SAFE Sicheres Handeln bei Ausnahmesituationen durch umfassendes Fehlermanagement

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1 SAFE Sicheres Handeln bei Ausnahmesituationen durch umfassendes management Dipl.-Ing. Wissem Ellouze Dipl.-Logist. MSIE (USA) Oliver Grimm Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e. V. (AiF) im Auftrag der Forschungsgemeinschaft Qualität e. V. (FQS) gefördert.

2 RIF Vorstellung Motivation Vorgehensweise Angestrebte Ergebnisse Vorläufiger Zeitplan Nächste Schritte RIF e.v.

3 er Initiative zur rechnerintegrierten Fertigung (RIF e.v.) gegründet 1990 auf Initiative verschiedener Hochschullehrer unterschiedlicher Fachrichtungen (Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik, WiSo) Selbstverständnis: Forum für Forschung und Entwicklung sowie derenumsetzung auf dem Gebiet der rechnerintegrierten Produktion Ziel: mit fachübergreifenden Ansätzen zur Optimierung betrieblicher Abläufe in Produktion und Dienstleistung beizutragen Finanzierung: etwa jeweils zur Hälfte aus Forschungs- und Industrieprojekten RIF e.v.

4 Prof. Dr.-Ing. H.-A. Crostack Prof. Dr.-Ing. K.Heinz Lehrstuhl für Qualitätswesen, Uni Lehrstuhl für Fertigungsvorbereitung, Uni Prof. Dr.-Ing. W. Kreis Lehrstuhl für Maschinenelemente, - gestaltung und Handhabungstechnik, Uni Prof. Dr.-Ing. A. Kuhn Lehrstuhl für Fabrikorganisation, Uni Institutsleiter Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik Prof. Dr.-Ing. E. Freund Institutsleiter Institut für Roboterforschung, Uni Prof. Dr.-Ing. A. Neyer AG Mikrostrukturtechnik, FB Elektrotechnik, Uni Prof. Dr.-Ing. F.-W. Bach Lehrstuhl für Werkstofftechnologie, Uni Prof. Dr.-Ing. B. Kröplin Institut für Statik und Dynamik der Luft- u. Prof. Dr.-Ing. W. Jüptner IGA Ingenieurgesellschaft für Automatisierung und Rationalisierung mbh CARAT Robotic Innovation GmbH Prismat GmbH IQS Dr. J. Bröckelmann Raumfahrtkonstruktionen, Uni Stuttgart Institutsleiter BIAS Bremer Institut für angewandte Strahltechnik GmbH Unna Thyssen-Krupp-Stahl AG Ehrenmitglieder Prof. Dr.-Ing. L. Cronjäger Prof. Dr.-Ing. H.-D. Steffens Emerit. Institutsleiter Institut für spanende Fertigung Emerit. Lehrstuhl für Werkstofftechnologie Mitglieder aus Wissenschaft und Wirtschaft

5 Werkstofftechnologie Qualitätswesen Informationstechniken Fabrikorganisation Handhabungstechnik Logistik Robotik Fertigungsvorbereitung Ökonomie Fertigungstechnik Arbeitsfelder des RIF

6 Qualitätsmanagement Qualitätsprüfung Managementsysteme Planspiel zur Einführung von QM-Systemen Qualitätscontrolling, Benchmarking QM-Methoden und -Techniken Prüfplanung Motivation und Orientierung von Mitarbeitern z.b. Planspiel Q-Key Organisations- und Prozessmanagement Informationstechniken im QM Weiterbildung, Workshops, Wissenstransfer Zerstörende Prüfung Zerstörungsfreie Prüfung Industrielle Applikationen Verfahrensentwicklung/Beratung Arbeitsgebiete

7 Informationstechnik in Projekten und für Kunden Maschinenüberwachung mittels Internet und Mobilfunk QM-Dokumentation im Intranet / Extranet Planung integrierter Electronic Commerce Lösungen Content Management Systeme zur effizienten Pflege einer WebSite Zentrale Einrichtungen und Dienste Multimedia Lehr- und Lernräume Labor zur Realisierung virtueller Realität Betrieb von Anwendungen auch für Kunden im eigenen Rechenzentrum Arbeitsgebiete

8 Universität... gegründet mehr als Studenten... mehr als wiss. Angestellte... mehr als 300 Professoren Fakultäten Fakultät Maschinenbau Lehrstühle... 5 Studiengänge... 3 angeschlossene Institute Lehrstuhl für Qualitätswesen... Zerstörungsfreie Prüfung... Zerstörende Prüfung... Informationstechnik im Qualitätswesen... Qualitätsmanagement Lehrstuhl für Fertigungsvorbereitung... Arbeitsplanung... Arbeitswirtschaft, Zeitmanagement... Prozessmanagement... Tätigkeiten in indirekten Bereichen... Arbeitsgestaltung Verbindung zur Universität

9 Ausgangssituation Hohe Anforderungen an das Unternehmen Geringe Reaktionszeiten Hoher Automatisierungsgrad Individuelle Wege des managements SAFE Sicheres Handeln bei Ausnahmesituationen durch umfassendes management Einleitung

10 Neuartigkeit Komplexität Stress Zeitdruck Längerer Stillstand A Ineffizienz Eigenschaften von Ausnahmesituationen

11 ursachen aufzeigen Definierte Prozesse Ausreichendes Wissen Lösung

12 Marketing F&E Beschaffung Produktion After sale management Prozesse Optimaler Wissenstransfer Übergreifende management

13 Fehlende Dokumentation über den Prozessablauf Schwierige Rückverfolgbarkeit Wenige Auswertemöglichkeiten Bruch bei abteilungsübergreifenden Prozessen Wissensproblematik

14 Der behandlungsablauf kann durch ein WFMS unterstützt werden. Workflow-Management-Systeme (WFMS) sind DV-gestützte Werkzeuge zur (teil-)automatisierten Abwicklung von Geschäftsprozessen. Kernfunktionalitäten von WFMS: 1. Die Modellierung von Geschäftsprozessen in Form von Schemata, 2. die Abwicklung von konkretisierten Abläufen entsprechend solcher Schemata 3. die Überwachung laufender und die Analyse abgeschlossener Abläufe. Workflow-Management-Systeme

15 1. Abbildung eines Geschäftsprozesses (Ist-Prozess oder geplanter Prozess) als Workflow-Schema (formale Beschreibung des Ablaufs). 2. Das Schema wird verwendet, um beliebig viele Instanzen des Ablaufes bereitzustellen und abzuwickeln. WFMS-gestützte Abwicklung von Abläufen

16 Modellierung Die Erstellung einer Workflow-Prozessbeschreibung (WF-Schema) im WFMS erzwingt eine präzise Abgrenzung des Geschäftsablaufs. Abwicklung Einmal definierte Best-Practice -Prozesse können beliebig oft reproduziert werden. WF-Schemata beschreiben Abläufe mit Hilfe von Rollen, in die verschiedene Bearbeiter treten können. Flexibilität Überwachung und Analyse Es besteht jederzeit Überblick über den Bearbeitungsstand einzelner Abläufe. Die WF-Durchführung wird protokolliert und kann nachträglich ausgewertet werden (WF-Analyse). Erkennen von Verbesserungspotential Vorteile des Einsatzes von WFMS im management

17 Beispiel einer Prozessbeschreibung in einem WFMS

18 Auswertungsinformation QM-Werkzeuge vermeidung behebung Prozessmodellierung Prozessmodell Wissensbasis - und Maßnahmendaten Protokolldaten Ausgewertete Protokolldaten Monitoring & Controlling Monitoring & Controlling Prozessmodell Protokolldaten Ausführung WFMS Informationsfluss Steuerung FM- Regelkreis

19 Entwicklung einer methodisch gesicherten Vorgehensweise für das management Unterstützung bereichsübergreifender FM-Kreise Schaffen eines Wissenspools Schnelles und sicheres Agieren in Ausnahmesituationen Instrumentarium mit einer Handlungsanleitung, die auch kleine und mittelständische Unternehmen in in die Lage versetzt, das management in in Form strukturierter behebungsprozesse abzubilden. Angestrebte Ziele

20 Nutzen für Unternehmen

21 a) tritt auf beheben behoben Ist - Analyse b) tritt auf dokument. z.b. Histogramme beheben behoben c) tritt auf analysieren z.b. 8D, FMEA Maßnahme durchführen F & M dokument. z.b. 8D, FMEA behoben Anforderungsprofil d) tritt auf analysieren z.b. 8D, FMEA Maßnahme durchführen F & M dokument. z.b. 8D, FMEA behoben Erstellung des Referenzmodells y12 tritt auf x y11 z y13 Referenzmodell y21 y22 behoben Projektablauf

22 Ist - Analyse Referenzmodell Dokumentation & Handlungsleitfaden Handlungsleitfaden zum umfassenden management und gesicherten Handeln bei Ausnahmesituationen Umsetzung Projektablauf

23 Projektplan

24 a) b) tritt auf tritt auf beheben dokument. z.b. Histogramme behoben beheben behoben c) tritt auf analysieren z.b. 8D, FMEA Maßnahme durchführen F & M dokument. z.b. 8D, FMEA behoben d) tritt auf analysieren z.b. 8D, FMEA Maßnahme durchführen F & M dokument. z.b. 8D, FMEA behoben Ist-Analyse Szenario a Szenario b Szenario c c d Szenario d a b Transparenz Bewertung der ermittelten Szenarien

25 Ermittlung der erforderlichen Prozessschritte mit Anlehnung an die unterschiedlichen FM- und Problemlösungskonzepte (TPS, Null--Programm, Six-Sigma) Anbindung der Methoden (FMEA, 8D-Methode, Netzplan) an den unterschiedlichen Teilprozesse Nächste Schritte

26 Internetpräsenz des Forschungsprojektes

27 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

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