit PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften I Gliederung Sehe A. Einleitung 1 B. Wettbewerbsverbote
Mehr1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 2. Von der spontanen Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers zur Frageobliegenheit des Versicherers...
MehrDie Bedeutung des Deutschen Corporate Governance Kodex im Deutschen Aktienrecht. Nicole Knoringer-Frohlich
Die Bedeutung des Deutschen Corporate Governance Kodex im Deutschen Aktienrecht Nicole Knoringer-Frohlich Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis VORWORT INHALTSVERZEICHNIS I Ill EINLEITUNG 1 A. DIE VORGESCHICHTE
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6837
Robin von Eltz (Autor) Prüf- und Hinweispflichten des Baustoffhändlers gegenüber dem Werkunternehmer Eine Untersuchung zur Frage, ob den Baustoffhändler Prüf- und Hinweispflichten treffen, die denjenigen
MehrCorporate Governance in der eingetragenen Genossenschaft
Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen-Nürnberg Arbeitspapiere 30 Corporate Governance in der eingetragenen Genossenschaft von BETTINA HILKENBACH Nürnberg 2004 Inhaltsverzeichnis
MehrDie strafbefreiende Fremdanzeige gemäß 371 Abs. 4 AO
Stefanie Zulauf Die strafbefreiende Fremdanzeige gemäß 371 Abs. 4 AO PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einführung 17 Teil 1: Erklärung der Fremdanzeige
MehrDie strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften
Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften Von Bernd Groß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Rechtlicher Hintergrund und
MehrDie Sachverhaltsermittlung und Beweislastverteilung im Grundbuchantragsverfahren
Bochumer juristische Studien Bd. 117 Die Sachverhaltsermittlung und Beweislastverteilung im Grundbuchantragsverfahren Heike Glahs Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Seite Einleitung
MehrUnternehmensverfassung
Gerhard Schewe Unternehmensverfassung Corporate Governance im Spannungsfeld von Leitung, Kontrolle und Interessenvertretung Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage 4y Springer Inhaltsverzeichnis Vorworte
MehrA. Einleitung 1 I. Problemaufriss 1 II. Ausgangssituation 2 III. Problemstellung 3 IV. Terminologie 5. B. Funktion des Urheberrechts 7
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemaufriss 1 II. Ausgangssituation 2 III. Problemstellung 3 IV. Terminologie 5 B. Funktion des Urheberrechts 7 C. Die Entstehung von Rechteketten 11 I. Beispiele
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. Kapitel 1 - Einführung Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Kapitel 1 - Einführung 17 1 Einleitung 17 I. Überblick und Gang der Untersuchung 17 II. Problemaufriss 19 1. Vorbehalte gegenüber dem Abschluss eines Beherrschungsvertrags
MehrDie Wirtschaftstätigkeit nichtwirtschaftlicher Organisationen
Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 246 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.
MehrDie (grenzüberschreitende) Verschmelzung nach dem UmwG
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Teil I: Einleitung 19 1 Gegenstand der Untersuchung A. Grundlegende Fragestellungen B. Nutzen der Arbeitsergebnisse C. Der zugrundeliegende Sachverhalt 2 Gang
MehrDer Kreditgeber als faktischer Geschäftsführer einer GmbH
Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft Neue Folge 32 Johannes Sandhaus Der Kreditgeber als faktischer Geschäftsführer einer GmbH Nomos Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft Neue Folge herausgegeben
Mehr3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Problemstellung... 1 2 Gang der Untersuchung... 3 3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher Sicht...
Mehr