Wirtschaftlichkeitsvergleich Contracting

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1 Wirtschaftlichkeitsvergleich Contracting vs. klassische Maßnahmenumsetzung Christoph Thomsen, Berlin, den

2 Gliederung 1. energiekompetenz-bw Vier neue Kompetenzzentren der KEA 2. Der Bereich Contracting bei der KEA 3. Einführung: Bestandteile ESC 4. Der Wirtschaftlichkeitsvergleich 4.1 in den Bundesländern 4.2 als Hemmnis 4.3 als Chance 4.4 im Ablauf ESC-Projektentwicklung 5. Rechenbeispiel a.) Wirtschaftlichkeitsvergleich über Prämissen b.) Wirtschaftlichkeitsvergleich über 6. Wirtschaftlichkeitsvergleich Zusammenfassung Konzept Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 1

3 1. energiekompetenz-bw Vier neue Kompetenzzentren der KEA + Landesprogramm Zukunft Altbau (seit langem etabliert) + Kompetenzzentrum Kraft-Wärme-Kopplung (in Kürze) Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 2

4 2. Der Bereich Contracting bei der KEA: Aufgaben Kompetenzzentrum Contracting Projekterfahrung in mehr als 30 ESC Projekten Aktuell Umsetzung des Projektes Initiative Energiespar- und Energieliefercontracting, 30 Mio. Investitionen in 3 Jahren Beraternetzwerk in Baden-Württemberg Gelistet als Contracting-Berater bei der Bafa (alle Beratungen) Gelistet als Schulungsanbieter bei der Bafa Expertise im Bereich Geschäfts- und Finanzierungsmodelle Internationale und nationale Forschungsprojekte Expertenkreis Contracting bei der dena Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 3

5 2. Der Bereich Contracting bei der KEA: Ziele Contracting = Handlungsinstrument Klimaschutz Etablierung von Contracting als sinnvolle Verknüpfung von nachhaltigem, wirtschaftlichem Handeln mit den Klimaschutzzielen des Landes Baden- Württemberg Contracting = Handlungsinstrument für Integrale Gebäudesanierung Marktwirtschaftliches Instrument zur Umsetzung integraler Energieversorgungskonzepte im öffentlichen und gewerblichen Gebäudebestand, Erhöhung Sanierungsquote von 1 auf 2 % Marktzufriedenheit Hohe Akzeptanz des Contractings unter Gebäudebetreibern, Contractoren, Handwerk und Fachplanern Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 4

6 3. Einführung: Bestandteile ESC Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 5

7 4.1 Der Wirtschaftlichkeitsvergleich in den Bundesländern Baden-Württemberg: 87 Abs. 5 GemO Baden-Württemberg: Die Begründung einer Zahlungsverpflichtung, die wirtschaftlich einer Kreditaufnahme gleichkommt, bedarf der Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde. (=Einzelgenehmigungspflicht) Die Zahlungen an den Contractor (Vergütung) werden vollständig auf den Kreditrahmen der Kommune angerechnet Berlin: Energiespar-Contracting wird nicht als kreditähnliches Rechtsgeschäft eingestuft, die Zahlungen an den Contractor (Vergütung) werden nicht auf den Kreditrahmen angerechnet. Der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin hat seine grundsätzliche Zustimmung zur Durchführung von Energieeinspar- Contracting-Projekten erteilt. Eine Übersicht zu den haushaltsrechtlichen Regelungen in den verschiedenen Bundesländern findet sich unter: Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 6

8 4.2 Der Wirtschaftlichkeitsvergleich als Hemmnis 2012/13 Beginn der Contracting-Offensive des Umweltministeriums Baden-Württemberg. Im Zuge dessen diskutierten mehr als 150 Stakeholder über die Hemmnisse des Contracting Ein wesentliches Hemmnis: Kommunale Contracting- Projekte eingestuft als kreditähnliches Rechtsgeschäft Einzelfall-Genehmigung durch die Kommunalaufsicht nötig. Verunsicherung der Kommunen aufgrund der Einzelgenehmigungspflicht durch die Kommunalaufsicht fehlende Vorgaben einer landesweit einheitlichen Berechnung Rechtsunsicherheiten aufgrund von Genehmigungsvorbehalten der Aufsichtsbehörde Seit 2015 ist das Kompetenzzentrum Contracting vom Landes-Umweltministerium betraut, die in der Roadmap formulierten Ziele weiterzuverfolgen. Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 7

9 4.3 Der Wirtschaftlichkeitsvergleich als Chance Bewertung der Umsetzungsvariante ESC im Vergleich zur klassischen Maßnahmenumsetzung in Eigenregie Entscheidungsvorlage für Gremien und Kommunalaufsichten: Soll sicherstellen, dass die wirtschaftlichste Variante umgesetzt wird. Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 8

10 4.4 Der Wirtschaftlichkeitsvergleich im Ablauf ESC-Projektentwicklung Schwachstellenanalyse Präm issen Präm issen Wirtschaftlichkeitsberechnung gemäß Bafa-Orientierungsberatung Vorstellung der Schwachstellenanalyse im Gemeinderat Versand C-Ausschreibungsunterlagen für Grobanalyse Verhandlungsrunden Bestbieter steht fest Wirtschaftlichkeitsberechnung Abschluss des ESC-Garantievertrags Kon zept Kon zept Präm issen Bei 2-stufigem Verfahren: Feinanalyse [Auf Nachforderung] Wirtschaftlichkeitsberechnung Worst-Case-Szenario: Genehmigungsbehörde verweigert Genehmigung nach der Feinanalyse Kon zept Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 9

11 5. Rechenbeispiel: Ausgeschriebene Maßnahmen Erneuerung der zentralen Wärmeversorgung mit BHKW und Spitzenlastkessel, sowie Pelletkesseln Erneuerung/Modernisierung der Heizkreisverteiler inkl. Heizkreisregelung Spülung und Entschlammung des Heizwassernetzes Modernisierung der raumlufttechnischen Anlagen Erneuerung der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 10

12 5.1 Der Wirtschaftlichkeitsvergleich über Prämissen Dynamische Berechnung der Barwerte Ansätze: Preissteigerungen nach Dena Diskontierungszinssatz, Zinssatz Eigenbesorgung: abgestimmt mit der Kommune Betrachtungszeitraum, Instandhaltungskosten: Technische Nutzungsdauer gemäß VDI 2067 Bilanzierung der eingesparten Kosten für Wartung und Instandhaltung Risiken monetär bewertbar gemacht werden Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 11

13 5.1 Der Wirtschaftlichkeitsvergleich Risikobewertung Risikobewertung Contracting = Minimierung des Risikos für die Gemeinde Eigenlösung = Gemeinde trägt das volle Risiko für: Auflistung der Risiken und deren Bewertung Risikoart Schadenshöhe - Bauzeit - Baukosten (Invest) - Realisierung der Einsparung - Instandhaltung - Finanzierungskosten False Eintrittswahrscheinlichkeit Unterschreitung Überschreitung Unterschreitung Überschreitung Bauzeit -5% 20% 5% 20% Baukosten -5% 10% 0% 10% Realisierung Einsparvorgabe Instandhaltungs- /Wartungskosten 20% -5% 15% 5% -5% 10% 5% 10% Investitionskosten incl. Planung Investitionskosten incl. Planung Energiekosteneinsparung Jahr 0 Instandhaltungskosten Jahr 0 Prämissen = einmaliges Risiko = jährliches Risiko über die Lebenszeit der Anlagen Bedarfsbasis Risikofaktor Risikokosten ,75% ,00% ,75% 1833, ,75% 128 Finanzierungskosten -5% 10% 5% 5% Zinskosten Jahr ,25% Einmalige Risikokosten Jährliche Risikokosten Jahr 1 Konzept Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 12

14 Ansatz: Contracting-Angebot als gegeben annehmen, die Eigenlösung über Prämissen abschätzen 5.1 Wirtschaftlichkeitsvergleich über Prämissen Vergleichswerte Contracting Eigenlösung Investitionskosten Angebotswert 5 % Mehrkosten [ zzgl. MwSt] Planungskosten Angebotswert 12 % der Investition [ zzgl. MwSt] Energiemanagement Angebotswert 20 % Mehraufwand [ /a zzgl. MwSt] Instandhaltung Angebotswert [ /a zzgl. MwSt] Finanzierungskosten Angebotswert [ /a zzgl. MwSt] Energieeinsparung Angebotswert [ /a zzgl. MwSt] % der Contracting- Investition Annuitätendarlehen mit 1,5 % Zinsen auf Investition+ Planung 85% der Einsparung Contractor Betrachtungszeitraum 18 Jahre Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 13

15 Kapitalwert der Energiekosten über 18 a 5.1 Wirtschaftlichkeitsvergleich über Prämissen Methode: Lebenszykluskostenbetrachtung: Bilanzierung der gebarwerteten Energiekosteneinsparungen vermiedenen W&I-Kosten entstehenden W&I-Kosten Aufwendungen E.management Kapitalkosten und Risikokosten Contracting -15% Eigenrealisierung Ergebnis in diesem Fall: Contracting hat niedrigere Lebenszykluskosten und ist somit die wirtschaftlichere Option Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 14

16 Ansatz: Contracting-Angebot den in der Schwachstellenanalyse (=Konzept) angenommenen Kosten und Einsparungen für die Eigenlösung gegenüberstellen 5.2 Wirtschaftlichkeitsvergleich über Konzept Ausgaben in der Vertragslaufzeit Hier: 15 Jahre ESC Eigenlösung Investition Planung Energiemanagement Instandhaltung Finanzierungskosten Gesamtkosten Einsparungen/Garantien in der Vertragslaufzeit ESC Eigenlösung Energieeinsparung Instandhaltung Risikokosten Gesamtbilanz Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 15

17 5.2. Wirtschaftlichkeitsvergleich über Anforderungen Konzept Ziel der KEA: Etablierung eines standardisierten Verfahrens zum Wirtschaftlichkeitsvergleich Eigenlösung und Energiespar-Contracting (ESC) Einheitliche Berechnungsgrundlage für Contracting Projekte (ESC) Einfache Bedienbarkeit, übersichtliche Gegenüberstellung gleichzeitig möglichst hohe Genauigkeit Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 16

18 [Vorstellung Excel-Tool] Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 17

19 6. Wirtschaftlichkeitsvergleich Zusammenfassung Wirtschaftlichkeitsvergleich: Grundlage für die Entscheidung, wie die Sanierung umgesetzt wird Empfehlung Methodik : gebarwertete Lebenszykluskosten vergleichen Wunsch: Standardisiertes, einfaches Berechnungsverfahren über den Vergleich zwischen ESC und der Schwachstellenanalyse Empfehlung: W.vgl. über Weniger angreifbar, weil beruhend auf einem realen Konzept Frühere Rechtssicherheit: Solange der C. besser ist als die Kommune in der Eigenlösung: Umsetzung als ESC; Bieter weiß bei Angebotsabgabe, ob sein Angebot genehmigungsfähig ist. Nachteile/Risiken: Was, wenn Schwachstellenanalyse zu optimistisch ist? Schwachstellenanalyse muss LZK-Analyse sein. Zusatz-Maßnahmen nur möglich, solange ESC in Summe wirtschaftlicher ist Konzept Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 18

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Kontakt: Christoph Thomsen KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH Telefon (0721) christoph.thomsen@kea-bw.de Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 19

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