Kommunikation, Gesprächsführung und Konfliktmanagement

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1 Kommunikation, Gesprächsführung und Konfliktmanagement in der Personalratsarbeit Schulungsveranstaltung nach 46 Abs.6 BPersVG bzw. entsprechender landesrechtlicher Regelung Veranstaltungsnummer: 2017 Q197 MH Zielgruppe: Gewählte Personalvertreter Ort: Victor s Residenz-Hotel Berlin Am Friedrichshain Berlin Tel.: Info.berlin@victors.de Dozent/in: Gerd Tiedemann Stand: Ersteller: hwolf

2 LERNZIELE Die Teilnehmenden analysieren kommunikative Prozesse und verhandlungspsychologische Aspekte bei der Ausübung ihrer personalvertretungsrechtlichen Aufgaben lernen eigenes Kommunikationsverhalten zu optimieren sowie auf negative Kommunikationsformen anderer angemessen und zweckdienlich zu reagieren erhalten Anregungen zur Verbesserung der Gesprächskultur im personalvertretungsrechtlichen Umfeld reflektieren ihr Konfliktverhalten sowie ihre Einstellung zu Konflikten überdenken/ durchbrechen alte Verhaltensmuster im Umgang mit Konflikten und erweitern dadurch ihr Handlungsspektrum Das Wissen um die gesetzlichen Aufgaben und ihre praktische Durchführung in der Dienststelle liegt nicht nur im Interesse der Beschäftigten. Auch die Dienststellenleitung hat Vorteile durch eine ordnungsgemäße Wahrnehmung der personalvertretungsrechtlichen Aufgaben. Umfassendes Wissen sowie kompetente und sachgerechte Handhabung des Personalvertretungsrechts fördern die Zusammenarbeit zwischen Personalrat und Dienststelle. Die so gestaltete Zusammenarbeit bestimmt wesentlich die internen Entscheidungsstrukturen der Verwaltungen und das Betriebsklima. Personalratsarbeit beinhaltet nicht nur reine Rechtsanwendung, sondern verlangt auch Kenntnisse über Regeln der Kommunikation und des Umganges miteinander, vor allem in Konfliktsituationen. Eines der Leitmotive des Personalvertretungsrechts fordert die nach diesen Gesetzen handelnden Personen auf, über strittige Fragen mit dem ernsten Willen zur Einigung zu verhandeln und Vorschläge für die Beilegung von Meinungsverschiedenheiten zu machen. Um dieser Verpflichtung nachzukommen, müssen Personalvertreter neben fundierter Sachkenntnis ebenso über rhetorische Fähigkeiten verfügen, damit sie ihre Kenntnisse verständlich weitergeben und überzeugend vertreten können. ausgedruckt am: Seite 2 von 9

3 Die zunehmende Abkehr vom hierarchischen Prinzip in der Personalführung des öffentlichen Dienstes verlangt nicht nur auf Seiten der Dienststellenleitung, sondern auch von der Personalvertretung eine mehr partnerschaftliche, an zeitgemäßen Methoden des Personalmanagements orientierte Aufgabenwahrnehmung. In einer modernen Verwaltung sind die personalvertretungsrechtlichen Partner (die Dienststelle und die Personalvertretung) Akteure einer gemeinsamen Managementaufgabe. Zur möglichst optimalen Aufgabenerfüllung unter Berücksichtigung aller Aspekte der Beschäftigten muss die Dienststelle ein Interesse an einem kompetenten Personalrat haben (Lorse, Aktuelle Rechtsfragen der Schulung von Personalratsmitgliedern, PersV 04/2008, S. 124 ff.). Dazu gehören auch Kenntnisse über schon bestehende oder erprobte Strategien zur Konfliktbewältigung und Streitschlichtung, die auf modernen Erkenntnissen der Verhandlungspsychologie, des gemeinsamen Interessenausgleichs und der Aktivierung partnerschaftlicher Konsenspotentiale aufbauen Das Seminar stellt durch eine Verknüpfung von Hinweisen auf rhetorische Hilfsmittel und rechtliche Sachinformationen einen systematischen Bezug zur Personalratstätigkeit her. Die Anwendung der Grundsätze der Kommunikation wird im Zusammenhang mit der Durchführung von Personalratsaufgaben systematisch behandelt. Die Teilnehmenden sollen kommunikative Prozesse zwischen verschiedenen Bereichen ihrer Organisation analysieren und optimieren. Sie erkennen die Wirkung sozialer Beziehungen auf die Kommunikation untereinander und werden in die Lage versetzt, rhetorisch angemessen auf die sozialen Beziehungen positiv Einfluss zu nehmen. Durch Anwendung der Erkenntnisse der Gesprächsführung und der Moderation stabilisieren sie ihre Fähigkeiten, die es ihnen ermöglichen, konfliktreduziert zu kommunizieren. Ausgewählte Erscheinungen, die Entstehung und die Wirkungsweise von Konflikten werden analysiert und diskutiert. Besonderer Wert wird auf die praxisnahe Arbeit und die Anwendung von Rollenspielen und Videofeedback gelegt. ausgedruckt am: Seite 3 von 9

4 PROGRAMMABLAUF (Änderungen vorbehalten) :00-18:00 Uhr Begrüßung, Erwartungen, Ablauf Seminarziele Bedeutung von Rolle, Selbstverständnis und gesetzlichem Auftrag für die Kommunikation der Personalvertretung gesetzgeberische Forderungen an partnerschaftliche, vertrauensvolle sowie auf fairen Interessenausgleich gerichtete Umgangsformen der Akteure des Personalvertretungsrechts produktives, gelassenes und sachgerechtes Beteiligungsklima zwischen Personalvertretung und Dienststelle fördern verhandlungspsychologische Aspekte und konfliktreduzierte Kommunikation in der Personalratsarbeit Kommunikation: konfliktbeladen oder konfliktreduziert? Die Stellung des Personalrats in der öffentlichen Verwaltung Gesetzlicher Auftrag des Personalrats Rechtliche Grundlagen der Personalratsarbeit Rechtsstellung innerhalb der Dienststelle Ehrenamt Selbstverständnis des Personalrats Problemerhebung, Zielsetzung und Aufgabenkritik Personalratsinterne Aufgabenverteilung Zusammenarbeit als Grundlage und Vorbedingung für die Wahrnehmung der Aufgaben des Personalrats Grundlagen der vertrauensvollen Zusammenarbeit Rechtliche Möglichkeiten und Instrumente Formen und Wirkung der Kommunikation Miteinander reden mittels unserer Sprache (verbal), Kraft des Wortes ausgedruckt am: Seite 4 von 9

5 nonverbal (Körperhaltung, Gestik, Stimmlage/Tonfall etc.) geschrieben unmittelbar oder über Medien Metakommunikation nach Wolfgang Metzger Vier-Seiten-Modell nach Friedemann Schulz von Thun Einführung in die Grundlagen der Kommunikation als Voraussetzung ergebnisorientierter Personalratsarbeit Grundlagen Effiziente, zielorientierte Gesprächs- und Verhandlungsführung durch die Mitglieder des Personalrats Methode: - Vortrag mit Diskussion, Fallbeispiele, Gruppenarbeit, Rollenspiele :00-12:15 Uhr Grundsätze der Zusammenarbeit- Konfliktvermeidende und konfliktmindernde Gesprächs- und Verhandlungstechniken bewusst handhaben und einsetzen Förderung unbefangener, zielgerichteter Kommunikation Sach- und Emotionsebene bewusstmachen Souveränität aus natürlichem uns gesetzlichen Rollenverständnis schöpfen Sachverhalt, Entscheidungskriterien und Ziele sind allen Gesprächsteilnehmern dank sorgfältiger und fairer Vorbereitung gleichermaßen bekannt unterschiedliches/ gegensätzliches Rollenverständnis respektieren Gesprächsziele realistisch/ mit Augenmaß festlegen Abwägungsprozess Kompromisslinie Zeitplanung mit Gesprächseröffnung ersten Meilenstein setzten auf Redundanzen verzichten ausgedruckt am: Seite 5 von 9

6 Schlusspunkt: übereinstimmend Ergebnis festhalten sowie emotional/ diplomatisch Tür für künftige Gespräche offen halten Beispiele von Störfaktoren für eine unbefangene, zielgerichtete Kommunikation unklarer Sachverhalt, Ungewissheit über Gesprächsziele entscheidungserhebliche Fakten verschwimmen räumliche Bedingungen unzureichend, Zeitdruck etc. Beziehung der Gesprächspartner belastet z.b. durch Antipathie, Herabsetzung, Großmannssucht, Unterwürfigkeit etc. Methode: - Vortrag mit Diskussion, Fallbeispiele, Gruppenarbeit, Rollenspiele 13:30-17:30 Uhr Die Personalratssitzung rechtssichere Durchführung, effektive Organisation Rechtliche Rahmenbedingungen Sitzungsleitung und Moderation Aktivierende Diskussionsführung Ergebnisorientierte Durchführung Systematische Protokollführung Rechtsverbindlichkeit der Niederschrift, Genehmigung, Einwendungen Projektgruppen und Ausschüsse - ergebnisorientiertes Verhandeln Rechtliche Rahmenbedingungen Ergebnisorientierte Durchführung Effiziente, zielorientierte Gesprächs- und Verhandlungsführung Information des Personalrats und inhaltliche Aufbereitung ausgedruckt am: Seite 6 von 9

7 Gespräche führen/ moderieren Verhandlungen/ Gespräche führen heißt Menschen führen (auch mich selbst); steuerndes, richtungsweisendes Einwirken Gesprächsvorbereitung: Rahmenbedingungen bedenken (Recht, Finanzen, Organisation, ggf. Machtstrukturen, soziale Bezüge, objektive Hindernisse); Ablauf - soweit möglich - organisieren eigene Interessenlage bewusstmachen sowie Interessenlage der Gesprächspartner einschätzen Wortwahl zwar wichtig ( Gespür für sprachästhetische Phänomene entwickeln - Marcel Reich- Ranitzki) jedoch nicht überschätzen; authentisch rüberkommen realistisch Gesprächsziele setzen, ggf. während des Gesprächs korrigieren Ergebnisse fixieren, Gespräch nachbereiten Methode: - Vortrag mit Diskussion, Fallbeispiele, Gruppenarbeit, Rollenspiele :30-13:00 Uhr Ergebnisorientierte Wahrnehmung der Beteiligungsrechte Effiziente, zielorientiert Wahrnehmung der Beteiligungsrechte und deren konfliktvermeidende Durchsetzung Konstruktiver Umgang mit Konflikten o Konfliktfähigkeit o Konflikt wahrnehmen und in seiner Tragweite einschätzen o Selbstwahrnehmung: Meinen Anteil an Ursache und Dynamik des Konflikts selbstkritisch beleuchten; das Innere Team nach Schulz von Thun o Anliegen hinter den Standpunkten erkennen ausgedruckt am: Seite 7 von 9

8 o Konfliktvermeidung: positive und negative Aspekte o Konflikt ansprechen; dazu geeignete Form finden o auf Persönlichkeitsstrukturen der Konfliktparteien souverän, konstruktiv eingehen; Wertschätzung und angemessene Kritik o Formen des Konfliktgespräches o realistisch erreichbare (dauerhafte) Konfliktlösung Methode: - Vortrag mit Diskussion, Fallbeispiele, Gruppenarbeit, Rollenspiele 13:30-17:30 Uhr Die Dienstvereinbarung strategische Vorbereitung, kompetente Verhandlung Anlass, Ziel und Weg Effektive und zielgerichtete Verhandlungsführung Konsensfindung Wege zur gemeinsamen Willenserklärung Methode: - Vortrag mit Diskussion, praktische Übungen :00-13:00 Uhr Die Personalversammlung strategische Vorbereitung, rechtssichere Durchführung Rechtliche Rahmenbedingungen Systematik einer Personalversammlung Versammlungsleitung und Hausrecht Bilanz des Erreichten Tue Gutes und rede darüber Umgang mit Störern ausgedruckt am: Seite 8 von 9

9 Ergebnisse für die Praxis Konsequenzen aus den Informationen Erkenntnisse für den Umgang des täglichen Miteinanders Ergänzende Hinweise, weiterführende Ansätze Methode: - Vortrag mit Diskussion, praktische Übungen Dozenten: Gerd Tiedemann Auswertung des Seminars, Verabschiedung Pausenzeiten (ggf. abweichende Absprache vor Ort) Uhr Kaffeepause Uhr Mittagspause Uhr Kaffeepause Die dbb akademie behält sich das Recht des Dozentenaustausches, Terminverschiebungen sowie Aktualisierung der Inhalte vor. ausgedruckt am: Seite 9 von 9

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