Genossenschaftlicher Neubauwettbewerb 2012 Bezahlbarer Wohnraum für Berlin

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1 Genossenschaftlicher Bezahlbarer Wohnraum für Berlin Herausgeber Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Württembergische Straße Berlin Abteilung IV Wohnungswesen, Stadterneuerung, Soziale Stadt, Referat IV A Wohnungs- und Mietenpolitik, Wohnungsbauförderung, städtische Wohnungsbaugesellschaften Redaktion BSM mbh Layout Fürcho GmbH Wettbewerbsbeiträge Alle Projektdarstellungen sind inhaltlich und gestalterisch von den Wettbewerbsteilnehmern selbst erstellt. Berlin, Dezember 2012 Wohnenswerte Stadt

2 Die Wettbewerbsaufgabe Genossenschaftlicher Wohnungsbau zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums für untere und mittlere Einkommensgruppen Die Themenschwerpunkte n Bezahlbare Mieten/Nutzungsentgelte n Sicherung von sozial durchmischten Mieter-/Nutzerstrukturen n Zielgruppengerechter Neubau von kleineren Wohnungen in der Innenstadt n Möglichkeiten generationenübergreifenden Wohnens n Nachhaltiges und zeitgemäßes energetisches und ökologisches Bauen n Partizipation der Nutzerinnen und Nutzer n Einbindung des Vorhabens in die Kieze und Nachbarschaften n Innovative Bau- und Nutzungskonzeptionen n Architektonische/städtebauliche Qualität

3 Die Teilnehmer Ich danke folgenden Berliner Genossenschaften für ihre Beiträge Bewohnergenossenschaft FriedrichsHeim eg Wohnungsbaugenossenschaft Am Ostseeplatz e.g. Mietergenossenschaft Unionplatz Tiergarten MUT e.g. Michael Müller Stadtbürgergenossenschaft von 2010 e.g. Senator für Stadtentwicklung Möckernkiez eg und Umwelt Selbstbaugenossenschaft Berlin e.g. Forum Kreuzberg Mietergenossenschaft eg Wohnungsbaugenossenschaft Berolina eg Baugenossenschaft IDEAL eg Wohnungsgenossenschaft Altglienicke eg Wohnungsbau-Genossenschaft Treptow Nord eg genowo eg Wohnungsbaugenossenschaft Treptow-Süd eg Studentendorf Schlachtensee e.g. Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg Wohnungsbaugenossenschaft Köpenick Nord eg Berlin Brandenburgische Wohnungsgenossenschaft eg GEWIWO Berlin, Wittenauer Wohnungsbaugenossenschaft eg

4 Die Jury Genossenschaftlicher Ephraim Gothe Juryvorsitzender, Staatssekretär der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Dipl.-Kaufmann Mario Hilgenfeld Leiter Wohnungswirtschaft/-politik BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Berlin Barbara von Neumann-Cosel Stellvertretende Juryvorsitzende Diplom-Volkswirtin, seit 1993 Dipl.-Ing. Jutta Kalepky Architektin, Architektenkammer Berlin, Vorstand Geschäftsbesorgung des Genossenschaftsforums e.v. und projektbezogene Zusammenarbeit mit diversen Wohnungsgenossenschaften.»Das Genossenschaftsforum e.v. ist eine Archiv- und Forschungseinrichtung zur Geschichte und den aktuellen Potenzialen von Wohnungsgenossenschaften. Anliegen ist es, die besonderen Charakteristiken und Chancen von Wohnungsbaugenossenschaften deutlich zu machen. Als wissenschaftliche Einrichtung stellt es eine Brücke zwischen Theorie und Praxis der Wohnungsgenossenschaften dar.«dr. Hans-Ulrich Litzner Dipl.-Bauingenieur, externer Experte für Barrierefreiheit und das Wohnen im Alter in der Arbeitsgruppe Bauen, Wohnen, Wohnumfeld des Landesseniorenbeirates Berlin»Preiswerter, bezahlbarer Wohnraum stellt für alle Bevölkerungsschichten ein hohes Gut dar. Der Genossenschaftliche ist daher sehr zu begrüßen.«dr. Matthias von Bismarck-Osten Generalbevollmächtigter Investitionsbank Berlin»Wir fördern Berlins Immobilien- und Stadtentwicklung. Genossenschaften sind ein zentraler Träger der Entwicklung, die zur Vielfalt maßgeblich beitragen.«angelika Noß Verbandsdirektorin Prüfungsverband der kleinen und mittelständischen Genossenschaften e.v.»arbeitsschwerpunkt ist u. a. die Begleitung von genossenschaftlichen Gründungsinitiativen sowie deren Prüfung und die Besonderheiten und die Unverwechselbarkeit der Genossenschaft in die Öffentlichkeit zu tragen.«

5 Die Preisträgerinnen Genossenscha ftlicher Beitrag 01»Marchlewskistraße 81 87«Bewohnergenossenschaft Friedrichsheim eg Das Projekt zeigt eine mustergültige Lösung für eine Nachverdichtung im Blockinnenbereich mit gezielter Versorgung älterer Genossenschaftsmitglieder im Kiez. Schwerpunkt ist die sinnvolle Ergänzung des genossenschaftlichen Wohnungsbestands und die Ermöglichung generationenübergreifenden Wohnens. Beitrag 03 Neubauvorhaben Bremer Straße 49 Mietergenossenschaft Unionplatz eg Hervorgehoben wird das Engagement der Genossenschaft als Kompensation für die Überlassung des Grundstücks im Rahmen einer Erbbaupacht den Unterhalt und die Pflege des Parks zu übernehmen. Lobenswert ist zudem, dass durch die vorgesehene Nutzung des Erdgeschosses mit Räumen für Nachbarschaftsinitiativen etc. in diesem problematischen Kiez Verantwortung für die Quartiersentwicklung übernommen wird. Diese Öffnung des Vorhabens zum Quartier und Außenraum wird als guter und beispielhafter Ansatz hervorgehoben. 1 Beitrag 05 Modellprojekt Möckernkiez Möckernkiez eg Das Vorhaben ist aufgrund seiner Größe, seiner städtebaulichen Konzeption, der angestrebten Nutzungsmischung und des bürgerschaftlichen Engagements ein herausragendes Projekt im Wettbewerb. Es wird als sehr ambitioniertes und gutes Projekt gewürdigt. Die Genossenschaft sieht die Verwendung der Förderprämie zur Senkung der Genossenschaftsanteile als Subjektförderung vor, was die Jury befürwortet. 2 Beitrag 07 Neubauvorhaben Eckgrundstück Köpenicker Straße 172/Eisenbahnstraße 24 Forum Kreuzberg Mietergenossenschaft eg Das Vorhaben sieht eine Blockrandschließung an städtebaulich bedeutsamer Stelle vor. Die vorgeschlagene Lösung ist architektonisch und städtebaulich sehr gelungen. Der Ansatz einer Vernetzung der Freiflächen benachbarter Grundstücke ist von besonderer Qualität. Die Lösung, das Vorhaben trotz des kleinen Grundstücks durch Angebote der Infrastruktur im Kiez zu vernetzen, wird als besonderer Beitrag gewürdigt. Das Projekt kann eine Antwort auf die mit Gentrifizierungsprozessen verbundenen Probleme in diesem Quartier bieten. Beitrag 13 Wohnanlage Dörpfeldstraße 75 Wohnungsgenossenschaft Treptow Süd eg Das Vorhaben ist nutzungsstrukturell folgerichtig aus dem Bestand heraus entwickelt. Die Jury würdigt den Schritt der Genossenschaft, erstmals Neubau zu betreiben und als Bauherr aufzutreten. Die Genossenschaft hat sich dabei eines Wettbewerbsverfahrens bedient, das eine hochwertige Architektur zum Ergebnis hatte. Die Ergänzung der Wohnnutzung durch eine kleinere Gewerbeeinheit zur Dörpfeldstraße wird ebenfalls gewürdigt. 1 Die Würdigung als Preisträger in diesem Verfahren nimmt keinen Einfluss auf die Entscheidung des Bezirks Mitte über die Vergabe des Grundstücks in Form einer Erbbaupacht an die Genossenschaft. 2 Die hierfür erforderliche Absicherung konnte von der Jury im Rahmen der Sitzung nicht hinreichend eingeschätzt werden und ist von der IBB im weiteren Verfahren zu prüfen.

6 Die Preisträgerinnen Genossenscha ftlicher Beitrag 14 Akademisches Wohnen am Campus Adlershof Studentendorf Schlachtensee eg Das Konzept ist innovativ und zukunftsweisend. Es bietet eine gelungene Antwort auf die Wohnraumnachfrage der speziellen Nutzergruppe der Studenten. Es ist damit ein Konzept, was die Vielfalt möglicher Nutzergruppen genossenschaftlicher Aktivitäten aufzeigt. Das Beispiel zeigt, dass Genossenschaften auch Lösungen für zeitliche befristete Wohnverhältnisse bieten können. Beitrag 16 Wuhlebogen Anders Leben und Wohnen in Köpenick Wohnungsbaugenossenschaft Köpenick Nord eg Die beabsichtigte Initialzündung durch das Projekt als 1. Bauabschnitt wird städtebaulich und architektonisch als gute Lösung gesehen. Die im Erdgeschoss vorgesehenen Nutzungen beleben nicht nur das Projekt selbst, sondern stellen ein Angebot an die Nachbarschaft dar. Die Einbindung einer Demenz-Wohneinrichtung in das Konzept erweitert das genossenschaftliche Wohnangebot um eine sozialpolitisch anspruchsvolle Aufgabenstellung.. Beitrag 18 Wohnungsneubau an der Welterbesiedlung Schillerpark Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg Den besonderen Anforderungen an den Standort (durch die Nachbarschaft zur Welterbesiedlung Schillerpark) hinsichtlich Architektur und Städtebau wird durch das Projekt entsprochen. Die besondere Qualität des Konzepts wurde im Rahmen eines Wettbewerbsverfahrens erreicht. Begrüßt wurde die Schaffung altengerechten Wohnraums in direkter Nachbarschaft zum Wohnungsbestand. Lebenslanges Wohnen in der Genossenschaft wird durch Wohnungstypologie und Mietmodelle unterstützt. Beitrag 19 Seniorengerechtes Wohnen im Reinickendorfer Rathausviertel gewiwo Berlin Wittenauer Wohnungsbaugenossenschaft eg Die Jury lobt, dass sich die Genossenschaft des Themas seniorengerechtes Wohnen in konsequenter und gut durchdachter Weise angenommen hat. Generationenübergreifendes Wohnen findet in diesem Projekt über die Straße hinweg statt. Zudem zeichnet sich die Vermietungskonzeption durch die Lösung von der Einheitsmiete aus. Abhängig vom Wohnwert steigt die Miete vom Erdgeschoss bis zum Dach.

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