Nahversorgung im Odenwald. EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh
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1 im Odenwald mbh
2 1.500 EDEKA-Märkte Mitarbeiter, davon Auszubildende. 7,4 Mrd. Konzernumsatz Saarland Rheinland-Pfalz Baden- Württemberg südl. Hessen / Bayern Aschaffenburg Miltenberg Bayern (grenznahe Bereiche) Kennzahlen EDEKA Südwest
3 Aldi 11,3 % Schwarz-Gruppe 13,1 % Tegut 0,5 % Norma 1,2 % Metro 13,4 % Sonstige 22,6 % 226,7 Mrd. EDEKA 21,7 % Rewe 16,2 % EDEKA-Gruppe Rewe-Gruppe Metro Gruppe Schwarz-Gruppe Aldi Gruppe Tegut Norma Sonstige Quelle: Lebensmittelzeitung, Stand 2012 Marktanteile im LEH aktuell
4 Verbrauchermärkte Regie-Einzelhandel/ selbständiger Einzelhandel Kleinverbrauchermärkte Selbständiger Einzelhandel / Regie-Einzelhandel s-/nachbarschaftsmärkte Selbständiger Einzelhandel smärkte Regie-Einzelhandel Vertriebskonzepte Einzelhandel
5 Was ist eigentlich und was verstehen wir darunter? mbh
6 In der Literatur werden verschiedene Ansätze des Begriffs diskutiert. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird mit Lebensmittelversorgung gleichgesetzt. = Angebot von Gütern des täglichen Bedarfs, vor allem von Lebensmitteln, auch von Dienstleistungen, das zentral gelegen und fußläufig zu erreichen ist. Quelle: wikipedia.org ( ) Definition
7 bei EDEKA
8 bei EDEKA
9 Discount
10 Nachhaltigkeit Einzelhändler Wirtschaftlichkeit Verbraucher Politik Raumordnung Unternehmen Discountentwicklung Integrierte Lage Spannungsfeld
11 Nachhaltigkeit Einzelhändler Wirtschaftlichkeit Verbraucher Politik Raumordnung Unternehmen Discountentwicklung Integrierte Lage Spannungsfeld Verbraucher
12 Anteil der Ausgaben Anteil Lebensmittel an den Konsumausgaben 1900 bis 2012 Quelle: Statistisches Bundesamt Spannungsfeld Verbraucher
13 Bequem zu erreichen Lebensmittel haben gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Saubere, hygienische Verkaufsräume Hochwertige frische Produkte Die benötigten Produkte lassen sich schnell und einfach finden Die benötigten Produkte sind immer vorrätig Kriterien für die Wahl der Einkaufsstätte Attestierte Bedeutung der Attribute 94 % 94 % 93 % 97 % 97 % 96 % 9,6 9,7 9,7 9,9 10,0 10,0 Niedrige Preise für die meisten Produkte 90 % 9,3 Quelle: ShopperTrends 2009; Basis: Käufer in Verbrauchermärkten, Supermärkten und Discountern. Spannungsfeld Verbraucher
14 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 64% 55% Senioren am Lenkrad mobil bis ins hohe Alter (fast) tägliche PKW-Nutzung in % 70% 67% 68% 69% 62% 60% 43% 49% 35% 32% 18 bis bis bis bis bis bis % % Altersgruppen Quelle: Mobilität in Deutschland 2008, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, März 2010 Spannungsfeld Verbraucher
15 Nachhaltigkeit Einzelhändler Wirtschaftlichkeit Verbraucher Politik Raumordnung Unternehmen Discountentwicklung Integrierte Lage Spannungsfeld Raumordnung
16 SB-Warenhäuser (ab m²) Große VM ( m²) Kleine VM ( m²) Discounter Supermärkte ( m²) Entwicklung der Marktanteile nach Vertriebsformaten 1995 bis 2010 Kleine Geschäfte (<400 m²) 13,0 13,9 13,8 14,3 14,0 28,9 32,6 12,1 13,5 15,6 14,0 13,7 10,7 17,9 14,8 39,9 8,5 8,8 12,5 16,0 16,5 44,0 6,0 5, Quelle: AC Nielsen, LZ Spezial 4/2006, eigene Erhebung Spannungsfeld Discountentwicklung
17 VM groß > m² VM klein m² Discounter Supermärkte groß m² Supermärkte klein m² Drogeriemärkte Quelle: AC Nielsen, Handel Verbraucher Werbung, Deutschland 2013 Spannungsfeld Discountentwicklung
18 Rechtliche und politische Rahmenbedingungen Die bisherige Rechtsprechung ging davon aus, dass von einer Verkaufsfläche von unter 800 m² keine negative Auswirkungen auf die Handelslandschaft zu erwarten ist. Diese Betrachtungsweise war nie zutreffend Für Discounter ist diese Unterstellung ein baurechtliches Schlaraffenland - Sie konnten daher seit Jahren problemlos und schnell expandieren. - Das ist der maßgebliche Grund für das starke Wachstum des Discounters und nicht die größere Attraktivität für den Verbraucher. Spannungsfeld Raumordnung
19 Rechtliche und politische Rahmenbedingungen Gleichzeitig wurde durch die restriktivere Politik die Ansiedlung von zeitgemäßen und zukunftsfähigen Vollversorgungsmärkten (> 800 m²) stark eingeschränkt. Ein Vollsortimentsmarkt schafft durch seine Vielschichtigkeit: Atmosphäre und Raum (breite Gänge, niedrige Regale, übersichtliche Regalplatzierungen). Qualifizierte Fachkräfte mit hoher Beratungskompetenz (z. B. sämtliche Bedienungstheken wie Frischfisch, Fleisch, Wurst, Käse). ein 20- bis 40-fach größeres Sortiment als bei Discountunternehmen (regionale Sortimentskompetenz schafft mehr Auswahl und (Lebens-)Qualität. Spannungsfeld Raumordnung
20 Rechtliche und politische Rahmenbedingungen In der aktuellen Genehmigungspraxis können Vollsortimenter bis zu m² Verkaufsfläche groß werden, wenn das Integrationsangebot eingehalten wird und sich die Standortgemeinde im ländlichen Raum befindet. Vollsortiment Discount Sortiment Artikel Artikel Vollzeitarbeitsplätze Personalkosten % 4 6 % Gebäude/ Inventar ca. 4 Mio. ca. 1,5 Mio. Mietbelastung 5 % 2 % Logistik 6 8 % 2 4 % Dem Vollsortimenter entstehen erhebliche Kosten durch Mehrleistung (Sortimentsbreite, Bedienungstheken, Service, Ambiente, Architektur). Spannungsfeld Raumordnung
21 Standortanforderungen Vertriebsschienen Einwohner Einzugsgebiet mind mind Grundstücksgröße (m²) mind ab Verkaufsfläche (m²) ab ab 600 Parkplätze am Objekt mind. 80 mind. 50 Spannungsfeld Raumordnung
22 EDEKA Gunkel Erbach EDEKA Graulich Reichelsheim Treff 3000 Erbach City Markt Reichelsheim Spannungsfeld Raumordnung
23 Nachhaltigkeit Einzelhändler Wirtschaftlichkeit Verbraucher Politik Raumordnung Unternehmen Discountentwicklung Integrierte Lage Spannungsfeld Integrierte Lage
24 Entwicklung von Märkten in integrierter Standortlage ist höchst komplex bzw. ein nur schwierig realisierbarer Ansatz Nicht vorhandene Verfügbarkeit von Grundstücken. Hohe Grundstückspreise. Lärmimmissionen der unmittelbaren Nachbarschaft durch Zu- und Abfahrtsverkehr unvermeidbar. Parkplätze sind meist nur in Tiefgaragen möglich, Parkgebühren belasten den Marktbetrieb zusätzlich. Erhebliche Baukostenerhöhung durch Bau von Tiefgarage bzw. Parkdeck sowie Einbau von Aufzügen und Rollsteigen. Erhebliche Einschränkungen von Öffnungszeiten und Anlieferungsverkehr durch hohe Schallschutzbestimmungen. Existenzgefährdender Wettbewerbsnachteil - insbesondere gegenüber Discountern und bereits bestehenden Lebensmittelmärkten. Spannungsfeld Integrierte Lage
25 Nicht immer befindet sich neben der Kirche der optimale Standort! Spannungsfeld Integrierte Lage
26 Spannungsfeld Integrierte Lage
27 Lösungsansätze für eine zukunftsorientierte Versorgungsstruktur. mbh
28 Dem Vollversorger muss oberste Priorität bei dem Versorgungsauftrag einer Kommune eingeräumt werden. Eine vertriebstypenspezifische differenzierte Genehmigungspraxis aufgegliedert in Vollsortiment und Discount (Regionales Einzelhandelskonzept). Förderung von Ansiedlung im ländlichen Raum muss konsequent weiterentwickelt werden. Es muss endlich erkannt werden, dass ein Discounter auch unter der aktuellen Großflächigkeitsschwelle (max. 800 m² VK-Fläche) erhebliche negative Auswirkungen auf Voll-/sstrukturen haben kann. Novellierung des Bundes-Immisionsschutzgesetzes und der TA Lärm. Abbau der städtebaulichen Hürden und öffentliche Förderung von zukunftsorientierten Innenstadtprojekten. Lösungsansätze
29 Verzicht von Strafzahlungen in Ballungsgebieten und Hochfrequenzlagen (z. B. Stellplatzablöse). Gewährleistung von Investitionssicherheit durch die Kommunen (z. B. Masterplan Handel ). Sofern in integrierten Standortlagen keine geeigneten Rahmenbedingungen wie z. B. - geringe Grundstücksgröße - mangelhafter Flächenzuschnitt - unzureichende Verkehrsabwicklung vorhanden bzw. erkennbar sind, muss es möglich sein, in diesen Fällen auch in teilintegrierten Standortlagen zukunftsfähige Vollsortimentsmärkte realisieren zu können. Lösungsansätze
30 Fränkisch-Crumbach Jahnstraße Kfm. Kampmann Erbach im Odenwald Werner-von-Siemens-Straße Kfm. Gunkel
31 Reichelsheim Heidelberger Straße City Markt Reichelsheim Sudetenstraße Kfm. Graulich
32 Otzberg-Lengfeld Bahnhofstraße Treff 3000 Waldaschaff Am Heerbach 2 Treff 3000
33 Odenwaldkreis
34 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! mbh
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