Innenministerium 0316 Bereitschaftspolizei
|
|
- Lena Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stellenplan für Beamte a) Planstellen für Beamte In bis zu 38 begründeten Einzelfällen können bei Kap. 0314, 0315 und 0316 ausnahmsweise Planstellen für Beamte des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes und Planstellen für Beamte des mittleren und gehobenen Verwaltungsdienstes gegenseitig in Anspruch genommen werden. 1. Leiter der Bereitschaftspolizei B 3 Direktor der Bereitschaftspolizei 1,0 1,0 1,0 Summe 1. Leiter der Bereitschaftspolizei 1,0 1,0 1,0 2. Vollzugsdienst Es können besetzt werden: - die Stellen der Schutzpolizei vorübergehend auch mit Beamten der Kriminalpolizei, bei Planstellen der BesGr. A15 und höher jedoch nur, wenn die entsprechende Einzelbewertung durch das Finanzministerium vorliegt, - Stellen der A9 (Polizeikommissar) mit Polizeikommissaranwärtern im Vorbereitungsdienst, - 6 Stellen des mittleren Polizeivollzugsdienstes der A8 bis A9 + Amtszulage mit ehemaligen Polizeibeamten, die gem. 8 Abs. 3 LVO in den mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst übernommen wurden. Zum Ausgleich unterschiedlicher Beförderungsverhältnisse können in Einzelfällen Planstellen für Beamte des höheren Polizeivollzugsdienstes zwischen Kap. 0314, 0315, 0316, 0317, 0318 und 0321 vorübergehend gegenseitig in Anspruch genommen werden; bei Planstellen der BesGr. A15 und höher jedoch nur, wenn die entsprechende Einzelbewertung durch das Finanzministerium vorliegt. In bis zu 30 Fällen können Planstellen des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes bzw. Planstellen für gem. 147 LBG gleichgestellte Beamte zwischen Kap. 0301, 0314, 0315, 0316, 0317, 0318, 0319 und 0321 mit Zustimmung der obersten Dienstbehörde vorübergehend gegenseitig in Anspruch genommen werden, um Beamte im Anschluss an eine besondere Verwendung versetzen zu können. Eine Stelle des gehobenen Polizeivollzugsdienstes kann für einen Beamten des gehobenen Dienstes einer anderen Laufbahn beim Spezialeinsatzkommando vorübergehend in Anspruch genommen werden. Eine Stelle des gehobenen Polizeivollzugsdienstes kann für einen Beamten des gehobenen Dienstes einer anderen Laufbahn oder einen technischen Angestellten vorübergehend in Anspruch genommen werden. Die gleiche Anzahl an Stellen, auf denen bei Kap. 0314, 0315 und 0318 Tit für die Dauer des Erziehungsurlaubs der Stelleninhaber Beamte des Polizeivollzugsdienstes zur Anstellung bei der Bereitschaftspolizei geführt werden, dürfen mit Polizeivollzugsbeamten der Landespolizei, der Wasserschutzpolizei und des Landeskriminalamtes besetzt werden. 423
2 A 16 Leitender Polizeidirektor 1,0 1,0 1,0 A 15 Polizeidirektor 5,0 5,0 5,0 A 14 Polizeioberrat 12,0 13,0 13,0 A 13 Polizeirat 5,0 5,0 5,0 A 13 Erster Polizeihauptkommissar 64,0 64,0 64,0 A 12 Polizeihauptkommissar 121,0 121,0 121,0 A 11 Polizeihauptkommissar 208,0 207,0 207,0 A 10 Polizeioberkommissar 191,0 191,0 191,0 A 9 Polizeikommissar 101,0 101,0 101,0 A 9 Polizeihauptmeister + Amtszulage 104,0 104,0 104,0 A 9 Polizeihauptmeister 249,0 249,0 249,0 A 8 Polizeiobermeister 241,0 241,0 241,0 A 7 Polizeimeister 790,0 790,0 790,0 Summe 2. Vollzugsdienst 2.092, , ,0 A 14 ( Polizeioberrat ) von A 13 (Polizeirat) im Rahmen des Schlüssels 1, A 13 ( Polizeirat ) von A 11 (Polizeihauptkommissar) wegen Hebung in den höheren Dienst 1, A 13 ( Polizeirat ) nach A 14 (Polizeioberrat) im Rahmen des Schlüssels - 1,0 - - A 11 ( Polizeihauptkommissar ) nach A 13 (Polizeirat) wegen Hebung in den höheren Dienst - 1,0 - - zus. 2. Vollzugsdienst 2,0 2,0 - - bleiben 0,0 0,0 0,0 0,0 3. Polizeiärzte A 16 Leitender Medizinaldirektor 1,0 1,0 1,0 A 15 Medizinaldirektor 3,0 3,0 3,0 A 14 Obermedizinalrat 2,0 2,0 2,0 Summe 3. Polizeiärzte 6,0 6,0 6,0 424
3 4. Pädagogischer Dienst Es können besetzt werden- Die Stellen der A14 (Oberstudienrat) mit Polizeischulrektoren; die Stellen der A13 (Studienrat) mit Polizeischullehrern; die Stelle des Polizeischuldirektors beim Bereitschaftspolizeipräsidium mit einem Beamten des höheren Polizeivollzugsdienstes. A 15 Polizeischuldirektor 1,0 1,0 1,0 A 14 Oberpsychologierat 1,0 1,0 1,0 A 14 Oberstudienrat 10,0 10,0 10,0 A 13 Psychologierat 1,0 1,0 1,0 A 13 Studienrat 13,0 13,0 13,0 5. Verwaltung Summe 4. Pädagogischer Dienst 26,0 26,0 26,0 Es können besetzt werden- Stellen des mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienstes der A6 und A7 mit Beamten der Schutzpolizei in gleichem Umfang wie Stellen des mittleren Polizeivollzugsdienstes für ehemalige Polizeibeamte, die gem. 8 Abs. 3 LVO in den mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst übernommen wurden, in Anspruch genommen sind. A 15 Regierungsdirektor 1,0 1,0 1,0 A 14 Oberregierungsrat 1,0 1,0 1,0 A 13 Oberamtsrat (R) 4,0 4,0 4,0 A 12 Amtsrat (R) 7,0 7,0 7,0 A 11 Regierungsamtmann 10,0 10,0 10,0 A 10 Regierungsoberinspektor 4,0 4,0 4,0 A 9 Regierungsinspektor 5,0 5,0 5,0 A 9 Amtsinspektor (R) + Amtszulage 2,0 2,0 2,0 A 9 Amtsinspektor (R) 5,0 5,0 5,0 A 8 Regierungshauptsekretär 11,0 11,0 11,0 A 7 Regierungsobersekretär 7,0 7,0 7,0 A 6 Regierungssekretär 17,0 17,0 17,0 Summe 5. Verwaltung 74,0 74,0 74,0 Summe a) Planstellen für Beamte 2.199, , ,0 Leerstellen für planmäßige Beamte (kw) Für gem. 152 und 153 LBG beurlaubte Beamte. A 14 Polizeioberrat 1,0 1,0 1,0 Für einen zur Polizei-Führungsakademie Münster abgeordneten Beamten A 12 Polizeihauptkommissar 1,0 1,0 1,0 A 6 Regierungssekretär 1,0 1,0 1,0 Summe Leerstellen für planmäßige Beamte (kw) 3,0 3,0 3,0 Summe Stellenplan für Beamte (ohne Leerstellen und Stellen für abgeordnete Beamte) 2.199, , ,0 425
4 Stellenübersicht für Beamte auf Widerruf im Vorbereitungsdienst u. dgl. Bis zu 10 Stellen für Polizeimeisteranwärter können auch mit Polizeianwärtern, Polizeiwachtmeistern und Polizeioberwachtmeistern besetzt werden. Die Polizeiwachtmeister erhalten den Grundgehaltssatz nach Fußnote 2 zu A5. Stellen für Polizeikommissaranwärter können mit Polizeimeisteranwärtern besetzt werden. Bei den Einstellungen von Polizeikommissar-, Kriminalkommissarund Polizeimeisteranwärtern ist der verminderte Bedarf aufgrund des für den Polizeivollzugsdienst beschlossenen Stelleneinsparprogramms zu berücksichtigen (vgl. 2 Abs. 2 StHG 2004). a) Anwärter und Dienstanfänger Polizeikommissaranwärter 500,0 400,0 350,0 Polizeimeisteranwärter 1.400, ,0 937,0 Auf den Stellen können im Jahr 2006 bis zu 200 Polizeimeister z.a. geführt werden gegen zeitgleiche finanzneutrale Nichtbesetzung einer entsprechenden Zahl von Stellen für Polizeimeisteranwärter. Summe a) Anwärter und Dienstanfänger 1.900, , ,0 Anwärter ( Polizeikommissaranwärter ) Stellenwegfall 2004 und 2005 gem. 2 StHG ,0 - - Anwärter ( Polizeimeisteranwärter ) Stellenwegfall 2004 und 2005 gem. 2 StHG ,0 - - Anwärter ( Polizeikommissaranwärter ) Stellenwegfall 2006 gem. 2 StHG ,0 Anwärter ( Polizeimeisteranwärter ) Stellenwegfall 2006 gem. 2 StHG ,0 zus. a) Anwärter und Dienstanfänger - 408,0-205,0 bleiben 0,0 408,0 0,0 205,0 Summe Stellenübersicht für Beamte auf Widerruf 1.900, , ,0 426
5 Stellenübersicht für Angestellte Vgl. Vermerk bei Kap Tit BAT c) Tarifliche Angestellte 1. Nichttechnischer Dienst IIb 1,0 0,0 0,0 IVb 1,0 1,0 1,0 Vb-IVb mit Zulage 1,0 1,0 1,0 Vc/Vb 16,5 18,5 18,5 Vc 4,0 5,0 5,0 VIb/Vc 12,0 12,0 12,0 VIb 6,0 7,0 7,0 VII/VIb 18,0 18,0 18,0 VIII/VII 12,0 12,0 12,0 VIII 1,0 1,0 1,0 IXb-VII mit Zulage (Schreibdienst) 51,5 47,5 47,5 IXb-VII mit Zulage (Fernschreibdienst) 1,0 1,0 1,0 Summe 1. Nichttechnischer Dienst 125,0 124,0 124,0 IIb übertragen nach Kap Tit ,0 - - Vc/Vb Änderung im Rahmen des Nichtvollzugskonzepts (vgl. Übersicht) 2, Vc Änderung im Rahmen des Nichtvollzugskonzepts (vgl. Übersicht) 1, VIb Änderung im Rahmen des Nichtvollzugskonzepts (vgl. Übersicht) 1, IXb-VII ( mit Zulage (Schreibdienst) ) Änderung im Rahmen des Nichtvollzugskonzepts (vgl. Übersicht) - 4,0 - - zus. 1. Nichttechnischer Dienst 4,0 5,0 - - bleiben 0,0 1,0 0,0 0,0 2. Technischer Dienst Vb/Vb mit Zulage 2,0 2,0 2,0 Vc/Vb 7,0 7,0 7,0 kw 1) * 3,0 * 3,0 * 3,0 VIb/Vc 1,0 1,0 1,0 kw 1) * 1,0 * 1,0 * 1,0 IXb/IXa 3,0 2,0 2,0 kw 1) * 3,0 * 2,0 * 2,0 1) Die kw-vermerke werden ab dem Zeitpunkt der Schließung der Werkstätten vollzogen. Summe 2. Technischer Dienst 13,0 12,0 12,0 427 Summe kw * 7,0 * 6,0 * 6,0
6 IXb/IXa Wegfall in Vollzug eines kw1)-vermerks - 1,0 - - kw zu IXb/IXa BAT, Wegfall in Vollzug eines kw1)-vermerks * - * 1,0 * - * - zus. 2. Technischer Dienst - 1,0 - - zus. kw * - * 1,0 * - * - bleiben - 1,0 - - bleiben kw* 0,0 * 1,0 * 0,0 * 0,0 Summe c) Tarifliche Angestellte 138,0 136,0 136,0 Summe kw * 7,0 * 6,0 * 6,0 Summe Stellenübersicht für Angestellte 138,0 136,0 136,0 Summe kw * 7,0 * 6,0 * 6, Stellenübersicht für Arbeiter Vgl. Vermerk bei Kap Tit MTArb b) Tarifliche Arbeiter 8/8a 26,0 25,0 25,0 kw 1) * 10,0 * 9,0 * 9,0 6-7a 21,0 20,0 20,0 kw 1) * 12,0 * 11,0 * 11,0 5-7a 5,0 5,0 5,0 5-6a 41,0 41,0 41,0 5/5a 1,0 1,0 1,0 4-5a 20,0 20,0 20,0 3-4a 3,0 3,0 3,0 3/3a 21,0 20,0 20,0 2a-3a 17,0 14,0 14,0 2-3a 16,0 15,0 15,0 kw 1) * 4,0 * 3,0 * 3, ,0 49,0 49,0 kw * 7,0 * 7,0 * 7,0 Summe b) Tarifliche Arbeiter 220,0 213,0 213,0 Summe kw * 33,0 * 30,0 * 30,0 1) Die kw-vermerke werden ab dem Zeitpunkt der Schließung der Werkstätten vollzogen. 428
7 8/8a Wegfall in Vollzug eines kw1)-vermerks - 1,0 - - kw zu Lohngrupppe 8/8a MTArb, Wegfall in Vollzug eines kw1)-vermerks * - * 1,0 * - * - 6-7a Wegfall in Vollzug eines kw1)-vermerks - 1,0 - - kw zu Lohngruppe 6-7a MTArb, Wegfall in Vollzug eines kw1)-vermerks * - * 1,0 * - * - 3/3a Stellenwegfall 2004 gem. 2 StHG , a-3a Stellenwegfall 2004 gem. 2 StHG , a Wegfall in Vollzug eines kw1)-vermerks - 1,0 - - kw zu Lohngruppe 2-3a MTArb, Wegfall in Vollzug eines kw1)-vermerks * - * 1,0 * - * - zus. b) Tarifliche Arbeiter - 7,0 - - zus. kw * - * 3,0 * - * - bleiben - 7,0 - - bleiben kw* 0,0 * 3,0 * 0,0 * 0,0 Summe Stellenübersicht für Arbeiter 220,0 213,0 213,0 Summe kw * 33,0 * 30,0 * 30,0 Summe Bereitschaftspolizei (ohne Leerstellen und Stellen für abgeordnete Beamte) 4.457, , ,0 Summe kw * 40,0 * 36,0 * 36,0 Höhergruppierungen im Rahmen des Nichtvollzugskonzepts Stellen Antrag Anzahl Wertigkeit PVD freigesetzt Nr. alt neu Bereitschaftspolizei 55 1 IXb/VII mit Zulage (SD) Vc 58 1 IXb/VII mit Zulage (SD) Vc/Vb 59 1 IXb/VII mit Zulage (SD) Vc/Vb 62 1 IXb/VII mit Zulage (SD) VIb 4,0 429
Innenministerium 0321 Fachhochschule Villingen-Schwenningen - Hochschule für Polizei - W 3 Rektor 1,0 1,0 1,0. W 3 Professor 8,0 8,0 8,0
422 01 133 Stellenplan für Beamte a) Planstellen für Beamte 4 Fachbereichsleiter erhalten Stellenzulagen nach Maßgabe der HStZulV in Höhe von je 766,94 EUR/Jahr. 1. Leitung der Fachhochschule Die aufgrund
Mehr-515- Innenministerium 0306 Regierungspräsidium Freiburg. Stellenzahl. Bes.Gr. Entg.Gr. Bezeichnung 2009 2010 2011
Im Rahmen der grenzüberschreitenden Entwicklungskonzeption Oberrhein Mitte-Süd wird für die Informations- und Beratungsstelle für grenzüberschreitende Fragen in Kehl 1/1/1 Stelle der A 13 (Regierungsrat)
MehrB 3 Direktor des Landesbetriebs Vermögen und Bau Baden-Württemberg 1,0 1,0 1,0. B 2 Abteilungsdirektor 1,0 1,0 1,0
682 01 016 Stellenplan für Beamte im Landesbetrieb a) Planstellen für Beamte im Landesbetrieb 1. Betriebsleitung B 3 Direktor des Landesbetriebs Vermögen und Bau Baden-Württemberg 1,0 1,0 1,0 B 2 Abteilungsdirektor
MehrW 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0. W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0. W 3 Professor 40,0 40,0 40,0. W 2 Professor 127,0 128,0 128,0. kw 2015 1) * 0,0 * 1,0 * 1,0
422 01 136 Stellenplan für Beamte Vgl. Vermerke bei Kap. 1402 Tit. 422 01 Auf einer Stelle der W 2 kann auch ein Fachschulrat an einer Fachhochschule in A 13 geführt werden. a) Planstellen für Beamte 1.
MehrW 3 Präsident der Dualen Hochschule Baden-Württemberg 1,0 1,0 1,0. W 3 Kanzler der Dualen Hochschule Baden-Württemberg 1,0 1,0 1,0
422 01 156 Stellenplan für Beamte a) Planstellen für Beamte 1. Duale Hochschule Präsident der Dualen Hochschule Baden-Württemberg 1,0 1,0 1,0 Kanzler der Dualen Hochschule Baden-Württemberg 1,0 1,0 1,0
MehrW 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0. W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0. W 3 Universitätsprofessor 1), 4) 170,0 173,0 173,0
422 01 133 Stellenplan für Beamtinnen und Beamte Vgl. Vermerke bei Kap. 1402 Tit. 422 01 a) Planstellen für Beamtinnen und Beamte W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0 W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0 W 3 Universitätsprofessor
MehrW 3 Universitätsprofessor 120,0 320,0 520,0. kw 1) * 120,0 * 320,0 * 520,0. kw 1) * 50,0 * 50,0 * 50,0. W 2 Professor 215,0 289,0 339,0
Vorbemerkung: Im Stellenplan für das Ausbauprogramm Hochschule 2012 ist für das Haushaltsjahr 2011 bereits die für das Ausbauprogramm erforderliche Gesamtzahl von 1.175 Beamtenstellen veranschlagt. Davon
MehrBezeichnung 2011 2012. W 3 Präsident der Dualen Hochschule Baden-Württemberg 1,0 1,0
422 01 133 Stellenplan für Beamtinnen und Beamte a) Planstellen für Beamtinnen und Beamte 1. Duale Hochschule Präsident der Dualen Hochschule Baden-Württemberg 1,0 1,0 Vizepräsident der Dualen Hochschule
MehrW 3 Universitätsprofessor 316,0 318,0 318,0. kw 6) * 1,0 * 1,0 * 1,0. kw 7) * 22,0 * 24,0 * 24,0. W 2 Hochschuldozent 8) 0,0 1,0 1,0
682 01 131 Stellenplan für Beamte Univ. Heidelberg Universität Heidelberg 1. Vgl. Vermerke bei Kap. 1402 Tit. 422 01 und 428 01. 2. Die in den Stellenübersichten im Wirtschaftsplan für Arbeitnehmer aufgeführten
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport
Lehrkräfte von öffentlichen Schulen bei den Kap. 0405 bis 0428 können ohne Erstattung der anteiligen Bezüge wie folgt eingesetzt werden: - beim Landesschulzentrum für Umwelterziehung am Staatlichen Aufbaugymnasium
MehrZweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR
332 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 03 620 Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 01 012 Vermischte Einnahmen...................
Mehr-298- Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0416 Gymnasien und Staatliche Aufbaugymnasien mit Heim. Stellenzahl. Bes.Gr. Entg.Gr.
Lehrkräfte aus Kap. 0416 können vorübergehend bei Kap. 0418 eingesetzt werden und umgekehrt. Die Stellen für Lehrkräfte in den Abschnitten 1 und 2 können im Umfang von bis zu 5 Deputaten gegenseitig in
MehrSoll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
Finanzministerium 0614 Bundesbau Baden-Württemberg Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR V o r b e m e r k u n g: Die 6 Staatlichen Hochbauämtern
MehrZweckbestimmung Funkt.- 2000 1999 2000 1998 Kennziffer DM DM DM TDM
418 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 2000 1999 2000 1998 Kennziffer DM DM DM TDM 03 620 Einnahmen Verwaltungseinnahmen 113 10 012 Erlöse aus dem Verkauf unbrauchbarer
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) 2010 2011 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: I. Gehobener Dienst Im Einzelplan 03 sind nur die Anwärterbezüge (Tit. 422 03), der Anteil der Gemeinden am Ausbildungsaufwand für den gehobenen Verwaltungsdienst
MehrTabelle TVöD / VKA. Anlage A zu 15 TVöD - Tarifgebiet West - (gültig ab 1. Januar 2009)
Anlage 2 Tabelle TVöD / VKA Anlage A zu 15 TVöD (gültig ab 1. Januar 2009) Entgeltgruppe 15Ü 4.642,22 5.145,66 5.622,60 5.940,57 6.014,76 15 3.639,58 4.038,10 4.186,48 4.716,41 5.119,16 5.384,13 1) 14
MehrNachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2010/2011
Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für / Einzelplan 03 Innenministerium Baden-Württemberg FINANZMINISTERIUM -139- 0301 Ministerium Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Ausgaben Personalausgaben 421 01 011 Bezüge
MehrZweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR
150 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 12 200 Landesamt für Besoldung und Versorgung Nordrhein-Westfalen Düsseldorf
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/245 15. Wahlperiode 10. Juli 2000
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/245 15. Wahlperiode 10. Juli 2000 Kleine Anfrage des Abgeordneten Martin Kayenburg (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerpräsidentin Angestellte
Mehr- 1 - aus Tgr. 60 - Sonstige institutionell geförderte Einrichtungen im Bereich Bildung und Forschung
Titel Funktion Z w e c k b e s t i m m u n g Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems 00 00 Ausgaben aus Tgr. 0 Sonstige institutionell geförderte Einrichtungen im Bereich Bildung
MehrZweckbestimmung Funkt.- 2000 1999 2000 1998 Kennziffer DM DM DM TDM
386 Kapitel 03 610 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 2000 1999 2000 1998 Kennziffer DM DM DM TDM 03 610 Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen
MehrGrundgehaltssätze (Monatsbeträge in Euro)
Anlage 5 gültig ab 1. September 2015 1. Thüringer Besoldungsordnung A Besoldungsgruppe Grundgehaltssätze 2-Jahres-Rhythmus 3-Jahres-Rhythmus 4-Jahres-Rhythmus Erfahrungsstufen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
MehrDie neue Entgeltordnung (sog. EntgeltO) am Beispiel der Universität Hohenheim
Die neue Entgeltordnung (sog. EntgeltO) am Beispiel der Universität Hohenheim Im Rahmen des Treffens der Initiativen in Marburg am 10. August 2013 Mit der freundlichen Unterstützung der Gewerkschaft BTBkomba,
MehrInnenministerium 0305 Regierungspräsidium Karlsruhe
V o r b e m e r k u n g: In diesem Plankapitel sind die Einnahmen und Ausgaben des Regierungspräsidiums Karlsruhe einschließlich der Zentralen Bußgeldstelle nachgewiesen. Ferner sind hier die Personalausgaben
MehrKapitel 05 120 Studienseminare für die Ausbildung der Lehrer und Landesinstitut für Landwirtschaftspädagogik
98 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 1998 1997 1998 1996 Kennziffer DM DM DM TDM 05 120 Studienseminare für die Ausbildung der Lehrer und Landesinstitut für
MehrSachstand, Altersgrenzen und Hinausschieben des Ruhestandseintritts in Bund und Ländern 1 (Stand: März 2011)
Sachstand, Altersgrenzen und Hinausschieben des Ruhestandseintritts in Bund und Ländern 1 (Stand: März 2011) Land Bund Sachstand Allgemeine Lebensaltersgrenze Dienstrechtsneuordnungsgesetz (DNeuG) ist
MehrVERZEICHNIS. der Behörden und Einrichtungen im Geschäftsbereich der Ministerin der Finanzen des Landes Brandenburg. A. Behörden
4 VERZEICHNIS der Behörden und Einrichtungen im Geschäftsbereich der Ministerin der Finanzen des Landes Brandenburg A. Behörden I. Landesoberbehörden 1. Oberfinanzdirektion Cottbus - Kapitel 12 050 - mit
MehrEigenbetriebe und eigenbetriebsähnliche Einrichtungen (Sondervermögen mit Sonderrechnung)
Stellenplan 2012 61 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht der Veränderungen gegenüber den Vorjahren 2. Kämmereiverwaltung 2.1 Stellenplan 2.1.1 Teil A: Beamte 2.1.2 Teil B: Angestellte und Arbeiter 2.2 Stellenübersichten
MehrDienstunfähigkeit von Polizeibeamten (Teil II)
Dienstunfähigkeit von Polizeibeamten (Teil II) Umsetzung anderer Beamter oder Einsatz auf freien Dienstposten bei eingeschränkter Polizeidienstfähigkeit Eine wichtige Frage ist, ob ein Beamter, dessen
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport 0460 Sportförderung
Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: Den Bewilligungen aus den bei Kap. 0460 veranschlagten Mitteln werden neben den Verwaltungsvorschriften zu 44 LHO in der jeweils geltenden Fassung die nachstehenden
MehrHaushaltsplan des Saarlandes. Einzelplan 19
Haushaltsplan des Saarlandes für das Rechnungsjahr 2015 Einzelplan 19 I N H A L T Kapitel Vorbemerkungen 19 01 2 V O R B E M E R K U N G E N Zum Geschäftsbereich des s Aufgabenbereich und Aufbau der Verwaltung
MehrZentrale Bezügestelle des Landes Brandenburg
Zentrale Bezügestelle des Landes Brandenburg Stand: November 2014 Informationen über gesetzliche Grundlagen im Zusammenhang mit dem Eintritt/der Versetzung in den Ruhestand, über die Berechnung des Ruhegehaltssatzes
MehrSoll 2006 a) Betrag Betrag Ist 2005 b) für für Titel. Ist 2004 c) 2007 2008 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
V o r b e m e r k u n g: Vgl. die Hinweise im Abschnitt B des Vorwortes. An der Hochschule sind 27 Studiengänge in den Fächergruppen der Betriebswirtschaft / Internationale Betriebswirtschaft, Chemie,
MehrStellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zum Neuen Dienstrecht in Bayern
BTB - Gewerkschaft Technik und Naturwissenschaft im dbb beamtenbund und tarifunion Landesverband Bayern BTB-Bayern c/o Maximilian Feichtner Robert-Koch-Str. 3 85080 Gaimersheim Landesvorsitzender Maximilian
MehrBayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Postfach 22 00 03 80535 München Bayer. Staatskanzlei
MehrVersorgungsabschlag bei vorzeitigem Ruhestandsbeginn
LANDESAMT FÜR BESOLDUNG UND VERSORGUNG bei vorzeitigem Ruhestandsbeginn Das Merkblatt bietet Ihnen einen Überblick über die Regelungen zum bei einem vorzeitigen Ruhestandsbeginn. Rechtsansprüche können
Mehrhttp://www.rv.hessenrecht.hessen.de/jportal/portal/t/1axc/page/bshespr... Hessenrecht Rechts- und Verwaltungsvorschriften Gesamtes Gesetz Quelle:
ruck und Speicheransicht von 20 02.12.2011 15:00 Hessenrecht Rechts und Verwaltungsvorschriften Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: HBesG Neugefasst durch Bek. vom: 25.02.1998 Gültig ab: 01.01.2004 Gültig
MehrSoll 2004 a) Betrag Betrag Ist 2003 b) für für Tit. Ist 2002 c) 2005 2006 Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR
Vorbemerkung: Mit dem Haushalt 2005/2006 wird den Kunsthochschulen die volle dezentrale Finanzverantwortung übertragen. Damit verbunden ist eine Zusammenfassung von Titelgruppen und die Einführung der
MehrDer Polizeiberuf in Schleswig-Holstein
Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Der Polizeiberuf in Schleswig-Holstein Informationen zum Eignungs- und Auswahlverfahren Informationen zum Eignungs- und Auswahlverfahren 1 Der Polizeiberuf in Schleswig-Holstein
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport 0428 Staatliche Feintechnikschule Villingen-Schwenningen
Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g en - S c h w e n- n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker/-innen, Systemelektroniker/-innen
MehrKapitel 12 100 Rechenzentrum der Finanzverwaltung
Kapitel 12 100 88 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2014 2013 2014 2012 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 12 100 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen Siehe Verstärkungsvermerk
MehrBayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Postfach 22 00 03 80535 München Bayer. Staatskanzlei
MehrTarifverhandlungen zur Entgeltordnung TV L. Personalversammlung Uni Stuttgart 10.11.2011
Tarifverhandlungen zur Entgeltordnung TV L Personalversammlung Uni Stuttgart Ausgangslage 1 2006 TV Länder (TV L) ohne neue Entgeltordnung (EO) in Kraft Neue EO sollte (zunächst) bis 1.1.2009 vereinbart
MehrBesoldungsentwicklung. des Landes Berlin
Besoldungsentwicklung der Beamtinnen e und Beamten des Landes Berlin Beamtinnen und Beamte an der TU im mittleren Dienst: A 7 bis A 9 S im gehobenen Dienst: A 9 bis A 13 S im höheren Dienst: A 13 bis A
Mehr111 02 011 Gebühren 0,2 a) 0,2 0,2 0,0 b) 0,0 c) 119 49 011 Vermischte Einnahmen 0,5 a) 0,5 0,5 0,0 b) 0,0 c)
Soll a) Betrag Betrag Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 02 011 Gebühren 0,2 a) 0,2 0,2 0,0 b) Gebühren und Auslagenersätze nach dem Landesgebührengesetz und anderen gesetzlichen Vorschriften. 119 49 011
Mehr111 02 162 Gebühren für Leistungen der 35,6 a) 35,6 35,6 Digitalisierungswerkstatt 29,4 b) 19,4 c)
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 02 162 Gebühren für Leistungen der 35,6 a) 35,6 35,6 Digitalisierungswerkstatt 29,4 b) 19,4 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit. 511 01. Veranschlagt sind die Gebühren
MehrAusführungsgesetz zum Kirchenbeamtengesetz der EKD (KBGAG)
Ausführungsgesetz zum Kirchenbeamtengesetz der EKD KBGAG 481-2014-2 Ausführungsgesetz zum Kirchenbeamtengesetz der EKD (KBGAG) Vom 24. November 2007 (ABl. 2008 S. 19), zuletzt geändert am 9. Mai 2014 (ABl.
MehrRundschreiben. An die Mitglieder des Schulverbandes. Lehrgangsplanung und Prüfungstermine 2013 Rundschreiben vom 05.01.2012
SVS. Talstraße 9. 66119 Saarbrücken SAARLÄ NDISCHE VERWALTUNGSSCHULE Körperschaft des öffentlichen Rechts GESCHÄFTSFÜHRER An die Mitglieder des Schulverbandes (je Mitgliedsverwaltung 2-fach) Postanschrift:
Mehr7. Jahrgang Ausgabetag 19.03.2014 Nummer: 10. Inhaltsverzeichnis. Herausgeber: Stadt Hürth Der Bürgermeister
Amtsblatt 7. Jahrgang Ausgabetag 19.03.2014 Nummer: 10 Inhaltsverzeichnis 24. HAUSHALTSSATZUNG DER STADT HÜRTH FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2014 Seite/n 62-64 Herausgeber: Bezug: Stadt Hürth Der Bürgermeister
MehrZweckbestimmung Funkt.- 2000 1999 2000 1998 Kennziffer DM DM DM TDM
488 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 2000 1999 2000 1998 Kennziffer DM DM DM TDM 03 750 Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen Münster 1. Mehr- oder Mindereinnahmen
MehrMinisterium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1412 Universität Heidelberg einschließlich Klinikum
Vo r b e m e r k u n g: Vgl. die Hinweise in Abschn. B des Vorworts Auf Antrag der Universität Heidelberg hat das Wissenschaftsministerium im Einvernehmen mit dem Finanzministerium gem. 8 Abs. 5 UG zugelassen,
MehrWirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven
W 1 Wirtschaftsplan des Regiebetriebs Technische Dienste Cuxhaven Wirtschaftsplan Technische Dienste Cuxhaven I. Erfolgsplan 2012-2016 2008 2009 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Ergebnis Ergebnis Ergebnis
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/575 5. Wahlperiode 27.06.2007
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/575 5. Wahlperiode 27.06.2007 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Toralf Schnur, Fraktion der FDP Motivation von Mitarbeitern in der Landesverwaltung und ANTWORT
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1333 6. Wahlperiode 05.12.2012. Altersstruktur in der Landespolizei und gegensteuernde Maßnahmen
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1333 6. Wahlperiode 05.12.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Altersstruktur in der Landespolizei und gegensteuernde Maßnahmen
MehrF 4184 B Kirchliches ADltsblatt der Evangellschen Kirdle im. Rheinlsnd
F 4184 B Kirchliches ADltsblatt der Evangellschen Kirdle im. Rheinlsnd Nr.8 Ausgegeben Düsseldorf, den 25. August 1992 Inhalt Seite Seite Änderung des Dienstrechts der kirchlichen Mitarbeiter 173 Aufbaukurse
MehrAktualisierungsdienst Bundesrecht
Aktualisierungsdienst Bundesrecht 2030-2-30 Bundesbeamtengesetz (BBG) 1. Aktualisierung 2013 (11. Juli 2013) Das Bundesbeamtengesetz wurde durch Art. 1 des Gesetzes zur Familienpflegezeit und zum flexibleren
MehrAllgemeine Information zur Berechnung des Ruhegehalts
Regierungspräsidium Kassel Allgemeine Information zur Berechnung des Ruhegehalts ab 01.10.2012 Die nachstehenden Ausführungen sollen es Ihnen ermöglichen, sich einen Überblick über Ihre Versorgungsanwartschaften
MehrBUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BVerwG 2 B 56.13 OVG 3 A 1234/12 In der Verwaltungsstreitsache - 2 - hat der 2. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 29. November 2013 durch den Vorsitzenden Richter
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrEinführung in die Entgeltordnung
Einführung in die Entgeltordnung Gliederung I. Ergebnis der Verhandlungen... 2 1. Eckpunkte der Einigung zur Entgeltordnung im Rahmen der Tarifrunde 2011... 2 2. Redaktionelle Überarbeitung... 2 3. Materielle
MehrEinzelplan 03. Ministerpräsidentin, Staatskanzlei
Landeshaushaltsplan SchleswigHolstein Haushaltsjahr 2004 / 2005 Einzelplan 03 Ministerpräsidentin, Staatskanzlei Inhalt Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Kap. 030 Ministerpräsidentin, Staatskanzlei Kap. 0302
MehrLandtag FB Landesbeauftragter für den Datenschutz Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0103
Haushaltsermächtigungen: 0103, 0102 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung Der Fachbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz besteht aus dem Produktbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz
Mehr1. 2015-1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 A
Bachelor BEAMTE - allgemeiner Verwaltungsdienst A1 Z1.12a BDG in der Ansätze der Grund- bzw. Vorrückungslaufbahn in der Ansätze der jeweiligen Funktionszulagen Gehalts- A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 A 7 Gehalts-
MehrFreistaat Bayern. Haushaltsplan 2011/2012
Freistaat Bayern Haushaltsplan 0/0 Inhalt Seite Haushaltsgesetz 0/0 mit Gesamtplan (Haushaltsübersicht, Finanzierungsübersicht, Kreditfinanzierungsplan), Durchführungsbestimmungen und Begründung... 5
MehrDie Beamtenversorgung. VD West für OVB 09/2013 Folie 1
Die Beamtenversorgung Folie 1 Anzahl der Beschäftigten im ÖD (Bund) 5.000.000 4.500.000 4.000.000 3.500.000 3.000.000 2.500.000 2.000.000 1.500.000 1.000.000 500.000 0 Beschäftigte gesamt Angestellte Beamte
MehrTarifpolitik die neue bereinigte Entgeltordnung zum TV-L.
Bericht BTB-Magazin 4-2012 Tarifpolitik die neue bereinigte Entgeltordnung zum TV-L. Vom 7. bis 9. März informierten sich Mitglieder der BTB-Landesverbände in einem Seminar im dbb forum siebengebirge zur
MehrBaden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE
Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 23. Juli 2013 Ministerrat über die Personalentscheidungen des Innenministers zur Bestellung der künftigen Polizeipräsidenten informiert
MehrMINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT. Informationsblatt
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Stand Dezember 2014 Informationsblatt Besoldung und Entgelt Wissenschaftlicher und Technischer Lehrkräfte im beruflichen Schulwesen 1 Teil 1: Lehrerinnen und Lehrer
MehrFreistaat Bayern. Haushaltsplan 2013/2014
Freistaat Bayern Haushaltsplan 203/204 2 3 Inhalt Seite Haushaltsgesetz 203/204 mit Gesamtplan (Haushaltsübersicht, Finanzierungsübersicht, Kreditfinanzierungsplan), Durchführungsbestimmungen und Begründung...
MehrAllgemeine Information zur Berechnung des Ruhegehalts
Regierungspräsidium Kassel Allgemeine Information zur Berechnung des Ruhegehalts Die Versorgung der Beamtinnen und Beamten im Anwendungsbereich des Hessischen Beamtengesetzes richtet sich nach dem Hessischen
MehrTV-L. Der neue Tarifvertrag für Arbeitnehmer/innen im öffentlichen Dienst der Länder
TV-L Der neue Tarifvertrag für Arbeitnehmer/innen im öffentlichen Dienst der Länder Steffen Diebold Universität Hohenheim Personalabteilung (Stand 07.09.2006) 1 Verhandlungsergebnis Tarifgemeinschaft deutscher
MehrBekanntmachung der Stadt Altena (Westf.) Haushaltssatzung der Stadt Altena (Westf.) für das Haushaltsjahr 2015
Bekanntmachung der Stadt Altena (Westf.) Haushaltssatzung der Stadt Altena (Westf.) für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der
MehrSatzung zur Anpassung örtlicher Satzungen an den Euro (Euro-Anpassungs-Satzung)
Aufgrund von 3, 15, 34, 42 Abs. 2 der Landkreisordnung für Baden-Württemberg (LKrO), 3 Abs. 2 Eigenbetriebsgesetz i.v.m. 3 LKrO und 19 GemO hat der Kreistag des Hohenlohekreises am 16.07.2001 folgende
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport 0435 Förderung von Schulen in freier Trägerschaft
Vorwort: Bei Kap. 0435 sind die Zuschüsse an Schulen in freier Trägerschaft nach den 17 19 des Privatschulgesetzes in der Fassung vom 1. Januar 1990 (GBI. S. 105), zuletzt geändert mit Änderungsgesetz
MehrFreistaat Bayern. Haushaltsplan 2015/2016
Freistaat Bayern Haushaltsplan 205/206 2 3 Inhalt Seite Haushaltsgesetz 205/206 mit Gesamtplan (Haushaltsübersicht, Finanzierungsübersicht, Kreditfinanzierungsplan), Durchführungsbestimmungen und Begründung...
MehrProduktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0303
Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0303 Haushaltsermächtigungen: 0303 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung Der Fachbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz besteht aus dem
MehrDer Tarifvertrag für die Beschäftigten im Länderbereich (TV-L)
Der Tarifvertrag für die Beschäftigten im Länderbereich (TV-L) Das neue Tarifrecht für die Länder Redaktionsverhandlungen abgeschlossen Unterzeichnung am 08.11.2006 Ulrich Wälter Verwaltungsangestellter
MehrStaatshaushaltsgesetz 2007/08
Staatshaushaltsgesetz 2007/08-23 - Gesetz über die Feststellung des Staatshaushaltsplans von Baden-Württemberg für die Haushaltsjahre 2007/08 (Staatshaushaltsgesetz 2007/08 - StHG 2007/08) vom 27. Februar
MehrBeschlußempfehlung. Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode. Drucksache 8/1382. des Haushaltsausschusses (8. Ausschuß)
Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode Drucksache 8/1382 Sachgebiet 63 Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses (8. Ausschuß) zum Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für
MehrDer Senat von Berlin InnSport III C 11 0311/0 9(0)223-2334. An das Abgeordnetenhaus von Berlin. über Senatskanzlei G Sen.
Der Senat von Berlin InnSport III C 11 0311/0 9(0)223-2334 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei G Sen V o r l a g e - zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Abs. 3 der Verfassung von Berlin
MehrHaushaltsplan 2005/2006
LAND BRANDENBURG Haushaltsplan 25/26 Band X Einzelplan 1 Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz - 3 - Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort zum Einzelplan 1 4 Epl 1 EU 8 Zusammenfassung
MehrSoll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g e n - S c h w e n n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker, Systemelektroniker und Uhrmacher, eine
MehrLAND BRANDENBURG. Haushaltsplan 2004. Band X Einzelplan 10 Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung
LAND BRANDENBURG Haushaltsplan 24 Band X Einzelplan 1 Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung 1 Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrInnenministerium 0315 Präsidium Technik, Logistik, Service der Polizei. 112 01 042 Geldstrafen und Geldbußen 0,8 a) 0,8 0,8 0,0 b) 0,0 c)
Vorbemerkung: Im Präsidium Technik, Logistik, Service der Polizei sind die Zuständigkeiten im Bereich der technischen Aufgabenwahrnehmung für die Entwicklung, Koordination und Beschaffung bzw. den Betrieb
MehrLebensstandard Der Beamte Das unbekannte Wesen
Lebensstandard Folie 1 Die Altersversorgung Folie 2 Die Versorgung im Ruhestand Lebenszeitbeamte werden nach 40 anrechnungsfähigen Dienstjahren die Höchstversorgung von zur Zeit 71,75 % der ruhegehaltsfähigen
MehrI. Vorbemerkungen und allgemeine Hinweise: 1. Gegenstand der Planung. Stellenrahmenplan; hier: Vorbemerkungen Seite 1 von 2
Stellenrahmenplan; hier: Vorbemerkungen Seite 1 von 2 Stellenplanung für den Ev.-luth. Kirchenkreis D-Kreis Stand: 03.02.2011 Planung der Stellen und der Personalausgaben für den Planungszeitraum 01.01.2013-31.12.2016
MehrSOZIALMINISTERIUM. 598 GABl. vom 30. September 2003 Nr.10
598 GABl. vom 30. September 2003 Nr.10 SOZIALMINISTERIUM Verwaltungsvorschrift des Sozialministeriumsüber über amtsärztliche Untersuchungen im öffentlichen Dienst Vom 29. Juli 2003 Az.: 52-5402-020-2 Diese
MehrBundesangestelltentarifvertrag i.d.f. des 78. TV zur Änd. des BAT vom 31. Januar 2003 bzw. i.d.f. des 13. TV zur Änd. des BAT-O vom 31.
Bundesangestelltentarifvertrag i.d.f. des 78. TV zur Änd. des BAT vom 31. Januar 2003 bzw. i.d.f. des 13. TV zur Änd. des BAT-O vom 31. Januar 2003 Anlage 1a Allgemeine Vergütungsordnung Vorbemerkungen
MehrBesoldungstabellen Brandenburg
Besoldungstabellen Brandenburg für Beamtinnen und Beamte, für Beamtenanwärterinnen und Beamtenanwärter, für Professorinnen und Professoren, für Richterinnen und Richter gültig ab 1. Januar 2015 mit aktuellen
MehrAllgemeine Vergütungsordnung
4.0 Allgemeine Vergütungsordnung Anlage 1 a Vorbemerkungen zu allen Vergütungsgruppen 1. Für Angestellte, deren Tätigkeit außerhalb der Tätigkeitsmerkmale der Fallgruppen 1 und 1 a bis 1 e des Allgemeinen
MehrSPITZENSPORTFÖRDERUNG DER POLIZEI BADEN-WÜRTTEMBERG
SPITZENSPORTFÖRDERUNG DER POLIZEI BADEN-WÜRTTEMBERG Sport hat die Kraft, die Welt zu verändern. Er hat die Kraft, zu inspirieren. Er hat die Kraft, Menschen zu vereinen, wie es sonst nur weniges kann.
MehrBericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. März 2002 an den Landrat zur Änderung der Organisationsverordnung (Polizeianwärterstellen)
Nr. 149 R-362-11 Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. März 2002 an den Landrat zur Änderung der Organisationsverordnung (Polizeianwärterstellen) I. Einleitung Als Polizistin oder Polizist wird
MehrHaushaltssatzung. der Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich. für das Haushaltsjahr 2014. vom 31.01.2014
Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich für das Haushaltsjahr 2014 vom 31.01.2014 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31.
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) 2010 2011 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g e n - S c h w e n n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker, Systemelektroniker
Mehr2014 Einzelplan Einnahmen Ausgaben
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4532 04. 12. 2013 Gesetzesbeschluss des Landtags Gesetz über die Feststellung eines Zweiten Nachtrags zum Staatshaushaltsplan von Baden-Württemberg
MehrDienstvereinbarung 01/2005
Dienstvereinbarung 01/2005 zur Gestaltung der "Variablen Arbeitszeit" (VAZ) an der Fachhochschule Stralsund zwischen der Fachhochschule Stralsund, vertreten durch den Rektor als Dienststellenleiter, und
MehrSTELLENPLAN. Tariflich Beschäftigte Sozialdienst/Erzieher. Dienstkräfte in Probe- oder Ausbildungszeit. Nachweisung der Dienstwohnungen
STELLENPLAN Beamte Tariflich Beschäftigte Tariflich Beschäftigte Sozialdienst/Erzieher Dienstkräfte in Probe- oder Ausbildungszeit Stellenvermerke Nachweisung der Dienstwohnungen Stellenplanerläuterungen
Mehr