Ansgar Willenborg. Der Einfluss des Aktivierenden Staates auf Familienpolitik in Deutschland und den Niederlanden
|
|
- Gregor Holtzer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ansgar Willenborg Der Einfluss des Aktivierenden Staates auf Familienpolitik in Deutschland und den Niederlanden
2 Inhaltsverzeichnis 1 Der aktivierende Wohlfahrtsstaat Anwendungen politisch-administrativer Leitbilder zur Steuerung sozialstaatlicher Entwicklungen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges Demokratischer Rechtsstaat Aktiver Staat Schlanker Staat Aktivierender Staat Hintergründe für die Entstehung des neuen Leitbildes Sozialstaatliche Aufgaben und Unterscheidung wohlfahrtsstaatlicher Arrangements E m neues Verhältnis zwischen Staat und Gesellschaft; Einordnung des Leitbildes Aktivierender Staat Aktivierende politische Praxis Neue Risiken - neue Verantwortungsteilung Gerechtigkeit und Chancengleichheit Schutz vor neuen Risiken Differenzierung von Verantwortlichkeiten Handlungsakteure im Aktivierenden Staat Das Prinzip der Leistungskette Verantwortungsstufung und Instrumente zur Aktivierung im Sozialstaat Neues Staatsverhältnis und entsprechendes politisches Handeln Aufgaben und Instrumente 46 2 Entwicklung eines Idealmodells aktivierender Familienpolitik 54
3 2.1 Die Entwicklung familienpolitischer Zielsetzungen und Instrumente Allgemeine Hintergründe zur Familienpolitik Allgemeine familienpolitische Zielsetzungen Allgemeine familienpolitische Instrumente Familienpolitik in der vergleichenden Wohlfahrtsforschung Esping-Andersens Einleitung und Beschreibung der Arbeitsschritte Analytische Betrachtungen der Werke Esping- Andersens Familienpolitischer Ansatz Esping-Andersens Zusammenführung der Resultate vergleichender Wohlfahrtsforschung mit den allgemeinen familienpolitischen Erkenntnissen Einleitung und Beschreibung der Arbeitsschritte Zielsetzungen Instrumente Zusammenführung des Modells Zusammenführung mit Resultaten Aktivierender Staat Einleitung und Beschreibung der Arbeitsschritte Zielsetzungen Instrumente Zwischenfazit Das Idealmodell Aktivierender Familienpolitik 114 Verwendung familienpolitischer Zielsetzungen und Instrumente in Deutschland Beschreibung der Arbeitsweise Familienpolitische Zielsetzungen Bevölkerungspolitische Zielsetzungen Emanzipatorische Zielsetzungen Auf das Kindeswohl gerichtete Zielsetzungen Familienpolitische Instrumente in Deutschland 141
4 Instrumente, die die ökonomische Situation der Familienhaushalte betreffen Instrumente, die die ökologischen Bedingungen des Familienlebens betreffen Instrumente zur Förderung oder Wiederherstellung von Kompetenzen der Familienangehörigen Zeit-Instrumente 179 Verwendung familienpolitischer Zielsetzungen und Instrumente in den Niederlanden Beschreibung der Arbeitsweise Familienpolitische Zielsetzungen in den Niederlanden Bevölkerungspolitische Zielsetzungen Emanzipatorische Zielsetzungen Auf das Kindeswohl gerichtete Zielsetzungen Familienpolitische Instrumente in den Niederlanden Instrumente, die die ökonomische Situation der Familienhaushalte betreffen Instrumente, die die ökologischen Bedingungen des Familienlebens betreffen Instrumente zur Förderung oder Wiederherstellung von Kompetenzen der Familienangehörigen Zeit-Instrumente 237 Analyse Beschreibung der Arbeitsweise Analyse der familienpolitischen Zielsetzungen Bevölkerungspolitische Zielsetzungen Emanzipatorische Zielsetzungen Auf das Kindeswohl gerichtete Zielsetzungen Analyse der familienpolitischen Instrumente Ökonomische Situation der Familienhaushalte Ökologische Situation der Familienhaushalte 266
5 5.3.3 Förderung oder Wiederherstellung von Kompetenzen der Familienangehörigen Zeit-Instrumente Zwischenfazit Zwischenfazit Zielsetzungen Zwischenfazit Instrumente Von der Analyse zum Fazit Fazit Aufgreifen der Fragestellungen Weiterentwicklung des Idealmodells Aktivierender Familienpolitik Inhaltliche Bewertung der Zielsetzungen Inhaltliche Bewertung der Instrumente Abschließende Bewertung des Idealmodells Erfahrungen aktivierender Familienpolitik im Zusammenhang mit dem Wohlfahrtsstaatsansatz von Esping- Andersen 1 r Aufgreifen des Wohlfahrtsstaatsansatzes Zur Weiterentwicklung der Themen Pfadabhängigkeit und De-Kommodifizierung Zur Bedeutung des Begriffs De-Familialisierung Systemergänzungen auf Mikroniveau Der Aktivierender Staat: Ein europäisches Sozialmodell in Entwicklung? Zur Weiterentwicklung des Leitbildes Aktivierender Staat 335 Literaturverzeichnis 353 Anlagen 381
D&E Didaktisch-methodisches Zusatzmaterial Heft 54 EU- von der Wirtschafts- zur Sozialunion?
D&E Didaktisch-methodisches Zusatzmaterial Heft 54 EU- von der Wirtschafts- zur Sozialunion? Autor: Bruno Zandonella, S. 38-45 (Materialziffern siehe Printvorlage) Beitrag 5: Das europäische Sozialmodell
MehrStrategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der
Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner
MehrBasiswissen Wohlfahrtsverbände
Gabriele Moos, Wolfgang Klug Basiswissen Wohlfahrtsverbände Mit 4 Abbildungen und 4 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Gabriele Moos lehrt Sozialmanagement an der FH Koblenz, RheinAhrCampus
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1. Einleitung 1. 2. Begriff sdefinitionen 9
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Vorwort XIII XVII XIX XXI 1. Einleitung 1 2. Begriff sdefinitionen 9 2.1. Der Gesundheitsbegriff 9 2.2. Der Krankheitsbegriff
MehrStärkere Eigenverantwortung in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Antje Musil Stärkere Eigenverantwortung in der Gesetzlichen Krankenversicherung Eine agency-theoretische Betrachtung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Egon Franck Deutscher Universitäts-Verlag XI XI Verzeichnis
MehrStundentafel für die Schwerpunktfächer Griechisch oder Latein oder Italienisch oder Spanisch (Gültig ab Schuljahr 2015/2016)
Stundentafel für die Schwerpunktfächer Griechisch oder Latein oder Italienisch oder Spanisch (Gültig ab 2015/2016) Bildn. Gestalten oder 4 SPF Griech/Latein/Ital/Spanisch 4 4 4 5 17 Zwischentotal Gymnasium
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeberin... VII. Vorwort... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII
XI Vorwort der Herausgeberin... VII Vorwort... IX... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung...
MehrI. Medizinische Ethik: Verantwortungsethik und Ethik der Person... 15
Inhalt Einführung. Vorbemerkungen zur Neuauflage... 11 Vorwort zur ersten Auflage... 13 A. Medizinethik heute: Kulturelle Grundlagen normative Leitlinien.. 15 I. Medizinische Ethik: Verantwortungsethik
MehrKooperationen im Zeitalter neuer EEG Rahmenbedingungen»
23. Windenergietage Kooperationen im Zeitalter neuer EEG Rahmenbedingungen» EnBW Energie Baden-Württemberg AG Christian Karst Potsdam, 12. November 2014 Kooperationen im Zeitalter neuer EEG Rahmenbedingungen
MehrWilga Föste. Das Geld im ökonomischen Denken des Merkantilismus
Wilga Föste Das Geld im ökonomischen Denken des Merkantilismus Metropolis-Verlag Marburg 2015 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrDenise Rtihl. Koordination im. Kampagnenmanagement. Verlag Dr. Kovac
Denise Rtihl Koordination im Kampagnenmanagement Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIV XVI XVII 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung
MehrStrategisches Fundraising
Christian Gahrmann Strategisches Fundraising Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Thorsten Raabe 4y Springer Gabler RESEARCH XI Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzunesverzeichnis
MehrP2P Kredite - Marktplätze für Privatkredite im Internet. Fabian Blaesi
P2P Kredite - Marktplätze für Privatkredite im Internet Fabian Blaesi Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 10 1.1 Hintergrund 11 1.2 Motivation 13 2. Social Lending 14 2.1 Entstehung und geschichtlicher Hintergrund
MehrSozialversicherung: Wandel, Wirkung, Weiterentwicklung
Sozialversicherung: Wandel, Wirkung, Weiterentwicklung Offene Forschungswerkstatt, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften 25.1.2012 Claudia Bogedan (HBS) Simone Leiber (FH D) Eric Seils (WSI) Prof.
MehrKrankenversicherung in Europa - Deutschland, Schweden und die Niederlande im Vergleich
Thomas Schneider Krankenversicherung in Europa - Deutschland, Schweden und die Niederlande im Vergleich Neue Lösungsansätze einer europäischen Gesundheitspolitik Tectum Verlag Über den Autor: Magister
MehrBetriebsrat Bremen. Betriebsrat Bremen
!! Klöckner Werke AG beginnt 1957 mit dem Neubau eines integrierten Hüttenwerkes in Bremen!! Vollintegriertes Hüttenwerk mit Metallurgie, Walzwerken und Verzinkungslinien!! Nach dem Klöckner-Vergleich
MehrZulassungsprüfung /Admission Test 2015 Resultate / Results 15:48:15
Resultate / Results 15:48:15 89692 nicht zugelassen / not admitted 95382 ZUGELASSEN / ADMITTED 97922 nicht zugelassen / not admitted 99756 nicht zugelassen / not admitted 99976 ZUGELASSEN / ADMITTED 101907
MehrVII. Wohlfahrtsstaat und Wohlfahrtskultur Ansätze zur Erklärung von Wohlfahrtsstaatlichkeit:
Ansätze zur Erklärung von Wohlfahrtsstaatlichkeit: Interessentheoretische Ansätze betonen ökonomische Präferenzen gesellschaftlicher Akteure und Machtinteressen staatlicher Akteure kommen ohne ideelle
MehrHinweise zum Anfertigen eines wissenschaftlichen Berichtes - Master-Abschlussarbeit SS 2013 -
Hinweise zum Anfertigen eines wissenschaftlichen Berichtes - Master-Abschlussarbeit SS 2013 - Berlin Martin Behne - Susanne Junker Foto: Beuth www.fhvr-aub.bayern.de Hochschule für Technik Folie 1 Inhalte
MehrIV. Arbeitsmarkt und soziale Sicherung
Verteilung des erwirtschafteten Sozialproduktes Arbeitsmarkt Primäre Redistribution Lohn System sozialer Sicherung Sekundäre Redistribution Lohnersatzleistung Arbeitsmarkt-Teilnahme und Sozialleistungsbezug
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 Kapitel I: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 21 A. Einführung in die besondere Problematik des Datenschutzes... 21 B. Untersuchungsgegenstand der Dissertation...
MehrJugendwohlfahrtsmodelle in Europa. Dr. Christian Stadler, MBA
Dr. Christian Stadler, MBA Die unterschiedlichen Entwicklungen der Jugendwohlfahrtseinrichtungen in drei europäischen Wohlfahrtsmodellen Ein sozialer und ökonomischer Vergleich Inhaltsverzeichnis Kapitel
MehrStrategien für KMU. Versus Zürich. Entwicklung und Umsetzung mit dem KMU*STAR-Navigator. Roman Lombriser Peter A. Abplanalp Klaus Wernigk
Strategien für KMU Entwicklung und Umsetzung mit dem KMU*STAR-Navigator Roman Lombriser Peter A. Abplanalp Klaus Wernigk Versus Zürich Die Autoren danken der Kommission für Technologie und Innovation (KTI)
MehrDie Vereinbarkeit der europäischen Vorschriften zur Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel mit dem Welthandelsrecht
Die Vereinbarkeit der europäischen Vorschriften zur Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel mit dem Welthandelsrecht Von Jan-Erik Burchardi Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrBetriebswirtschaftliche Grundsätze für. Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980. Von Dr. Karl-Heinz Withus
Betriebswirtschaftliche Grundsätze für Compliance-Management-Systeme Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980 Von Dr. Karl-Heinz Withus ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort
MehrHeike Pleß. Verlag Dr. Kovac. Untersucht am Modell eines Verteilernetzbetreibers Strom
Heike Pleß Strategische Handlungsoptionen von Netzbetreibern vor dem Hintergrund der Anreizregulierung nach 21a EnWG für Unternehmen der Energiewirtschaft Untersucht am Modell eines Verteilernetzbetreibers
MehrUwe Groth/Andreas Kammel. Lean Management. Konzept - Kritische Analyse - Praktische Lösungsansätze GABLER
Uwe Groth/Andreas Kammel Lean Management Konzept - Kritische Analyse - Praktische Lösungsansätze GABLER Inhalt Vorwort 5 Einleitung 15 1. Problemstellung 17 2. Eine erste Eingrenzung des Themas 19 3. Zielsetzungen
MehrVorgehensmodelle systematisch vergleichen
Carl Stolze Alexander Kunze Oliver Thomas Vorgehensmodelle systematisch vergleichen Konzeption und Implementierung eines webbasierten Werkzeugs Living Lab Business Process Management Research Report, Nr.
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 Zusammenfassung 21
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 Zusammenfassung 21 Erstes Kapitel: Die Elternschaft gleichgeschlechtlicher Paare 23 I. Einleitung 23 II. Demographische Daten 29 1. Ausländische
MehrVäter in Deutschland: Leitbilder, Wünsche, Realitäten
Väter in Deutschland: Leitbilder, Wünsche, Realitäten 13. Offenes Forum Familie 19. Februar 2014 / Nürnberg Dr. Martin Bujard Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung Gliederung Wünsche Leitbilder Realität
MehrWünsche und Bedarfe von Familien
Wünsche und Bedarfe von Familien Ihre Lebenslagen als Ansatzpunkt kommunaler Gestaltung Gerda Holz, Frankfurt a.m. Schwerpunkte 1. Familie Was ist damit eigentlich gemeint? Familienbegriff und Familienformen
MehrAbgeleitet aus den Werken des englischen Philosophen Francis Bacon (1561 1626) 2
Management Summary Dass die IT Abteilungen in heutigen Unternehmen immer mehr unter Kostendruck stehen, ist keine neue Erkenntnis. Die Finanzkrise und die weltweite Rezession der letzten Monate und Jahre
MehrInterven'on)bei) Scheidungsfamilien)
Interven'onbei Scheidungsfamilien Psychologischeundjuris'scheBegleitung lic.phil.miriamrosenthal?rabner 23.8.2013 Übersicht Einleitung RechtlicheundPsychologischeMomente Gegenüberstellung: RechtsstreitundEinvernehmlicheKonfliktlösung
MehrE-Mail-Kampagnen im Customer Relationship Management
Robert Hauke E-Mail-Kampagnen im Customer Relationship Management Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XII Tabellenverzeichnis XV Formelverzeichnis XVIII Abkürzungsverzeichnis
MehrSteuern im Sozialstaat. 30. Jahrestagung der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft e.v, Freiburg, 19. und 20. September 2005
Steuern im Sozialstaat 30. Jahrestagung der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft e.v, Freiburg, 19. und 20. September 2005 Herausgegeben im Auftrag der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft e.v
MehrPublic Corporate Governance
Kuno Schedler Roland Müller Roger W. Sonderegger Public Corporate Governance Handbuch für die Praxis Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien c Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzungen
MehrDer Wohlfahrtsstaat: Auslauf- oder Zukunftsmodell?
VL Friedens- und Konflik1orschung Der Wohlfahrtsstaat: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Prof. Dr. Annette Henninger Alle reden von Krise... Transforma*on vom fordis*schen Wohlfahrts- staat zum na*onalen We8bewerbsstaat
MehrGewerkschaften mobilisieren für den Sozialstaat
Hans-Jürgen Urban, FB Gesellschaftspolitik/Grundsatzfragen/Strategische Planung Gewerkschaften mobilisieren für den Sozialstaat Aktions-Konferenz der IG Metall Bezirk Niedersachsen/Sachsen-Anhalt am 5.
MehrAnalyse und Modellierung des Carry Trade Handels. Bachelorarbeit
Analyse und Modellierung des Carry Trade Handels Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im StudiengangWirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
Mehr2. ENTWICKLUNG EINER PROFILSCHARFEN TOURISMUSMARKE 3. VISUALISIERUNG DER WORTMARKE UND SCHLÜSSELMOTIVE DER MARKETINGKOMMUNIKATION
1. AUSGANGSSITUATION 2. ENTWICKLUNG EINER PROFILSCHARFEN TOURISMUSMARKE 3. VISUALISIERUNG DER WORTMARKE UND SCHLÜSSELMOTIVE DER MARKETINGKOMMUNIKATION 4. SPONSORINGARCHITEKTUR UND -MANAGEMENT DER TOURISMUSMARKE
MehrProjektdokumentation. Rund um die Familie die spezielle Projektwoche für alle siebenten Klassen
Projektdokumentation Pädagogische Begründung Ziel der Arbeit des Teams 7 ist es, den Schülerinnen und Schülern der siebenten Klassen die Eingewöhnung in der für sie neuen Schulform des Gymnasiums zu erleichtern.
MehrLeitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land
Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer
MehrAnalyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit
Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr.
MehrSoftware EMEA Performance Tour 2013. Berlin, Germany 17-19 June
Software EMEA Performance Tour 2013 Berlin, Germany 17-19 June Change & Config Management in der Praxis Daniel Barbi, Solution Architect 18.06.2013 Einführung Einführung Wer bin ich? Daniel Barbi Seit
MehrDimitrios Lianos. Marketing. gestern heute morgen. und seine Bedeutung für Nonprofit-Organisationen. Diplomica Verlag
Dimitrios Lianos Marketing gestern heute morgen und seine Bedeutung für Nonprofit-Organisationen Diplomica Verlag Dimitrios Lianos Marketing gestern - heute - morgen und seine Bedeutung für Nonprofit-Organisationen
MehrPatientenorientierung, Selbstbestimmung und aktive Patientenbeteiligung als Chance und Herausforderung für das Management in Gesundheitsinstitutionen
Departement Gesundheit Patientenorientierung, Selbstbestimmung und aktive Patientenbeteiligung als Chance und Herausforderung für das Management in Gesundheitsinstitutionen Paul C.M. Baartmans MHSc, MBA,
MehrBunte Fenster zur Welt
Saskia Rudolph Bunte Fenster zur Welt Mit Bilderbüchern interkulturelles Lernen fördern Diplomica Verlag Saskia Rudolph Bunte Fenster zur Welt: Mit Bilderbüchern interkulturelles Lernen fördern ISBN: 978-3-8428-1095-2
MehrBürgerhaushalt im Kräftedreieck Politik-Verwaltung-Bürgerschaft
Elias Pflaumbaum Bürgerhaushalt im Kräftedreieck Politik-Verwaltung-Bürgerschaft Diplomica Verlag Elias Pflaumbaum Bürgerhaushalt im Kräftedreieck Politik-Verwaltung-Bürgerschaft ISBN: 978-3-8428-1302-1
MehrOutsourcing von Sekundären Servicebereichen
Outsourcing von Sekundären Servicebereichen Institutionenökonomische und kognitive Erklärungsansätze 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries
MehrMiriam Heckmann. Dynamische Fähigkeiten im. Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse. und Wirkungen. Eine qualitative Einzelfallstudie
Miriam Heckmann Dynamische Fähigkeiten im Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse und Wirkungen Eine qualitative Einzelfallstudie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort
MehrSo bin ich, so arbeite ich: Analytisch. Ergebnisorientiert. Umsetzungsstark. Motivierend.
OFFICE EXCELLENCE Schlanke Prozesse für Ihre Verwaltung Die Idee einer Verbesserung von administrativen Prozessen ist unter verschiedenen Bezeichnungen wiederzufinden: Kaizen im Office, KVP im Büro, Lean
MehrDie Berücksichtigung des Opferverhaltens beim Betrug am Beispiel der Werbung
Die Berücksichtigung des Opferverhaltens beim Betrug am Beispiel der Werbung INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen vorgelegt
MehrSebastian B. Schmitz. Replikationsqualität und Preiseffizienz. von Leveraged, Short und Leveraged. Short Exchange-Traded Funds
Sebastian B. Schmitz Renditeeigenschaften, Replikationsqualität und Preiseffizienz von Leveraged, Short und Leveraged Short Exchange-Traded Funds Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrAbkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. I. Einleitung 1
Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialien- und Quellenverzeichnis XV XXI XXIX I. Einleitung 1 II. Erster Teil: Alternative Anlagen 3 A. Begriff der alternativen Anlagen
MehrTheorie und Empirie der Pflegeversicherung
Heinz Rothgang Theorie und Empirie der Pflegeversicherung LIT Inhalt Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis i iii xiii xvii EINLEITUNG 1 I. PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT ALS HERAUSFORDERUNG
MehrStephanie Steden. Das System der. Finanzierung von. Technologieentwicklung. am Beispiel der. Photovoltaik-Industrie. Springer VS
Stephanie Steden Das System der Finanzierung von Technologieentwicklung am Beispiel der Photovoltaik-Industrie Springer VS Inhalt Abkürzungsverzeichnis 17 Abbildungsverzeichnis 21 Tabellenverzeichnis 23
MehrSoziale Netzwerke im Internet
3 Christoph Mörl / Mathias Groß Soziale Netzwerke im Internet Analyse der Monetarisierungsmöglichkeiten und Entwicklung eines integrierten Geschäftsmodells C. Mörl/M. Groß: Soziale Netzwerke im Internet
MehrSachsen in /mit guter Verfassung?! Update fürs sächsische Grundgesetz
Sachsen in /mit guter Verfassung?! Update fürs sächsische Grundgesetz 1 In guter Verfassung sollen in Sachsen Land und Leute sein das ist wichtiger als die Ausrufung ganz alter Lieder wie Gott segne Sachsenland
MehrReinald Faß. Helfen mit System. Systemsteuerung im Case Management. Tectum Verlag
Reinald Faß Helfen mit System Systemsteuerung im Case Management Tectum Verlag Reinald Faß Helfen mit System. Systemsteuerung im Case Management Zugl.: Universität der Bundeswehr München, Univ. Diss. 2009
Mehrbfu-fachtagung Suisse Public 2015
bfu-fachtagung Suisse Public 2015 Haftung bei Unfällen wer ist wann haftbar? Oliver Rosch, Wissenschaftl. Mitarbeiter Recht o.rosch@bfu.ch www.bfu.ch Fachtagung Suisse Public 2015 16.06.2015 1 Einzelfall......
MehrBerichte aus der Volkswirtschaft. Andre Sonntag. Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte
Berichte aus der Volkswirtschaft Andre Sonntag Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte Institutioneller, organisatorischer und sektoraler Wandel
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Vorwort............................................................. 11 1 Einführung....................................................... 13 1.1 Was sind Qualität und Qualitätsmanagement in der Sozialen
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Begriffsklärung und theoretische Grundlagen zur Förderung interkultureller Kompetenz... 23
9 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 1.1 Forschungsinteresse und Problemstellung... 15 1.2 Fragestellungen und Ziel der Arbeit... 19 1.3 Methodisches Vorgehen... 20 1.4 Aufbau der Arbeit... 21 2 Begriffsklärung
MehrKDRS Business Services. KOMMUNALBERATUNG Vera Kimmel & Bernd Schäfer, KDRS/RZRS 30.10.2015 1
KOMMUNALBERATUNG Vera Kimmel & Bernd Schäfer, KDRS/RZRS 30.10.2015 1 Inhalt Herausforderungen: heute und morgen Ihre Vorteile Was bieten wir an? KOMMUNALBERATUNG Vera Kimmel & Bernd Schäfer, KDRS/RZRS
MehrDie UN- Behindertenrechtskonvention: Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe
Die UN- Behindertenrechtskonvention: Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe 18.07.2014 in Allensbach anlässlich der Fachtagung Integration und Inklusion als kommunale Gemeinschaftsaufgaben Dr. Valentin
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII XIII XV XVII Einleitung 1 0.1 Strategische Unternehmens- und Versicherungsnetzwerke als
MehrInhalt 2. OBLIGATORISCHER KRANKENVERSICHERUNGSSCHIITZ ALS ELEMENT
Inhalt VORWORT X INHALT... IX 1. EINFÜHRUNG 1 2. OBLIGATORISCHER KRANKENVERSICHERUNGSSCHIITZ ALS ELEMENT EINER WETTBEWEttBSORDNUNG 9 2.1 Grundlagen der Wettbewerbsordnung im Gesundheitswesen,., 10 2.2
MehrFrom the Working Class Issue to the Welfare State: A Short Historical Review
Von der Arbeiterfrage zur Sozialen Sicherheit. Ein historischer Rückblick From the Working Class Issue to the Welfare State: A Short Historical Review Brigitte Studer Universität Bern/University of Berne
MehrDie Rolle der Wohlfahrtsverbände
Die Rolle der Wohlfahrtsverbände Die neue Infrastruktur des deutschen Sozialstaates und ihre Folgen für wertegebundene Wohlfahrtsproduzenten Prof. Dr. Ingo Bode ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrRegulierung und. Kapitalanlagen. Aufsicht über kollektive. für alternative Anlagen. Schweizer Schriften. Schulthess.
Band 104 Schweizer Schriften zum Finanzmarktrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Dieter Zobl Prof. Dr. Mario Giovanoli Prof. Dr. Rolf H. Weber Dr. iur. Lukas Lezzi Regulierung und Aufsicht über kollektive
MehrSelbstbestimmt oder fremdbestimmt? Der Schutz der Privatsphäre ist keine private Angelegenheit
Selbstbestimmt oder fremdbestimmt? Der Schutz der Privatsphäre ist keine private Angelegenheit Kreuzlingen, 27. Mai 2015 Bodensee Wirtschaftsforum Dr. iur. Bruno Baeriswyl Datenschutzbeauftragter des Kantons
MehrPotenziale von Industrie 4.0 im Mittelstand Empfehlungen aus der aktuellen BMWi-Studie
Potenziale von Industrie 4.0 im Mittelstand Empfehlungen aus der aktuellen BMWi-Studie Dr. Jürgen Bischoff, agiplan GmbH Synergieworkshop Industrie 4.0 im Mittelstand am 30. Juni 2015 Synergieworkshop
MehrSport und Management
MS* Hinnerk Heuer Sport und Management Grundlagen, Perspektiven, Gestaltungsempfehlungen VDM VERLAG DR. MÜLLER Inhaltsverzeichnis Widmung Vorwort Inhaltsverzeichnis Darstellungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrKollegiale Praxisberatung (Intervision)
Kollegiale Praxisberatung (Intervision) Das Prinzip Intervision ist eine Form der kollegialen Praxisberatung. Die Mitglieder einer Intervisionsgruppe stehen in einem kollegialen Verhältnis zu einander
MehrKundensegmentierung am Point of Sale
St. Galler Schriften zum Finanzmarktrecht Herausgegeben von Prof. Urs Bertschinger Adrian Schoop Band 10 Kundensegmentierung am Point of Sale Zivil- und aufsichtsrechtliche Verhaltensregeln für in der
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 54 Shamsey Oloko Nachhaltiges Markenmanagement durch Cause related Marketing Tectum Verlag Shamsey Oloko Nachhaltiges
MehrAbkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII
Abkürzungsverzeichnis.................................... XVII Literaturverzeichnis....................................... XXIII Erster Teil Grundlegung I. Staat und Verfassung.....................................
MehrInternes Audit in universitären Hochschulen
Internes Audit in universitären Hochschulen Theorie und international empirische Befunde DISSERTATION der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur Erlangung der Würde einer Doktorin
MehrA. Inhaltsüberblick der Veranstaltung
Priv. Doz. Dr. Ralf Brinktrine Zeit-, Projekt-, Verhandlungs- und Konfliktmanagement (Schlüsselqualifikationen für Juristen) Wintersemester 2009/2010 14-täglich, freitags, 09.00-13.00 Uhr Hörsaal 126 (neue
MehrInhalt. Inhalt 5. Einleitung... 11
Inhalt 5 Inhalt Einleitung... 11 1 2 Eckpunkte der Demokratieanalyse: Regierungssystem, Mehrheitsentscheidung, Konsenshandeln... 15 1.1 Parlamentarisches und präsidentielles Regierungssystem... 15 1.2
MehrPauschalprämienmodelle zur Finanzierung des Gesundheitswesens: Strukturparameter, Gestaltungsoptionen, Simulationen
Pauschalprämienmodelle zur Finanzierung des Gesundheitswesens: Strukturparameter, Gestaltungsoptionen, Simulationen Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin / SOEP) Die Kopfpauschale. Angriff auf die Solidarität.
MehrMakigami, Prozessmapping und Wertstromdesign. erstellt von Stefan Roth
Makigami vs. Prozessmapping & Wertstromdesign im Office Gegenüberstellung der Prozess-Analysemethoden Makigami, Prozessmapping und Wertstromdesign erstellt von Stefan Roth 2010 by Centre 2010 of by Excellence
MehrOP-Checklisten im Koalitionsvertrag. Professionelles Risikomanagement trifft auf politische Fürsorge
OP-Checklisten im Koalitionsvertrag Professionelles Risikomanagement trifft auf politische Fürsorge APS Jahrestagung Umweltforum Berlin 16./17. April 2015 Eva Sellge MBA MPH Abteilung Krankenhäuser Agenda
MehrPersonalisiertes E-Learning
5 Axel M. Blessing Personalisiertes E-Learning Eine explorative Untersuchung zum Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen nach J. P. Golden auf das Lernverhalten in einer E-Learning-Umgebung A. Blessing:
MehrLANDESAMT FüR SOZIALE SICHERHEIT ÖFFENTLICHE EINRICHTUNG DER SOZIALEN SICHERHEIT ADMINISTRATIVE ANWEISUNGEN LSS. L S S Quartal:2011-04
LANDESAMT FüR SOZIALE SICHERHEIT ÖFFENTLICHE EINRICHTUNG DER SOZIALEN SICHERHEIT ADMINISTRATIVE ANWEISUNGEN LSS L S S Quartal:2011-04 Grenzüberschreitende Beschäftigung Inhalt Prinzipien...5 Kein Abkommen...6
MehrTomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag
TomR.Koch Lean Six Sigma Die Automobilindustrie im Wandel Diplomica Verlag Tom R. Koch Lean Six Sigma: Die Automobilindustrie im Wandel ISBN: 978-3-8428-3118-6 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,
MehrEnrico Schöbei Steuerehrlichkeit
Enrico Schöbei Steuerehrlichkeit Vorwort 21 I.Einführung 25 1.1 Steuerehrlichkeit in der Demokratie 26 1.2 Steuerehrlichkeit als öffentliches Gut 26 1.3 Äsopische Fabel von dem Wind und der Sonne 30 1.4
MehrFlexicurity Im Spannungsfeld von flexiblen Arbeitsverhältnissen und sozialer Sicherheit
Flexicurity Im Spannungsfeld von flexiblen Arbeitsverhältnissen und sozialer Sicherheit Vortrag am Weiterbildungsseminar 2010 SVS Nord-/Ostschweiz Weinfelden, 28. Mai 2010 Michael Marti, Ecoplan ECOPLAN
MehrManagementprozesse und Performance
Klaus Daniel Managementprozesse und Performance Ein Konzept zur reifegradbezogenen Verbesserung des Managementhandelns Mit einem Geleitwort von Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker GABLER EDITION
Mehr10th Symposium on Finance, Banking, and Insurance Universität Karlsruhe (TH), December 14 16, 2005
10th Symposium on Finance, Banking, and Insurance Universität Karlsruhe (TH), December 14 16, 2005 Opening Lecture Dr. Jürgen Förterer CEO, R+V Versicherung Kapitalanlagepolitik von Lebensversicherungsunternehmen
MehrMichael Knab. Eigentumsschutz in der privaten Krankenversicherung unter besonderer Berücksichtigung der Altersrückstellungen
Michael Knab Eigentumsschutz in der privaten Krankenversicherung unter besonderer Berücksichtigung der Altersrückstellungen Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek
MehrSoftwareentwicklungsprozesse. 18. Oktober 2012
Softwareentwicklungsprozesse 18. Oktober 2012 Überblick Was soll ein Softwareentwicklungsprozess leisten? Überblick über Softwareentwicklungsprozesse Welche gibt es? Warum gibt es mehrere? Diskussion:
MehrZukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten
Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Überblick 1. Konzep=onelle Vorüberlegungen 2. Bestandsaufnahme 3. Budgetlügen 4. Ausblick Öffentlicher Dienst Private Haushalte Staat Unternehmen Öffentlicher
MehrVermittler: Volkswirtschaftliche Bedeutung auch in der Zukunft?
Vermittler: Volkswirtschaftliche Bedeutung auch in der Zukunft? Michael H. Heinz, Präsident BVK Bielefeld 20. März 2013 Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. Bonn Berlin Brüssel BVK 2010
MehrEUROPÄISCHE ZENTRALBANK
22.4.2010 Amtsblatt der Europäischen Union C 103/1 I (Entschließungen, Empfehlungen und Stellungnahmen) STELLUNGNAHMEN EUROPÄISCHE ZENTRALBANK STELLUNGNAHME DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK vom 31. März 2010
MehrStrategisches Management
Strategisches Management Visionen entwickeln Erfolgspotenziale aufbauen Strategien umsetzen Roman Lombriser Peter A. Abplanalp 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN
MehrAcvatix neue Vielfalt für die einfache und sichere Installation
Acvatix neue Vielfalt für die einfache und sichere Installation Die neue Generation Ventile und Stellantriebe für energieeffiziente HLK-Anwendungen Answers for infrastructure. Acvatix optimiert von der
MehrAnpassen statt vermeiden. Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen?
Anpassen statt vermeiden Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen? Inhaltsverzeichnis Welches Szenario unterstellen wir, wenn wir von Business as usual sprechen? Beobachtete Klimaveränderungen
MehrInhalt. 1 Systemisches Management 1. 2 Die systemische Management-Methode Systematik zur Aufgabenlösung und Zielerreichung (SALZ) 23
Vorwort xi 1 Systemisches Management 1 Was ist Management? Beschreibung und Definition 1 Was ist Systemisches Management? 2 Historie des Managements 7 Industriemanagement 7 Sozialmanagement 9 Der Führungsanspruch
Mehr