Care Migration: Pflege der Zukunft?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Care Migration: Pflege der Zukunft?"

Transkript

1 Care Migration: Pflege der Zukunft? Anke Lehmann Leiterin Fachbereich Pflege und Entwicklung St.Gallen,

2 Inhalt 1. Definition Care Migration 2. Ausgangslage 3. Charakteristiken 4. Befragung Spitex-Organisationen 5. Befragung Care- Migrantinnen 6. Empfehlungen und Handlungsoptionen Seite 2

3 Seite 3

4 Definition Care- Migration Der Begriff Care-Migration umschreibt ein Arrangement, bei dem Migrantinnen, vornehmlich aus Mittel- und Osteuropa, dauerhaft oder in der spezifischen Form der «Pendelmigration» in Privathaushalten von pflege- und hilfebedürftigen Personen arbeiten. Mehrheitlich handelt es sich dabei um Live-in-Verhältnisse bei dem die ausländische Haushaltshilfe oder Betreuerin im selben Haushalt mit der pflegebedürftigen Person lebt. Die Zuständigkeit der ausländische Haushaltshilfe oder Betreuerin besteht während 24 Stunden am Tag. Pendelmigration bedeutet, dass die Migrantinnen nach einem bestimmten Zeitintervall (häufig über drei Monate) wieder in ihr Herkunftsland zurückkehren, um nach einer Pause (unterschiedliche Zeitabschnitte) wieder an ihre Arbeitsstelle zurückkehren. Seite 4

5 Ausgangslage (1) Demographische Entwicklung Diskrepanz zwischen den Bedürfnissen der Pflegebedürftigen und den existierenden Angeboten/Kosten für die Betreuung in bestehenden öffentlichen und privaten Strukturen. Seite 5

6 Ausgangslage (2) Erweiterung der vollständigen Personenfreizügigkeit auf die EU-8-Staaten per 1. Mai 2011 während bis zu 90 Arbeitstagen im Kalenderjahr als grenzüberschreitende Dienstleistungserbringer Einkommensunterschiede zwischen West-und Osteuropa ermöglichen die Beschäftigung einer ausländischen Haushaltshilfe oder Betreuerin zu finanziell realisierbaren Bedingungen Seite 6

7 Ausgangslage St.Gallen Unbefriedigende rechtliche Situation (Im wird für die Abklärung und Behandlung von Krankheiten, von Verletzungen und von anderen körperlichen oder seelischen Gesundheitsstörungen eine Bewilligung benötigt (vgl. Art. 43 des Gesundheitsgesetzes, sgs 311.1, abgekürzt GesG). Nach Art. 46 GesG wird die Bewilligung für die selbständige Ausübung eines Berufes der Gesundheitspflege erteilt, wenn die Gesuchstellerin bzw. der Gesuchsteller einerseits die fachlichen Voraussetzungen zur Ausübung ihres bzw. seines Berufs erfüllt und andererseits vertrauenswürdig ist sowie insbesondere physisch und psychisch Gewähr für eine einwandfreie Berufsausübung bietet.) Zuständigkeiten?!? Seite 7

8 Ausgangslage: Problematische Arbeitssituation der Care Migrantinnen Niedriger Lohn (CHF 1'500.- bis CHF 3'000 plus Logis und Essen, in Einzelfällen weniger als CHF1'000.- pro Monat) Fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten Geringe Arbeitsplatzsicherheit (temporärer Arbeitsplatz) Kündigungsfristen (i.d.r. zwei bis sieben Tage) Ungeregelte Arbeitszeiten mit 24h-Präsenzzeit Nachtarbeit mit Mangel an Erholungszeit Zerstückelte Arbeitszeiten (Arbeitsunterbrüche infolge der 24h-Präsenz) Wenig Privatsphäre Gefahr der sozialen Isolation (Beschränkung der sozialen Aktivitäten) Psychische Belastungen (fehlendes Fachwissen über Wissen über vorhandene Betreuungs- und Beratungsangebote, emotionale Situationen am Lebensende, etc.) Physische Belastungen (Belastende Haltung, grosser Krafteinsatz, repetitive Bewegungen über eine längere Zeitdauer, Fehlen von Ressourcen zur Unterstützung) Wer betreut in den Ländern die pflegebedürftige Bevölkerung? vgl. SECO, 2015 Seite 8

9 Charakteristiken der ausländischen Haushaltshilfen und Betreuerinnen Höheres Ausbildungsniveau, als für die ausgeführten Arbeiten erforderlich wäre Ausländische Haushaltshilfen und Betreuerinnen haben selten eine hauswirtschaftliche Ausbildung oder im Bereich der Pflege und Betreuung von älteren, pflegebedürftigen Menschen absolviert. Arbeitsgrund: höheres Lohnniveaus oder weil sie in ihrem Herkunftsland keine passende Anstellung finden. Häufig sind sie über 45 Jahre alt und ihre Kinder sind nicht mehr betreuungspflichtige Kleinkinder. Das in der Schweiz erarbeitete Zusatzeinkommen dient oft der Verbesserung der finanziellen Verhältnisse der Familie im Herkunftsland oder zur Studienfinanzierung der Kinder. Ausländische Haushaltshilfen und Betreuerinnen verfügen in der Schweiz vielfach über ein Beziehungsnetz von Frauen, die aus demselben Ort oder derselben Familie stammen. Schilliger et al. (2013) Seite 9

10 Befragung Spitex-Organisationen Erhebungszeitraum: August bis Oktober 2015 Stichprobe: 19 Spitex-Organisationen (ca.30%) Grösse: zwischen 45 und 430 Klientinnen und Klienten 13 Organisationen (68 %) hatten Kontakt zu ausländischen Betreuerinnen Seite 10

11 Aufgaben und Arbeiten der ausländischen Betreuerinnen Seite 11

12 Zeitaufwand der Spitex für den Kontakt zu ausländischen Betreuerinnen kein zusätzlicher Zeitaufwand von Seiten der Spitex 26.3% 15.8% 21.1% 36.8% in unregelmässigen Abständen wenige Minuten (max. 15 Minuten pro Monat) in regelmässigen Abständen wenige Minuten (max. 1h pro Monat) in gehäuften Abständen intensiver Kontakt (max. 1h pro Woche) bei jedem Besuch zusätzlicher Zeitaufwand Seite 12

13 Kontakt mit ausländischen Betreuerinnen 5.3% 5.3% gut / angenehm, keine Schwierigkeiten 42.1% mehrheitlich gut, in wenigen Situationen problematisch mehrheitlich schwierig, in vielen Situationen problematisch 47.4% problematisch, nahezu in allen Fällen ist der Kontakt erschwert Seite 13

14 Einschätzung der (emotionalen) Belastung der ausländischen Haushaltshilfen und Betreuerinnen 15.8% 5.3% für die ausländischen Betreuerinnen ist / war die Situation nicht belastet in einigen Situationen ist / war die ausländische Betreuerin belastet 42.1% in den meisten erlebten Situationen ist / war die ausländische Betreuerin belastet 36.8% in allen erlebten Situationen ist / war die ausländische Betreuerin belastet Seite 14

15 Befragung Care- Migrantinnen Halbstrukturierte Leitfadeninterviews Inhaltsanalyse nach Mayring Vorgehensweisen und Methode von der Ethikkommission SG bewilligt Insgesamt wurden sechs Interviews durchgeführt. Dabei ergaben sich sechs Überkategorien Care Migration, Care Arbeit und Rahmenbedingungen, Care Arbeit und Tätigkeiten, Care Arbeit und Herausforderungen, Care Arbeit und Gesundheit und Care Arbeit und Kommunikation Seite 15

16 Stichprobe 6 Frauen (44 bis 65 Jahre) 5 x Slowakei; 1 x Polen Niveau der Deutschkenntnisse unterschiedlich. 50% sprach gebrochen Deutsch und benötigte Unterstützung bei den Interviews. Die andere Hälfte sprach fliessend Deutsch. 2 x Personen aus dem Gesundheitswesen (diplomierte Krankenpflegerin; Hilfskraft psychiatrische Klinik). Quereinsteigerinnen: Schneiderin, Grundschullehrerin, Köchin und Bankerin in einer Nationalbank. Die Frauen haben zwischen 12 und 22 Jahren in ihren Berufen gearbeitet, bis sie aus gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Gründen die Einrichtungen verlassen mussten. Seite 16

17 Ergebnisse: Umgang mit Demenz Interview 5: Er ist dement, depressiv und sehr aggressiv. Ich habe blaue Flecken. Ganz schwierig. ((Name der Tochter der zu betreuenden Person)) will nicht, dass er Medikamente nimmt. Das ist ganz schwer. Ich muss das tolerieren. Interview 1: Bei der Person mit schweren Demenz stand ich am Morgen auf und ging in diese Wohnung, öffnete die Türe und die ganze Wohnung stank sehr stark und der Stuhlgang war an den Wänden usw. oder am Boden oder im Bett. Die Leute wissen natürlich nicht was sie machen, ich verstehe das, aber ich habe Probleme damit. Ja das ist sehr schwierig wirklich. Seite 17

18 Ergebnisse: Schwierige Situationen Interview 5: Bei der dritten Familie habe ich ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Ich habe für eine nette Frau gesorgt, aber der Mann will jeden Abend Sex von mir. Ich habe das aber nicht gemacht und die Tür geschlossen. Er war in psychiatrischer Behandlung und Alkoholiker. Er war ganz böse. Ich war da zwei Wochen und dann habe ich gesagt Schluss! Ich bin nach Hause gekommen und musste drei Tage lang nur Erbrechen von diesem psychischen Druck. ( ) Dieser Mann hat gesagt, du musst mit mir schlafen. ( ) Er sagte jede Pflegerin muss mit mir schlafen. Das macht mir Angst. Ich habe überlegt was passiert. Weil mein Deutsch nicht so gut ist, um die Polizei anzurufen. Ich hatte zu viel Angst. ( ) oder ich habe gekocht oder aufgeräumt. Er nimmt alle Wäsche weg und ist nackt. Vor mir. Er dreht sich um, um sich mir zu zeigen ((Care-Migrantin zeigte vor, wie der Mann vor ihr masturbierte)). Ich habe nicht geschaut, er zeigte mir immer weiter seinen nackten Körper. ( ) In einer anderen Familie ( ) habe ich mich um drei Patienten gekümmert. Ich musste immer in Ruhe arbeiten, immer leise, ganz leise. Das gab mir viel Stress und Druck. Und ich war hungrig. Es war eine Katastrophe. Ich habe geweint. ( ) Die Frau war ganz böse. Sie hat immer gebrüllt. Ich lief ganz leise und sie brüllt. ( ) immer Stress, immer Impulse ( ) Sie hat an meinen Haaren gezogen und gerissen. ( ) Ja viele Pflegerinnen haben Angst und Probleme. Ich weiss das. Eine Freundin ist hungrig, die zweite hat es schwierig. Seite 18

19 Ergebnisse: Vorlieben Interview 1: Ich habe am liebsten Männer zu betreuen. Auch diese Agentur hat mich gefragt was ich will, Frau oder Mann oder Ehepaar, und ich habe gesagt, falls es möglich ist, möchte ich einen Mann. Zum Beispiel ist die Hygiene anders, und Männer nicht wie Frauen. Wir sind ein bisschen anders wir Frauen in einem Haushalt. Frauen sagen mehr Nein, das machst du so, nein das musst du so machen. Und Männer, ihnen ist das egal. Koche ich, essen sie. Putze ich, sind sie zufrieden. Nicht putzen, ist auch okay ((lacht)). Männer sind da ein bisschen anders. Frauen können immer sehen und das habe ich nicht gerne. Seite 19

20 Empfehlungen und Handlungsoptionen Regelung der rechtlichen Rahmenbedingungen Informations- und Sensibilisierungsmassnahmen Aufklärungspflicht der Arbeitgeber Information der ausländischen Haushaltshilfen und Betreuerinnen Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Institutionen Sprachtraining Niederschwellige Supervisionsangebote oder Bewusstseinsarbeit zu bestimmten Krankheitsbildern (z.b. Demenz, Sterbebegleitung, Abgrenzung, Psychohygiene) Soziale Treffpunkte und soziale Angebote für Care-Migrantinnen Notfallhotline für Care-Migrantinnen Rechts- und Arbeitsberatung für Care-Migrantinnen Seite 20

Vermittlung und Verleih von 24h-Betreuerinnen für Pflegebedürftige!

Vermittlung und Verleih von 24h-Betreuerinnen für Pflegebedürftige! Alter(n) ohne Grenzen Zentrum für Gerontologie, Universität Zürich Vermittlung und Verleih von 24h-Betreuerinnen für Pflegebedürftige Entstehung und Charakteristiken eines transnationalen Marktes Dr. Karin

Mehr

24-Stunden-Betagtenbetreuung in Privathaushalten

24-Stunden-Betagtenbetreuung in Privathaushalten 24-Stunden-Betagtenbetreuung in Privathaushalten Regulierungsfolgenabschätzung Bern, 5. September 2016 1 Ausgangslage Regelungslücke bezüglich Arbeitsbedingungen von Pendelmigrantinnen; in der Praxis teils

Mehr

Haushaltshilfe beschäftigen das müssen Sie wissen. 14. Mai 2013 Careum Veranstaltung zum Internationalen Tag der Familie

Haushaltshilfe beschäftigen das müssen Sie wissen. 14. Mai 2013 Careum Veranstaltung zum Internationalen Tag der Familie Haushaltshilfe beschäftigen das müssen Sie wissen 14. Mai 2013 Careum Veranstaltung zum Internationalen Tag der Familie Teilprojekte der Berichte 2012 «Arbeitsmarkt Privathaushalt: Charakteristika der

Mehr

Würdig altern würdig arbeiten in Pflege und Betreuung. Regulierung statt Ausbeutung und Prekarität

Würdig altern würdig arbeiten in Pflege und Betreuung. Regulierung statt Ausbeutung und Prekarität Würdig altern würdig arbeiten in Pflege und Betreuung Regulierung statt Ausbeutung und Prekarität Herausforderungen und geltende rechtliche Rahmenbedingungen Arbeitsrechtliche Herausforderungen für die

Mehr

Glücklich Zuhause. 24 Stunden Betreuung & Pflege.

Glücklich Zuhause. 24 Stunden Betreuung & Pflege. Glücklich Zuhause. 24 Stunden Betreuung & Pflege. www.wirhelfen24.eu - info@wirhelfen24.eu Plötzlich Pflegefall und nun? Viele Menschen handeln fahrlässig. Sie sind der Meinung, dass man nie alt, schwer

Mehr

Belastungsfaktor Arbeit Daten und Fakten

Belastungsfaktor Arbeit Daten und Fakten Belastungsfaktor Arbeit Daten und Fakten Thomas Leoni Linz 28. November 2012 Inhalte der Präsentation 1. Definition und Verbreitung von (körperlichen und psychischen) Belastungsfaktoren 2. Zusammenhang

Mehr

Care Migrantinnen im Privathaushalt was wissen wir dazu?

Care Migrantinnen im Privathaushalt was wissen wir dazu? Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Care Migrantinnen im Privathaushalt was wissen wir dazu? Karin van Holten Tag der Familie, Abendveranstaltung, Aarau, 14. Mai 2013 Careum F+E Forschungsinstitut für

Mehr

Pflegekräfte aus Polen was ist zu beachten!? Patrycja Rönnefarth, Geschäftsführerin 9. Heddesheimer Leistungsschau, 17./18.

Pflegekräfte aus Polen was ist zu beachten!? Patrycja Rönnefarth, Geschäftsführerin 9. Heddesheimer Leistungsschau, 17./18. Pflegekräfte aus Polen was ist zu beachten!? Patrycja Rönnefarth, Geschäftsführerin 9. Heddesheimer Leistungsschau, 17./18. Mai 2014 EINLEITUNG Zur Person Patrycja Rönnefarth 37 Jahre alt Polnische und

Mehr

Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern

Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern Welche UnterstützungsAngebote gibt es für uns? Leichte Sprache Jeder Mensch darf Kinder haben Alle Menschen können selbst über ihr Leben bestimmen.

Mehr

www.gute-ausbildung.verdi.de Gute Ausbildung - Gute Arbeit Ergebnisse einer Befragung junger Beschäftigter vom 7. November 2016 durch TNS Infratest Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Gute Ausbildung

Mehr

Zwischen Belastung und Sicherheit Arbeitsbedingungen und Berufsbiographien in der Diplomierten Pflege

Zwischen Belastung und Sicherheit Arbeitsbedingungen und Berufsbiographien in der Diplomierten Pflege Zwischen Belastung und Sicherheit Arbeitsbedingungen und Berufsbiographien in der Diplomierten Pflege Gesund pflegen und gesund bleiben! Betriebliche Gesundheitsförderung in der mobilen und stationären

Mehr

Ort: Kirchhofstr. 5, Herne, Tel.: , Fax:

Ort: Kirchhofstr. 5, Herne, Tel.: , Fax: flyer-download-betreuungsfachkraft Betreuungsfachkraft Richtlinien nach 43b und 53c SGB XI (ehem. 87b SGB XI) Vermittlung von fachlichen Grundlagen für die Betreuung von Personen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen,

Mehr

DGGG - Symposium Zwischen Beruf und Pflege: Konflikt oder Chance?

DGGG - Symposium Zwischen Beruf und Pflege: Konflikt oder Chance? Perspektive der Angehörigen Carers@Work DGGG - Symposium Zwischen Beruf und Pflege: Konflikt oder Chance? 7. September 200 Susanne Kohler Dr. Hanneli DöhnerD Zielsetzung Analyse der Betroffenenperspektive

Mehr

Fragebogen Pflege zu Hause. Bitte füllen Sie das Formular aus und wir werden mit Ihnen innerhalb 24 Std. telefonisch Kontakt aufnehmen!

Fragebogen Pflege zu Hause. Bitte füllen Sie das Formular aus und wir werden mit Ihnen innerhalb 24 Std. telefonisch Kontakt aufnehmen! Fragebogen Pflege zu Hause Bitte füllen Sie das Formular aus und wir werden mit Ihnen innerhalb 24 Std. telefonisch Kontakt aufnehmen! Ansprechpartner: Frau Herr Telefon email -- Leistungsempfänger: Einzelperson

Mehr

Für pflegende Mitarbeiterinnen

Für pflegende Mitarbeiterinnen Für pflegende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Leben in Bewegung Das Kompetenztraining Pflege der Metropolregion Rhein-Neckar Beruf und Pflege vereinbaren Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, ändert

Mehr

Vorstellung. Lehrgang Pflegehelferin/Pflegehelfer SRK. 13. September 2016

Vorstellung. Lehrgang Pflegehelferin/Pflegehelfer SRK. 13. September 2016 Vorstellung Lehrgang Pflegehelferin/Pflegehelfer SRK 13. September 2016 Seite 2 Lehrgang Pflegehelferin / Pflegehelfer SRK Der Lehrgang ist für Menschen, welche.. einen beruflichen Einstieg in die Pflege,

Mehr

Verordnung über die psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten (PPsyV)

Verordnung über die psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten (PPsyV) 8.6 Verordnung über die psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten (PPsyV) (vom 5. Februar 04) Der Regierungsrat, gestützt auf 6 Abs. und, 4 sowie 5 Abs. des Gesundheitsgesetzes vom. April 007

Mehr

Professionelle, bezahlbare Dienstleistungen als Mittel gegen illegale Beschäftigung in der Pflege?

Professionelle, bezahlbare Dienstleistungen als Mittel gegen illegale Beschäftigung in der Pflege? Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Professionelle, bezahlbare Dienstleistungen

Mehr

Pflege und Betreuung unter Druck Petition Gute Pflege und Betreuung brauchen gute Arbeitsbedingungen

Pflege und Betreuung unter Druck Petition Gute Pflege und Betreuung brauchen gute Arbeitsbedingungen Pflege und Betreuung unter Druck Petition Gute Pflege und Betreuung brauchen gute Arbeitsbedingungen Jetzt unterschreiben! Wir wollen gemeinsam etwas bewegen... In Pflege und Betreuung hat das Renditedenken

Mehr

Kultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes

Kultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional Kultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes Ausgangslage: Menschen mit Migrationshintergrund

Mehr

FRAGEBOGEN. Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig und wahrheitsgemäß aus und schicken Sie ihn per Post oder per Fax an uns zurück.

FRAGEBOGEN. Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig und wahrheitsgemäß aus und schicken Sie ihn per Post oder per Fax an uns zurück. FRAGEBOGEN Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig und wahrheitsgemäß aus und schicken Sie ihn per Post oder per Fax an uns zurück. I. Anfrage durch: Straße / Haus Nr... PLZ /Ort... Fax.. E-Mail..

Mehr

Gefördert aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause

Gefördert aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause Ge aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause Wünsche und Möglichkeiten in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause, wie geht

Mehr

2.Lehrjahr. Singen, Musik hören, mich mit Freunden treffen, Ausgang

2.Lehrjahr. Singen, Musik hören, mich mit Freunden treffen, Ausgang Name: Vorname: Beruf: Hobbys: Bolliger Linda FaGe 2.Lehrjahr Klavier spielen, Singen, Musik hören, mich mit Freunden treffen, Ausgang Ich habe nach der 9. Klasse eine Vorlehre absolviert. Ich hatte 2 Tage

Mehr

Informationen zur Pflege-Begutachtung. > Wie viel Hilfe braucht der. > Welchen Pflege-Grad bekommt der. pflege-bedürftige Mensch?

Informationen zur Pflege-Begutachtung. > Wie viel Hilfe braucht der. > Welchen Pflege-Grad bekommt der. pflege-bedürftige Mensch? t 1 Eine Information in leichter Sprache Informationen zur Pflege-Begutachtung > Wie viel Hilfe braucht der pflege-bedürftige Mensch? > Welchen Pflege-Grad bekommt der pflege-bedürftige Mensch? 2 Eine

Mehr

MIGRATIONSANAMNESE HALBSTRUKTURIERTES ERSTINTERVIEW ZUR MIGRATIONSANAMNESE

MIGRATIONSANAMNESE HALBSTRUKTURIERTES ERSTINTERVIEW ZUR MIGRATIONSANAMNESE MIGRATIONSANAMNESE HALBSTRUKTURIERTES ERSTINTERVIEW ZUR MIGRATIONSANAMNESE DATUM:... PATIENT :... INSTRUKTION: Bitte alle im Interview aufgeführten Punkte abfragen 1. Migrationsanamnese 1.1 Geburtsort:..

Mehr

Osteuropa in Deutschland

Osteuropa in Deutschland Haushaltshilfen aus Mittelund in Deutschland Eine Einführung in die Hintergründe und die Thematik Bilderbox.com Michael Isfort Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft

Mehr

Beschäftigtenbefragung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegesituation

Beschäftigtenbefragung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegesituation Beschäftigtenbefragung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegesituation Haben Sie pflegebedürftige Angehörige in Ihrer Familie? (Mehrfachnennung möglich) ja, ich pflege seit Monaten meine(n) (Bitte geben

Mehr

Befragung von Jugendlichen mit Epilepsie in Bezug auf Übergang und Verbleib in Ausbildung bzw. Arbeit

Befragung von Jugendlichen mit Epilepsie in Bezug auf Übergang und Verbleib in Ausbildung bzw. Arbeit 1 Befragung von Jugendlichen mit Epilepsie in Bezug auf Übergang und Verbleib in Ausbildung bzw. Arbeit 1. Allgemeine Daten 1.1. Ich besitze einen Schwerbehindertenausweis: Wenn ja, Grad der Behinderung?

Mehr

Studie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen

Studie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Studie Alter und Migration 2014 Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Inhalt Ausgangslage, Fragestellungen und Ziele der Studie Vorgehen der Studie Wichtigste Ergebnisse Empfehlungen Weiteres

Mehr

FRAGEBOGEN I. PERSONENDATEN 1. DATEN DES AUFTRAGGEBERS / DES ANSPRECHPARTNERS 2. DATEN DER ZU BETREUENDEN PERSON.

FRAGEBOGEN I. PERSONENDATEN 1. DATEN DES AUFTRAGGEBERS / DES ANSPRECHPARTNERS 2. DATEN DER ZU BETREUENDEN PERSON. SeniorenService24 Telefon: 036847-539797 Telefax: 036847-183897 seniorenservice24h@mail.de FRAGEBOGEN Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und senden Sie diesen

Mehr

Adrina GmbH Telefon: 0881 / Am Weidenbach 6 Fax: 0881 / Weilheim

Adrina GmbH Telefon: 0881 / Am Weidenbach 6 Fax: 0881 / Weilheim Fragebogen Sehr gerne können wir den Fragebogen gemeinsam mit Ihnen ausfüllen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Den Fragebogen können Sie direkt im PDF-Formular ausfüllen und ausdrucken oder speichern.

Mehr

Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen

Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen Döpfner Petermann Ratgeber Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher 2., aktualisierte Auflage Inhalt 1 Zur Orientierung....................................

Mehr

Menschen mit geistiger Behinderung im Alter die aktuelle Situation in Niedersachsen

Menschen mit geistiger Behinderung im Alter die aktuelle Situation in Niedersachsen Menschen mit geistiger Behinderung im Alter die aktuelle Situation in Niedersachsen Vortrag bei der Expertentagung des Netzwerks Pflege- und Versorgungsforschung der Hochschule Hannover am 6.11.2012 Zur

Mehr

Interviews mit Zürcher Pflege- und Betreuungsdienstleistern. Zusammenfassung von Kernaussagen

Interviews mit Zürcher Pflege- und Betreuungsdienstleistern. Zusammenfassung von Kernaussagen Interviews mit Zürcher Pflege- und Betreuungsdienstleistern Zusammenfassung von Kernaussagen Zukunftsworkshop Arbeitsmarkt der Zukunft Altersbetreuung 27. Januar 2015 Rückblick und Kontext Im Zeitraum

Mehr

Koordinationsleistungen bei der Spitex abrechnen: welchen Nutzen haben pflegende Angehörige? Carmela Fornasier

Koordinationsleistungen bei der Spitex abrechnen: welchen Nutzen haben pflegende Angehörige? Carmela Fornasier Koordinationsleistungen bei der Spitex abrechnen: welchen Nutzen haben pflegende Angehörige? Carmela Fornasier Zu meiner Person: diplomierte Pflegefachfrau HF Erwachsenenbildnerin HF langjährige Berufserfahrung

Mehr

Praktische Erfahrungen mit der Fachkräftemigration im Gesundheitsbereich

Praktische Erfahrungen mit der Fachkräftemigration im Gesundheitsbereich Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Berlin-Brandenburg Praktische Erfahrungen mit der Fachkräftemigration im Gesundheitsbereich Doritt Komitowski Beratungsbüro für entsandte Beschäftigte beratung-eu@dgb.de

Mehr

FRAGEBOGEN. Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig und wahrheitsgemäß aus und schicken Sie ihn per Post oder per Fax an uns zurück.

FRAGEBOGEN. Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig und wahrheitsgemäß aus und schicken Sie ihn per Post oder per Fax an uns zurück. FRAGEBOGEN Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig und wahrheitsgemäß aus und schicken Sie ihn per Post oder per Fax an uns zurück. I. Anfrage durch: Straße / Haus Nr... PLZ /Ort... Fax.. E-Mail..

Mehr

Informationen zur Pflege-Begutachtung. > Wie viel Hilfe braucht der pflege-bedürftige Mensch?

Informationen zur Pflege-Begutachtung. > Wie viel Hilfe braucht der pflege-bedürftige Mensch? 1 Informationen zur Pflege-Begutachtung > Wie viel Hilfe braucht der pflege-bedürftige Mensch? > Welchen Pflege-Grad bekommt der pflege-bedürftige Mensch? Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben einen Antrag

Mehr

Einführung in das neue Begutachtungsverfahren. Froese Susanne Leitung Geschäftsbereich Pflegeversicherung MDK im Lande Bremen

Einführung in das neue Begutachtungsverfahren. Froese Susanne Leitung Geschäftsbereich Pflegeversicherung MDK im Lande Bremen Einführung in das neue Begutachtungsverfahren Froese Susanne Leitung Geschäftsbereich Pflegeversicherung MDK im Lande Bremen Definition der Pflegebedürftigkeit 14 Abs. 1 SGB XI Pflegebedürftig sind Personen,

Mehr

Beschäftigung im Gesundheits- und Sozialbereich. telefonische Befragung im März 2009 n = 500

Beschäftigung im Gesundheits- und Sozialbereich. telefonische Befragung im März 2009 n = 500 Beschäftigung im Gesundheits- und Sozialbereich telefonische Befragung im März 2009 n = 500 1 Aktueller und zukünftiger Frage: Gibt es derzeit jemand im engeren Familienkreis mit einem regelmäßigen Betreuungs-

Mehr

Angehörigenberatung. Seite 1

Angehörigenberatung. Seite 1 Angehörigenberatung Seite 1 Angehörige EHE/ LEBENSPARTNER 60 bis 80jährig Jahrgänge 1925 bis 1945 KRIEGSGENERATION KINDER/ SCHWIEGERKINDER Jahrgänge 1940 bis 1955 50 bis 65jährige KRIEGSKINDER NACHKRIEGSKINDER

Mehr

Meinungen zum Muttertag

Meinungen zum Muttertag Meinungen zum Muttertag Datenbasis: 1.003 Frauen, die selbst ein minderjähriges Kind haben Erhebungszeitraum: 16. bis 26. April 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit

Mehr

Fragebogen. per Fax: oder per e- Mai:

Fragebogen. per Fax: oder per e- Mai: Fragebogen Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und sende Sie diesen an uns : per Fax: 0048 22 380 33 26 oder per e- Mai: info@altenbetreuung24.eu Wir werden dann

Mehr

Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und senden Sie diesen an uns:

Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und senden Sie diesen an uns: Fragebogen Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und senden Sie diesen an uns: per Post per Mail Curando Pflege GmbH Franz-Lenz-Str. 1a 49084 Osnabrück info@curando-pflege.de

Mehr

1. Emotionale Belastung Grundannahme Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres

1. Emotionale Belastung Grundannahme Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres 1. Emotionale Belastung Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres pflegebedürftigen Angehörigen im Pflegeheim als auch die zum Teil intensive Wahrnehmung

Mehr

Arbeitstherapie. 2.1 Diagnose

Arbeitstherapie. 2.1 Diagnose 2.1 Diagnose Eine systematische, arbeitstherapeutische und Behandlungsplanung, sowie die fortlaufende Dokumentation des Therapieverlaufes gelten mittlerweile als verbindliche Bestandteile des Arbeitstherapeutischen

Mehr

Gewaltprävention in der häuslichen Betreuung alter Menschen

Gewaltprävention in der häuslichen Betreuung alter Menschen Gewaltprävention in der häuslichen Betreuung alter Menschen Tagung Hochschule und Praxis im Dialog 22. März 2017 Trudi Beck und Barbara Baumeister Gewalt, Misshandlung, Vernachlässigung in der häuslichen

Mehr

Die eigenen vier Wände auch bei zunehmender Pflegebedürftigkeit nicht verlassen zu müssen - das ist der Wunsch von Demenzkranken ihre Familien.

Die eigenen vier Wände auch bei zunehmender Pflegebedürftigkeit nicht verlassen zu müssen - das ist der Wunsch von Demenzkranken ihre Familien. WEIT VERBREITET: PFLEGE DER DEMENZKRANKEN DURCH FAMILIENANGEHÖRIGEN Die eigenen vier Wände auch bei zunehmender Pflegebedürftigkeit nicht verlassen zu müssen - das ist der Wunsch von Demenzkranken ihre

Mehr

Fachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg

Fachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg Vortrag 14:30 Uhr Angehörige in der Palliativen Situation unterstützen Kommunikation als Schlüssel zum Verstehen und Verarbeiten in der Grenzsituation Daniela Schweitzer, Stv. Pflegedirektorin, Caritas-Krankenhaus,

Mehr

Neuer Leistungskomplex (12a) ab 2017

Neuer Leistungskomplex (12a) ab 2017 Neuer Leistungskomplex (12a) ab 2017 Pflegerische Betreuung und Anleitung Verhandlungsergebnis für 2017 Leistungskomplex (12a) pflegerische Betreuung und Anleitung bisheriges Verhandlungsergebnis für 2017

Mehr

[ERGOCHECKER SYSTEM-CHECK]

[ERGOCHECKER SYSTEM-CHECK] Albert Happle, PT FH Betriebsergonom [EINLEITUNG] WIE FÜHRT GESUNDHEITSVORSORGE ZUM ERFOLG? Mit der folgenden Präsentation möchten wir Ihnen aufzeigen, dass Betriebliche Gesundheitsförderung BGF / Gesundheitsvorsorge

Mehr

Welche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige?

Welche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige? Welche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige? Samuel Vögeli Leiter der Geschäfts- und Beratungsstelle Alzheimervereinigung Aargau 1 Zahlen zu Demenz Ca. 110 000 Menschen mit Demenz

Mehr

WHO Definition von "Palliative Care

WHO Definition von Palliative Care Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche

Mehr

Das Neue BegutachtungsAssessment - NBA

Das Neue BegutachtungsAssessment - NBA Das Neue BegutachtungsAssessment - NBA Der Begriff - Pflegebedürftigkeit - im Wandel der Definition Grundverständnis von Pflegebedürftigkeit Beeinträchtigung der Selbständigkeit... bei der Kompensation

Mehr

Demenzerkrankung in der Migration

Demenzerkrankung in der Migration Handlungsempfehlungen für Fachpersonen und Unterstützung für Angehörige älter werden gesund bleiben Nationale Tagung des Forums Alter und Migration Olten, Dr. Christa Hanetseder Schweizerisches Rotes Kreuz

Mehr

Was bedeutet Pflegeeinstufung? Was ist Pflegegrad (früher: Pflegestufe)? Wann Antrag stellen?

Was bedeutet Pflegeeinstufung? Was ist Pflegegrad (früher: Pflegestufe)? Wann Antrag stellen? Was bedeutet Pflegeeinstufung? Was ist Pflegegrad (früher: Pflegestufe)? Wann Antrag stellen? Pflegestärkungsgesetz Pflegestärkungsgesetz 1 (seit 1.1.2014) bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz

Mehr

Angehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege. gemeinsam für eine gute Lebensqualität

Angehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege. gemeinsam für eine gute Lebensqualität Angehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege gemeinsam für eine gute Lebensqualität Heterogenität der Angehörigen o keine homogene Gruppe o grosse Unterschiede im Alter o Unterschiede im Verwandtschaftsgrad

Mehr

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so

Mehr

Angehörige in verschiedenen Rollen

Angehörige in verschiedenen Rollen Angehörige in verschiedenen Rollen Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung, Yverdon-les-Bains Wien, 6.10.2012 1 Sonderfall Demenz Geistige Funktionen (Stigma und Tabu)

Mehr

24 h BETREUUNG ZUHAUSE. VON MENSCH ZU MENSCH. Einfach, zuverlässig und bewährt. Wünschen Sie ein unverbindliches kostenloses Beratungsgespräch?

24 h BETREUUNG ZUHAUSE. VON MENSCH ZU MENSCH. Einfach, zuverlässig und bewährt. Wünschen Sie ein unverbindliches kostenloses Beratungsgespräch? 24 h BETREUUNG ZUHAUSE. VON MENSCH ZU MENSCH. Einfach, zuverlässig und bewährt. Wünschen Sie ein unverbindliches kostenloses Beratungsgespräch? Sie erreichen uns unter Telefon 041 760 07 15 und erhalten

Mehr

Kinder- und Jugendpsychiatrie

Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrie Zug Kinder- und Jugendpsychiatrie Zug Kinder und Jugendliche sollen gesund aufwachsen. Neben körperlichen Erkrankungen gibt es auch psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen.

Mehr

Verwahrlosung älterer Menschen

Verwahrlosung älterer Menschen Verwahrlosung älterer Menschen Rechtliche Rahmenbedingungen für behördliches Einschreiten, Kooperation von Ordnungsamt und Sozialen Diensten am Beispiel der Stadt Leonberg 1. Grundgesetz Art. 1 : Die Würde

Mehr

Sankt-Gallen. Quellen. Unterlagen. Sankt-Gallen: Quellen / Unterlagen

Sankt-Gallen. Quellen. Unterlagen. Sankt-Gallen: Quellen / Unterlagen Sankt-Gallen: Quellen / Unterlagen Sankt-Gallen Quellen GesG Gesundheitsgesetz, erlassen am vom 28. Juni 1979, Stand am 1. Januar 2011, http://www.lexfind.ch/dta/11218/2/311.1.html. GesberV Verordnung

Mehr

Fragebogen Pflege zu Hause

Fragebogen Pflege zu Hause I. Allgemeine Angaben Fragebogen Pflege zu Hause Ansprechpartner Frau Herr Nachname Vorname Adresse: Straße PLZ, Ort Telefon Handy Fax Mail Person 1 Frau Herr Nachname Vorname Körpergröße cm Gewicht kg

Mehr

Änderungen bei der Pflege-Versicherung

Änderungen bei der Pflege-Versicherung Änderungen bei der Pflege-Versicherung Erklärungen in Leichter Sprache Ende 2015 hat die Regierung ein Gesetz beschlossen: Das 2. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Es heißt abgekürzt: PSG 2. Mit dem Gesetz ändern

Mehr

Gesund alt werden im Quartier

Gesund alt werden im Quartier Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im

Mehr

Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht

Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht U. Engst-Hastreiter Rehabilitationsklinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Chronische Erkrankung Im Verlauf chronischer Erkrankungen und den

Mehr

Pflegenden Angehörigen helfen, die Auswirkungen von Krebs zu bewältigen. Laurel Northouse PhD, RN, FAAN University of Michigan

Pflegenden Angehörigen helfen, die Auswirkungen von Krebs zu bewältigen. Laurel Northouse PhD, RN, FAAN University of Michigan Pflegenden Angehörigen helfen, die Auswirkungen von Krebs zu bewältigen Laurel Northouse PhD, RN, FAAN University of Michigan Die Bedeutung der pflegenden Angehörigen Pflegende Angehörige bieten komplexe

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Schaffen Sie sich Ihr eigenes Netzwerk. 4 Selbstsorge

Schaffen Sie sich Ihr eigenes Netzwerk. 4 Selbstsorge Schaffen Sie sich Ihr eigenes Netzwerk 4 Selbstsorge Planen Sie von Anfang an Selbstsorge für sich ein. Das heißt, dass Sie von Beginn der Pflegesituation an auch an sich denken müssen. Selbstsorge umfasst

Mehr

Belastungen und der Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Erzieherinnen

Belastungen und der Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Erzieherinnen Prof. Dr. Bernd Rudow Institut für Gesundheit und Organisation (IGO) Mannheim & Mühlhausen/Thür. Belastungen und der Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Erzieherinnen Kurzfassung des Projektberichts März

Mehr

Fragebogen. 1. Auftraggeber. Die betreuungsbedürftige Person. Pflegegrad. Folgende Beschwerden liegen vor. Mobilität

Fragebogen. 1. Auftraggeber. Die betreuungsbedürftige Person. Pflegegrad. Folgende Beschwerden liegen vor. Mobilität 1. Auftraggeber E-Mail: Fax: Die betreuungsbedürftige Person Geburtsdatum: Größe: Cm cm Gewicht: kg Interessen, Hobbys: Verhältnis zum Auftraggeber: Mutter, Vater, Ehefrau, Ehemann... Pflegegrad Keiner

Mehr

Befragung der Mitarbeitenden

Befragung der Mitarbeitenden Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims

Mehr

Beeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten

Beeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten Beeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten A. Wirtz ( * / ** ), B. Beermann ( * ) & F. Nachreiner ( ** ) ( * ) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund ( ** )

Mehr

Kinder- und Jugendpsychiatrie

Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrie Schwyz Kinder- und Jugendpsychiatrie Schwyz Kinder und Jugendliche sollen gesund aufwachsen. Neben körperlichen Erkrankungen gibt es auch psychische Störungen bei Kindern

Mehr

Informationen zur rechtlichen Betreuung

Informationen zur rechtlichen Betreuung Informationen zur rechtlichen Betreuung Vorwort In unserer schnelllebigen Zeit gibt zunehmend Menschen, die es aufgrund ihres Alters, einer Krankheit oder Behinderung nicht mehr schaffen, im Alltag allein

Mehr

Eltern für Eltern. Info Abend Franziskus-Schule Viersen 12.Juli 2011

Eltern für Eltern. Info Abend Franziskus-Schule Viersen 12.Juli 2011 Eltern für Eltern Info Abend Franziskus-Schule Viersen 12.Juli 2011 Umfrage März 2011 Rücklauf 76 Fragebogen Hit Liste 1.Schwerbehindertenausweis 2. Pflegegeld 3. Überprüfung der Pflegebedürftigkeit 4.

Mehr

Fragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs

Fragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs Self Assessment Fragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs Liebe Patientin, lieber Patient, dieser Fragebogen soll Ihren Ärzten und anderen an Ihrer Versorgung beteiligten Behandlern

Mehr

Psychische Probleme am Arbeitsplatz: Lösungsansätze der verschiedenen Akteure. Tagung der Psychiatrie Baselland

Psychische Probleme am Arbeitsplatz: Lösungsansätze der verschiedenen Akteure. Tagung der Psychiatrie Baselland Psychische Probleme am Arbeitsplatz: Lösungsansätze der verschiedenen Akteure Tagung der Psychiatrie Baselland Donnerstag, 26. Oktober 2017 1 Frau A., 1/2 37-jährig, Kanada, verheiratet, ein Kind IT-Spezialistin,

Mehr

Fragebogen Pflege zu Hause

Fragebogen Pflege zu Hause Das Ausfüllen des Fragebogens ist für Sie unverbindlich und verpflichtet Sie zu keinem Auftrag oder Vertragsabschluss und auch zu keiner Zahlung. Ich benötige diesen ausgefüllten Fragebogen, um Ihnen ein

Mehr

Maren Dieckmann Fachbereichsleiterin Fachbereich Soziales der Stadt Cottbus

Maren Dieckmann Fachbereichsleiterin Fachbereich Soziales der Stadt Cottbus Teilhabe als Leistungsanspruch Maren Dieckmann Fachbereichsleiterin Fachbereich Soziales der Stadt Cottbus Tel.: 0355/612 4800 Fax: 0355/612 134801 Email: sozialamt@cottbus.de 1 Gesetzliche Grundlagen

Mehr

Verhältnis zur Ansprechperson ( Mutter, Vater, Ehepartner ). Angehörige des Patienten: leben gemeinsam im Haushalt kommen zu Besuch

Verhältnis zur Ansprechperson ( Mutter, Vater, Ehepartner ). Angehörige des Patienten: leben gemeinsam im Haushalt kommen zu Besuch ANFRAGEBOGEN Für ein unverbindliches Angebot einer 24h Betreuung bitten wir Sie, diesen Fragebogen so detailliert wie möglich auszufüllen und uns per Fax, Post oder Email zurückzusenden. Wenn Sie bei der

Mehr

Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich

Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Impulsreferat am 26. Juni 2014 in Eisenstadt Dr. Gustav Herincs Mobiles Hospizteam der Caritas Wien Definitionen: Palliative Care (WHO 2002) Ist ein Ansatz

Mehr

arifair Beschäftigung mittel- und osteuropäischer Haushalts- und Betreuungskräfte gut betreut, fair bezahlt, legal angestellt

arifair Beschäftigung mittel- und osteuropäischer Haushalts- und Betreuungskräfte gut betreut, fair bezahlt, legal angestellt arifair gut betreut, fair bezahlt, legal angestellt Informationen für Menschen mit Pflegebedarf und ihre Angehörigen Beschäftigung mittel- und osteuropäischer Haushalts- und Betreuungskräfte gefördert

Mehr

Aktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care

Aktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Aktivierung und Palliative Care Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Inhalte Definition Palliative Care Wunsch des Sterbeorts Versorgungsstruktur Interprofessionalität Total Pain Bedeutung

Mehr

Verankerung kultursensibler Pflege in Ausbildung und Praxis aus der Perspektive von Pflegekräften mit Migrationshintergrund

Verankerung kultursensibler Pflege in Ausbildung und Praxis aus der Perspektive von Pflegekräften mit Migrationshintergrund Verankerung kultursensibler Pflege in Ausbildung und Praxis aus der Perspektive von Pflegekräften mit Migrationshintergrund Mag. a Manuela Angerer / Mag. a Regina Stöbich Fach- und Forschungsstelle für

Mehr

Langzeitergebnisse der Behandlung von erwachsenen Patienten mit Spina bifida H. Wolko, D. Class, R. Firsching Universitätsklinik für Neurochirurgie

Langzeitergebnisse der Behandlung von erwachsenen Patienten mit Spina bifida H. Wolko, D. Class, R. Firsching Universitätsklinik für Neurochirurgie 1 Langzeitergebnisse der Behandlung von erwachsenen Patienten mit Spina bifida H. Wolko, D. Class, R. Firsching Universitätsklinik für Neurochirurgie 2 Gliederung Kindheit vs. Erwachsenenalter Veränderungen

Mehr

Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus Welches Rüstzeug brauchen Pflegende?

Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus Welches Rüstzeug brauchen Pflegende? Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus Welches Rüstzeug brauchen Pflegende? Dipl. KFF (FH) Elisabeth Tiebing Stiftung St.-Marien-Hospital Lünen Weiterbildungsstätte Inhalt Vorstellung der Weiterbildungsstätte

Mehr

Institutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung

Institutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Auswertung 214 / 21 1 Institutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Psychiatriezentrum Münsingen Psychiatrische Dienste Aargau AG Psychiatrischer

Mehr

Im Alter zu Hause 24-Stunden-Betreuung

Im Alter zu Hause 24-Stunden-Betreuung Im Alter zu Hause 24-Stunden-Betreuung Bewerbung & Ärztlicher Fragebogen Ja, ich habe Interesse an einer Hauskrankenpflege Rund um die Uhr und mache dazu folgende wahrheitsgemässe Angaben. Die gemachten

Mehr

Wandern mit Menschen mit Demenz Erste Erfahrungen

Wandern mit Menschen mit Demenz Erste Erfahrungen Wandern mit Menschen mit Demenz Erste Erfahrungen Melanie Burgstaller Myrta Kohler Prof. Dr. Susi Saxer Einleitung Rund die Hälfte der Menschen mit Demenz leben zu Hause und werden von ihrer Familie gepflegt

Mehr

FRAGEBOGEN. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und senden Sie diesen an:

FRAGEBOGEN. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und senden Sie diesen an: FRAGEBOGEN Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und senden Sie diesen an:e-mail: its4you.info@gmail.com I. PERSONENDATEN Daten des Auftragsgebers / des Ansprechpartners

Mehr

Interkulturalität: Eine besondere Herausforderung mit erweiterten Kompetenzen

Interkulturalität: Eine besondere Herausforderung mit erweiterten Kompetenzen Interkulturalität: Eine besondere Herausforderung mit erweiterten Kompetenzen Mag. a Manuela Angerer / Mag. a Regina Stöbich Fach- und Forschungsstelle für Migration, Integration und interkulturelle Bildung

Mehr

Thema: Migrantenambulanz in der LVR Klinik Bonn. Vorgetragen von Dr. Gelas Habasch

Thema: Migrantenambulanz in der LVR Klinik Bonn. Vorgetragen von Dr. Gelas Habasch Thema: Migrantenambulanz in der LVR Klinik Bonn Vorgetragen von Dr. Gelas Habasch Arbeitskreis Migration im LVR Gibt es seit 2006 in jeder LVR Klinik Es sind Ärzte, Sozialdienst, Pflegepersonal vertreten

Mehr

Wohnen. Mit tragfähigen Beziehungen

Wohnen. Mit tragfähigen Beziehungen Wohnen Mit tragfähigen Beziehungen In der Humanitas Stiftung in Horgen bieten wir Erwachsenen mit einer Behinderung ein vielfältiges und durchlässiges Wohn-, Arbeits- und Bildungsangebot. Im Zentrum unseres

Mehr

seit depuis 30 JAHREN 30 ANS WIE GEHT ES IHNEN HEUTE? Private Pflege und Betreuung. Temporär- und Dauerstellen im Gesundheitswesen.

seit depuis 30 JAHREN 30 ANS WIE GEHT ES IHNEN HEUTE? Private Pflege und Betreuung. Temporär- und Dauerstellen im Gesundheitswesen. seit depuis 30 JAHREN 30 ANS WIE GEHT ES IHNEN HEUTE? Private Pflege und Betreuung. Temporär- und Dauerstellen im Gesundheitswesen. www.permed.ch Für ein selbstbestimmtes Leben Permed übernimmt individuelle

Mehr

FRAGEBOGEN. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und sende Sie diesen an uns zurück :

FRAGEBOGEN. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und sende Sie diesen an uns zurück : FRAGEBOGEN Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und sende Sie diesen an uns zurück : per Fax: 0048 22 380 33 26 oder per e- Mai: pflegehilfe@gowork.eu Wir werden

Mehr

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber

Mehr

Familienbogen. Geburtsdatum: Anschrift/Telefon: Krankenkasse: Name / Anschrift: Anspruch Verhinderungspflege O Ja O Nein Seit:

Familienbogen. Geburtsdatum: Anschrift/Telefon: Krankenkasse: Name / Anschrift: Anspruch Verhinderungspflege O Ja O Nein Seit: Familienbogen FasZination Teilnehmer / Teilnehmerin Geburtsdatum: Anschrift/Telefon: Krankenkasse: Name / Anschrift: Pflegestufe: keine 1 2 3 (bitte ankreuzen) Anspruch Verhinderungspflege O Ja O Nein

Mehr