Die betrieblichen Funktionsbereiche

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1 Die betrieblichen Funktionsbereiche Funktionsbereiche im Unternehmen Informationswirtschaft Finanzwirtschaft Finanzplanung, Kapitalbeschaffung, Kapitalverwendung Betriebsdatenmanagement BDE, Finanzdaten, Personaldaten, Auftragsstati Organisation, Verwaltung Personalwirtschaft Arbeitsbewertung und -gestaltung, Personalbeschaffung, Personalverwaltung und -abrechnung, Personalentwicklung Materialwirtschaft Disposition, Logistik, Einkauf, Lagerhaltung, Entsorgung Absatzwirtschaft Marketingplanung, Produktmanagement, Vertrieb, Marktkommunikation Produktionswirtschaft Konstruktion F+E Arbeitsvorbereitung, Leistungserstellung Bereitstellung, Instandhaltung Rechnungswesen Finanzbuchhaltung, Jahresabschluss, Kostenrechnung, Kalkulation Marktinformationen Marktforschung Marktkommunikation Informationssystemmanagement Datenadministration, Systementwicklung, Programmierung, Rechenzentrum, Intranet, Benutzerservice Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 65

2 Daten Symbole/Zeichen zur Beschreibung von Eigenschaften von Objekten Objekt Eigenschaft Name Geschlecht Name Alter Zeichen Fritz m Frieda 25 (Jahre) Codieren: Zuordnen von Zeichen zu Objekten Decodieren: Schluß von Symbolen auf das Objekt Symbolbedeutung (Semantik) ist abhängig von Konsens über Codierungsregeln falsche Daten = andere Semantik (Fremdsprache) mehrdeutige Semantik: Homonyme (1 Zeichen, mehrere Objekte), Synonyme (mehrere Zeichen, 1 Objekt) Lügen Daten können nie grundsätzlich wahr oder falsch sein (nur im Hinblick auf Codierungsregeln) Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 66

3 Aussagen Aussagen: sinnvolle Verknüpfungen von Daten Sinn: definiert durch akzeptierte Semantik Beispiele für semantische Regeln: Grammatik bei sprachlichen Aussagen Mann Hund beißt Subjekt Prädikat Objekt Datenübertragungs-Protokoll: TCP/IP, IPSec Anordnung/Topologie bei grafischen/körperlichen Symbolen Filiale Hamburg München Frankfurt Umsatz (TEuro) Mitarbeiter Kontextwissen-Berücksichtigung (Semantik) Die Relation Freundschaft wiegt 3 kg 5% aller Primzahlen sterben innerhalb von 3 Jahren nach ihrer Geburt entweder an Typhus oder an der Quadratwurzel aus einer demokratischen Staatsverfassung Aussagen sind auch bei richtigen Daten nur wahr oder falsch im Hinblick auf semantischen Regeln Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 67

4 Nachrichten Nachrichten: kommunizierte Aussagen Kommunikation=Vorgang: Sender schickt Aussage (=Nachricht) über einen Kanal mit Hilfe eines Mediums an den Empfänger Medium Sender Kanal Empfänger Kommunikationskriterien: Fehlerfreiheit der Übertragung Performance effiziente Codierung (Aussage transportierbar machen) Medienkompetenz von Sender und Empfänger Kommunikation funktioniert nur, wenn Kommunikationskriterien erfüllt Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 68

5 Informationen, Informationsgehalt Informationen: Nachrichten, die für den Empfänger neu sind; Informationsgehalt: Maß des Neuartigkeitsgehalts: IG 1 = Wissen nach Nachricht Wissen vor Nachricht abhängig von Umfang der Nachricht: Menge, Vielfalt Vorwissen des Empfängers Redundanz: Teil der Nachricht, der unter Zuhilfenahme des Vorwissens aus dem Rest der Nachricht ableitbar ist IG 2 = Wissen*Sicherheit nach Nachricht Wissen*Sicherheit vor Nachricht Sicherheit abhängig von Glaubhaftigkeit des Senders der Nachricht Anzahl der Bestätigungen Informationsgehalt ist subjektiv Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 69

6 Informationen, Informationswert Informationswert: Nutzen des zusätzlichen Wissens durch Empfang der Nachricht IW = Nutzen(Wissen nach Nachricht ) Nutzen(Wissen vor Nachricht ) abhängig von Wollen: Bedürfnisstruktur, Interessen lassen Nutzung des Zusatzwissens zu Können: physische, psychische/kognitive, rechtliche und ökonomische Randbedingungen lassen Nutzung des Zusatzwissens zu negativer Informationswert: Bei absichtlichem Lügen, Irrtum,... Informationswert ist subjektiv Gibt es eine elektronische Informationsverarbeitung? Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 70

7 Informationswert im Beispiel Rolle der Information im Unternehmen; Beispiel Verkaufs-Sachbearbeiter operative Grundlage des Handelns: ermöglicht Durchführung der Arbeitsabläufe Artikelpreise, Vertriebsorganisation Steigerung operativer Effizienz: verbessert aktuelle Durchführung der Arbeitsabläufe Konkurrenzsituation, Bedürfnisstruktur/Lebensumstände der Kunden Steigerung der strategischen Wettbewerbsfähigkeit: zukünftige Verbesserung der Arbeitsabläufe Investitionsverhalten der Zulieferer der Kunden Unternehmensphilosophie: Offenheit als Wert Schaffung von Vertrauen durch Offenheit, Erhöhung der Mitarbeiterkompetenz Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 71

8 Informationsmanagement Versorgung der wichtigsten Zielgruppen/Stakeholder des Unternehmens Customer Relations, Employee Relations, Investor Relations, Supplier Relations, Public Relations, Government Relations mit wertvollen Informationen, Verständlichkeit, hoher Informationsgehalt, hoher Informationswert Kommunikation mit den Zielgruppen Push und Pull Beachtung der Wirtschaftlichkeit effizientes und effektives Informationssystem-Management Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 72

9 Informationsgrundsätze: Wie soll informiert werden? richtige Informationsmenge - nicht zu viel (Informationsüberlastung Nachrichtenüberlastung): bit/sec; 7± 2; 30sec-Methode - nicht zu wenig (Informationsmangel) Priorisierung: nach (voraussichtlichem) Informationswert geordnet Zeitungsartikelstruktur (Headlines, Vorspann, Text) Aktualität: nicht zu spät, nicht zu früh (Zwang zur Aufbewahrung) Pressemitteilung: Wochenanfang Didaktische Aufbereitung: Information merkbar machen, Informationswert realisierbar machen Text Tabelle Grafik Bild Animation Video Multimedia Formgerechtigkeit: Erwartungskonformität hinsichtlich Sprache, Verständlichkeit, Aufmachung Fach-Chinesisch präzise Fachsprache, Kündigung als am richtigen Ort: Medium, Kanal, Kommunikations-Endstelle Broschürenanfrage an PR-Leiter und nicht an Sekretariat Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 73

10 Informationsbedarfsanalyse Rahmenbedingungen Unternehmensziele Zielgruppen/Stakeholder Erwartungen der Zielgruppen Priorisierung Aktuelles Informationswesen Wer besitzt welches Wissen? Wer erhält wie welche Informationen? Welche Informationsinfrastruktur liegt vor? Informationsziele Wer benötigt welche Informationen wie? Schwachstellenanalyse Lücken/Mängel in der aktuellen Informationsversorgung konstitutive Maßnahmen Informationssystem implementieren - technisch - organisatorisch Informationssystemmanagement operative Maßnahmen laufende Informationserschließung, -aufbereitung und -versorgung Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 74

11 Bedarf an Fachinformationen Quelle: Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 75

12 Nichtbeachtung der Informationsgrundsätze ökonomische Gründe - Nichtverfügbarkeit zukünftiges Verhalten der Wettbewerber - hohe Kosten umfangreiche Marktforschungs-Studie - Bequemlichkeit alle Unterlagen zuschicken, auch nicht relevante - Zeitmangel Überlastung Unfähigkeit: Wissen, Erfahrung unbekannter Kommunikationspartner, Berufsanfänger Unsicherheit, Macht: Kontrolle über Kommunikationspartner durch Vorenthalten von Informationen; Gefügigmachen Informationen nicht an Untergebene weiterleiten - Anreizsystem für richtiges Informieren und Kommunizieren (I+K) (Wollen) - I+K-System, das richtiges Informieren und kommunizieren leicht macht (Können) - klare Organisationsstruktur, Informationskultur (Dürfen) Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 76

13 Führungssysteme Quelle: Potentielle MUS-Komponenten Total integrierte MIS Business Intelligence Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS) Partielle MIS Executive Information Systems (EIS) Expertensysteme (XPS) Data Mining (DM) Data Warehouse (DW) Workgroup Computing Quelle: Michael Bächle, BA Ravensburg OLAP Wie löst man das Problem der Subjektivität von Informationsgehalt und Informationswert? Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 77

14 Intranet Intranet (-Portal): allen Mitarbeitern werden Informationen zu Verfügung gestellt, die sie für ihre betriebliche Aufgabe benötigen (im weitesten Sinn: Speiseplan bis Artikelstammdaten) mittels Internet-Technologie (TCP/IP-Protokoll, Browser, Web-Server) über einen gemeinsamen Zugriff (Single-Sign-On SSO) Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 78

15 Das Data-Warehouse-Konzept (DWH) SQL OLAP Reports aggregieren data mining Data Warehouse archivieren Internet Lager Produktion Vertrieb Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 79

16 Data Mining: Vergleich zu konventioneller Datenanalyse Zeige mir, was mich interessiert Traditioneller Ansatz Analyseziel, Hypothesen festlegen Auswertungsmethoden entwickeln Datenbasis analysieren Ergebnisse verdichten Ergebnisse interpretieren Anwender Informatiker Computer Statistiker oder Controller Anwender Finde heraus, was interessant ist Data Mining Hypothesen festlegen Datenbasis selektieren Datenbasis analysieren Interessante Muster identifizieren Ergebnisse interpretieren Anwender Anwender Data Mining-System Anwender DM i.e.s. DM i.w.s. Quelle: Michael Bächle, BA Ravensburg Abts/Mülder: Aufbaukurs Wirtschaftsinformatik, 2000, S. 262 Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 80

17 BI-Systeme: Business Intelligence (BI) Systeme als Weiterentwicklung Systeme, mit denen Daten in Informationen und weiter in Wissen umgewandelt werden (Gartner Group). Summarischer Oberbegriff für Data Warehousing, Data Mining und OLAP. Quelle: WI Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 81

18 Dokumentenmanagementsysteme (DMS) unterstützen das Einfügen, Aktualisieren und Archivieren von Dokumenten (Rechnungen, Belege, Akten,...) in einer zentralen Ablage (Repository) Funktionen: Versionskontrolle, Rechteverwaltung, Document- Imaging, elektronische Unterschriften, Integration in Workflow- Systeme, Unterstützung der Suche innerhalb der Dokumente. Indizierung Speicherung Recherche Dokumentenerfassung Dokumentenanzeige Erfassung manuell Scanner Maschinelle Übernahme Archivierungs zeitpunkte frühes Archivieren Archivieren bei der Sachbearbeitung Spätes Archivieren Indizes/Attribute zuordnen manuell automatisch aus Dokument abgeleitet Volltextrecherche Speicherung der Dokumente (Dateisystem, Datenbanken) Reorganisation, Sicherung und Verwaltung der physikalischen Ablage (Platte, Band, CD, DVD,..) Funktionen zur schnellen und effizienten Suche. Arten: - Indexsuche - Volltextsuche - Fuzzy-Logic grafikfähige Monitore, Viewer-Software Quelle: Michael Bächle, BA Ravensburg Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 82

19 Content Management System (CMS) Content-Management-System (Redaktionssystem) unterstützt das Einfügen, Aktualisieren und Archivieren von Beiträgen in einem Repository, sowie deren Aufbereitung und inhaltliche Zusammenstellung in einer kollaborativen Weise Versionskontrolle, Sperren, Benachrichtigung, Definition von Genehmigungsinstanzen, Freigabe-Abläufen, Integration mehrerer Informationsquellen, die gezielte Weitergabe von Inhalten an Dritte usw. Sonderform: Web Based Content Management Systeme (WCMS) Quelle: Michael Bächle, BA Ravensburg Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 83

20 Wissensmanagement-Systeme Das Wissen in einem Unternehmen soll transparent gemacht und allen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden Wenn Siemens wüsste, was Siemens weiß Interface Distribution Management Zugriff Transport Prozess Browser Mailbox PDA Dokumentenaufbereitung, EIS, Publishing Directory Services Wissenskarten Kataloge Agenten Filter Push Retrival Data Mining Messaging, Groupware, Intranet, Extranet Workflow-Management-Systeme Repositories Data Warehouse Datenbanksysteme DMS Quelle: Manfred Rössle, FH Aalen Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 84

21 Chat: Synchroner Kommunikationsdienst, mit dem sich Benutzer in einem Rechnernetz in Gruppen oder individuell unterhalten können. Instant Messaging Systeme: Weiterentwicklung der Chats mit Buddy Lists und Adressbüchern. beispiel: ICQ Instant Messaging Systeme Quelle: Michael Bächle, BA Ravensburg Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 85

22 Workgroup Computing CSCW (Computer Supported Cooperative Work): Unterstützung der Kooperation von Aufgabenträgern Communication gemeinsames Arbeiten an Dokumenten und Daten Communication Workflow Management Distributed Database Systems Videoconferencing Systems Bulletinboard Systems Distributed Hypertext Shared Information Spaces Workgroup Computing Workflow- Management Systems Planning Systems Annotation Systems Conference/Decision Support Systems Group- Editors Coordination Quelle: Michael Bächle, BA Ravensburg Collaboration Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 86

23 Customer Relationship Management (CRM). CRM instrumentell: optimale Kundenansprache durch Einsatz moderner I+K-Technologien CRM als Philosophie: Leben für den Kunden. Identifikation interessanter Kunden, Kunden mit hohem Kundenwert (customer value) (treue, kaufkräftige, produktaffine,... Kunden). Systematisierung der Geschäftsbeziehungen des Unternehmens zu seinen Kunden (z.b. regelmäßige Mailingaktionen, Unified Messaging, CTI). Kundenbindung vor allem durch individuelle Angebote (Personalisierung, Mass Customization, 1:1- Marketing), Service und Schaffung von Vertrauen. Kundenwert-Erhöhung (Cross Selling, Up-Selling). umfassend, integriert, softwareunterstützt Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 87

24 Gruppenarbeit: Informationsbedarfsanalyse, Informationssystem-Architektur 3 Gruppen: Gruppe 1 (SAP R/3) Gruppe 2 (Microsoft Navision) Gruppe 3 (Sage OfficeLine) Stellen Sie des Informationsbedarf des Projektleiters ERP-Einführung am Beispiel Ihres ERP-Systems fest! Entwerfen Sie die Architektur eines Informationssystems für den Projektleiter! Stand: BA Heidenheim, Wirtschaftsinformatik 88

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