Umgang mit Portsystemen
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- Eleonora Morgenstern
- vor 6 Jahren
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1 ZOLLERNALB KLINIKUM ggmbh Krankenhaus Albstadt Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen Umgang mit Portsystemen Referentin: Ingrid Kimmich Fachkrankenschwester für Onkologie, Zusatzqualifikation Palliativ Care, Zollernab-Klinikum ggmbh, Haus Albstadt, Interdisziplinäre Tagesstation Termine: Innerbetriebliche Fortbildung (IBF) der Zollernalb-Klinikum ggmbh (Krankenhaus Albstadt) (Krankenhaus Balingen) Umgang mit Portsystemen Ingrid Kimmich Fachkrankenschwester für Onkologie Zusatzqualifikation Palliative Care 2 Gliederung des Vortrags Geschichte Geschichte Indikationen zur Portanlage Risiken und Komplikationen Planung und Organisation zur Portanlage Vorstellung Portstandard Technik Portpunktion Wurde der erste zentralvenöse Langzeitkatheter durch BROVIAC für parenterale Ernährung eingesetzt Der HICKMAN-Katheter war der erste permanente venöse Zugang der für die Chemotherapie angewandt wurde Führte NIEDERHUBER das erste vollständig implantierbare Portsystem ein gefolgt von der Entwicklung der peripher implantierbaren zentralen Katheter. (z.b. Port-a-Cath, Infuse-a-Port, Mediport ) 3 4
2 Indikationen Generell: Portsysteme dienen zur langfristigen überwiegend intravenösen Therapie, z.b.: Chemotherapie Schmerztherapie Parenterale Ernährung Medikamenten- und Flüssigkeitsgabe Antibiotikatherapie (Ggf. zur) Applikation von Blutprodukten und Blutentnahmen Sicherung eines venösen Zugangs bei Patienten mit schlechten peripheren Venen und einer chronischen Erkrankung Zugangsarten Venös (meinst V.Cephalica oder V.Subclavia) für die Chemotherapie, Antibiotikatherapie, parenterale Ernährung oder zur Blutabnahme. (Den Zugang, den wir normalerweise kennen. Aber auch: arteriell für die Chemotherapie bei Lebermetastasen (Pfortader) peritoneal für die selektive Chemotherapie bei Ovarialkarzinom spinal oder peridual für die Langzeit-Schmerztherapie 5 6 Venös für die Chemotherapie, Antibiotikatherapie, parenteralle Ernährung und zur Blutentnahme (meist Vena cephalica) 7 8
3 Vorteile des Ports Gewinn an Lebensqualität Jederzeit verfügbarer Gefäßzugang Gefäßzugang ohne Stress Patient kann sich ohne Einschränkung bewegen, Sport treiben, reisen Port ist kosmetisch akzeptabel Lebensdauer der Portsysteme Wird in der Literatur unterschiedlich beschrieben. Angaben von 1-5 Jahren. Einheitlich wird beschrieben, dass bei sachgemäßer Punktion mit Spezialschliffkanülen (Gripper, Huber, Löffelschliff) bis zu 3000 Punktionen möglich sind Portsysteme Querschnitt eines implantierten Ports Heute stehen dem Patienten Portmaterialien mit höchstem Tragekomfort aus Kunststoff, Titan und Keramik zur Verfügung. Alle Systeme zeichnen sich durch einfache Handhabung bei der Implantation sowie Bei der Therapie im täglichen Einsatz aus. Haut Kammer Silikonmembran Venenkatheter 11 12
4 Risiken und Komplikationen Die Hauptkomplikation und das Hauptrisiko ist die Infektion Infektionsrisiko in der Literatur zwischen 3 bis 10 %! Aktuelle Daten um 5 %. Berücksichtigt man jedoch die Liegedauer der Portsysteme, ergeben sich ca 0,7 Infektionen pro 1000 Kalendertage Allgemein unterscheidet man zwischen einer lokalen und systemischen Infektion. Systemische Infektion von Kammer und Katheter mit Bakteriämie / Septikämie und häufig hämatogenem Infektionsweg. Häufigste Erreger sind grampositive Kokken und gramnegative Stäbchen. Nachweis durch positive Blutkultur aus dem Port Lokale Infektionen im Portlager und Punktionsareal mit Rötung, Schwellung, Wärme und Schmerz. Hauptursachen einer Infektion Portsysteme an sich stellen Fremdoberflächen dar, an denen sich Hautkeime anheften und vermehren können Grunderkrankung Aufgrund der Grunderkrankung bzw. deren Therapie sind die Pat. oft immunsupprimiert Parenterale Ernährung Hochkalorische Ernährung stellt ein ideales Medium für das Bakterienwachstum dar. Unsachgemäßer Umgang mit dem Portsystem Deshalb: Konsequente kontinuierliche Schulung des medizinischen Personals und wiederholte Patientenaufklärung! Prophylaxe Hygiene! Händehygiene des medizinischen Personals Hautdesinfektion beim Patienten Hygiene bei der Portpunktion Wechselfrequenz von Überleitungssystemen Korrekter Umgang mit dem Portsystem! Technik des Einbringens und der Entfernung der Portnadel Verwendung von nicht stanzenden speziell geschliffenen Portkanülen in passender Größe Spülungen (Heparin-Block) nach Standard Portpflege (Spülung mit Heparin-Block) alle 4-6 Wochen bei Nichtgebrauch Blutentnahme nur im Notfall! Besonders hygienischer Umgang bei parenteraler Ernährung! Antibiotikaimprägnierte Katheter und die Antibiotikablocktherapie sind weitere Optionen der Infektionsverhütung 15 16
5 Wechselfrequenz von Überleitungssystemen Wechselfrequenz der Überleitungssysteme bei kontinuierlichem Fluss alle 72 Stunden (Schläuche einschl. Hahnenbänke und andere Komponenten) Ausnahmen: Bei Lipidlösungen (alleine oder mit Aminosäuren und Glucose zusammen) innerhalb von 24 Stunden nach Infusionsbeginn. Bei Blut und Blutprodukten innerhalb von 6 Stunden nach Infusionsbeginn. Weitere portspezifische Komplikationen Katheterdiskonnektion Bewegung, hoher Spritzendruck Katheterfraktur Hauptsächlich durch Pinch-off-Syndrom verursacht (Katheterfragmente können auch Ausgangspunkt einer Sepsis sein und durch mechanische Alterationen im Bereich der Herzklappen die Entstehung einer Endokarditis begünstigen) Katheterembolisation / Katheterokklusion Thrombose (Erhöhtes Risiko bei Implantation in die linke Vena subclavia) Vorbereitung zur Portanlage I Vor Implantation zu beachten: Indikation Berücksichtigung der anatomischen Gegebenheiten und Gewohnheiten des Patienten Beachtung der Grunderkrankung (Bsp. Mamma-Ca.) Art der geplanten Therapie Überprüfung der Blutgerinnungswerte Überprüfung der über dem Implantations- und Punktionsort liegenden Haut Patientenaufklärung und -einverständnis Vorbereitung zur Portanlage II OP ambulant; meist in LA (mit Stand by) Anmeldung in der Chirurgie Entweder durch den Arzt oder der Pat. stellt sich in der Sprechstunde vor (Aufklärungsbogen!) Anmeldung Anästhesie OP meist in LA mit Stand by, deshalb auch Vorstellung bei der Anästhesie. Vorbereitung und Nachbetreuung am OP-Tag Siehe Portstandard Benützung des Ports Prinzipiell gleich möglich, besser erst nach 3-5 Tagen oder nach abgeschlossener Wundheilung 19 20
6 Patienteninformation Pat. bekommt einen Port-Pass mit, ebenso eine Patienteninformation bez. Umgang mit dem Portsystem Pat. darf (bei nichtliegender Portnadel) ganz normal Duschen, Baden und sich sportlich betätigen. Jedoch Vorsicht bei Sportarten mit ruckartigen Bewegungen! Portpunktion I Grundlage ist der Portstandard! Portpunktion ist ärztliche Tätigkeit und kann nicht delegiert werden. Ausnahme: onkologische Fachpflegekraft! Ausnahmen gibt es sicher im ambulanten Bereich. Hier Delegation an besonders geschultes Personal möglich und üblich. Vorbereitung und Assistenz durch Pflegekräfte. Portpunktion II Auswahl der richtigen Portnadel! Portnadel mit nichtstanzendem Spezialschliff Gauge-Zahl je nach geplanter Infusionsart und Länge je nach Lage des Ports Steriles Handling! Hände-, Hautdesinfektion, sterile Handschuhe, sterile Kompressen Gute Fixierung! Patienteninformation bez. möglicher Paravasation Bedenken: Port ist ein zentralvenöser Zugang! Nie Spritzen <10 ml verwenden! 23 24
7 Portnadel entfernen / wechseln Nach abgeschlossener Maßnahme (z.b. Chemotherapie) entfernen: Vorgehen siehe Portstandard. Heparinblock umstritten! Unser Standard sieht jedoch einen Heparinblock vor. Vorsicht bei Heparinunverträglichkeit (HIT) Rückfluß durch positiven Druck vermeiden Wechsel der Portnadel Bei komplikationslosem Verlauf spätestens nach 7 Tagen Fertigampullen zur Portspülung MEDUNASAL Heparin 500 I.U.Ampullen Meduna Arzneimittel GmbH Packungsgröße 10 Ampullen mit je 5 ml Rezeptfrei Apothekenpflichtig Besonderheiten Blutentnahme aus dem Port Bluttransfusion über den Port Spülintervall bei nichtbenütztem Port alle 4-6 Wochen Komplikationen und mögliche Ursachen Aspiration nicht möglich / Spülung nicht möglich Portnadel sitzt nicht richtig / nicht tief genug Katheterspitze haftet an der Gefäßwand Fibrinablagerung an der Katheterspitze Position der Portkammer / Katheterspitze hat sich verändert Katheterokklusion Infusion läuft nicht Schmerzen bei Palpation / Rötung / Ausfluss Infektion Schmerzen im Arm / Schulter / Hals Venenthrombose Brennender Schmerz während der Infusion / Schwellung über Portkammer Portsystem undicht Portnadel verrutscht Hilfreiche Tipps auch im Pflegeleitfaden der Firma BARD 27 28
8 Literatur Hygiene Monitor, Hygieneplan für vollständig implantierte Zugänge Jahrgang 11, Nr. 12/2005 BARD, Pflegeleitfaden C.R. BARD GmbH, Wachhausstraße 6, Karlsruhe (Tel ) BARD, Patienteninformation für BARD Ports Adresse s.o. DGKS N. Schmalzer u.a., Umgang mit Portsystemen aus Sicht der Pflege Hofmann, Dr. med. Herbert A. F. Das richtige Portsystem Vortrag vom download: Zollernalb Klinikum ggmbh Portstandard, Version 1 10/07 Fenner, Katharina, Doktorarbeit: Nutzungsdauer und Komplikationen intravenöser Portsysteme. 29
Umgang mit Portsystemen
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