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1 Kooperative Entwicklungsoffensive im Rastatter Alt-Gewerbegebiet Ost (Alt-GE Ost) Komprimiertes Ergebnisprotokoll der Informationsveranstaltung vom von 6

2 Vorbemerkungen: Am fand im Gründerzentrum Rastatt die Informationsveranstaltung für Unternehmer/innen und Eigentümer/innen aus dem Alt Gewerbegebiet Ost (Alt-GE Ost) statt. Die Einladung zu dieser Veranstaltung erfolgte über die Stadt Rastatt. Moderiert wurde die Sitzung von der imakomm AKADEMIE GmbH, Aalen. Ziel der Informationsveranstaltung war es, den Teilnehmern einen Überblick zum Projekt Kooperative Entwicklungsoffensive im Rastatter Alt-Gewerbegebiet Ost (Alt-GE Ost) zu geben. Zudem wurden gemeinsam Stärken und Schwächen sowie erste Ansätze für mögliche Ideen und Maßnahmen erarbeitet. Die Ergebnisse der Informationsveranstaltung sollen dann von der imakomm AKADEMIE soweit als möglich in die weitere Bearbeitung und das Konzept integriert werden. Teilgenommen hatten ca. 50 Unternehmer/innen und Eigentümer/innen aus dem Bereich Alt-GE Ost. Ablauf des Workshops: 1. Begrüßung durch den Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch 2. Begrüßung und Einführung Raphael Knoth, Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing Stadt Rastatt 3. Einführung / Überblick zum Projekt durch die imakomm AKADEMIE, Dr. Peter Markert 4. Arbeitsgruppen: Sammlung von Hinweisen/Impulsen der Unternehmer/innen und Eigentümer/innen des Alt-GE Ost an 4 Arbeitstischen 5. Kurzvorstellung der Ergebnisse und nächste Schritte 6. Gemeinsamer Imbiss Im Folgenden werden die zentralen Ergebnisse der Informationsveranstaltung zusammengefasst. Sie sind gegliedert nach vier Teilgebieten / Bereichen des Alt-GE Ost und zeigen damit die Ergebnisse der entsprechenden vier Arbeitstische. Dr. Peter Markert, M.Eng. Charlotte Schweyer, Aalen/Rastatt, von 6

3 Bereich 1 Zentrale Lage Hohe Verkehrsfrequenz Schnelle Anbindung an A5 Bahnhofsnähe Schwächen: Raserei Parken Gemenge Gewerbe/Wohnen Beidseitiges Halteverbot + Geschwindigkeitskontrollen Stellplätze für LKW schaffen (in der Straße, auch für PKW) Geschwindigkeitsreduzierung 40 Km/h Fokus auf Gewerbeentwicklung Sonstiges: Bereich zwischen Rauentaler Straße und Bahngelände sollte dem Tisch 2 Rosenbinz zugeordnet werden Wohnen Potentialflächen 3 von 6

4 Bereich 2 Wohnzufriedenheit ok Bahnhofsnähe Keine lärmemittierenden Betriebe Tunnel kommt (Schnellzug im Trend) (100 Jahre Gärtnerei Rosenbinz) Schwächen: Im Steingerüst: Zugeparkt Raser von Heinemeyer Zur Durchgangsstraße entwickelt (eigentlich über Berliner Ring geplant) Flaschenhals in der Mitte Interessenkonflikt: Wohnen, Bahn, GE Firmen haben zwar Platz aber bebauen ihn nicht als Parkplatz. Idee Zonierung mit Mischnutzung, Wohnen geprägt mit Randnutzungen Rosen-Binz-Flächen Bahnlinie Entwicklung unklar Überregionale Bildungsstärke Pendler Parkplatz Parkflächen auf dem Grundstück (stellplatznachweis bei Bauantrag) Kirchen, Pflegemin? Ärztehaus? Große Büroflächen (400m² aufwärts) Kleines Gewerbe Gründerzentrumskonzept (Zuschuss bis 2 Jahre) GI schwierig Kleines Gewerbe Pflege/Ärztehaus Parkraumkonzept Zugänglichkeit Straße Pendlerparkplatz Quartierspark Wohnbebauung/Quartier mit Aufenthaltsbereich (Pendler KA) Große Büroflächen Gründerzentrum 4 von 6

5 Bereich 3 Gute Erreichbarkeit (Nähe BAB, B3, B36) Flächenpotential durch großes unbebautes Grundstück (Kronauer) mit Anbindungsmöglichkeiten an Rauentaler Straße und Im Steingerüst. Gewerbehof Kronauer befriedigt vorhandene Nachfrage nach kleinen Gewerbeeinheiten. Wohnen Fa. Cronauer Starker Wechsel Logistik Fehlende Zufahrtsmöglichkeit Nachbarschaft Wohnnutzung Parksituation Kirche Kartierung der Wohnnutzungen, Zuordnungskonzept welche Nutzungen passen in die Nachbarschaft, nicht störendes Gewerbe, IT- Nutzungen etc., Pufferzonen zwischen Wohnen und Gewerbe Rahmenplan als verlässliche Grundlage für Investitionsentscheidungen Ansiedlung von Einzelhandelsnutzung zur Steigerung der Gebietsattraktivität, z.b. Baumarkt zieht Fachbetriebe nach sich, Arbeitsplätze Steigerung der Attraktivität für Beschäftigte, z.b. durch Einkaufsmöglichkeiten Flächenpotential des untergenutzten Grundstücks Cronauer nutzen mit einer verträglichen gewerblichen Nutzung unter Abriss/ Einbeziehen des Gewerbehofes Schwächen: Schwierige Erschließungssituation innerhalb Im Steingerüst zu schmal für den heutigen starken Verkehr; Einmündung in Rauentaler Straße sollte verändert werden, ist unübersichtlich; Parken einschränken für LKW z.b. ein Parkstreifen wegnehmen und zur Straße machen, Zufahrt Logistikbetrieb (Hartmann) sehr problematisch, LKW blockieren Straße beim Rein- und Rausfahren, Verbesserungsbedarf bei Beschilderung der Nutzungen in Sackgassen Zu wenig Stellplätze für die Kirche Problematische Situation in der Sackgasse, zu wenige Parkplätze (ca. 20), Entwicklungsmöglichkeit östlich der Kirche (evtl. städtisches Grundstück) Konflikte und Entwicklungshindernisse durch Gemengelage, Nachbarschaft Wohnnutzung Vorhandenes /Geplantes Gewerbe, Wohnen an der Straße Im Steingerüst behindert gewerbliche Nutzung Begrenzung der Immissionen Mischgebietsnutzung verhindert gewünschte Teilung der Grundstücke (Ehemals Betriebsbezogenes Wohnen und gewerbliche Nutzung) Logistikbetriebe problematisch, 24 Stundenbetrieb, wenig Arbeitsplätze Teilweise schlechte Bausubstanz Flache Mietstruktur/ Niedrige Mieten auch durch geringe Attraktivität, Konflikt zwischen kurzen Laufzeiten der Mietverträge und Anpassungsbedarf bei wechselnden Mietern (Umbaukosten, Erschließung), fehlende Investoren für nachhaltige Nutzungen 5 von 6

6 Bereich 4 Autobahnanbindung Bahnhofsnähe Deutlicher Gewerbeschwerpunkt Dynamik: Versuch Verkauf Gewerbepark und Wohnungen Weisenburger Gelände: Aufgabe ca. in 2 Jahren. Was dann? Potenzialfläche mit m² Eigentümer/Unternehmer pflanzen Bäume. Eigentümer haben bereits viel in Gebäudebestand investiert Firma Weisenburger m² Potenzialfläche 5.100m² schon verkauft? Schwächen: Kein B-Plan: Keine Planung/Verkauf etc. möglich Sehr gemischte Nutzungen (Wohnen, emittierendes GE: Konflikte) Wohngebäude im Süden begrenzen die Entwicklung des GE. Nutzung der Straße zum Be- und Entladen (Hardenbergstraße) Parken!? Leerstand/Qualität der Gebäude Kein Grün/Aufenthaltsqualität Keine Anbindung Innenstadt (Mittagstisch) Zwangsverwaltete Flächen: Entwicklungsmöglichkeit!? Zwangsverwaltung Sozialwohnungen Zerfall! Denkmalschutz? Fokus auf GE Zonierung des Gesamtgebietes: Rosen-Bins Gelände (Altlasten!)=Wohnen, Rest GE. Verlagerung der Sozialwohnungen: Grundstückssuche/Bereitstellung durch die Stadt. Bebauungsplan reaktivieren oder neuen aufstellen Planung der Nachnutzung Fa. Weisenburger auf m² Straßensanierung Werkstraße Ausbau/Aufwertung Innenstadtanbindung/ Aufwertung Bahnhofsumfeld Bordell Wohngebäude jüngst verkauft durch Stadt 6 von 6

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