Workshopverfahren. Urban Living Neue Formen des städtischen Wohnens.
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- Andrea Knopp
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1 Workshopverfahren Urban Living Neue Formen des städtischen Wohnens
2 Verfahren Ende Juni 2013 wurde die Idee geboren, in einem Workshopverfahren Innovationen und Inspirationen für die Wohnungsbauoffensive in Berlin zu generieren. Von internationalen Architekturbüros sollen beispielhafte Lösungen für eine intelligente (Nach-)verdichtung, für bezahlbares Bauen und Wohnen und für die Berücksichtigung besonderer Wohnformen erarbeitet werden. Das Verfahren Urban Living - Neue Formen des städtischen Wohnens wurde am 19. Juli 2013 auf einschlägigen Internetplattformen sowie durch Mails an einen umfangreichen Verteiler vorangekündigt. Am 5. August 2013 wurde die Verfahrensbekanntmachung mit dem Teilnahmeaufruf auf die Seiten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt eingestellt. Gleichzeitig wurde der Start des Workshopverfahrens wiederum durch gezielte Mails und über einschlägige Internetplattformen öffentlich bekannt gegeben. 2
3 Verfahrensbekanntmachung 1. Auftraggeber Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Verfahrenskoordination / Kontaktstelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Joachim Günther Am Köllnischen Park Berlin Tel.: Fax: Beauftragt mit der Koordination: adrian-prozessnavigation Josetti Höfe Rungestraße Berlin Tel.: Fax: adrian@adrian-prozessnavigation.de 2. Beschreibung des Vorhabens Berlin braucht als wachsende Metropole zusätzlichen Wohnungsbau. Ziel ist deshalb, dass in der laufenden Legislaturperiode neue Wohnungen gebaut werden, was einem jährlichen Zuwachs von Wohnungen entspricht. Dabei setzt Berlin vor allem auf Innenentwicklung. Eine Nachverdichtung soll nicht nur attraktiven Wohnraum hervorbringen, sondern auch dazu beitragen, die spezifischen Qualitäten von Quartieren in Wert zu setzen, Freiräume aufzuwerten und Monostrukturen zu lebendigen, urbanen Räumen weiterzuentwickeln. Im Zusammenhang mit dem stadtentwicklungspolitischen Schwerpunkt Wohnen des Landes Berlin soll also eine Auseinandersetzung mit dem zukunftsfähigen Wohnen in der gemischten Stadt stattfinden. In allen Bereichen der Stadt, innen wie außen, sollen attraktive Wohnbedingungen entstehen. Dabei ist insbesondere zu prüfen, welche Qualitäten und Einrichtungen in gefühlt peripheren Lagen jeweils hinzugefügt werden müssen, um sie zu urbanisieren. Vorhandene Qualitäten sollen herausgearbeitet und gestärkt sowie Fehlendes ergänzt werden. Damit kann dem Auseinanderdriften von inneren und äußeren Wohnlagen begegnet und der soziale Zusammenhalt in der Stadt Berlin gestärkt werden. Auch wenn Wohnen kein neues Thema ist und schon vieles erprobt wurde, so hat doch jede Epoche neue Anforderungen an den Wohnungsbau und an die Gestaltung der Haustypologien und der Wohnungsgrundrisse. Im Vordergrund stehen als neue Herausforderung die Vorbereitung auf den demografischen Wandel und die Anpassung an den und die Abmilderung des Klimawandel(s). Bestehen bleibt die Anforderung, Wohnungen für breite Schichten der Bevölkerung erschwinglich zu halten. 3
4 2.1 Aufgabenstellung Es werden acht Einzelgrundstücke (Grundstücksfläche zwischen und qm) in unterschiedlichen stadträumlichen Situationen zur Verfügung gestellt, für die exemplarisch jeweils eine Planung für ein oder mehrere Gebäude mit den im Folgenden genannten Schwerpunktthemen erarbeitet werden soll. Die aufgeführten Einzelaspekte können in allen Schwerpunktthemen einbezogen werden. Schwerpunkt Nachverdichtung Gezeigt werden soll, wie Nachverdichtung (Ergänzungsbauten, Anbau, Aufbau) zeitgemäß erfolgen und in den Bestand eingebettet werden kann. Ziel muss es sein, mit Projekten auch das bestehende Umfeld aufzuwerten. Aspekte können dabei zum Beispiel sein: Nutzungsmischung, Nutzungsergänzungen von monofunktionalen Gebieten Wohnungsmix (soziale Vielfalt) Flächensparende Bauweise (z.b. Lösungen für kleine Grundstücke) Aufwertung von Freiräumen zur Kompensation der (Nach-)verdichtung Schwerpunkt Kostengünstiger Wohnungsbau Die Teilnehmenden sind gefordert zu zeigen, wie zukunftsfähiger, attraktiver Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten bezahlbar zu bauen ist. Aspekte können zum Beispiel sein: Überprüfung von Standards (Wohnungsgrößen, Ausbaustandards etc.) Ansätze zur seriellen Produktion von Wohnbauten Innovativer Einsatz von Baumaterialien/Baustoffen, neue Konstruktionsformen Schwerpunkt Besondere Wohnformen Es ist zu zeigen, inwieweit besondere Wohnformen auf die Veränderung der Gesellschaft und zielgruppenspezifische Bedürfnisse reagieren können. Aspekte können dabei sein: Wohnen in Gemeinschaft (Balance zwischen Gemeinschaft und Individualität) Generationenübergreifendes Wohnen Studentisches Wohnen Hybrides Wohnen (z.b. Mischung von Wohnen und Arbeiten, flexibel umgestaltbare Grundrisse) Darüber hinaus werden folgende Aspekte in die allgemeine Aufgabenstellung einbezogen: Nachhaltiges und ressourceneffizientes Bauen Barrierefreies Wohnen Umgang mit ruhendem Verkehr (PKW/Fahrräder), E-Mobility Ziel des Verfahrens ist es, Beispiele für innovative Lösungen zu den unterschiedlichen Aspekten zu bekommen, die bei den vielfältigen geplanten Neubauprojekten als Inspiration wirksam werden können. Es ist beabsichtigt, die Ergebnisse des Verfahrens in einer Broschüre zu veröffentlichen. 4
5 3. Art des Verfahrens Es handelt sich um ein Verfahren mit vergleichenden Planungen, das mit einem vorgeschalteten offenen Teilnehmerauswahlverfahren durchgeführt wird. Die Teilnehmenden erhalten jeweils ein Honorar von Euro. Ein Beurteilungsgremium wird besonders innovative Beiträge ohne Dotierung auszeichnen. Die Verfahrenssprache ist Deutsch. 4. Termine des Verfahrens Bewerbungsfrist für die Teilnahme: 20. August 2013, 18:00 Uhr Auswahl der Teilnehmenden: 26. August 2013 Ausgabekolloquium: 16. September 2013, ab 9.30 Uhr Zwischenkolloquium: 11./12. Oktober 2013 Abgabe der Entwürfe: 3. Dezember 2013 Jurysitzung: Februar Teilnahme 5.1 Beabsichtigte Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ca (3-5 Teams pro Grundstück) 5.2 Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 5.3 Vorbehalt für einen besonderen Berufsstand Zur Teilnahme am Verfahren zugelassen sind natürliche Personen, die entsprechend den Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architektin/Architekt oder Stadtplanerin/Stadtplaner zu tragen. Die Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitektinnen/Landschaftsarchittekten wird empfohlen. Je nach Aufgabenstellung können auch weitere Fachleute beteiligt werden. Dies muss jedoch nicht in der Bewerbungsphase erfolgen. Juristische Personen sind teilnahmeberechtigt, sofern ihr satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der gestellten Aufgabe entsprechen. Mindestens einer der Gesellschafter oder einer der bevollmächtigten Vertreter und der Verfasser des Verfahrensbeitrags muss die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein. Teilnahmehindernisse sind wie folgt geregelt: Ausgeschlossen von der Teilnahme am Verfahren sind Personen, die infolge ihrer Beteiligung an der Ausschreibung oder Durchführung des Verfahrens bevorzugt sein oder Einfluss auf die Entscheidung der Jury nehmen können. Das Gleiche gilt für Personen, die sich durch Angehörige oder ihnen wirtschaftlich verbundene Personen einen entsprechenden Vorteil oder Einfluss verschaffen können. Es werden Architektinnen und Architekten gesucht, die ein hohes funktionales und gestalterisches Innovationspotential mit entwurflicher Qualität verbinden und in geeigneter Form darstellen können. 5
6 5.4 Abgabe bzw. Eingang von Bewerbungsunterlagen Die Bewerbungsunterlagen müssen bis zum , 18:00 Uhr bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Referat II D Wettbewerbe und Auswahlverfahren Brückenstraße 6, Raum Berlin eingetroffen sein. Die Unterlagen werden nicht zurückgeschickt. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. 5.5 Formale Kriterien Vollständig ausgefülltes und korrekt abgesendetes Bewerbungsformular Referenzen Mindestens 3, maximal 8 DIN A 3 Blätter mit Projekten, die das geforderte Profil erkennen lassen. Es können auch Studienarbeiten und Ähnliches oder Wettbewerbsbeiträge eingereicht werden. Die Projekte müssen also nicht realisiert sein. Abbildungen und Zeichnungen oder Fotos sollen eine ausreichende Größe aufweisen, so dass der Inhalt leicht zu erkennen ist. Die Unterlagen werden nicht zurück geschickt Die zu bearbeitenden Grundstücke werden Anfang August 2013 ausgewählt. Bewerber/-innen können in ihrer Bewerbung eine Präferenz für die Bearbeitung eines Grundstücks angeben, die vom Auswahlgremium nach Möglichkeit berücksichtigt wird Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. Abweichungen von den formalen Anforderungen und Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss vom Auswahlverfahren. 5.6 Kriterien für den Auswahlprozess Konzeptioneller Beitrag, Innovation der eingereichten Referenzen Gestalterische Qualität Adaptierbarkeit für Umsetzungen 5.7 Auswahlgremium für den Teilnehmerwettbewerb Die Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer findet durch ein Gremium aus Vertreterinnen und Vertretern der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sowie zwei externe Architekten/-innen statt (fünf Stimmen). Das Auswahlgremium ordnet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Grundstücken zu. 6
7 6. Workshopverfahren 6.1 Zielsetzung Von den ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden innovative, qualitätsvolle Konzepte erwartet, welche die Aufgabe gestalterisch und funktional erfüllen und Anregungen für vergleichbare Projekte geben können. 7. Art und Umfang der Bindung der Auftraggeberin Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht nach Abschluss des Verfahrens kein Anspruch auf eine weitere Beauftragung. 6.2 Beurteilungsgremium Im Februar 2014 wird das Beurteilungsgremium Beiträge auszeichnen, die in besonderer Weise Impulse für die Wohnungsbauoffensive in Berlin geben können. Mitglieder des Beurteilungsgremiums sind: Jean-Philippe Vassal, Architekt, F-Paris Francine Houben, Architektin, NL-Delft Ingrid Spengler, Architektin, Hamburg Muck Petzet, Architekt, München Arno Brandlhuber, Architekt, Berlin Barbara Hutter, Landschaftsarchitektin, Berlin Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin Ephraim Gothe, Staatssekretär Bauen und Wohnen Peter Stubbe, GEWOBA Bremen Vertreter/-innen der Wohnungsbaugesellschaften Vertreter/-innen der Bezirke Vertreter/-innen des Liegenschaftsfonds Berlin GmbH & Co. KG 7
8 Teilnehmende Büros Am 26. August 2013 hat das fünfköpfige Auswahlgremium aus rund 200 eingegangenen Bewerbungen 31 Büros für das Workshopverfahren ausgewählt. Die ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden acht Grundstücken zugeordnet, die im Rahmen des Verfahrens bearbeitet werden sollen und exemplarisch für bestimmte Aufgabenstellungen stehen. 8
9 Ausgewählte Teilnehmerinnen und Teilnehmer Karl-Marx-Allee (Mitte) Barkow Leibinger, Berlin Beckmann N'Thépé & Associés, Paris Eckert Negwer Suselbeek Architekten, Berlin June14 Meyer-Grohbrügger & Chermayeff, Berlin Jacobystraße (Mitte) Architekturbüro R. Schnitzler; Talli Ltd, Helsinki GIES ARCHITEKTEN BDA, Freiburg NÄGELIARCHITEKTEN, Berlin TEMPERATURAS EXTREMAS ARQUITECTOS SLP, Madrid Arcostraße 9, 11 (Charlottenburg-Wilmersdorf) Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin COBE Berlin GmbH, Berlin und Kopenhagen FAT KOEHL ARCHITEKTEN; Urban Catalyst studio, Berlin wiewiorra hopp schwark architekten, Berlin Briesestraße 19, Kienitzer Str. 26 (Neukölln) Augustin und Frank Architekten, Berlin BeL Sozietät für Architektur BDA, Köln CITYFÖRSTER architecture + urbanism, Berlin PPAG architects ztgmbh, Wien Langhansstraße (Pankow) BARarchitekten; atelier le balto, Berlin DEADLINE ARCHITEKTEN, Berlin FINK+Jocher, Architekten&Stadtplaner, München Kaden Klingbeil Architekten, Berlin Am Mühlenberg/Meraner Straße (Tempelhof-Schöneberg) Duplex Architekten AG / Studio Duplex GmbH, Zürich und Hamburg ifau und Jesko Fezer GbR, Berlin Susanne Hofmann Architekten BDA, Berlin 03 Architekten GmbH, München Wongrowitzer Steig 34/36 (Treptow-Köpenick) Imke Woelk und Partner Architekten, Berlin Jan Wiese Architekten, Berlin OFFSEA - office for socially engaged architecture, Berlin Elsastraße 40 / Oberseestraße 69, 71, 73 (Lichtenberg) GPS Architecture; CanalsMoneo, Madrid De Zwarte Hond GmbH, Köln Hérault Arnod Architectes, Paris VUKOJA GOLDINGER Architekten SIA, Zürich 9
10 Grundstücke Die Auswahl der Grundstücke erfolgte mit einer Ausnahme (Arcostraße) auf der Grundlage von Vorschlägen der sechs Wohnungsbaugesellschaften. Aus einem Pool von ca. 20 Vorschlägen wurden sieben Grundstücke ausgewählt, die für unterschiedliche stadträumliche Situationen und damit Problemstellungen der Innenentwicklung stehen. Sie befinden sich entweder im Portfolio der Wohnungsbaugesellschaften oder in dem für Wohnungsbau vorgesehenen Portfolio des Liegenschaftsfonds Berlin GmbH & Co.KG. Die sieben Grundstücke wurden ergänzt duch ein achtes Grundstück, das direkt aus dem Portfolio des Liegenschaftsfonds ausgewählt wurde. 1. Karl-Marx-Allee: Vorschlag WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbh 2. Jacobystraße: Vorschlag WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbh 3. Arcostraße 9,11: Direktauswahl aus dem Portfolio des Liegenschaftsfonds Berlin GmbH & Co.KG 4. Briesestraße 19/ Kienitzer Str. 26: Vorschlag Stadt und Land Wohnbautengesellschaft mbh 5. Langhansstraße 27-29: Vorschlag GESOBAU AG 6. Am Mühlenberg/Meraner Straße: Vorschlag GEWOBAG Wohnungsbau Aktiengesellschaft Berlin 7. Wongrowitzer Steig: Vorschlag degewo AG 8. Elsastraße 40/ Oberseestraße 69,71,73: Vorschlag HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbh 10
11 1. Karl-Marx-Allee Mitte Grundstücksfläche: ca m 2 Im ursprünglichen Entwurf waren in diesem Bereich 4 Pavillons geplant, die aber nicht realisiert wurden. Eigentümerin: WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbh Bisherige Nutzung: Freiflächen 11
12 KMA als Durchgangsstraße Lärm bekannte Solitäre insgesamt wenig Aufenthaltsqualität kaum Nutzungen in der Lauflage Antragsgebiet Weltkulturerbe 12
13 Grundstücksbezogene Aufgabenstellung Der II. Bauabschnitt der Karl-Marx-Allee zwischen Strausberger Platz und Alexanderplatz wurde nach städtebaulichen Entwürfen der Kollektive Werner Dutschke und Edmund Collein als Rückgrat eines Wohnkomplexes mit mehr als Wohnungen für insgesamt Einwohnerinnen und Einwohner gebaut. Im ursprünglichen Entwurf waren Pavillonbauten vor den Zeilen an der Karl-Marx-Alle vorgesehen. Diese werden im Vorentwurf der Bebauungspläne 1-82 (nördlich Karl-Marx-Allee) und 1-83 (südlich Karl-Marx-Allee) nach einem städtebaulichen Entwurf der Architekten Meyer Große Hebestreit Sommerer (2008) als Baukörper ausgewiesen. Von den Teilnehmenden soll exemplarisch für eines der Pavillon-Grundstücke ein Gebäudeentwurf erarbeitet werden. Erwünscht sind an diesem exponierten Standort insbesondere Anregungen für ein wirtschaftlich tragfähiges Konzept, das Wohnen mit einer urbanen Erdgeschossnutzung verbindet. Der unmittelbar umgebende Freiraum ist neu zu ordnen. Eine weitere Fragestellung ist der Umgang mit dem Straßenlärm. Der Entwurf soll eine innovative Interpretation der städtebaulichen Rahmenbedingungen in Bezug auf Gebäudehöhe, Baukörperausformulierung etc. zum Ergebnis haben. Der Bezirk Mitte geht von einer Höhe von 4 5 Geschossen aus. 13
14 2. Jacobystraße Mitte Grundstücksfläche: ca m 2 Eigentümer: WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbh, Land Berlin Bisherige Nutzung: Freifläche und Parkplatz 14
15 Zeilenbauten auf der Rückseite der Karl-Marx-Allee zwischen Schilling- und Alexanderstraße verborgenes Quartier in direkter Nachbarschaft zum Alexanderplatz innere Peripherie 15
16 Grundstücksbezogene Aufgabenstellung Das Grundstück liegt in unmittelbarer Nähe zum Alexanderplatz hinter dem Berliner Congress Center und befindet sich damit an einer Schnittstelle zwischen urbanem Zentrum und dem Wohnquartier an der Karl-Marx-Allee. Es wird derzeit überwiegend als Parkplatz genutzt. In einem städtebaulichen Entwurf der Architekten Meyer Grosse Hebestreit Sommerer wird in diesem Bereich des II. Bauabschnitts der Karl- Marx-Allee ein Nachverdichtungspotenzial mit Baukörperstellung dargestellt (vgl. Konsensplan). Gesucht wird ein Prototyp für die Nachverdichtung einer typischen Zeilenstruktur in Großsiedlungen der DDR-Moderne, der ggf. auch auf andere Standorte übertragbar ist. Der Neubau soll das Wohnungs- und ggf. Nutzungsangebot mit einem möglichst vielfältigen Angebot für sehr unterschiedliche Zielgruppen ergänzen. Eine besondere Bedeutung haben hier Aspekte des kostengünstigen und ggf. des seriellen Bauens. Ein Teil der Wohnungen soll für Geringstverdienende geeignet sein. Dabei sind unterschiedliche Haushaltstypen zu berücksichtigen. Zudem soll die architektonische Haltung des Neubaus zur Umgebung thematisiert werden. 16
17 3. Arcostraße 9, 11 Charlottenburg-Wilmersdorf Grundstücksfläche: ca m² Eigentümer: Liegenschaftsfonds Berlin GmbH & Co.KG, Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf Bisherige Nutzung: Arcostraße 9 - Gewerbefläche (Holzbearbeitungsbetrieb); Arcostraße 11 - Sportnutzung 17
18 Charlottenburg innere Peripherie im Schatten des Rathauses disperse Bebauungsstruktur Gründerzeit, 1960er, 1970er Jahre unmittelbare Nähe zur Spree 18
19 Grundstücksbezogene Aufgabenstellung Das in unmittelbarer Nähe zur Spree gelegene Grundstück wird derzeit zum Teil von einem Holzbearbeitungsbetrieb, zum Teil durch eine Sporteinrichtung genutzt. Die Sportnutzung soll voraussichtlich an einen anderen Standort verlagert werden. Im Werkstattverfahren ist davon auszugehen, dass künftig beide Parzellen für den Wohnungsbau zur Verfügung stehen. Die Umgebung ist durch eine typische Berliner Blockstruktur geprägt. Die im Bebauungsplan dargestellte Nutzung des Grundstücks als Sondergebiet (Kindertagesstätte und Jugendfreizeitheim) kann im weiteren Verfahren umgewandelt werden. Für das Quartier kann der Neubau durch seine besondere Lage am Spreeufer eine Signalwirkung entfalten und einen Impuls für eine Aufwertung der Umgebung setzen. Ziel ist eine bauliche Fortsetzung des Blockrandes und die Herstellung einer städtebaulichen Beziehung zur Spree und ihrer Uferpromenade. Die teilnehmenden Büros sollen sich mit der Fragestellung auseinandersetzen, inwieweit der Holzverarbeitungsbetrieb an dem Standort erhalten werden kann bzw. eine Integration von Wohnen und verarbeitendem Gewerbe denkbar ist. 19
20 4. Briesestraße 19, Kienitzer Str. 26 Neukölln Grundstücksfläche: ca m² Eigentümerin: Stadt und Land Wohnbautengesellschaft mbh Bisherige Nutzung: Parkhaus (nicht öffentlich), Zugang über Kienitzer Straße; Grünfläche 20
21 Quartier angrenzend an Karl-Marx-Straße und Rollbergkiez Ersatz des aus der Zeit gefallenen Parkhauses integrierte Grünfläche wird kaum genutzt 21
22 Grundstücksbezogene Aufgabenstellung Das im nördlichen Neukölln gelegene Grundstück bietet ein innerstädtisches Potenzial für eine Nachverdichtung mit Wohnungsbau. Zurzeit ist es noch mit einem Parkhaus bebaut. Der in Aufstellung befindliche Bebauungsplan sieht für diesen Bereich erneut eine Parkplatz- bzw. Garagennutzung vor. Vom Bezirk Neukölln wird in Aussicht gestellt, dass das Grundstück dem Wohnungsneubau zugänglich gemacht werden kann. Denkbar sind sowohl ein Neubau als auch die Umnutzung des Parkhauses. Aspekte des kostengünstigen Bauens sollen hier eine besondere Rolle spielen, z.b. eine Auseinandersetzung mit flächensparendem Bauen bzw. intelligenten Grundrissen, mit Standards von Wohnungen etc. Eine Nutzungsergänzung durch Erdgeschossnutzungen oder hybrides Wohnen kann zusätzliche Impulse für das Umfeld geben. Auch Angebote für Wohnen auf Zeit (zum Beispiel studentisches Wohnen, Gästewohnungen) könnten zur gewünschten Nutzungsmischung beitragen. Erwartet werden weiterhin Überlegungen zur Aufwertung der Freiräume und zum Umgang mit dem Baumbestand. 22
23 5. Langhansstr Pankow Grundstücksfläche: ca m 2 Eigentümer: Nr. 27 GESOBAU AG, Nr. 28 und 29 Liegenschaftsfonds Berlin GmbH & Co.KG Bisherige Nutzung: Brachfläche (umzäunt) 23
24 Weißensee deutlicher Abfall der Nutzungen in Erdgeschosszonen Nachbarschaft zum Prenzlauer Berg Grenze zu Gewerbegebiet gegenüber Schulneubau 24
25 Grundstücksbezogene Aufgabenstellung Das Grundstück liegt in Berlin-Weißensee in einem einfachen Wohngebiet mit guter übergeordneter Infrastruktur nördlich der Einkaufsmeile Berliner Allee. Prägend sind gründerzeitliche Bauten in einer Blockstruktur und spätere Lückenschließungen sowie Gewerbegrundstücke und Brachen. Insgesamt weist die Umgebung städtebaulichen Entwicklungsbedarf auf, wobei insbesondere der zukünftige Nutzungsmix unklar ist. Ein Neubau kann dadurch wichtiger Impulsgeber für die Quartiersentwicklung sein. Die Anzahl der Gebäude ist freigestellt; es können Parzellen zusammengelegt werden. Aspekte des kostengünstigen Bauens sollen eine besondere Rolle spielen, z.b. eine Auseinandersetzung mit flächensparendem Bauen bzw. intelligenten Grundrissen, mit Standards von Wohnungen etc. Ziel ist es, für den Standort mittels Lückenschließung des Blockrandes einen zukunftsfähigen Wohnungs- und Nutzungsmix zu erhalten. Von den Teilnehmenden werden in diesem Sinne Vorschläge für eine Erdgeschossnutzung erwartet. Das Konzept hierfür sollte im Zusammenhang mit dem Freiraum entwickelt werden. 25
26 6. Am Mühlenberg / Meraner Straße Tempelhof-Schöneberg Fläche des Gebietes: ca m 2 Eigentümer: Liegenschaftsfonds Berlin GmbH & Co.KG, Land Berlin, privat Bisherige Nutzung: Freifläche/ Grünfläche/ Abstandsgrün 26
27 Siedlungsbau inmitten gründerzeitlicher Strukturen Blickbeziehung zum Rathaus Schöneberg kaum genutzte Freiflächen 27
28 Grundstücksbezogene Aufgabenstellung Für das in der Nähe vom Rathaus Schöneberg gelegene Grundstück und dessen benachbarten durch Nachkriegsbauten geprägten Bereich waren ursprünglich weitere Neubauten geplant. Der aktuell gültige Bebauungsplan lässt keine weiteren Neubauten zu. Für eine Nachverdichtung auf dem Grundstück ist das Aufstellen eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes erforderlich, was von der zuständigen Bezirksverwaltung unterstützt wird. Im südöstlichen Bereich des Grundstücks befindet sich eine Seniorenfreizeitstätte. Bei Abriss muss die Einrichtung in die Neubauten integriert werden. Das vorhandene Wohnungsangebot soll mittels der Neubauten mit besonderen Wohnformen ergänzt werden. Insbesondere ist hier an Wohnformen mit gemeinschaftlich genutzten Flächen und gemeinsamer sozialer Infrastruktur zu denken. Von den Teilnehmenden werden zur Kompensation der Neubaumaßnahmen Vorschläge für die Verbesserung der Lebensqualität im Bestand erwartet. Insbesondere sind Ideen für ist eine funktionale und gestalterische Aufwertung der Freiräume erwünscht. 28
29 7. Wongrowitzer Steig 34, 36 Treptow-Köpenick Grundstücksfläche: ca m 2 Eigentümer: degewo AG Bisherige Nutzung: Brachfläche mit Flachbau (ehemalige Kaufhalle) 29
30 Gefühlte Peripherie in der Nähe der Altstadt Köpenick reines Wohngebiet Einfamilienhäuser treffen auf Zeilenbauten Brache als Schandfleck 30
31 Grundstücksbezogene Aufgabenstellung Auf dem in Köpenick gelegenen Grundstück befindet sich derzeit noch ein ungenutzter Flachbau (ehemalige Kaufhalle), der zum Abriss vorgesehen ist. Das Grundstück liegt im Übergangsbereich zwischen viergeschossigen Zeilenbauten und einer Einfamilienhausstruktur. Zugleich nimmt es im Quartier gegenüber der Schule eine zentrale Lage ein. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können mit dem vorhandenen Bau umgehen oder sich ausschließlich mit einem Neubau auseinandersetzen. Die Entwurfsidee soll einen Akzent zur Verdichtung des Gebietes setzen. Interessant wären an diesem Ort Überlegungen zu Nutzungsergänzungen im Erdgeschoss, ggf. in Verbindung mit den entwickelten Wohnideen (z.b. offene Angebote für das Quartier in Verbindung mit besonderen, gemeinschaftsorientierten Wohnformen). 31
32 8. Elsastraße 40, Oberseestraße 69,71,73 Lichtenberg Grundstücksfläche: ca m 2 Eigentümerin: Howoge Wohnungsbaugesellschaft mbh Bisherige Nutzung: nördlich Brachfläche, umzäunt; südlich vor Bestandsbauten Spielplatz, Park- und Verkehrsflächen 32
33 Ruhige Wohnlage in Hohenschönhausen monofunktional in unmittelbarer Nähe zum Obersee heterogene Bebauung, 1- bis 9-geschossig 33
34 Grundstücksbezogene Aufgabenstellung Das in Hohenschönhausen gelegene Grundstück liegt in einer heterogenen Umgebung, die einerseits durch Einfamilienhäuser und z.t. villenähnliche Bauten um den Obersee geprägt wird, anderseits durch blockähliche Strukturen mit bis zu 9-geschossigen Wohnbauten mit vielfältigen Dachlandschaften aus unterschiedlichen Entstehungszeiten. Auf dem Grundstück befinden sich entlang der Oberseestraße 5-geschossige vorgefertigte Wohnbauten aus den 70-/80-er Jahren, die nach den 90-er Jahren modernisiert wurden. Die auf der Grundstücksgrenze gelegenen Garagenbauten können entfernt werden. Mit der Nachverdichtung soll das relativ konventionelle Wohnungsangebot der Umgebung mit neuen Wohnungstypologien ergänzt werden. Ziel ist ein Wohnungsmix, der insbesondere für Familien unterschiedlicher Einkommensgruppen attraktiv ist. Erwartet werden u.a. Ideen zu Grundriss- und Freiflächengestaltungen, die auch Aspekte des flächen- und konstensparenden Bauens berücksichtigen. Für den Standort kommen als Ergänzung auch gemeinschaftliche Wohnformen (Balance zwischen gemeinschaftlichen und individuellen Flächen) in Frage. Der Blick über das Grundstück hinaus ist bei der Entwicklung architektonischer, städtebaulicher und freiraumbezogener Ideen von besonderer Bedeutung. 34
Urban Living Neue Formen des städtischen Wohnens
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