Einzelprojekt in TUD-SYLBER: Stärkung von Studierenden des beruflichen Lehramts im Umgang mit Heterogenität und Vielfalt

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1 Einzelprojekt in TUD-SYLBER: Stärkung von Studierenden des beruflichen Lehramts im Umgang mit Heterogenität und Vielfalt

2 INTERDISZIPLINÄRE AUFSTELLUNG DES PROJEKTES Professur für Didaktik der politischen Bildung Prof. Dr. Anja Besand MA Tina Hölzel Professur für Bautechnik/Holztechnik sowie Farbtechnik und Raumgestaltung/Berufliche Didaktik Prof. Dr. Manuela Niethammer MA Tobias Geisler

3 GLIEDERUNG DES BEITRAGES 1. Wissenschaftliche Vorarbeiten 2. Ziele des Projektes 3. Begriffsklärung 4. Vorgehensweise im Projekt 5. Aktueller Arbeitsstand 5.1 Lehrer/innen-Interviews 5.2 Modellentwicklung einer (inklusiven) Didaktik der BF

4 AUSGANGSPUNKT WISSENSCHAFTLICHE VORARBEITEN In keiner anderen Schulart werden Lehrkräfte momentan stärker durch die Heterogenität ihrer Schülerinnen und Schüler herausgefordert als in beruflichen Schulen. (Besand, 2014) Schüler/innen bringen nicht nur extrem unterschiedlichen schulische Vorerfahrungen ein, sondern sie sind auch was Alter, Herkunft und weltanschauliche Orientierung angeht sehr unterschiedlich. Lehrer/innen beschreiben diese Vielfältigkeit und Heterogenität als besonders herausfordernd und sich selbst in diesem Zusammenhang als wenig vorbereitet.

5 PROJEKTZIEL Durch die Integration der Themen Inklusion und Heterogenität in die erste Phase der Lehramtsausbildung (insbesondere für das Lehramt der berufsbildenden Schulen) sollen die Studierenden auf diese Herausforderungen besser als bisher vorbereitet werden.

6 BEGRIFFSKLÄRUNG Heterogenität = Vielfalt = Diversität Inklusion = ist ein gesamtgesellschaftlicher Transformationsprozess, der darauf abzielt für alle Menschen Teilhabe (= auch Zugang, Chancengerechtigkeit und Selbstbestimmung) zu ermöglichen. Inklusive Bildung = Bildungsangebote mit dem Anspruch, immer wieder reflektiert daran zu arbeiten, dass allen Menschen Teilhabe an dem verantworteten Bereich ermöglicht wird Unesco-Leitlinien; KMK-Empfehlungen; KMK-Standards

7 VORGEHENSWEISE IM PROJEKT 1. Qualitativ-empirische Erhebung und Auswertung der Bedarfe und Herausforderungen der Lehrkräfte in beruflichen Schulen 2. Entwicklung eines Ausbildungsmoduls für Lehramtsstudierende 3. Erprobung und Evaluation der Ausbildungsmodule

8 AKTUELLER ARBEITSSTAND Grober Ablaufplan im Vorhaben

9 AKTUELLER ARBEITSSTAND LEHRER/INNEN-INTERVIEWS Konzeption der qualitativen Erhebung Übergeordnetes Erhebungsziel: Erhebung der Bedarfe und Herausforderungen der Lehrkräfte im beruflichen Lehramt Erfolgreiche Handlungsstrategien entdecken Teilstrukturierte, leitfadengestützte Expert/inneninterviews Lehrende sollen hier aktiv von Ereignissen, Erfahrungen, Handlungen und Wissen im Umgang mit ihren Zielgruppen berichten Interviewpartner*innen: Lehrer*innen des beruflichen Lehramts, die das Fach Politik/Gemeinschaftskunde/Sozialkunde und/oder in einer gewerblich-technischen Fachrichtung unterrichten

10 AKTUELLER ARBEITSSTAND LEHRER/INNEN-INTERVIEWS Konzeption der qualitativen Erhebung Instrument zur Erhebung

11 AKTUELLER ARBEITSSTAND LEHRER/INNEN-INTERVIEWS Durchführung der Interviews Viele vereinbarte Interviewtermine und Kontakte zu Lehrer/innen in Sachsen, Thüringen, Hessen, Berlin, Sachsen-Anhalt, Hamburg, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Bayern Unterstützung/Kontaktaufnahme/Netzwerke von Interesse Erste durchgeführte Interviews in Hessen, Sachsen und Thüringen

12 AKTUELLER ARBEITSSTAND Grober Ablaufplan

13 AKTUELLER ARBEITSSTAND MODELLENTWICKLUNG FÜR EINE INKLUSIVE DIDAKTIK DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG Entwicklungslogische Didaktik als Bezugspunkt (Feuser 1989, ) Legende: (1) Tätigkeitsstrukturanalyse: 1-6 Entwicklungsstufen i. S. der Leont'evschen Kategorisierung; ( ). (2) Handlungsstrukturanalyse: I-VI Prozess der Interiorisation modifiziert nach Galperin i. S. der Etappen Orientierung, äußere Handlung, materialisierte Handlung, lautsprachliche Handlung, äußere Sprache für sich, innere Sprache, Denken; Parameter, die auf jeder Stufe die Qualität der handelnden Aneignung bestimmen: (A) Entfaltung, (B) Verallgemeinerung, (C) Beherrschung, (D) Verkürzung. (3) Sachstrukturanalyse: a-l Aufgliederung des Stoffs in vermeintlich kleinste zu erlernende Schritte in der traditionellen eindimensionalen Didaktik. Diesbezüglich verdeutlichen die Pfeile von der Subjekt- zur Objektseite, dass das Erreichen der,nächsten Zone der Entwicklung' ermöglicht, einen Sachverhalt zu begreifen und zu bewältigen, der weit über dem Niveau liegt, das mit der aktuellen Zone der Entwicklung' bewältigbar ist.

14 AKTUELLER ARBEITSSTAND MODELLENTWICKLUNG FÜR EINE INKLUSIVE DIDAKTIK DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG Didaktische Grundbeziehung (vgl. Klingberg 1996) Aneignungsgegenstand Lernenden Lernen verstanden als aktive Auseinandersetzung mit dem Aneignungsgegenstand (Inhalt) Lehrender Lehren verstanden als Unterstützung der Auseinandersetzung des Lernenden mit dem Aneignungsgegenstand (Inhalt) mittels Initiierung von Lernanlässen und -umgebungen

15 AKTUELLER ARBEITSSTAND MODELLENTWICKLUNG FÜR EINE INKLUSIVE DIDAKTIK DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG (Zum Lernmodell vgl. u.a. Rubinstein 1958; Vollmer 2002; Feuser 1989/2011; Renkl 2002; Untersetzung im Modell des multimedialen Lernens vgl. Schnotz & Bannert 2003;)

16 AKTUELLER ARBEITSSTAND MODELLENTWICKLUNG FÜR EINE INKLUSIVE DIDAKTIK DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG Aufgaben-/Zielanalyse (Richten) Situationsanalyse (Orientieren) Lernprozess (als Element sinnstiftender Tätigkeit) Verändern/Gestalten Entwerfen Entscheiden Wirklichkeit und deren Repräsentation (Inhalte) Empfinden Wahrnehmen Erkenntnis/mit Sinn & Bedeutung füllen Sinne/Sensoren Arbeitsgedächtnis Langzeitgedächtnis Speichern, Anwenden Durchführen Kontrollieren

17 AKTUELLER ARBEITSSTAND MODELLENTWICKLUNG FÜR EINE INKLUSIVE DIDAKTIK DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG ENTWICKLUNG VON DIFFERENZIERUNGSMÖGLICHKEITEN GEMÄß ZIEL- INHALTS- METHODEN- RELATIONEN

18 AKTUELLER ARBEITSSTAND MODELLENTWICKLUNG FÜR EINE INKLUSIVE DIDAKTIK DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG ZIELDIFFERENZIERUNG MITTELS KOMPETENZPROFILE = FRAGE DER ANFORDERUNGEN DER ARBEITSAUFGABEN Problemhaltige Aufgaben Entwicklungsaufgaben Routineaufgaben (vgl. Eberhardt & Schlegel 2011)

19 AKTUELLER ARBEITSSTAND MODELLENTWICKLUNG FÜR EINE INKLUSIVE DIDAKTIK DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG Welche Inhalte sind für verschiedene Kompetenzstufen arbeitsaufgabenbezogen auszuwählen? Welche Inhalte sind elementar und müssen von allen Lernenden erschlossen werden?

20 AKTUELLER ARBEITSSTAND MODELLENTWICKLUNG FÜR EINE INKLUSIVE DIDAKTIK DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG Bildungsrelevante Inhalte im Kontext einer konkreten Arbeitsaufgabe, z. B. Arbeitsauftrag zur Instandsetzung am Gebäude Handlungsbezogenes Wissen = Wissen hinsichtlich der folge-richtigen Anordnung & Ausführung der notwendigen Denk- und Arbeits-schritte. Jeder Arbeitsschritt, der eine definierte Änderung am Arbeitsgegenstand bezweckt, bildet eine Prozesseinheit ab. Fachbezogenes Wissen = Wissen über das Handlungswissen begründet und generiert werden kann. Die Prozesseinheit bildet jeweils die Bezugsgröße für die Zuordnung des relevanten Sachwissens.

21 Bildungsrelevante Inhalte im Kontext einer konkreten Arbeitsaufgabe, z. B. Arbeitsauftrag zur Instandsetzung am Gebäude Handlungsbezogenes Wissen = Wissen hinsichtlich der folgerichtigen Anordnung & Ausführung der notwendigen Denk- und Arbeitsschritte. Jeder Arbeitsschritt, der eine definierte Änderung am Arbeitsgegenstand bezweckt, bildet eine Prozesseinheit ab. Fachbezogenes Wissen = Wissen über das Handlungswissen begründet und generiert werden kann. Die Prozesseinheit bildet jeweils die Bezugsgröße für die Zuordnung des relevanten Sachwissens. Auftrag analysieren = übersetzen, präzisieren, Analysieren gegebener Bedingungen/ Schadensanalyse Auswahl geeigneter Instandsetzungsverfahren Bereitstellen/Vorbereiten der Materialien, Geräte, GABS Vorbereiten der instand zu setzenden Stelle Instandsetzung Nachbereitung/Aufräumen Stoffe im Ausgangszustand (Str-Eig-Bez.) Stoffe im Endzustand (Str-Eig-Bez.) Prozesse, die Änderung am Stoff bewirken (mechanische, chemischer, physikalische, biologische ), inkl. der Modellvorstellung zum Prozess Prozessbedingungen/ Technische Parameter Geräte, Apparaturen Prozesserscheinungen

22 AKTUELLER ARBEITSSTAND MODELLENTWICKLUNG FÜR EINE INKLUSIVE DIDAKTIK DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG Arbeitsaufgabe Herstellung einer Stahlbetonstütze Handlungsbezogenes Wissen Schalung stellen Bewehrung einbauen Kontrolle der Schalung Einbringen von Beton Ausschalen der Betonteile Stoßkanten verfugen Zwingend benötigte Elemente zur Aufgabenbewältigung = Minimalstruktur Fachbezogenes Wissen Zusammensetzung von Beton Expositionsklassen (Grad der Gefährdung) Schalungselemente Ausschalfristen in Abhängigkeit der Witterungsbedingungen Kurzzeichen der Bewehrung Optimalstruktur(verschiedene Zielebenen denkbar)

23 AKTUELLER ARBEITSSTAND MODELLENTWICKLUNG FÜR EINE INKLUSIVE DIDAKTIK DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG Auswahl und didaktische Aufbereitung der Inhalte einer Arbeitsaufgabe für individualisierte Lernprozesse Varianz der Komplexität der AA Varianz der Offenheit der Problemlösung Varianz der Inhaltsrepräsentation Varianz der Lernpotenziale der AA in Abhängigkeit der Lernvoraussetzungen

24 AKTUELLER ARBEITSSTAND MODELLENTWICKLUNG FÜR EINE INKLUSIVE DIDAKTIK DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG Methodische Gestaltung und dessen Varianzen für individualisierte Lernprozesse

25 AKTUELLER ARBEITSSTAND MODELLENTWICKLUNG FÜR EINE INKLUSIVE DIDAKTIK DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG (Zum Lernmodell vgl. u.a. Rubinstein 1958; Vollmer 2002; Feuser 1989/2011; Renkl 2002; auch Modell des multimedialen Lernens vgl. Schnotz & Bannert 2003)

26 LITERATUR Buchmann, U., Bylinski, U (2013): Ausbildung und Professionalisierung von Fachkräften für eine inklusive Berufsbildung. In: H. Döbert, H. Weishaupt (Hrsg.), Inklusive Bildung professionell gestalten. Münster Eberhardt, C.; Schlegel, B. (2011): Fördert ECVET den Aufbau eines europäischen Mobilitätsverbundes? Das Beispiel CREDCHEM. In: C. Eberhardt (Hrsg.), Mit ECVET zu besserer Mobilität? Von der europäischen Empfehlung zur Erprobung in der Praxis. Bonn. Feuser, G. (1989): Allgemeine integrative Pädagogik und Entwicklungslogische Didaktik. In: Z. Behindertenpädagogik 28(1989)1, 4-48 (Internetfassung des Beitrags 134) Feuser, G. (2011): Entwicklungslogische Didaktik. In: A. Kaiser; D. Schmetz; P. Wachtel; B. Werner (Hrsg.), Enzyklopädisches Handbuch der Behindertenpädagogik - Didaktik und Unterricht - Band 4. Stuttgart: Klingberg, L. (1996): Lernen Lehren Unterricht. Über den Eigensinn des Didaktischen. Letzter Zugriff: Piaget, J. (1991): Meine Theorie der geistigen Entwicklung. herausgegeben von Fatke, R. Frankfurt a. M., Renkl, A. (2009): Wissenserwerb. In: E. Wild; J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie. 2. Auflage, Berlin, Heidelberg: Rubinstein, S. (1958/1977): Grundlagen der Allgemeinen Psychologie. Berlin. Schnotz, W.; Bannert, M. (2003): Construction and interference in learning from multiple representation. In: Learning and Instruction, 13, Vollmer, G. (2002): Evolutionäre Erkenntnistheorie: angeborene Erkenntnisstrukturen im Kontext von Biologie, Psychologie, Linguistik, Philosophie und Wissenschaftstheorie. 8., unveränd. Aufl., Stuttgart, Leipzig

27 KONTAKT Anja Besand Tina Hölzel Manuela Niethammer Tobias Geisler

28 Wir freuen uns über Anmerkungen bzw. Rückfragen von Ihnen! Vielen Dank.

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