Innenministerium 0315 Präsidium Technik, Logistik, Service der Polizei Geldstrafen und Geldbußen 0,8 a) 0,8 0,8 0,0 b) 0,0 c)
|
|
- Carin Wolf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorbemerkung: Im Präsidium Technik, Logistik, Service der Polizei sind die Zuständigkeiten im Bereich der technischen Aufgabenwahrnehmung für die Entwicklung, Koordination und Beschaffung bzw. den Betrieb polizeilicher Führungs- und Einsatzmittel sowie Informations- und Kommunikationstechnik zusammengeführt. Außerdem ist in diesem Präsidium das Landespolizeiorchester angesiedelt. Die Landesregierung sieht in dem konsequenten staatlichen Zugriff auf illegal erworbenes Vermögen einen wichtigen strategischen Ansatz zur Bekämpfung der Organisierten Kriminalität, der Wirtschaftskriminalität und der Bandendelikte. Ein Teil der nach erfolgter Opferentschädigung verbleibenden Mehreinnahmen bei Kap Tit verstärkt daher nach Maßgabe des Planvermerks die investiven Ausgabeermächtigungen bei Kap für Zwecke der Kriminalitätsbekämpfung in diesen Bereichen sowie für Finanzermittlungen. Beschafft werden insbesondere Geräte, Ausstattungsgegenstände sowie Hard- und Software zur Telekommunikationsüberwachung, für sonstige Observationstechnik sowie für den Ausbau der operativen Fahndung und Auswertung. Einnahmen Verwaltungseinnahmen Geldstrafen und Geldbußen 0,8 a) 0,8 0, Vermischte Einnahmen 31,5 a) 31,5 31,5 Veranschlagt sind die Erlöse aus dem Verkauf von Gegenständen sowie sonstige Einnahmen (Verwaltungskostenzuschläge für verkaufte, verlorene oder beschädigte Gegenstände u. dgl.). Vgl. Vermerk zu Ausgaben Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung und Nutzung 2,4 a) 2,4 2,4 Vgl. Vermerk zu Ausgaben Erlöse aus der Veräußerung von Kraftfahrzeugen, 295,0 a) 0,0 0,0 Maschinen und sonstigen beweglichen Sachen Veranschlagt sind Erlöse aus dem Verkauf von Fahrzeugen. Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 329,7 a) 34,7 34,7-289-
2 Übrige Einnahmen Erstattung von Verwaltungskosten 60,0 a) 60,0 60,0 Veranschlagt sind Stromkostenpauschalen für Überfall- und Einbruchmeldeanlagen u. dgl. Vgl. Vermerk zu Ausgaben N 042 Zuweisungen der EU und Dritter für EU-Projekte 0,0 a) 0,0 0,0 Vereinnahmt werden Zuweisungen der EU und Kofinanzierungsbeiträge Dritter im Zusammenhang mit dem Programm Kriminalprävention und Kriminalitätsbekämpfung (ISEC). Vgl. Vermerk bei Tit Zwischensumme Übrige Einnahmen 60,0 a) 60,0 60,0 gruppen 66 Einnahmen für das Medienzentrum im Rahmen des Programmbudgets Medien Einnahmen aus dem Betrieb des Medienzentrums 39,4 a) 39,4 39,4 Summe gruppe 66 39,4 a) 39,4 39,4-290-
3 70 Einnahmen für den Digitalfunk Vermischte Einnahmen 0,0 a) 0,0 0, Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung und Nutzung 0,0 a) 0,0 0, Sonstige Zuweisungen vom Bund 7.219,6 a) 3.236, , Anteil der Feuerwehr und des Rettungsdienstes an 780,0 a) 780,0 780,0 der Finanzierung der Betriebskosten für den Digitalfunk Summe gruppe ,6 a) 4.016, ,0 Gesamteinnahmen 8.428,7 a) 4.150, ,1 Ausgaben Die von 6 Abs. 1 Satz 1 Nummer 4.1 Staatshaushaltsgesetz erfassten der Kap. 0315, 0316, 0317 gruppe 93, 0318 und 0335 bis 0346 sind kapitelübergreifend gegenseitig deckungsfähig. Zu diesem Deckungskreis zählen ferner die Tit und der genannten Kapitel und der Gruppentitel 453 in Kap gruppe 93; die Tit und der genannten Kapitel sind übertragbar. Die Ausgabeermächtigung erhöht sich nach näherer Bestimmung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft im Einvernehmen mit dem Innenministerium um Einsparungen durch Nichtbesetzung von Stellen bei Tit und Die Ausgabeermächtigung bei Kap erhöht oder vermindert sich um die Mehr- oder Wenigereinnahmen bei Tit , und Soweit die Einnahmen bei Kap Tit den Betrag von 6.491,6 übersteigen, erhöht sich die Ausgabeermächtigung bei den investiven Ausgaben des Kap zu Gunsten aller Polizeidienststellen - bis zu ,0 in Höhe von 50 v.h. - über ,0 bis zu ,0 in Höhe von 30 v.h. und - über ,0 bis zu ,0 in Höhe von 10 v.h. der Mehreinnahmen. Die Tit der Kap bis 0318 und 0335 bis 0346 sind gegenseitig deckungsfähig
4 Personalausgaben Im Zusammenhang mit der Umsetzung der Polizeireform können Beamtinnen und Beamte sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer temporär von Regierungspräsidien zu Polizeidienststellen und von Polizeidienststellen zu Regierungspräsidien ohne Besoldungs- bzw. Vergütungsersatz abgeordnet werden Bezüge und Nebenleistungen der Beamtinnen und ,2 a) , ,6 Beamten Im Rahmen der Ausbildung für den gehobenen und höheren Polizeivollzugsdienst und zur Wahrnehmung von besonderen Aufgaben können Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte zu anderen Polizeidienststellen und zum Innenministerium ohne Besoldungsersatz abgeordnet werden. In dem Haushaltsansatz sind einschließlich der Zulagen nach Maßgabe der besoldungsgesetzlichen Vorschriften enthalten: 1.1 Aufwandsentschädigungen und Zuwendungen aus Gründen der Fürsorge: - steuerfreie Aufwandsentschädigungen nach der AER - Schul- und Kinderreisebeihilfen an Beamtinnen und Beamte bei der Vertretung des Landes bei der EU 1.2 Sonstiges: - Zuschuss zu den von Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten an die Krankenversicherungen zu zahlenden Versicherungsbeiträgen; 20 der Heilfürsorgeverordnung - HVO vom 3. Januar 2011 (GBl. S. 16) - Zulage für den Umgang mit Munition und Explosivstoffen 0,0 0,0 3,0 0,4 0,0 0,0 3,0 0, Mehrarbeitsvergütung und Zulagen für Dienst zu 40,0 a) 82,5 82,5 ungünstigen Zeiten für Beamtinnen und Beamte und dgl. Veranschlagt sind: 1. Zulage für lageorientierten Dienst 72,5 72,5 2. Mehrarbeitsvergütung 10,0 10,0 zus. 82,5 82,5 Übertragen von Kap Tit , Sonstige Beschäftigungsentgelte 21,1 a) 21,1 21,1 Veranschlagt sind die Ausgaben für Urlaubs- und Krankheitsstellvertretungen, Aushilfen (Praktikantinnen und Praktikanten u. dgl.), vorübergehende Beschäftigungen von Ausgebildeten im Anschluss an die Ausbildung zur Ableistung eines Praxisjahres sowie Sonstiges (Hausdienstvergütungen, Unterrichtsvergütungen, Vergütungen für Vorträge sowie für Vertragsärztinnen und -ärzte und Apothekerinnen und Apotheker u. dgl. einschließlich Reisekosten)
5 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und ,0 a) , ,5 Arbeitnehmer (Beschäftigten) Veranschlagt sind: Neben den ordentlichen Bezügen für die tariflichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (Beschäftigten) einschließlich der nicht besonders aufgeführten Zulagen aufgrund von Tarifverträgen: 3. 22/2/2 Auszubildende oder Praktikantinnen und Praktikanten und sonstige in einem privatrechtlichen Ausbildungsverhältnis beschäftigte Personen sowie Praxissemesterstudentinnen und -studenten 6. Sonstige Zulagen (Zulagen nach 14 TV-L, Zulagen nach 10 und 18 TVÜ-Länder, Zulagen nach 19 TV-L, Wechselschicht- und Schichtdienstzulagen, Vorarbeiterzulage) 88,6 88,6 7. Entschädigung zur pauschalen Abgeltung für Aufwendungen der Berufskraftfahrer gem. Nr. 19 der VwV Kfz für 1/1/1 Arbeitnehmer je 25,00 EUR im Monat. 0,3 0,3 8. Sonstiges (Leistungen zur Wahrung des Besitzstandes) 0,0 0, Zeitzuschläge, Überstundenentgelte 40,0 a) 40,0 40,0 und Entgelte für Mehrarbeit für Beschäftigte Veranschlagt sind: 1. Zeitzuschläge 35,0 35,0 2. Überstundenentgelte 3,3 3,3 3. Entgelte für Mehrarbeit 1,7 1,7 zus. 40,0 40, Entgelte der Beschäftigten des Reinigungsdienstes 56,2 a) 56,2 56, Trennungsgelder, Umzugskostenvergütungen u. dgl. 39,6 a) 39,6 39, Abfindungen bei geschlossenem Einsatz und 20,0 a) 20,0 20,0 bei Übungen Veranschlagt sind auch Reisekosten. Zwischensumme Personalausgaben ,1 a) , ,5-293-
6 Sächliche Verwaltungsausgaben Geschäftsbedarf sowie Geräte, Ausstattungs- und 186,3 a) 186,6 187,2 Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegen- stände Veranschlagt sind die Kosten für Geschäftsbedarf (einschließlich Bücher und Druckschriften), Porto, Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Unterhaltung und Instandsetzung sowie Sonstiges. Übertragen von Kap Tit , Geräte und Waffen 33,8 a) 33,4 33,4 Veranschlagt sind die Kosten für: - Waffen, waffentechnische und sonstige Geräte u. dgl., - Unterhaltung der Waffenwerkstätten, - Unterhaltung und Ergänzung sonstiger Geräte Haltung von Dienstfahrzeugen u. dgl. 562,6 a) 551,1 547,5 Veranschlagt sind die Kosten für die Haltung von Dienstfahrzeugen. B e s t a n d a n D i e n s t f a h r z e u g e n u n d s e l b s t f a h r e n d e n A r b e i t s m a s c h i n e n b e i d e r P o l i z e i i n s- g e s a m t : Pkw davon geleast Kombi-, Einsatz- und Spezialfahrzeuge, Fahrzeuge mit Sonderausstattung, Funk usw davon geleast Omnibusse, Mannschaftstransportwagen Lkw Anhänger für Kfz Krafträder und Mopeds Selbstfahrende Arbeitsmaschinen Fahrräder zus Einsparung von 30 geleasten Einsatzfahrzeugen sowie 40 geleasten Einsatzfahrzeugen im Rahmen der Umsetzung der Polizeistrukturreform. Übertragen nach Kap Tit ,7 : Weniger wegen Gegenfinanzierung Polizeistrukturreform 2,7 : Weniger wegen Gegenfinanzierung Polizeistrukturreform 3,6-294-
7 Dienst- und Schutzkleidung (persönliche 69,5 a) 68,7 68,7 Ausrüstungsgegenstände) Verpflichtungsermächtigung 4.630,0 0,0 Davon zur Zahlung fällig im Haushaltsjahr...bis zu 1.110,0 0,0 Haushaltsjahr bis zu 1.520,0 0,0 Haushaltsjahr bis zu 2.000,0 0,0 Veranschlagt sind die Kosten für die Beschaffung und Instandsetzung sowie Reinigung von Dienst-, Sonder- und Schutzkleidung und persönlichen Ausrüstungsgegenständen. Die zentral veranschlagte Verpflichtungsermächtigung wird in den Folgejahren aus Mitteln der Kap bis 0318 und Kap bis 0346 je Tit finanziert Verbrauchsmittel 93,1 a) 86,9 87, Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und 78,2 a) 77,3 77,3 Räume (außer Energiebewirtschaftungskosten) Veranschlagt sind die Kosten für geringwertige Gebrauchsgegenstände und Verbrauchsmittel (Putzmittel, WC-Bedarf u. dgl.) sowie Sonstiges Mieten und Pachten für Maschinen, Fahrzeuge und ,7 a) , ,5 Geräte Die Verpflichtungsermächtigungen können auch bei Tit in Anspruch genommen werden. Verpflichtungsermächtigung , ,0 Davon zur Zahlung fällig im Haushaltsjahr...bis zu 2.400,0 0,0 Haushaltsjahr bis zu 3.999, ,0 Haushaltsjahr bis zu 3.999, ,5 Haushaltsjahr bis zu 1.600, ,4 Haushaltsjahr bis zu 0, ,1 Veranschlagt sind: 1. Leasingraten für Kfz , ,2 2. Miete für mobile Unterkünfte, Kosten für die Inanspruchnahme von Mietkraftwagen, Geräten u. dgl. durch die Polizei 8,3 8,3 zus , ,5-295-
8 Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen bzw. über die bis 2010 eingegangenen Verpflichtungen und ihre Abdeckung (Beträge in ). Bewilligung im Betrag davon abzudecken aus Haushaltsmitteln Staatshaushaltsplan bis , , , ,7 0,0 0,0 0, , , , ,4 677,4 0,0 0, ,0 0, , , , ,8 0, ,0 0,0 0, , , , ,1 zus , , , , , , ,1 Weniger wegen Reduzierung des Leasingfuhrparks durch Bündelung von Organisationseinheiten im Rahmen der Umsetzung der Polizeistrukturreform. Reduzierung um: : 30 Fahrzeuge 177,5 : 40 Fahrzeuge 237,4 Übertragen von Kap Tit Übertragen von Kap Tit Übertragen von den Kap bis Kap Tit ,2 4,1 78, Maßnahmen für die berufliche Weiterqualifizierung 16,6 a) 16,4 16,4 der Bediensteten Veranschlagt sind die Kosten für die fachliche (Aus- und) Fortbildung, Gebühren für die Teilnahme an Lehrgängen, Seminaren und Arbeitstagungen bei der Deutschen Hochschule der Polizei Münster sowie Kosten für Polizeisport einschließlich der Kosten für die Teilnahme an Sportwettkämpfen der Polizei und Mitwirkung bei der Austragung von Meisterschaften Gerichts- und ähnliche Kosten 2,2 a) 2,2 2, Kosten für Sachverständige 9,5 a) 9,4 9, Dienstreisen 76,6 a) 75,8 75,8 Reisekosten werden außerdem aus Tit , , , und bezahlt. Dienstreisen, die im Rahmen der Aus- und Fortbildung durchgeführt werden, sind bei Tit veranschlagt. Es sind keine Privatfahrzeuge zum Dienstreiseverkehr zugelassen Zur Verfügung der Dienststellenleitung für Aufwand 0,5 a) 0,5 0,5 aus dienstl. Veranlassung in besonderen Fällen Die Ausgaben sind einzeln zu belegen. Eine pauschale Auszahlung ist nicht zulässig
9 Umzugs- und Verlegungskosten 2,2 a) 2,2 2, Dienstleistungen Dritter u. dgl. 0,0 a) 100,0 100,0 Veranschlagt sind die Kosten für Vergütungen für Hausmeisterleistungen sowie Kosten für die Heranziehung externer Berater u. dgl Durchführung des Arbeitssicherheitsgesetzes 23,6 a) 23,3 23,3 Veranschlagt sind die Kosten zur Durchführung des Arbeitssicherheitsgesetzes und der dazugehörigen Unfallverhütungsvorschrift GUV 0.5. Enthalten sind die Kosten für die sicherheitstechnische und betriebsärztliche Betreuung der Beschäftigten einschließlich der Kosten für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen Öffentlichkeitsarbeit und Nachwuchswerbung 0,4 a) 0,4 0,4 Aufklärungs-, Informationsmaterial und sonstige Werbeträger können an Dritte unentgeltlich oder gegen ermäßigtes Entgelt abgegeben werden. Ersätze fließen den Mitteln zu Vermischte Verwaltungsausgaben 61,7 a) 57,7 57,9 Veranschlagt sind die Kosten für Unfallrenten usw. und Entschädigungen an Dritte (in besonderen Fällen auch aus Billigkeitsgründen), Bekanntmachungen in Tageszeitungen und sonstigen Bekanntmachungsblättern, das Abschleppen sichergestellter und beschlagnahmter Fahrzeuge sowie für sonstige vermischte Ausgaben wie z. B. Verlustentschädigungen, Schadensersatzleistungen anlässlich von Kfz-Unfällen, Zuwendungen an Polizeichöre und -musikvereine im Land, Reisekosten und Seminargebühren für Personalrätinnen und Personalräte, Vorstellungsreisen, Aufwand anlässlich der Einladung ausländischer Gäste (insbesondere für die Verpflegung ausländischer Polizeibeamtinnen und Polizeibeamter), Beseitigung von Straßenverunreinigungen u. dgl Einzelmaßnahmen der Verkehrssicherheit 222,5 a) 222,5 222,5 Der Ansatz ist bis zur Freigabe durch das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft gesperrt
10 N 042 Sachaufwand für EU-Projekte 0,0 a) 0,0 0,0 Ausgaben sind bis zur Höhe der Einnahmen bei Tit zulässig. Die EU fördert mit Finanzhilfen grenzüberschreitende Maßnahmen zur Vermeidung und Bekämpfung aller Arten von Verbrechen sowie zur Stärkung der Strafverfolgung und der justiziellen Zusammenarbeit (sog. ISEC-Programm). Leertitel, da das Aufkommen bei Tit nicht geschätzt werden kann. Zwischensumme Sächliche Verwaltungsausgaben ,0 a) , ,4 Ausgaben für Investitionen Erwerb von Dienstfahrzeugen u. dgl. 0,0 a) 5.800, ,0 Erlöse aus dem Verkauf von vorzeitig ausgesonderten Kraftfahrzeugen für besondere Einsätze und aus der Veräußerung unbrauchbar gewordener Fahrzeuge, für die Dritte schadensersatzpflichtig sind, fließen den Mitteln zu. Verpflichtungsermächtigung 3.800,0 0,0 Davon zur Zahlung fällig im Haushaltsjahr...bis zu 3.800,0 0, Erwerb von Luftfahrzeugen (Hubschrauber) 15,7 a) , , Erwerb von Booten 0,0 a) 0,0 0, Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- und 511,4 a) 511,4 511,4 Ausrüstungsgegenständen u. dgl. Veranschlagt sind: 1. Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für das Arbeitsumfeld (insbesondere Dienstzimmereinrichtungen, Unterkunfts-, Büro- und Werkstattausstattungen), Ausstattungsgegenstände für Einsätze und Übungen 350,0 350,0 2. Beschaffungen für die Wasserschutzpolizei (Maschinen und Geräte für die Bootshebehalle und die Bootswerkstatt) 42,0 42,0 3. Beschaffung von Spezialeinsatztechnik insbesondere für die Sondereinheiten u. dgl. 119,4 119,4 zus. 511,4 511,4-298-
11 Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- und 200,0 a) 200,0 200,0 Ausrüstungsgegenständen u. dgl. für die Verkehrs- sicherheit Der Ansatz ist bis zur Freigabe durch das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft gesperrt. Zwischensumme Ausgaben für Investitionen 727,1 a) , ,1 gruppen 66 Aufwand für das Medienzentrum im Rahmen des Programmbudgets Medien Die Ausgabeermächtigung erhöht oder vermindert sich um die Mehr- oder Wenigereinnahmen bei Tit Das Medienzentrum der Polizei hat die Aufgabe, audiovisuelle Medien für die Aus- und Fortbildung sowie die Öffentlichkeitsarbeit der Polizei herzustellen, zu beschaffen, zu verwalten und den Dienststellen zur Verfügung zu stellen Sonstige Beschäftigungsentgelte 9,6 a) 9,6 9,6 Veranschlagt sind insbesondere die Vergütungen für die beim Medienzentrum eingesetzten Sprecherinnen und Sprecher, Statistinnen und Statisten u. dgl Geschäftsbedarf sowie Geräte, Ausstattungs- und 47,0 a) 47,0 47,0 Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegen- stände Veranschlagt sind die Kosten für Büro- und Zeichenbedarf, Druck- und Buchbinderarbeiten, Transport- und Frachtkosten sowie Fahrgelder, Bücher, Landkarten, Druckschriften, Zeitschriften, Zeitungen, Gesetz- und Verordnungsblätter, Juris-Zugriffe / sonstige Recherchekosten, Online-Betrieb, für die Beschaffung elektronischer Literatur, von Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen, von Schreib-, Rechen-, Druck- und sonstigen Maschinen u. dgl. sowie deren Unterhaltung und Instandsetzung Verbrauchsmittel 4,0 a) 4,0 4,0 Veranschlagt sind die Kosten für Bild- und Tonträger, Grafikbedarf u. dgl
12 Maschinen- und Gerätemieten 8,2 a) 8,2 8,2 Veranschlagt sind Mieten für Fahrzeuge, Geräte u. dgl Aus- und Fortbildung 3,6 a) 3,6 3, Dienstleistungen Dritter u. dgl. 140,1 a) 140,1 140,1 Veranschlagt sind Kosten für Beratungen, Erstellung von Drehbüchern, Urheberrechte u. dgl. sowie Kosten für das Projekt Polizei-Online Sonstiger Sachaufwand 0,0 a) 0,0 0,0 Veranschlagt sind die Kosten für Sachleistungen an Dritte für die Unterstützung bei Produktionen u. dgl Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- und 0,0 a) 0,0 0,0 Ausrüstungsgegenständen u. dgl. Summe gruppe ,5 a) 212,5 212,5-300-
13 69 Aufwand für Informationstechnik Ersätze fließen den Mitteln zu. - Veranschlagt sind die Mittel für den zentralen IuK-Betrieb. Dies umfasst insbesondere die Weiterentwicklung von polizeilichen Fachverfahren im Rahmen der Länderkooperation mit Hamburg, Hessen und Brandenburg, den Betrieb der polizeilichen Infrastruktur mit PC-Arbeitsplätzen sowie dezentralen und zentralen Servern und Datenspeichersystemen und das hierzu erforderliche Informations- und Kommunikationsnetz. Bei Kap sind auch die Mittel für diese Aufwände bei den Kapiteln 0316 bis 0318 und 0335 bis 0346 mit veranschlagt. - Die bisher vom Landeskriminalamt wahrgenommene Aufgabe einer Zentralstelle für die Planung, die Einrichtung und den Betrieb von Informationssystemen und damit auch die Betriebsverantwortung für das Rechenzentrum der Polizei (RZP) obliegt mit der Umsetzung der Polizeistrukturreform zum 1. Januar 2014 dem Präsidium Technik, Logistik, Service der Polizei. Das RZP dient gleichzeitig dem Informatikzentrum Landesverwaltung Baden-Württemberg (IZLBW) / dem Landesbetrieb IT Baden-Württemberg (BITBW) als Ausfallrechenzentrum für die polizeilichen Systeme und steht im Rahmen des Möglichen auch anderen Verwaltungen zur Verfügung A 042 Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs ,4 a) 1.236, ,4 und Ausrüstungsgegenständen u. dgl. Veranschlagt sind: 1. zentraler IuK-Betrieb 1.000, ,0 2. Beschaffung, Wartung und Instandhaltung von Ausstattungsgegenständen und Geräten für die DV und von informationstechnischen Geräten, Unterhaltung und Ergänzung von fernsprech- und fernmeldetechnischen Einrichtungen der Polizei sowie Unterhaltung und Beschaffung von Rundfunk- und Fernsehgeräten. 236,4 236,4 zus , , B 042 Fernmeldegebühren u. dgl. 230,3 a) 227,8 227,8 Veranschlagt sind laufende Gebühren und Kosten für Fernmeldeanlagen, Rundfunkbeiträge sowie Gebühren für die Leistungen vom RZP zu den Polizeidienststellen Verbrauchsmittel 57,3 a) 56,7 56,7 Veranschlagt sind die Kosten für DV-Papier, Drucktücher, Farbbandkassetten, Disketten, Fernschreibbedarf u.a
14 Maschinen- und Gerätemieten ,0 a) , ,2 Verpflichtungsermächtigung , ,0 Davon zur Zahlung fällig im Haushaltsjahr...bis zu 2.375,0 0,0 Haushaltsjahr bis zu 3.775, ,0 Haushaltsjahr bis zu 3.775, ,0 Haushaltsjahr bis zu 3.775, ,0 Haushaltsjahr bis zu 1.400, ,0 Haushaltsjahr bis zu 0,0 80,0 Veranschlagt sind: 1. zentraler IuK-Betrieb , ,0 2. Maschinen- und Gerätemieten, Softwarelizenzen für die DV-Geräte des RZP, IKNPOL u. dgl. sowie Mieten für informationstechnische Geräte wie Kopierer u. dgl. 86,2 86,2 zus , ,2 Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen und ihre Abdeckung (Beträge in ) Bewilligung im Haushaltsplan Betrag davon abzudecken aus Haushaltsmitteln ff bis , , ,0 0,0 0,0 0,0 0, , , , , ,0 0,0 0, ,0 0, , , , , , ,0 0,0 0, , , , ,0 zus , , , , , , , Aus- und Fortbildung 36,3 a) 35,9 35,9 Veranschlagt sind die Kosten für die fachliche Fortbildung (einschließlich Reisekosten) im IuK-Bereich Dienstleistungen Dritter u. dgl ,4 a) , ,4 Veranschlagt sind: 1. zentraler IuK-Betrieb 8.253, ,3 2. Kosten für Systemberatung und Programmierarbeiten durch Dritte im Rahmen des landesweiten DV-Netzes der Polizei 2.644, ,1 zus , ,4-302-
15 Vermischte Verwaltungsausgaben 0,3 a) 0,3 0,3 Veranschlagt sind insbesondere Kosten für Anzeigen-Formulare sowie für Änderungen und Ergänzungen der INPOL Bund/Land-Anweisungen für die Polizeidienststellen des Landes, ferner Bedienhandbücher und Fachzeitschriften Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- und 925,1 a) 825,1 825,1 Ausrüstungsgegenständen u. dgl. Veranschlagt sind: 1. zentraler IuK-Betrieb 500,0 500,0 2. Elektronische Datenverarbeitung 325,1 325,1 - insbesondere Geräte zur Leistungsanpassung in den Bereichen RZP, IKNPOLBW -neu- sowie Hard- und Software für spezielle Ermittlungsbereiche - Telekommunikationswesen - insbesondere Funkausstattung, fernmeldetechnische Anlagen, Geräte u. dgl. sowie fernmeldetechnische Ausstattung und Ausrüstung - Sonstiges wie Telekommunikationsüberwachung, Notruf, Sondereinheiten der Polizei, Ersatzbeschaffungen von Netzwerkkomponenten für Sprechfunksysteme, IT-Beweissicherung, Wohnraumüberwachung, Ausstattung für die Bekämpfung der IuK-Kriminalität. zus. 825,1 825,1 Summe gruppe ,1 a) , ,8-303-
16 70 Aufwand für den Digitalfunk Die Mittel sind übertragbar. Die Gruppentitel sind gegenseitig deckungsfähig. Die Ausgabeermächtigung erhöht sich um die Einnahmen bei Tit , und die Mehreinnahmen bei Tit Die Ausgabeermächtigung erhöht oder vermindert sich um die Mehr- oder Wenigereinnahmen bei Tit Personalaufwand 34,1 a) 0,0 0, Mieten und Pachten für Grundstücke, Gebäude, 8.393,6 a) 8.561, ,7 Räume und Anlagen Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 3.330,2 a) 1.409, , Maßnahmen für die berufliche Weiterqualifizierung 16,8 a) 14,7 15,0 der Bediensteten Dienstreisen 18,5 a) 18,8 19, Dienstleistungen Dritter u. dgl. 74,1 a) 17,7 18, Sachaufwand 71,2 a) 34,0 34, Verwaltungskostenerstattung an den Bund für den ,2 a) , ,4 Betrieb der BOS-Anstalt Veranschlagt sind insbesondere die Kosten für den Betrieb des BOS- Digitalfunknetzes, die Kostenbeteiligung des Landes an der Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) sowie Zahlungen für Basisbetriebsleistungen des Betreibers (Gesamtnetzplanung, Sicherheitskonzept, Dokumentation, Projekthandbuch usw.) -304-
17 Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten 4.350,5 a) 4.043, , Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- und 118,5 a) 63,4 806,0 Ausrüstungsgegenständen u. dgl. Veranschlagt sind insbesondere die Investitionen für Übertragungsstrecken, Leitstellenanbindung und Endgeräte Grunderwerb 0,0 a) 0,0 0, Zuweisungen für Investitionen an den Bund 907,2 a) 3.716, , Zuweisungen für Investitionen an private 0,0 a) 0,0 0,0 Unternehmen Summe gruppe ,9 a) , ,9 Gesamtausgaben ,7 a) , ,2 Abschluss Kapitel 0315 Verwaltungseinnahmen 369,1 a) 74,1 74,1 Übrige Einnahmen 8.059,6 a) 4.076, ,0 Gesamteinnahmen 8.428,7 a) 4.150, ,1 Personalausgaben ,8 a) , ,1 Sächliche Verwaltungsausgaben ,3 a) , ,6 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) ,2 a) , ,4 Ausgaben für Investitionen 7.028,4 a) , ,1 Gesamtausgaben ,7 a) , ,2 Kapitel 0315 Zuschuss ,0 a) , ,1-305-
111 02 011 Gebühren 0,2 a) 0,2 0,2 0,0 b) 0,0 c) 119 49 011 Vermischte Einnahmen 0,5 a) 0,5 0,5 0,0 b) 0,0 c)
Soll a) Betrag Betrag Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 02 011 Gebühren 0,2 a) 0,2 0,2 0,0 b) Gebühren und Auslagenersätze nach dem Landesgebührengesetz und anderen gesetzlichen Vorschriften. 119 49 011
MehrProduktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0303
Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0303 Haushaltsermächtigungen: 0303 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung Der Fachbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz besteht aus dem
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport 0428 Staatliche Feintechnikschule Villingen-Schwenningen
Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g en - S c h w e n- n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker/-innen, Systemelektroniker/-innen
MehrSoll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
Finanzministerium 0614 Bundesbau Baden-Württemberg Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR V o r b e m e r k u n g: Die 6 Staatlichen Hochbauämtern
Mehr111 02 162 Gebühren für Leistungen der 35,6 a) 35,6 35,6 Digitalisierungswerkstatt 29,4 b) 19,4 c)
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 02 162 Gebühren für Leistungen der 35,6 a) 35,6 35,6 Digitalisierungswerkstatt 29,4 b) 19,4 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit. 511 01. Veranschlagt sind die Gebühren
MehrSoll 2004 a) Betrag Betrag Ist 2003 b) für für Tit. Ist 2002 c) 2005 2006 Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR
Vorbemerkung: Mit dem Haushalt 2005/2006 wird den Kunsthochschulen die volle dezentrale Finanzverantwortung übertragen. Damit verbunden ist eine Zusammenfassung von Titelgruppen und die Einführung der
MehrLandtag FB Landesbeauftragter für den Datenschutz Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0103
Haushaltsermächtigungen: 0103, 0102 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung Der Fachbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz besteht aus dem Produktbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) 2010 2011 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: I. Gehobener Dienst Im Einzelplan 03 sind nur die Anwärterbezüge (Tit. 422 03), der Anteil der Gemeinden am Ausbildungsaufwand für den gehobenen Verwaltungsdienst
MehrKapitel 20 641 Vermögensverwaltung nach Auflösung von Sondervermögen
98 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2015 2014 2015 2013 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 20 641 Vermögensverwaltung nach Auflösung von Sondervermögen E i n n a h
MehrSoll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g e n - S c h w e n n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker, Systemelektroniker und Uhrmacher, eine
MehrDeutsches Institut für Medizinische 1505 Dokumentation und Information. Vorbemerkung. Einnahmen. Verwaltungseinnahmen. Z w e c k b e s t i m m u n g
- 1 - Vorbemerkung Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) in Köln ist durch Erlass vom 1. September 1969 (GMBl. S. 401) als nichtrechtsfähige Bundesanstalt errichtet
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) 2010 2011 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g e n - S c h w e n n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker, Systemelektroniker
MehrLandtag 0103 Der Landesbeauftragte für den Datenschutz Vermischte Einnahmen 0,0 a) 0,0 1,6 b) 3,1 c)
Vorbemerkung: Nach dem Gesetz zur Änderung des Landesdatenschutzgesetzes und anderer Rechtsvorschriften vom 7. Februar 2011 (GBl. S. 43) wurde die Dienststelle des Landesbeauftragten für den Datenschutz
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport 0460 Sportförderung
Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: Den Bewilligungen aus den bei Kap. 0460 veranschlagten Mitteln werden neben den Verwaltungsvorschriften zu 44 LHO in der jeweils geltenden Fassung die nachstehenden
MehrAllgemeine Finanzverwaltung 1206 Schulden und Forderungen
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 21 960 Säumnis- und Verspätungszuschläge 200,0 a) 250,0 250,0 294,1 b) 198,0 c) Erläuterung: Hier sind Säumnis- und Verspätungszuschläge veranschlagt, die von der Landesoberkasse
MehrVerordnung zur Feststellung der Gesamtverwaltungskosten der gemeinsamen Einrichtung (Verwaltungskostenfeststellungsverordnung - VKFV)
Verordnung zur Feststellung der Gesamtverwaltungskosten der gemeinsamen Einrichtung (Verwaltungskostenfeststellungsverordnung - VKFV) VKFV Ausfertigungsdatum: 02.08.2011 Vollzitat: "Verwaltungskostenfeststellungsverordnung
MehrMinisterium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz 0801 Ministerium Vermischte Einnahmen 5,0 a) 5,0 5,0 0,0 b) 1,1 c)
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 49 011 Vermischte Einnahmen 5,0 a) 5,0 5,0 0,0 b) 1,1 c) Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 5,0 a) 5,0 5,0 Gesamteinnahmen 5,0 a) 5,0 5,0 Ausgaben Personalausgaben 421
MehrTeil A. Haushaltsrechnung
Teil A Haushaltsrechnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht für das Haushaltsjahr - 1 -./. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 Gebühren, sonstige Entgelte 0,00 101,13 101,13 112 01 Geldstrafen,
Mehr- 1 - 5. Service in Form eines zentralen Service Desk, Anwenderunterstützung. 7. Einrichtung und Betreuung von IT-Netzen.
1 Vorbemerkung Das der Bundesfinanzverwaltung (ZIVIT) wurde zum 1. Januar 2006 als unmittelbar dem Bundesministerium der Finanzen nachgeordnete Dienststelle eingerichtet. Damit ist das ZIVIT der zentrale
MehrKapitel 14 900 Versorgung der Beamten des Landes, der früheren Länder Preußen und Lippe, des früheren Reiches sowie deren Hinterbliebenen
194 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 1998 1997 1998 1996 Kennziffer DM DM DM TDM 14 900 Versorgung der Beamten des Landes, der früheren Länder Preußen und Lippe,
Mehr123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131.
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131.865,4 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Reinerträge
MehrSoll 2006 a) Betrag Betrag Ist 2005 b) für für Titel. Ist 2004 c) 2007 2008 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
V o r b e m e r k u n g: Vgl. die Hinweise im Abschnitt B des Vorwortes. An der Hochschule sind 27 Studiengänge in den Fächergruppen der Betriebswirtschaft / Internationale Betriebswirtschaft, Chemie,
MehrMINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT
MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT Ausführungsbestimmungen des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft für die Gewährung von Zuwendungen für überbetriebliche Berufsbildungsstätten (ÜBS) vom 1. Januar
MehrZweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR
24 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 01 02 Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 011 Gebühren, sonstige Entgelte...............
MehrNachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2010/2011
Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für / Einzelplan 03 Innenministerium Baden-Württemberg FINANZMINISTERIUM -139- 0301 Ministerium Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Ausgaben Personalausgaben 421 01 011 Bezüge
MehrSoll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
V o r b e m e r k u n g : Die Akademie der Polizei ist für die Fortbildung aller Polizeibediensteten (auch Verwaltungs- und Tarifpersonal) zuständig. Seit Frühjahr 2000 werden an der Akademie der Polizei
MehrSoll 2003 a) Betrag Ist 2002 b) für Tit. Ist 2001 c) 2004 Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
79 Zuschüsse für besondere Zwecke 282 79 549 Sonstige Zuschüsse für besondere Zwecke 62,0 a) 32,4 47,4 b) 89,7 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk Tit.Gr. 79 Ausgaben. Veranschlagt sind Zuschüsse der EU für das
MehrSoll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
V o r b e m e r k u n g : Die Landesanstalt ist gemäß 30 Abs. 1 des Landwirtschaftsund Landeskulturgesetzes vom 14. März 1972 (GBI. S. 74) errichtet worden. Sie hat ihren Sitz in Schwäbisch Gmünd. Angegliedert
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport 0445 Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung sowie Pädagogische Fachseminare
Vorbemerkung: Die Mittel und Stellen aller Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung sowie der Pädagogischen Fachseminare werden seit 2007/08 zusammen im Kap. 0445 veranschlagt. A. Es bestehen
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 49 011 Vermischte Einnahmen 3,0 a) 5,0 5,0 4,1 b) 0,3 c) Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 3,0 a) 5,0 5,0 Gesamteinnahmen 3,0 a) 5,0 5,0 Ausgaben Personalausgaben 421
MehrStaats- und Kommunalfinanzen
Kennziffer: L I/II j/06 Bestellnr.: L1033 200600 Oktober 2008 Staats- und Kommunalfinanzen Jahresrechnungsergebnisse 2006 411/08 STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ. BAD EMS. 2008 ISSN 1430-5151 Für
MehrZweckbestimmung Funkt.- 1999 1998 1999 1997 Kennziffer DM DM DM TDM
190 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 1999 1998 1999 1997 Kennziffer DM DM DM TDM 08 060 Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 10 011 Gebühren und tarifliche Entgelte..............
MehrHAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr
HAUSHALTSPLAN für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung des Spital und Gutleuthausfonds Oberkirch für das Haushaltsjahr Der Stiftungsrat hat am 4.. aufgrund des Stiftungsgesetzes für BadenWürttemberg i. V.
MehrÄnderungsanträge zu den Einzelplänen 01, 03, 05, 13, 21, 27, 29 der Fraktion der SPD und CDU. Ansatz / Verpflichtungsermächtigung
Hauptausschuss 1900 CY Änderungsanträge zu den Einzelplänen 01, 03, 05, 13, 21, 27, 29 der Fraktion der SPD und CDU Lfd. Ansätze weniger () Titel 54025 1 15 Abgeltung urheberrechtlicher Ansprüche 68.000
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
V o r b e m e r k u n g : Die Landesanstalt ist gemäß 30 Abs. 1 des Landwirtschaftsund Landeskulturgesetzes vom 14. März 1972 (GBI. S. 74) errichtet worden. Sie hat ihren Sitz in Schwäbisch Gmünd. Aufgaben
MehrMinisterium für Ernährung und Ländlichen Raum 0816Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Heidelberg
Vorbemerkung: Veranschlagt ist die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau mit Gärtnerfachschule. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 127 Gebühren und tarifliche Entgelte 40,0 a) 40,0 40,0
MehrMinisterium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1405 Bildungsplanung und überregionale Angelegenheiten
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 19 139 Rückflüsse von Landeszuschüssen 0,0 a) 0,0 0,0 Erläuterung: Verbuchungsstelle für diejenigen Rückflüsse aus Landeszuwendungen, die nicht nach 35 LHO und den VV
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) 2010 2011 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung V o r b e m e r k u n g : Veranschlagt sind die Einnahmen und Ausgaben der Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter (CVUA) Stuttgart, Sitz Fellbach, Karlsruhe mit Außenstelle
MehrMessgrößen zur Zielerreichung. Bezeichnung/Einheit. re/rechts-,wirtschafts-,sozialwissenschaften in TEuro. Gesamtkosten der Leh- re/agrar-,forst-
FB Wissenschaft Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 1449 FB Wissenschaft Haushaltsermächtigungen: 1449, 1403 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung Zum Fachbereich Wissenschaft gehören
MehrMinisterium für Finanzen und Wirtschaft SB Haushaltsmanagement Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0611
Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0611 Haushaltsermächtigungen: 0601, 0602, 0607, 0608, 0611, 1204-1206, 1212 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung Der Servicebereich (SB) Haushaltsmanagement
MehrInnenministerium 0305 Regierungspräsidium Karlsruhe
V o r b e m e r k u n g: In diesem Plankapitel sind die Einnahmen und Ausgaben des Regierungspräsidiums Karlsruhe einschließlich der Zentralen Bußgeldstelle nachgewiesen. Ferner sind hier die Personalausgaben
MehrMinisterium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1495 Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
V o r b e m e r k u n g : Die Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden- Württemberg hat die Aufgabe, Geschichte, Raum und Bevölkerung Südwestdeutschlands zu erforschen, wissenschaftliche Arbeiten
MehrLandtag FB Landesbeauftragter für den Datenschutz Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0103
Haushaltsermächtigungen: 0103 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung Der Fachbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz besteht aus dem Produktbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz
MehrKapitel 20 650 Schuldenverwaltung
Kapitel 20 650 92 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2012 2011 2012 2010 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 20 650 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 920 Vermischte
MehrW 3 Universitätsprofessor 120,0 320,0 520,0. kw 1) * 120,0 * 320,0 * 520,0. kw 1) * 50,0 * 50,0 * 50,0. W 2 Professor 215,0 289,0 339,0
Vorbemerkung: Im Stellenplan für das Ausbauprogramm Hochschule 2012 ist für das Haushaltsjahr 2011 bereits die für das Ausbauprogramm erforderliche Gesamtzahl von 1.175 Beamtenstellen veranschlagt. Davon
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport 0450 Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen)
Vorwort: Es bestehen 5 Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung in Freiburg, Karlsruhe, Ludwigsburg, Reutlingen und Schwäbisch Gmünd. 2003 2004 Zahl der Reallehreranwärter, die sich im Vorbereitungsdienst
MehrHaushaltssatzung der Stadt Weißenthurm für das Jahr 2013 vom 14.03.2013
Haushaltssatzung der Stadt Weißenthurm für das Jahr 2013 vom 14.03.2013 Der Stadtrat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31.Januar 1994 (GBL: S. 153), zuletzt geändert
MehrBetriebsergebnis. Fördermittel-/ Transfereinnahmen. Erträge Tsd.EUR Ist-2005 391,7-6.217,0 5.825,4 635,6-1.081,4 445,8 1.419,6 5,9-7.
Produktorientierte Informationen Fachbereich "politische Bildung". Dieser Fachbereich wird finanziert aus den Kapiteln 0205, 0101 und 0202. 1. Kosten und Erlöse Gesamtergebnis Zusammensetzung der Fachbereichskosten
MehrHaushaltsplan des Saarlandes. Einzelplan 19
Haushaltsplan des Saarlandes für das Rechnungsjahr 2015 Einzelplan 19 I N H A L T Kapitel Vorbemerkungen 19 01 2 V O R B E M E R K U N G E N Zum Geschäftsbereich des s Aufgabenbereich und Aufbau der Verwaltung
MehrMinisterium für Ernährung und Ländlichen Raum 0816 Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Heidelberg
V o r b e m e r k u n g : Veranschlagt ist die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau mit Gärtnerfachschule. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 127 Gebühren und tarifliche Entgelte 25,0
MehrHauptamt. Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung. Zuständiger Fachausschuss:
Hauptamt Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung Zuständiger Fachausschuss: Hauptausschuss Seite 20 Stadt Norderstedt Haushaltsplan
MehrMinisterium für Ernährung und Ländlichen Raum 0835 Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt
Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: Veranschlagt sind die Einnahmen, Ausgaben und Personalstellen der Baden-Württembergischen Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt mit Sitz in Freiburg. Einnahmen
MehrSoll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: Aufgrund der Verordnung der Landesregierung vom 24. April 1979 (GBI. S. 206), zuletzt geändert durch Verordnung vom 30. November 2010 (GBl. S. 1001), ist für
MehrWirtschaftsplan 2014/2015
Universität Wirtschaftsplan 2014/2015 Anlagen: 1. Erfolgsplan 3. Vermögensplan 5. Stellenübersicht Universität Erfolgsplan für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 Positionsbezeichnung I. Erträge 2015 2014
MehrSozialministerium 0917 Wohlfahrtspflege
Vorbemerkung: Wichtige Aufgaben der Daseinsvorsorge werden von den Trägern der freien und kommunalen Wohlfahrtspflege wahrgenommen. Das Land unterstützt die einzelnen Träger sowie ihre Zusammenschlüsse
MehrMinisterium für Ernährung und Ländlichen Raum 0816 Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Heidelberg
281 71 127 Sonstige Erstattungen 135,4 a) 122,0 118,3 b) 116,6 c) Erläuterung: Veranschlagt sind: 2004 1. Entschädigungen nach dem Saatgutverkehrsgesetz 0,3 2. Kostenerstattung durch den Verband für Garten-,
MehrDoppischer Produktplan 2014 Rechnung
Doppischer plan 2014 Rechnung 1 Zentrale Verwaltung intern 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 41 18.669,00 17.50 15.126,49-2.373,51 17.500 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 43 35.194,01 30.50
MehrJahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen
Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen Für die Jahresrechnungsstatistik maßgebliche Systematik A B C Produktrahmen Gliederung der kommunalen Haushalte nach Produkten Kontenrahmen (einschl.
MehrRichtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Ausbildung in der Altenpflege. Erl. d. MS v. 28. 5. 2013 104.2 43580 /28 VORIS 21064
Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Ausbildung in der Altenpflege Erl. d. MS v. 28. 5. 2013 104.2 43580 /28 VORIS 21064 Bezug : Erl. v. 15. 6. 2010 (Nds. MBl. S. 615), zuletzt
MehrMerkblatt. zur Gewährung von Umzugskostenvergütung. I. Allgemeines
Merkblatt zur Gewährung von Umzugskostenvergütung Anlage 13 I. Allgemeines Die Gewährung von Umzugskostenvergütung richtet sich nach dem Sächsischen Umzugskostengesetz (SächsUKG) vom 23. November 1993
MehrNachtrag zum. Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2009. Einzelplan 01 Landtag
Land Sachsen-Anhalt Nachtrag zum Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2009 Einzelplan 01 Landtag - 4 - Übersicht über die und Ausgaben ErgHH/NHH 2009 01 Landtag Übersicht über die, Ausgaben Kapitel Bezeichnung
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
V o r b e m e r k u n g : Die Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden- Württemberg hat die Aufgabe, Geschichte, Raum und Bevölkerung Südwestdeutschlands zu erforschen, wissenschaftliche Arbeiten
MehrNachtrag zum Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt"
Land Sachsen-Anh Nachtrag zum Haushsplan für das Haushsjahr 2004 Wirtschaftsplan Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anh" -2- Kapitel 5410 Wirtschaftsplan zum Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anh
MehrL e s e f a s s u n g
L e s e f a s s u n g Gebührensatzung der Freiwilligen Feuerwehr Trittau Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein, und der 1, 2, 4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes des Landes Schleswig-Holstein(KAG)
Mehr2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014
2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014 vom 16. Dezember 2014 Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994
MehrSoll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
V o r b e m e r k u n g : Die 70. Konferenz der Justizministerinnen und Justizminister vom 07. bis 09.06.1999 hat beschlossen, die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur in Ludwigsburg in ihrer
MehrZweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR
332 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 03 620 Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 01 012 Vermischte Einnahmen...................
Mehr2. im Finanzhaushalt - die ordentlichen Einzahlungen auf 1.953.800,-- Euro
Haushaltssatzung der Ortsgemeinde S i m m e r t a l für das Haushaltsjahr 2015 vom Der Ortsgemeinderat der Ortsgemeinde Simmertal hat in seiner Sitzung am aufgrund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz
MehrKapitel 20 650 Schuldenverwaltung
Kapitel 20 650 106 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2015 2014 2015 2013 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 20 650 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 831
MehrE - 2-3. Laufender Bedarf an Ersatzbeschaffungen sowie Einrichtung von 2 Teilzeitarbeitsplätzen.
Einzelplan 0 E - 2-3 UA 0001 Gemeindeorgane - Ref. OB - Ergänzungs- und Ersatzbeschaffungen für die Stadtratsfraktionen oder Gruppen, soweit sie im Rathaus über Geschäftsstellen verfügen. zu VHK 510 Mittelbedarf
MehrBEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren
Betreff: Haushaltssatzung 2011 BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Göhren für das Haushaltsjahr 2011 1.Aufgrund der 45 ff. der Kommunalverfassung des Landes
MehrFirnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg - 42 -
Firnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg - 42 - 2 3 1. Grundlagen entsprechend den gemeinnützig- keitsrechtlichen Bestimmungen für die Haushaltsplanung 215 der Firnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg 4 42 Firnhaber-Trendel-Stiftung
MehrKurzinformation Wirtschaft
Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel
MehrInformationen aus der Landesrechtsstelle Hessen
Informationen aus der Landesrechtsstelle Hessen Beamtenrecht/Arbeitsrecht Arbeits- und Dienstbefreiung bei Erkrankung von Kindern Wenn Kinder krank werden, brauchen sie besonders viel Zuwendung. Hier sind
MehrJustizministerium 0509 Arbeitsgerichtsbarkeit
Produktorientierte Erläuterungen: 1. Produktorientierung des Kapitels Die veranschlagten Haushaltsermächtigungen in diesem Kapitel dienen der Aufgabenerfüllung der Arbeitsgerichtsbarkeit. Für den Produktbereich
MehrKapitel 06 107 Fachbereich Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Universitätsklinikum Düsseldorf
194 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2016 2015 2016 2014 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 06 107 Fachbereich Medizin der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf und
MehrMinisterium für Ernährung und Ländlichen Raum 0812 Staatliche Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt Augustenberg
381 79 990 Haushaltstechnische Verrechnungen 20,5 a) 0,0 Summe Titelgruppe 79 352,9 a) 170,0 Gesamteinnahmen 903,0 a) 822,0 Ausgaben Personalausgaben 422 01 174 Bezüge und Nebenleistungen der Beamten 797,0
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Gesetzesbeschluß. Drucksache 12 / 3579. 12. Wahlperiode. des Landtags. Gesetz zur Änderung der Landeshaushaltsordnung
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 3579 Gesetzesbeschluß des Landtags Gesetz zur Änderung der Landeshaushaltsordnung Der Landtag hat am 10. Dezember 1998 das folgende Gesetz
MehrNachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2010/2011
Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2010/2011 Einzelplan 02 Baden-Württemberg FINANZMINISTERIUM -131- 0201 Ausgaben Personalausgaben 421 01 011 Bezüge des Ministerpräsidenten und des Ministers 2010 345,7
MehrLandtag FB Landesbeauftragter für den Datenschutz Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0103
Haushaltsermächtigungen: 0103 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung Der Fachbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz besteht aus dem Produktbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz
MehrAusführungsbestimmungen zu 7 Abs. 3a und Abs. 4 des Niedersächsischen Abgeordnetengesetzes Ausführungsbestimmungen IT-Leistungen
Ausführungsbestimmungen zu 7 Abs. 3a und Abs. 4 des Niedersächsischen Abgeordnetengesetzes Ausführungsbestimmungen IT-Leistungen Auf Grund des 7 Abs. 5 des Gesetzes über die Rechtsverhältnisse der Abgeordneten
MehrVorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011
Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt
MehrSoll 2006 a) Betrag Betrag Ist 2005 b) für für Titel. Ist 2004 c) 2007 2008 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
V o r b e m e r k u n g: Vgl. die Hinweise im Abschn. B des Vorworts. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 49 131 Vermischte Einnahmen 10,2 a) 10,2 10,2 Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 10,2 a) 10,2 10,2
MehrGeldstrafen und Geldbußen 0,7 a) 0,7 0,7 0,0 b) 0,0 c) Vermischte Einnahmen 10,2 a) 10,2 10,2 167,6 b) 203,5 c)
V o r b e m e r k u n g : Die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg ist für die Ausbildung zur Beamtin und zum Beamten des gehobenen Polizeivollzugsdienstes im Geschäftsbereich des Innenministeriums
MehrMinisterium für Ernährung und Ländlichen Raum 0814 Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg
125 71 174 Ertrag des Lehr- und Versuchsbetriebs sowie aus 1.727,0 a) 1.700,0 der Verköstigung 1.560,5 b) 1.917,0 c) 1. Bodenerzeugnisse Wein, Branntwein, Sekt 1.217,5 Obst 89,1 Züchterzuschläge 290,0
MehrArbeitsschutz an Schulen und Schulkindergärten
Arbeitsschutz an Schulen und Schulkindergärten Verwaltungsvorschrift vom 29. März 2001 Az.: 15-0304.5/83 1. Verantwortlichkeiten Für die Beachtung der staatlichen Arbeitsschutzvorschriften ist als Arbeitgeber
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4664 16. Wahlperiode 12. 03. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)
MehrGebühren und tarifliche Entgelte 120,0 a) 50,0 50,0 33,9 b) 101,9 c)
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 011 Gebühren und tarifliche Entgelte 120,0 a) 50,0 50,0 33,9 b) 101,9 c) Erläuterung: Veranschlagt sind u.a. Gebühren für die Übernahme von Landesbürgschaften. 112
Mehr1.2.1 Die laufende Geldleistung wird ausschließlich unter den Voraussetzungen des 24 Abs. 1 und Abs. 2 SGB VIII erbracht.
Richtlinien der Stadt Aachen über die Gewährung einer laufenden Geldleistung an Kindertagespflegepersonen nach 23 Abs. 1 und Abs. 2 des SGB VIII (gültig ab 01.08.2013) 1. Voraussetzungen 1.1 Zuständigkeit
Mehr2014 Einzelplan Einnahmen Ausgaben
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4532 04. 12. 2013 Gesetzesbeschluss des Landtags Gesetz über die Feststellung eines Zweiten Nachtrags zum Staatshaushaltsplan von Baden-Württemberg
MehrMerkblatt Zuschussberechtigte von A-Z
Merkblatt Zuschussberechtigte von A-Z Anwärterinnen und Anwärter Als Anwärterin oder Anwärter befinden Sie sich in einem öffentlichen Ausbildungsverhältnis beim Land und sind daher grundsätzlich zuschussberechtigt.
MehrVom 21. Dezember 2006
Sozialversicherungsentgeltverordnung SvEV 838 Verordnung über die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung von Zuwendungen des Arbeitgebers als Arbeitsentgelt (Sozialversicherungsentgeltverordnung - SvEV)
MehrDer Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt.
Jahresrechnung 213 Rechnungsamt Dezember 214 Die Jahresrechnung gibt das tatsächliche Ergebnis des Gemeindehaushalts wieder und weist nach, inwieweit der Haushaltsplan bei seiner Ausführung eingehalten,
MehrInfoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung
Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Einen Teil des Projekts stellt der Bereich der Finanzen dar, der vom Projektstart an ein wichtiges Thema sein sollte, muss doch für ein
MehrGeldstrafen und Geldbußen 0,7 a) 0,7 2,0 b) 0,3 c) Vermischte Einnahmen 10,2 a) 10,2 6,5 b) 3,8 c)
Vorbemerkung: Die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg ist für die Ausbildung zur Beamtin und zum Beamten des gehobenen Polizeivollzugsdienstes im Geschäftsbereich des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport 0429 Staatliche Berufsfachschule mit Berufsaufbauschule Furtwangen
Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Die StaatIiche BerufsfachschuIe führt eine Berufsfachschule für Uhrmacherei, Feinmechanik und Elektronik sowie eine Berufsaufbauschule. Die Ausbildung an der Berufsaufbauschule
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG. Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung 1. Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund des 98 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung
MehrIhr Partner im betrieblichen Umwelt- und Arbeitsschutz. www.proterra-umwelt.de
Ihr Partner im betrieblichen Umwelt- und Arbeitsschutz www.proterra-umwelt.de Neues vom elektronischen Nachweisverfahren für Abfall 141. Arbeitskreissitzung Betrieblicher Umweltschutz 11. September 2008
MehrErstattung von Prozesskosten 12,5 a) 0,0 0,0 0,0 b) 10,8 c) Vermischte Einnahmen 1,0 a) 0,0 0,0 0,7 b) 0,0 c)
V o r b e m e r k u n g : Im badischen Rechtsgebiet waren 64 staatliche Notariate eingerichtet, die am 1. Januar 2018 aufgehoben wurden. Aus der bis zum Jahresende 2017 währenden Tätigkeit dieser Notariate
MehrLeitfaden zur Reisekostenrechnung (Stand Oktober 2014)
Leitfaden zur Reisekostenrechnung (Stand Oktober 2014) AnsprechpartnerInnen bei Rückfragen: Kristine Lenz Sven Heidel Dezernat IV Dezernat IV (0511) 9296-2163 (0511) 9296-2191 kristine.lenz@hs-hannover.de
Mehr