Aktuelle Entwicklungen auf den globalen Agrarmärkten

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1 Jungunternehmertag Trailsdorf Aktuelle Entwicklungen auf den globalen Agrarmärkten Anton Huber Referent für Getreide und Ölsaaten im Generalsekretariat des Bayerischen Bauernverbandes Quelle: BBV-Marktberichtstelle/Ze

2 Was beeinflusst die Agrarmärkte Quelle: tagxedo.com Angebot und Nachfrage Quelle: Anton Huber 2

3 2016: Schlechte Ernte in der EU 200 europäische Produktion und Verbrach von Winterweizen Produktion und Verbrauch in Mio. t ,81 127,07 158,86 152,32 141,93 139,23 166,92 162,9 165,66 160, ,7 150,86 144, , Lagerbestände in Mio. t Endbestand Produktion Produktion + Import Verbrauch Verbrauch + Export 23, ,03 12,34 18,97 16,16 11,75 13,56 10,82 9,94 12,74 13,99 10, / / / / / / / / / / /16 * 2016/17 ** 0 * Schätzung ** Prognose Quelle: USDA, Anton Huber Vergleich: Weizenproduktion in Mio. t 800,00 752,69 700,00 600,00 Winterweizen in Mio. t 500,00 400,00 300,00 200,00 144,32 100,00 24,42 4,09 0,00 globale Produktion EU-Produktion deutsche Produktion bayerische Produkton Quelle: Statistisches Landesamt, USDA 3

4 1000 globale Produktion und Verbrach von Winterweizen ,26 735,59 748, Produktion und Verbrauch in Mio. t ,37 621,3 147,69 615,19 595,62 128,18 122,66 697,08 682,19 685,59 697,04 641,48 650,16 202,5 198,9 198,89 166,66 679,96 658,72 175,59 193,92 740,4 705,74 712,33 34% 240,77 248,61 217, Lagerbestände in Mio. t Endbestand Produktion Verbrauch / / / / / / / / / / /16 * 2016/17 ** 0 Quelle: USDA, Anton Huber Aber, wo sind denn die Lagerbestände Argentinien 0% Kasachstan Brasilien 2% Südost Asien 1% Ukraine Pakistan 2% 1% 2% Kanada 3% Australien 3% Russland 4% EU 4% China 49% Indien 5% Nord-Afrika 6% Mittlerer Osten 5% USA 13% Quelle: USDA, Anton Huber 4

5 Quelle: Agrarticker.de 1200 globale Produktion und Verbrach von Mais ,16 864, ,01 980,52 960,73 960, , , Produktion und Verbrauch in Mio. t ,89 696,86 711,05 798,82 726,98 782,03 819,35 886, ,82 21% Lagerbestände in Mio. t Endbestand Produktion Verbrauch ,11 108,74 129,86 149,07 144,11 128,19 132,82 135,43 175,03 208,26 210,39 217, / / / / / / / / / / / /17 0 Quelle: USDA, Anton Huber 5

6 500 globale Produktion und Verbrach von Soja Produktion und Verbrauch in Mio. t ,36 229,52 236,56 221,1 260,84 264,69 238,35 251,34 259,32 267,85 274,64 283,25 336,62 312,97 330,75 315,04 24% Lagerbestände in Mio. t Endbestand Produktion Verbrauch ,51 53,09 43,66 59,22 70,1 54,71 57,04 63,4 78,05 77,19 80, / / / / / / / / / / /07 Quelle: USDA, Anton Huber Soja-Importmengen China im Vergleich zur EU und zur globalen Produktionsmenge 400,00 350,00 300,00 China European Union Produktion 337,85 250,00 200,00 150,00 100,00 86,00 50,00 0, / / / / / / / / / / / /17 13, Quelle: USDA 6

7 Haupt-Sojaproduzenten 2016/17 80% Argentinien 57,0 20% [Mio. t] Paraguay 9,2 3% USA 117,2 41% Brasilien 104,0 36% Quelle: USDA Ölsaaten Vergleich Produktionszahlen der wichtigsten Ölpsaaten [Mio. t] Copra; 5,51; 1% Sunflowerseed; 44,82; 7% Cottonseed; 39,87; 6% Soybean; 336,62; 49% Palm*; 144,28; 21% Peanut; 42,22; 6% Rapeseed; 67,91; 10% * aus 50% Ölgehalt errechnete Menge Quelle: USDA 7

8 Ölsaaten Vergleich Produktionszahlen der wichtigsten Pflanzenöle [Mio. t, %] Coconut; 3,40; 2% Cottonseed; Sunflowerseed; 16,91; 9% 4,58; 2% Olive; 2,82; 2% Soybean; 54,20; 29% Palm; 64,50; 34% Palm Kernel; 7,64; 4% Rapeseed; 27,14; 15% Peanut; 5,77; 3% Quelle: USDA Ölsaaten Vergleich Exportzahlen der wichtigsten Pflanzenöle [Mio. t, %] Cottonseed; 0,10; 0% Coconut; 1,78; 2% Soybean; 11,57; 15% Sunflowerseed; 8,87; 11% Olive; 0,86; 1% Rapeseed; 4,40; 6% Peanut; 0,23; 0% Palm Kernel; 3,17; 4% Palm; 47,49; 61% Quelle: USDA 8

9 Ölpalme Quelle: agrarticker.de Rapsanbauflächenentwicklung in Bayern und Deutschland Rapsanbaufläche in Bayern Rapsanbaufläche in Deutschland Zahlen 2017 geschätzt! Quelle: Ufop 9

10 vorläufige Ernte-Schätzung Bayern 2016 Weizen und Raps Winterweizen - Erntemenge in t Winterraps - Erntemenge in t WW Ernte [t] Raps Ernte [t] Linear (WW Ernte [t]) Linear (Raps Ernte [t]) auf 9300 ha mehr Fläche! * 0 * 2016 vorläufige Zahlen Stand: Quelle: USDA Die globalen Raps-Bestände nehmen ab [Mio. t] 8,00 7,38 7,47 7,00 6,74 6,00 5,29 5,00 4,00 3,00 Raps ist gesucht! 2,00 1,00 0, / / / /17 Ending Stocks Quelle: USDA 10

11 April Euro/t Quelle: Agrarticker.de Wetter: Ernte

12 Aus der Ferne sah es nicht schlecht aus, aber Quelle: USDA Wetter! Quelle:USDA 12

13 Quelle:USDA Quelle: USDA 13

14 2016 Eine Frage der Qualität? Fazit Bayern: Erträge unter dem Durchschnitt schwächere Standorte haben bessere Erträge teilweise sehr hohe DON-Gehalte hl-gewichte sind geringer, wg. zu geringer Sonneneinstrahlung Stoßgrenze auf kg/hl, Abzüge: 1% je kg unter 76 kg/hl. Proteinwerte sehr unterschiedlich, Tendenz: kleines hl-gewicht, hohe Proteinwerte großes hl-gewicht, niedrigere Proteinwerte Fallzahl nur vereinzelt Problematisch, Frühdruschgebiete Fusarium Backqualitäten sind überraschend gut Hektoliter-Gewicht Fallzahl / Auswuchs bzw.: Deoxynivalenol (DON), Nivalenol (NIV), T-2-Toxin Bild-Quellen: LfL, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Durchschnittliche ha-erträge weltweit D: ø 76,5 dt/ha Welt: ø29 dt/ha Breitengrad = 70% Quelle: University of Minnesota Institute on the Environment, Horsch 14

15 Irgendwo ist immer Ernte! Wetter ist wichtig, das ganze Jahr! Aktuell: Auswinterung in Deutschland/Europa/Ukraine/Kasachstan? Eisschicht in der Ukraine, dadurch Schneeschimmel Umbruch wg. Trockenheit im Herbst beim Raps? (v.a. Franken) Südamerika: Zu nasse Ernte in Argentinien? Auswirkungen von El Niño in Südost Asien vorbei? Währung: Geld ist nicht gleich Geld! 15

16 Währung: Eurokurs! 1,6 EUR/USD 1,5 1,4 1,3 Schlusskurs 1,2 1, Quelle: Wallstreet-online Währungseinfluss auf unsere Preise z.b.: Preis Weltmarkt (cif Hafen): 170 USD/t Kurs Euro/USD Preis in Euro/t 1,04 163,46 1,10 154,54 allein währungsbedingt: 8,92 Euro/t (in 1,5 Monaten) Quelle: Agrarticker.de 16

17 und bedient unsere Märkte! Argentinien Quelle: Bayernhof Export: Die Konkurrenz ist entscheidend! 17

18 Exportbilanzen Weizen in Mio. t Nord-Afrika 2016/ /16 Mittlerer Osten 2014/ /14 Brasilien Indien China Kasachstan Argentinien Ukraine EU Kanada USA Australien Russland Quelle: USDA 18

19 Politik: gibt Regeln und Rahmenbedingungen vor und macht Stimmung 19

20 Politik! USA: Freihandelsabkommen TPP und NAFTA Export-/Importbeschränkungen Dollarkurs Trump Rallye Quelle: Wikipedia Politik! Mexiko: Verbot von US-Mais, wenn Südamerikanischer Mais zur Verfügung steht? China: wirtschaftliche Entwicklung und politische Entscheidungen 10 10,7% Steuer auf US-DDGS Export plus 33,8% Antidumping-Steuer Einigung mit Canada auf umfangreiche Canolalieferungen Vogelgrippe in China geringerer Sojabedarf? Quelle: Wikipedia 20

21 Politik! Ägypten: Nulltoleranz beim Mutterkorn? Argentinien: Senkung der Exportsteuer auf Soja wird auf 2018 verschoben Evtl. mehr Mais- auf Kosten von Sojaflächen Quelle: Wikipedia Politik! Russland und Ukraine und Kasachstan: Exportzölle Russlandembargo Handelsabkommen mit Nordafrikanischen Staaten Quelle: Wikipedia 21

22 Politik! Brexit Quelle: Wikipedia Transportkosten, Logistik, Ölpreis, 22

23 Frachtkosten? Quelle: Agrarzeitung Quelle: AMI 23

24 Tagesschlusskurse Matif - Weizen in Euro/t massive Ernteausfälle in Europa, v.a. Frankreich (29 Jahres-Tief!), Qualität? Weizenexport läuft rel. gut Qualitätsbedenken für die Auswinterung in der Ukraine neue Ernte! globale Rekordernte, R wird mit 30 Mio. t größter Exporteur geringere Maisernte in USA, Ägypten kauf wieder, China kauf mehr Weizen, Auswinterungsschäden? Geringste US- Weizenfläche seit 100 Jahren! Rekordernte in Australien 11.3.: EZB senkt Leitzins auf 0% Euro wird stärker Iran kauft weniger Weizen Ägypten schickt franz. Schiff zurück, wg. Mutterkorn USDA erwartet 4. Rekordernte in Folge Brexit R setzt Exportzoll aus, Ende Terminkontrakt Quelle: Agrarticker Fazit Auswahl Werden sich die OPEC-Staaten und die Nicht-OPEC-Staaten (z.b.: Russland, Oman, Mexiko, Kasachstan) an die Fördermengenreduzierung halten? Wenn nicht, platzt evtl. auch der OPEC-Beschluss (1,2 Mio, Barrel/Tag weniger)! Ausreichend Rapsversorgung für die Ölmühlen? Derzeit Matif +15Euro/t Absatz von Biodiesel Läuft der Weizenexport? Frachtkosten sind niedrig wie nie, d.h. hoher Konkurrenzdruck! (Aktuell Minus 1 Mio. t) Seit Februar: Neue Ernte wird wichtig! Wetter? Auswinterungsschäden? / Trockenheit? / Kleinwasser? Handelshemmnisse USA? Weitere politische und wirtschaftliche Entwicklung in den EU-Staaten Katastrophen? Währungen! Quelle: -- 24

25 Rahmenbedingungen! Landesvereinigung der Erzeugergemeinschaften Dachorganisation der Erzeugergemeinschaften in Bayern Information der Vorstände zum Marktgeschehen bei rechtlichen Fragen 25

26 Landesvereinigung der Erzeugergemeinschaften Rahmenbedingungen gestalten Musterabrechnung mit Qualitätsbezahlung Ezg. haben Qualitätsbezahlung durchgesetzt, heute Standard in ganz Deutschland Trocknungskosten, Lagerkosten,... werden verhandelt (nicht als gegeben hingenommen) weitere Aufgabenbereiche: Rohwarenannahme Musterziehung unverwertbarer Ausputz Landesvereinigung der Erzeugergemeinschaften Dachorganisation der Erzeugergemeinschaften in Bayern Rahmenbedingungen gestalten Qualitätsabrechnung (z.b. Ölgehalt, Trocknungskosten) Bruttoannahme / Nettoannahme 26

27 Landesvereinigung der Erzeugergemeinschaften Nachhaltigkeitszertifizierung (REDcert²) 0,27 EUR/dt Landesvereinigung der Erzeugergemeinschaften Ölmühlenbedingungen 27

28 Vermarktung ist auch eine Frage der Präsentation! Danke für die Aufmerksamkeit! Kompetenz aus einer Hand Exklusive Infos für Mitglieder: im Mitgliederbereich BBV-Newsletter BauernInfo Milch, Schwein, Getreide u. Ölsaaten, Kartoffeln, Energie, Ökolandbau 28

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