FPTM Fragebogen zur Psychotherapiemotivation
|
|
- Dennis Böhler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FPTM Fragebogen zur Psychotherapiemotivation Autor(inn)en des Testverfahrens Rüdiger Nübling und Holger Schulz Quelle Schulz, H., Nübling, R. & Rüddel, H. (1995). Entwicklung einer Kurzform eines Fragebogens zur Psychotherapiemotivation. Verhaltenstherapie, 5, Vorgänger-/ Originalversion Fragebogen zur Erfassung der Psychotherapiemotivation und des Krankheitskonzepts (PMK) in Nübling, R. (1992). Psychotherapiemotivation und Krankheitskonzept. Frankfurt, Verlag für Akademische Schriften VAS. Kurzversionen FPTM-K6, FPTM-K6F Schulz, H., Lang, K., Nübling, R. & Koch, U. (2006). Entwicklung einer 6- Item Kurzform des Fragebogens zur Psychotherapiemotivation - FPTM-K6. In R. Nübling, F. Muthny & J. Bengel (Hrsg.), Reha-Motivation und Behandlungserwartung (S ). Bern: Huber. Kurzbeschreibung Ziel des FPTM ist die Erfassung wesentlicher Aspekte der Psychotherapiemotivation. Das Selbstbeurteilungsverfahren mit 39 Items bzw. sechs Skalen ist teilweise psychoanalytisch orientiert (Leidensdruck, sekundärer Krankheitsgewinn), teilweise therapieschulenunabhängig (z.b. Hoffnung, Wissen). Er kann sowohl im Rahmen der Rehabilitationsdiagnostik bzw. zur Behandlungsplanung als auch im Rahmen von Forschungsprojekten eingesetzt werden. Anwendungsbereich Bearbeitungszeit Psychotherapie bzw. psychosomatische Rehabilitation, anwendbar bei Patienten ab etwa 16 Jahre ca. 10 Minuten, Handauswertung: 10 Minuten Theoretischer Hintergrund Eine ausreichende Motivation zur psychotherapeutischen Behandlung wird als wichtige Voraussetzung für deren Verlauf und Ergebnis angesehen (vgl. z.b. Nübling, 1992; Nübling et al. 2006a; Schneider et al., 1999; Schulz et al. 1995, 2003). Psychotherapiemotivation wird dabei meist als mehrdimensionales Konstrukt verstanden, das Aspekte wie Leidensdruck, Hoffnung, Psychologisches Problemverständnis, Neugier, Änderungswunsch, Bereitschaft, Opfer zu bringen, aktive Teilnahme und Wissen enthält (vgl. zusammenfassend Hafen et al., 2000; Nübling et al. 2006b), je nach Autor auch Ursachenvorstellungen der Patienten über ihre Erkrankung sowie Behandlungserwartungen (z.b. Schneider et al., 1989). Bezug zur Psychotherapie Vor allem im Rahmen der psychosomatischen / psychotherapeutischen Rehabilitation stellt die frühzeitige Erfassung der Psychotherapiemotivation eine diagnostische Hilfe (Identifikation unmotivierter Patienten) dar und kann damit die Indikation verbessern. Unmotivierte Patienten können
2 spezifisch vorbereitet bzw. es können ihnen entsprechende, ggf. modifizierte Behandlungsangebote gemacht werden. Die reliable und valide Messung der Psychotherapiemotivation ist zudem Voraussetzung für die empirische Überprüfung der Vorhersage von Behandlungsergebnissen (Schulz et al., 2003). Der FPTM ist geeignet zur Statusdiagnostik bei Beginn psychotherapeutischer Behandlungen. Testentwicklung Die Vorform des FPTM wurde nach den Prinzipien der klassischen Testtheorie als Fragebogen zur Erfassung der Psychotherapiemotivation und des Krankheitskonzepts PMK an einer psychosomatischen Rehabilitationsklinik entwickelt. Die Konstruktion erfolgte in mehreren Schritten. Auf der Grundlage einer Vorstudie (N = 127) wurde eine 220- Item-Version mit zwei parallelen Testhälften vorgelegt, die bei weiteren N = 287 Patienten der gleichen Klinik überprüft wurde (Nübling, 1992). Hierbei ergab sich eine Sieben-Faktoren-Lösung für den Teilbereich Psychotherapiemotivation (Psychischer Leidensdruck und Selbstreflexionswunsch, Hoffnung, Dringlichkeit des Behandlungsbedürfnisses, Verleugnung psychischer Hilfsbedürftigkeit, Stigmatisierungsängste, Initiative und Wissen sowie Symptombezogene Zuwendung durch Andere). Schulz et al. (1995) entwickelten daraus eine Kurzform mit 39 Items, die in einer weiteren psychosomatischen Rehabilitationsklinik erprobt wurde. Zur Entwicklung der Kurzform wurden von fünf Originalskalen jeweils die ladungsstärksten Items ausgewählt. Items der Skalen Dringlichkeit des Behandlungsbedürfnisses und Stigmatisierungsängste wurden wegen teilweise hoher Interkorrelation nicht berücksichtigt. Dieser dann erstmals FPTM (Fragebogen zur Psychotherapiemotivation) benannte Fragebogen wurde einer konsekutiven Stichprobe von N = 225 Patienten vorgelegt. Nach Scree-Test ergab sich eine Sechs-faktorielle Lösung. Aufbau und Auswertung Die sechs Skalen des FPTM können wie folgt umschrieben werden: 1. Psychischer Leidensdruck; LD (10 Items; Beispielitem: Ich leide stark unter seelischen Problemen ): Erfasst wird die gegenwärtige seelische Belastung, Niedergeschlagenheit und Sorgen, aber auch den ängstlichen Blick in die Zukunft. Weiterhin beinhaltet sie die Bereitschaft, die eigenen Probleme mit Hilfe anderer Personen zu durchdenken und zu bewältigen. 2. Hoffnung; HO (sieben Items; Beispielitem: Hinsichtlich der Besserung meiner Beschwerden bin ich optimistisch ): Die Skala enthält Äußerungen, die der Patient hinsichtlich seiner Einschätzung bzgl. einer möglichen Besserung trifft. Die Items betreffen das Gefühl der Zuversicht oder Sicherheit, dass durch die bevorstehende Behandlung Hilfe für sich selbst zu erwarten ist. 3. Verneinung psychischer Hilfsbedürftigkeit; VH (sieben Items; Beispielitem: Mit seelischen Belastungen nicht fertig zu werden, ist ein deutliches Zeichen von Schwäche ): Die Skala beinhaltet Items, die eine psychische Hilfsbedürftigkeit in Form von Problemen und seelischen Belastungen als ein Zeichen von Kontrollverlust, mangelndem Charakter, Willensschwäche sowie von Unselbstständigkeit ansehen. 4. Wissen; WI (fünf Items; Beispielitem: Über die Behandlung hier habe ich mich vorab ausführlich informiert ): Mit dieser Skala wird erfasst, ob der Patient Kenntnisse, Informationen und Vorerfahrungen über oder mit Psychotherapie hat bzw. sich im Vorfeld der Behandlung aktiv erworben hat. 5. Initiative; IN (vier Items; Beispielitem: Ich habe mich selbst darum bemüht, eine Behandlung hier zu erhalten ): Auf dieser Skala laden Items, die die Anstrengungen des Patienten, eine Behandlung zu erhalten, umfassen. 2
3 6. Symptombezogene Zuwendung durch andere; SZA (sechs Items; Beispielitem: Wenn ich meine Beschwerden habe, begegnen mir meine Mitmenschen verständnisvoller als sonst ): Diese Skala beschreibt Verhaltensänderungen, die der Patient aufgrund seiner Beschwerden in seiner Umwelt erlebt. Sie reichen von eher passiver verstärkter Rücksicht und Verständnis bis zu aktiver Anteilnahme, Beistand und Zuwendung; sie haben eine Affinität zum Konstrukt "sekundärer Krankheitsgewinn". Jedes Item verfügt über vier Antwortalternativen (1 = stimmt, 2 = stimmt eher, 3 = stimmt eher nicht, 4 = stimmt nicht), die jeweils mit 1-4 kodiert werden. Aus der Summe der Einzelitems wird der jeweilige Skalengesamtwert berechnet. Zwei der Skalen (VH und SZA) sind negativ gepolt. Gütekriterien Der FPTM wurde an mehreren größeren Stichproben der psychosomatischen Rehabilitation erprobt und überprüft (vgl. zusammenfassend Nübling et al., 2006a). Darüber hinaus wurde eine 23- Item-Version an einer Stichprobe von ca Patienten überprüft (Schulz et al., 2003). Objektivität: Standardisierte Durchführung und Auswertung. Reliabilität: Für die FPTM-Skalen konnten in allen Stichproben befriedigende bis sehr gute Kennwerte ermittelt werden. So lag die interne Konsistenz (Cronbach s α) zwischen.68 (Skala WI) und.92 (Skala LD). Insgesamt war die interne Konsistenz für die einzelnen Skalen über alle Stichproben hinweg weitgehend vergleichbar. Die größten Unterschiede ergaben sich für die Skala LD (α zwischen.84 und.94) und VH (α zwischen.77 und.86) (Nübling et al., 2006a). Faktorielle Validität: Die faktorielle Struktur des FPTM wurde mehrfach bestätigt (Nübling et al. 2006a). Die durch die Faktoren aufgeklärte Varianz lag zwischen 52.5% und 61.3%. Die durchgeführten Hauptkomponentenanalysen (Varimax) ergaben eine Übereinstimmung von über 95% (nur eines von 39 Items wurde unterschiedlichen Faktoren zugeordnet). Die Reihenfolge der Faktoren nach ihrer Varianzaufklärung variierte geringfügig. Externe Validität: Es werden signifikante Korrelationen der Originalskalen (PMK) mit der Fremdeinschätzung der Psychotherapiemotivation (5- stufiges Einzelrating durch den behandelnden Arzt/ Psychologen) berichtet, die zwischen r =.31 und r =.19 lagen, eine Regressionsanalyse (Einschluss, PMK-Skalen = unabhängige Variable, Fremdeinschätzung = abhängige Variablen) ergab R =.49 (R²adj =.19; vgl. Nübling, 1992, 132f); bei einer Reanalyse für den (kürzeren) FPTM lag die Prognose etwas darunter: R =.39 (R²adj =.12). Die Ergebnisse konnten in aktuelleren Stichproben repliziert werden (Nübling et al., 2006a). Von Schulz et al. (1995) werden Zusammenhänge mit einer modifizierten Fassung des Fragebogens zur Messung der Psychotherapiemotivation (FMP; Schneider et al., 1989) sowie Skalen des Freiburger Persönlichkeitsinventars (FPI), des Gießener Beschwerdebogens (GBB) und des State-Trait Anxiety Inventory (STAI) berichtet. In einer aktuelleren Studie (Schmidt et al., 2003) fanden sich Zusammenhänge der Skala LD mit dem psychischen Wohlbefinden (SF-36, r = -.71), der psychischen Gesamtbelastung (Skala GSI der Symptom- Checklist-90, SCL-90-R; r =.61), dem Ausmaß an interpersonellen Problemen (Inventar zur Erfassung Interpersonaler Probleme IIP; r =.58), 3
4 der sozialen Funktionsfähigkeit (Fragebogen zum Gesundheitszustand SF- 36; r = -.52) sowie den Selbstwirksamkeitserwartungen (General Self Efficacy Score GSES; r = -.54). Weitere signifikante, aber deutlich geringere Korrelationen wurden auch für die anderen FPTM-Skalen gemessen (Nübling et al., 2006a). Zusammenhänge mit anderen Außenkriterien (z.b. Alter, Geschlecht, Status Rentenantragsteller, Leistungsträger, Bildung, Beruf) werden von Nübling et al. (2006a) dargestellt. Die höchsten Korrelationen liegen bei r =.30 (Skala WI mit Schulabschluss und Erkrankungsdauer), weitere bedeutsame Korrelationen ergaben sich v.a. für die Skala LD (positiv mit Depressiven Störungen und Erkrankungsdauer, negativ mit Anpassungsund Somatoformen Störungen), die Skala VH (negativ mit Geschlecht, d.h. Männer höher, positiv mit der Berufsgruppe Arbeiter und längeren Arbeitsunfähigkeitszeiten vor der Behandlung), WI (negativ mit der Berufsgruppe Arbeiter, mit Vorliegen einer Anpassungsstörung und mit Rentenversicherung als Kostenträger, positiv mit weiblichem Geschlecht und depressiver Störung). Prognostische Validität: Vorhersage der Therapiedosis: In allen von Nübling et al. (2006a) berichteten Stichproben lagen substantielle Einzelkorrelationen mit der Therapiedosis (in Minuten pro Patient) vor. Dies gilt insbesondere für die Skalen Leidensdruck, Hoffnung und Wissen. Neben den Einzelkorrelationen wurden multiple Regressionsanalysen gerechnet (Einschluss; unabhängige Variablen: FPTM-Skalen; abhängige Variablen: Therapiedosis), die multiplen Korrelationen lagen zwischen R =.28 und R =.47, die adjustierten multiplen Varianzaufklärungen zwischen R 2 adj =.05 und R 2 adj =.20. Hierbei lieferten v.a. die Skalen Psychischer Leidensdruck, Hoffnung und Verneinung psychischer Hilfsbedürftigkeit einen substantiellen Beitrag zur Aufklärung der Dosis-Varianz. Vorhersage der Behandlungsergebnisse: In mehreren Studien wurde die Vorhersage der Outcomes durch die FPTM-Statusmessung bei Aufnahme überprüft. Als Outcomekriterium wurde u.a. die multiple Kriterienskala BESS (eine 5-Item-Sreeningskala zur Erfassung der Veränderung von körperlicher und seelischer Verfassung, Allgemeinbefinden, Leistungsfähigkeit und Beschwerden; Cronbach s α =.95; vgl. Nübling et al. 2004, Schmidt et al. 2003) verwendet, die jeweils bei Entlassung und bei der 1-Jahres-Katamnese erhoben wurde. Die multiplen Korrelationen (Einschluss; unabhängige Variable: FPTM-Skalen; abhängige Variable: BESS-Skala) lagen bei Behandlungsende zwischen R =.28 und R =.48, der adjustierte Varianzanteil (R 2 adj) zwischen 5 und 21%, wobei in allen Studien die Skala Hoffnung einen bedeutsamen Teil der Vorhersage ausmachte. Die Skala Leidensdruck hingegen war nur in einer Studie für das kurzfristige Behandlungsergebnis von Bedeutung. Dabei spielten die FPTM-Skalen im Vergleich mit anderen in der Studie erhobenen Prädiktoren für die Vorhersage der Behandlungsergebnisse eine herausragende Rolle (Nübling et al., 2006a). Bezüglich der katamnestischen Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung liegen die multiplen R ähnlich wie zum Entlassungszeitpunkt zwischen R =.23 und R =.40. Die Varianzaufklärung (adjustiert) beträgt 7 und 13%. Auch für das katamnestische Ergebnis ist die Skala Hoffnung die mit den höchsten Einzelkorrelationen. Weiter bedeutsam sind die Skalen Verneinung psychischer Hilfsbedürftigkeit, Initiative und die Skala Symptombezogene Zuwendung durch Andere (Nübling et al., 2006b). Ähnliche, wenngleich etwas niedrigere Zusammenhänge fanden sich mit Prä-Post- Differenzwerten, z.b. SCL-90, GSI, SF-36 oder IIP. 4
5 Vergleichswerte/ Normen Es liegen keine Normdaten vor. Ressourcen frei verfügbar für nicht kommerzielle Nutzung unter: Literatur Hafen, K., Bengel, J., Jastrebow, J. & Nübling, R. (2000). Dimensionen der Reha-Motivation. Konzeptualisierung auf der Grundlage einer Literaturübersicht. Prävention und Rehabilitation, 12, Nübling, R. (1992). Psychotherapiemotivation und Krankheitskonzept. Frankfurt, Verlag für Akademische Schriften VAS. Nübling, R., Hafen, K., Jastrebow, J., Körner, M., Löschmann, C., Rundel, M. et al. (2004). Indikation zu psychotherapeutischen und psychosozialen Maßnahmen im Rahmen stationärer medizinischer Rehabilitation. Regensburg: Roderer. Nübling, R, Schulz, H., Schmidt, J., Koch, U. & Wittmann, W. W. (2006a). Fragebogen zur Erfassung der Psychotherapiemotivation (FPTM). In R. Nübling, F. Muthny & J. Bengel (Hrsg.), Reha-Motivation und Behandlungserwartung (S ). Bern, Huber. Nübling, R., Muthny, F. A. & Bengel, J. (2006b). Die Bedeutung von Reha- Motivation und Behandlungserwartung für die Praxis der medizinischen Rehabilitation. In R. Nübling, F. Muthny & J. Bengel (Hrsg.), Reha- Motivation und Behandlungserwartung (S ). Bern, Huber. Schmidt, J., Steffanowski, A., Nübling, R., Lichtenberg, S. & Wittmann, W. W. (2003). Ergebnisqualität stationärer psychosomatischer Rehabilitation. Vergleich unterschiedlicher Evaluationsstrategien. Regensburg: Roderer. Schneider, W., Klauer, T., Janssen, P. L. & Tetzlaff, M. (1999). Zum Einfluss der Psychotherapiemotivation auf den Psychotherapieverlauf. Nervenarzt, 70, Schneider, W., Basler, H.D. & Beisenherz, B. (1989). Fragebogen zur Messung der Psychotherapiemotivation (FMP). Weinheim, Beltz. Schulz, H., Nübling, R. & Rüddel, H. (1995). Entwicklung einer Kurzform eines Fragebogens zur Psychotherapiemotivation. Verhaltenstherapie, 5, Schulz, H., Lang, K., Nübling, R. & Koch, U. (2003). Weiterentwicklung einer Kurzform des Fragebogens zur Psychotherapiemotivation FPTM-23. Diagnostica, 49, Schulz, H., Lang, K., Nübling, R. & Koch, U. (2006). Entwicklung einer 6- Item Kurzform des Fragebogens zur Psychotherapiemotivation - FPTM- K6. In R. Nübling, F. Muthny & J. Bengel (Hrsg.), Reha-Motivation und Behandlungserwartung (S ). Bern: Huber. Autor(innen) des Beitrags Rüdiger Nübling und Holger Schulz Kontaktdaten des Erstautors Dr. Rüdiger Nübling GfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen Erfurter Str. 5a Karlsruhe nuebling@gfqg.de 5
Fragebogen zur Psychotherapiemotivation (FPTM) Testkonstruktion und Gütekriterien
5 Fragebogen zur Psychotherapiemotivation Fragebogen zur Psychotherapiemotivation (FPTM) Testkonstruktion und Gütekriterien Rüdiger Nübling, Holger Schulz, Jürgen Schmidt, Uwe Koch & Werner W. Wittmann
MehrSF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum:
SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: 03.02.2010 Gliederung 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3.
MehrKontinuierliche Patientenbefragungen ein Königsweg für Qualitätsverbesserungen in der medizinischen Rehabilitation?!
Kontinuierliche Patientenbefragungen ein Königsweg für Qualitätsverbesserungen in der medizinischen Rehabilitation?! Rüdiger Nübling 1, Jens Rieger 2, Andrés Steffanowski 1, David Kriz 1 und Jürgen Schmidt
MehrFragebogen zur berufsbezogenen Therapiemotivation
FBTM Fragebogen zur berufsbezogenen Therapiemotivation Rüdiger Zwerenz Dr. Rüdiger Zwerenz, Dipl.-Psych. Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsmedizin der Johannes
MehrPatientenfragebogen zur Erfassung der Rehabilitations-Motivation PAREMO-20
Patientenfragebogen zur Erfassung der Rehabilitations-Motivation PAREMO-20 Referentinnen: Anne Liebenau & Beate Freitag Veranstaltung: Assessment Dozentin: Frau Prof. Dr. habil. G.H. Franke Datum: 11.12.07
MehrLeben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung
Joachim B. Weis Leben nach Krebs Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis VORWORT. 1 KRANKHEITSVERARBEITUNG:
MehrPsychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS
Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS Eva-Maria Panfil 12, Christine Halbig 2, Herbert Mayer 3 1 Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS,
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrR. Nübling, R. Kaluscha, J. Holstiege, G. Krischak, D. Kriz, H. Martin, G. Müller, J. Renzland, M. Reuss-Borst, J. Schmidt, U. Kaiser & E.
Psychische Beeinträchtigung und Empfehlung sowie Inanspruchnahme von Psychotherapie nach medizinischer Rehabilitation Weitere Ergebnisse der Reha-QM-Outcome-Studie R. Nübling, R. Kaluscha, J. Holstiege,
MehrErgebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013
Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Hintergrund: Seit 2012 führen wir zu Beginn und zum Ende der Behandlung bei allen Patienten eine testpsychologische Untersuchung
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrDer Körper ist krank, und die Seele?
Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und
MehrWirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M.
Wirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M. Bassler DGPM-Jahrestagung Potsdam, 18.03.2016 Stufenmodell von MBOR-Leistungen
MehrTrainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie
Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie 09:00 10:00 ANQ-Qualitätsmessungen Psychiatrie Begrüssung und Vorstellung der Teilnehmenden, Beschreibung von Sinn, Zielen und Verbindlichkeiten des ANQ-
MehrZur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation
Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation Dipl.-Psych. Nadine Schuster reha Kompetenzzentrum Bad Kreuznach/Bad Münster am Stein-Ebernburg 24.09.2009
MehrFamiliäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA)
Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Prof. Dr. rer. medic. Claudia Mischke, MPH Swiss Congress
MehrR. Nübling, J. Kraft, D. Kriz, W. Lutz, J. Schmidt, W.W. Wittmann & M. Bassler
Hilfreiche therapeutische Beziehung in der stationären psychosomatischen Rehabilitation und in ambulanter Psychotherapie R. Nübling, J. Kraft, D. Kriz, W. Lutz, J. Schmidt, W.W. Wittmann & M. Bassler GfQG
MehrMessung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg
Messung Emotionaler Intelligenz Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Bedeutung Emotionaler Intelligenz beeinflusst die Qualität persönlicher Beziehungen (Brackett et al., 2006; Schröder-Abé &
MehrRehabilitation depressiver Störungen aus der Sicht der Versorgungsforschung
Rehabilitation depressiver Störungen aus der Sicht der Versorgungsforschung R. Nübling 1, 2 1 GfQG, Karlsruhe 2 Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg 23. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium/ Deutscher
MehrTrierer Alkoholismusinventar
Trierer Alkoholismusinventar Seminar: Testen & Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referent: Michael Gabriel 1. Überblicksartige Beschreibung Titel: Trierer Alkoholismusinventar (TAI) Autoren: Wilma Funke,
MehrFBL-R Die Freiburger Beschwerdenliste
FBL-R Die Freiburger Beschwerdenliste Autoren Quelle Vorgänger-/ Originalversion Jochen Fahrenberg Fahrenberg., J. (1994). Die Freiburger Beschwerdenliste (FBL). Form FBL-G und revidierte Form FBL-R. Handanweisung.
MehrGesundheitsbezogene Lebensqualität, körperliche Beschwerden, psychische Komorbidität und Interventionen bei Dyspepsie
Medizinische Fakultät der Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin mit Allgemeinpraxis Direktor: Prof. Dr. med. P. Mitznegg Gesundheitsbezogene
MehrWirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung
Wirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung zusammen mit dem Deutschen Kongress für Orthopädie
MehrWie wirkt Führung auf Gesundheit?
Wie wirkt Führung auf Gesundheit? 4. Symposium zu Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen am 13.11.2013 in Hamburg Sabine Gregersen Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Grundlagen
MehrDer Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos
Forschungsbericht Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos Projektteam Testentwicklung, 2014 Verfasser: Rebekka Schulz & Rüdiger Hossiep Projektteam
MehrQualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen
MehrProf. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION
Prof. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION 2. FS Master Rehabilitationspsychologie, SoSe 2012 Faktorenanalyse/ faktorielle Validität 2 Einleitung Allgemeines zu Faktorenanalysen (FA)
MehrKontrolle und Aufbereitung der Daten. Peter Wilhelm Herbstsemester 2014
Kontrolle und Aufbereitung der Daten Peter Wilhelm Herbstsemester 2014 Übersicht 1.) Kontrolle und Aufbereitung der Daten Fehlerkontrolle Umgang mit Missing 2.) Berechnung von Skalen- und Summenscores
MehrBelastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung. Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik
Belastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, 04.10.2012 Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Einleitung Pflegeeltern betreuen meist sehr belastete Kinder
MehrStationäre Psychotherapie Wann ist sie sinnvoll?
Stationäre Psychotherapie Wann ist sie sinnvoll? M. Nickel ? 200 AU-Fälle 180 160 140 120 100 80 1994 1995 1996 1999 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20012 40 35 Männer 40 35 Frauen 30 30 25 25 20 20 15 15
MehrAufnahme. 1. Ankommen und Eingewöhnen
Aufnahme 1. Ankommen und Eingewöhnen In den ersten Tagen des Aufenthalts bieten wir viel Unterstützung. Wir legen besonderen Wert darauf, dass schnell ein guter Kontakt zum Pflegepersonal, zu den therapeutischen
MehrBIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung
BIP Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung Gliederung Ziele und Anwendungsbereiche Dimensionen des BIP Objektivität, Reliabilität, Validität und Normierung des BIP Rückmeldung
MehrEntwicklung und Evaluation eines auf den Nachsorgebedarf abgestimmten differenziellen Nachsorgekonzeptes für die psychosomatische Rehabilitation
Entwicklung und Evaluation eines auf den Nachsorgebedarf abgestimmten differenziellen Nachsorgekonzeptes für die psychosomatische Rehabilitation Orban A. 1, Angenendt-Fischholdt I. 1, Ammelburg N. 2, Fahrenkrog
MehrStandardisierte Testverfahren
Standardisierte Testverfahren Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPl) Fragebogen zur Persönlichkeitsdiagnostik bzw. zur Erfassung psychischer Auffälligkeiten. Aus den Antworten des Patienten
MehrRMK - Rehabilitanden Management Kategorien
RMK - Rehabilitanden Management Kategorien Assessment und Software für die Eingangsdiagnostik 12.03.2014 buss 100. wissenschaftliche Jahrestagung 1 Inhalte RMK Zielsetzung Entwicklung des RMK Assessments
MehrFiRe-NET Netzwerk Rehabilitation bei Fibromyalgie
FiRe-NET Netzwerk Rehabilitation bei Fibromyalgie Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Direktor: Prof. Dr. med. W. H. Jäckel Psychologische Konstrukte als Prädiktoren der Krankheitsbelastung
MehrErgebnisqualität stationärer Behandlungen
Ergebnisqualität stationärer Behandlungen S. Eimecke, F. Mattejat, H. Remschmidt Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie des Universitätsklinikums Gießen-Marburg, Standort Marburg Marburger
MehrLebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz
Lebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz Prof. Dr. W. Herzog Medizinische Universitätsklinik Heidelberg, Allgem. Klinische und Psychosomatische Medizin, Kardiologie, Allgemeinmedizin Welche Faktoren
MehrStudie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen
Newsletter Juni 2015 Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme Studie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme ZFA Josefstrasse 91, 8005 Zürich 043 444
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrVERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS
VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS Eine Einführung in die motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Dipl.-Psych. A. Boese, Psychologische Psychotherapeutin Literatur: Miller, W.R.
MehrKognitive Profile bei kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern
Aus dem Zentrum für Psychische Erkrankungen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Ärztlicher Direktor:
MehrAlle Rehabilitanden setzten ihre Behandlung in Stuttgart fort und es gab bislang keine Abbrüche.
Alle Rehabilitanden setzten ihre Behandlung in Stuttgart fort und es gab bislang keine Abbrüche. Entgegen unserer ursprünglichen und vielleicht naiven Erwartung stellte die Kombi-Reha 2-plus-4 keine 2-Phasen-Behandlung
MehrPrädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen
Prädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen Glattacker, M., Heyduck, K. & Meffert, C. Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (Direktor: Prof. Dr. W.H. Jäckel)
MehrGLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Objektivität Reliabilität Validität Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
MehrTutorium Testtheorie. Termin 3. Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität. Charlotte Gagern
Tutorium Testtheorie Termin 3 Charlotte Gagern charlotte.gagern@gmx.de Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität 1 Hauptgütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 2 Hauptgütekriterien-Reliabilität
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/1337
Christina Reutelsterz (Autor) Vergleich umweltmedizinischer Patienten und Patienten mit depressiver Beschwerdesymptomatik hinsichtlich psychischer und körperlicher Beschwerdeprofile https://cuvillier.de/de/shop/publications/1337
MehrTraumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten
Der Mensch im Mittelpunkt Forum 8 Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg 2013 1
MehrRoutine-Assessment Psychosomatik Erfahrungen und Ergebnisse auf der Grundlage eines EDV-gestützten Routine-Assessment-Systems
Routine-Assessment Psychosomatik Erfahrungen und Ergebnisse auf der Grundlage eines EDV-gestützten Routine-Assessment-Systems R. Nübling, J. Schmidt, D. Kriz, A. Kobelt & M. Bassler 24. Rehabilitationswissenschaftliches
MehrMike Mösko. 24.09.2010, VII. DTGPP-Kongress, Berlin. Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie AG Psychosoziale Migrationsforschung
Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie AG Psychosoziale Migrationsforschung Psychometrische Überprüfung der interkulturell sensitiven türkischsprachigen Version der Hamburger Module zur Erfassung
Mehr"Hamburger Module zur Erfassung allgemeiner Aspekte psychosozialer Gesundheit für die therapeutische Praxis (HEALTH-49)"
"Hamburger Module zur Erfassung allgemeiner Aspekte psychosozialer Gesundheit für die therapeutische Praxis (HEALTH-49)" Ein neues Selbstbeurteilungsinstrument zur multidimensionalen Erfassung psychosozialer
MehrDiagnostik von Angststörungen 05.11.07 WS 2007/08 Seminar: Verhaltenstherapie bei Angststörungen Dozentin: Caroline Kuhn Referenten: Sebastian
Diagnostik von Angststörungen 05.11.07 WS 2007/08 Seminar: Verhaltenstherapie bei Angststörungen Dozentin: Caroline Kuhn Referenten: Sebastian Geiges, Jennifer Helfgen 1 Diagnostische Verfahren Diagnostische
MehrPsychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten?
16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie Magdeburg 3.-6. Juni 2010 Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen
MehrErgebnisse der Qualitätssicherung 2015
Ergebnisse der Qualitätssicherung 2015 In sämtlichen Bereichen lässt sich eine deutliche, statistisch hochsignifikante (p
MehrRentenantragsteller als Problemgruppe in der Rehabilitation eine Effektivitätsstudie
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar an der Universität Würzburg am 11.01.2006 Rentenantragsteller als Problemgruppe in der medizinischen Rehabilitation Themenbereiche: Sozialrechtliche Rahmenbedingungen
MehrERFASSUNG DES SOZIALEN UNTERSTÜTZUNGSBEDARFS MIT DER DEUTSCHEN VERSION DES SOCIAL DIFFICULTIES INVENTORY (SDI)
ERFASSUNG DES SOZIALEN UNTERSTÜTZUNGSBEDARFS MIT DER DEUTSCHEN VERSION DES SOCIAL DIFFICULTIES INVENTORY (SDI) SEEKATZ B. 1, NEUDERTH S. 2, VAN OORSCHOT B. 1 1 INTERDISZIPLINÄRES ZENTRUM PALLIATIVMEDIZIN,
MehrStatistische Tests zu ausgewählten Problemen
Einführung in die statistische Testtheorie Statistische Tests zu ausgewählten Problemen Teil 4: Nichtparametrische Tests Statistische Testtheorie IV Einführung Beschränkung auf nichtparametrische Testverfahren
MehrKlinik für Psychosomatik. Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck
Klinik für Psychosomatik Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck Unsere Klinik für Psychosomatik ist ein Gemeinschaftsprojekt des Leopoldina-Krankenhauses Schweinfurt und
MehrStand der psychotherapeutischen Versorgung von Frauen und Männern mit Migrationshintergrund in Deutschland
Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie AG Psychosoziale Migrationsforschung Stand der psychotherapeutischen Versorgung von Frauen und Männern mit Migrationshintergrund in Deutschland Mike
MehrIBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen
IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Diagnostik der Akuten und der Posttraumatischen Belastungsstörung - Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Prof. Dr. G. H. Franke
MehrI Überblicksartige Beschreibung. II Testgrundlage. III Testdurchführung. IV Testverwertung. V Erfahrungen BDI-II
I Überblicksartige Beschreibung II Testgrundlage III Testdurchführung IV Testverwertung V Erfahrungen Autoren: Martin Hautzinger, Ferdinand Keller, Christine Kühner Jahr: 2006 Titel: Verlag: Beck Depressions-Inventar
MehrDie Rolle von fear-avoidancebeliefs bei der Vorhersage des Outcomes bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen nach stationärer Rehabilitation
Die Rolle von fear-avoidancebeliefs bei der Vorhersage des Outcomes bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen nach stationärer Rehabilitation Michaela Nagl, Erik Farin-Glattacker Universitätsklinikum
MehrDie Wirksamkeit einer Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen
Farin-Glattacker, E., Schöpf, A. & Ullrich, A. Die Wirksamkeit einer Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen Die Intervention Farin-Glattacker
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrTESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3
TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3 Prof. Dr. Franke SS2012 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) M.Sc. Rehabilitationspsychologie Gliederung Reliabilität 1. Überblick 2. Berechnung
MehrPsychische Komorbidität in der medizinischen Rehabilitation. Monika Konitzer, Vizepräsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer
Psychische Komorbidität in der medizinischen Rehabilitation Monika Konitzer, Vizepräsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer Fachdialog Psychologie in der medizinischen Rehabilitation Erkner, 14. Juni
MehrTeil I: Offenes Beispiel
Methodenlehreklausur 1/98 1 Teil I: Offenes Beispiel Sander, J. & Endermann, M. (1997). Psychotherapie bei Menschen mit geistiger Behinderung im institutionellen Rahmen: Merkmale von Therapeuten und ihren
MehrTrends und Perspektiven in der (stationären) Psychiatrischen Rehabilitation. Chefarzt Prim.Dr. Georg Psota
Trends und Perspektiven in der (stationären) Psychiatrischen Rehabilitation Chefarzt Prim.Dr. Georg Psota Historie Historie der Stationären Psychiatrischen Rehabilitation in Österreich ist kurz: 2002:
MehrFrühintervention: Zielgruppen und Zuständigkeiten. Frühintervention bei jugendlichen Rauschtrinkern
Frühintervention: Zielgruppen und Zuständigkeiten Frühintervention bei jugendlichen Rauschtrinkern Funktioneller Landesverband der Landwirtschaftlichen Krankenkassen & Pflegekassen in Bayern Bayerische
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
Mehr4 Die Entwicklung der BIBS: Bearbeitungs-, Inhalts- und Beziehungsskalen
Rainer Sachse 4 Die Entwicklung der BIBS: Bearbeitungs-, Inhalts- und Beziehungsskalen In diesem Kapitel soll die Entwicklung der BIBS und bisherige Forschungen kurz dargestellt werden. 4.1 Die erste Fassung
MehrForschung in der psychosomatischen Rehabilitation eine kritische Bilanz. M. Bassler & R. Nübling
Forschung in der psychosomatischen Rehabilitation eine kritische Bilanz M. Bassler & R. Nübling 25. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium 29.02.-02.03.2016 in Aachen Gesellschaft für Qualität im
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrDrei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie
Drei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie in der orthopädischen Rehabilitation (ISOR) - Längerfristige Behandlungsergebnisse
MehrDer Kompetenzverbund Südbaden. für Psychosomatische Medizin und
Der Kompetenzverbund Südbaden für Psychosomatische Medizin und Abhängigkeitserkrankungen [PAKS] Melcher Franck Geschäftsführer der Kur + Reha GmbH des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes BW 21.02.2014 1
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrMarkus Bassler. Stellenwert psychosozialer Aspekte in der MBOR aus Sicht der psychosomatischen Rehabilitation
Stellenwert psychosozialer Aspekte in der MBOR aus Sicht der psychosomatischen Rehabilitation Markus Bassler DGPPR-Jahrestagung 2016 Aukrug, 16.09.2016 Stufenmodell von MBOR-Leistungen (Indikationsbezogen)
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrGlattacker, M., Heyduck, K. & Meffert, C. Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (Direktor: Prof. Dr. W.H. Jäckel)
Wie bewerten Rehabilitandinnen und Rehabilitanden mit chronischen Rückenschmerzen und depressiven Störungen ihre Informationen zu Krankheit und Rehabilitation? Glattacker, M., Heyduck, K. & Meffert, C.
MehrEXTERNE PATIENTENBEFRAGUNG DER DEUTSCHEN RENTENVERSICHERUNG
Erläuterung Diese Auswertung der externen Patientenbefragung der Deutschen Rentenversicherung zeigt die Ergebnisse der vier Hamm-Kliniken im Verhältnis zur Vergleichsgruppe. Die Balken in den Grafiken
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrHSWBS Habituelle subjektive Wohlbefindensskala
HSWBS Habituelle subjektive Wohlbefindensskala Autor(inn)en Quelle Dalbert, Claudia Dalbert, C. (1992). Subjektives Wohlbefinden junger Erwachsener: Theoretische und empirische Analysen der Struktur und
MehrDie Pros und Kons des EuropASI
Instrumente zur Erhebung von Ergebnisqualität in der Suchthilfe Die Pros und Kons des EuropASI Bern, Bundesamt für Gesundheit 25.10.16 Kenneth M. Dürsteler Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen 1 European
MehrWie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
MehrDr. Heidemarie Keller
Reliabilität und Validität der deutschen Version der OPTION Scale Dr. Heidemarie Keller Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin Philipps-Universität Marburg EbM & Individualisierte
Mehr(Name) Diese muss umfassen:
Selbstauskunft zu den theoretischen Lehrinhalten und zur Diagnostik und Therapie für das DGPPN/DGGPP- Zertifikat Gerontopsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik für (Name) Zur Erteilung des Zertifikates
MehrDie Subskala besteht aus folgenden Items (Ausschnitt aus dem Codeplan):
Beispiel für eine Itemanalyse mit der SPSS-Prozedur Reliabilitätsanalyse (RELIABILITY) Daten: POKIII_AG1_V06.SAV (POK III, AG 1) Die Skala Körperbewusstsein von Löwe und Clement (1996) 1 besteht aus zwei
MehrExterne Patientenbefragung Deutsche Rentenversicherung August 2013 bis Juli 2014
Seite 1 von 38 Erläuterungen Signifikanz Diese Auswertung der externen Patientenbefragung der Deutschen Rentenversicherung zeigt die Ergebnisse der vier Hamm-Kliniken im Verhältnis zur Vergleichsgruppe.
MehrPSYCHISCHE STÖRUNGEN BEI SOLDATEN DER BUNDESWEHR DIE ROLLE DER INANSPRUCHNAHME VON HILFE UND BARRIERS TO CARE
PSYCHISCHE STÖRUNGEN BEI SOLDATEN DER BUNDESWEHR DIE ROLLE DER INANSPRUCHNAHME VON HILFE UND BARRIERS TO CARE Dr. Sebastian Trautmann Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Technische Universität
Mehr- Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit bei arbeitslosen AkademikerInnen -
- Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit bei arbeitslosen AkademikerInnen - Eine Evaluierungsstudie zum Einfluss der Trainingsmaßnahme Job-Coaching auf personale Variablen von arbeitssuchenden AkademikerInnen
MehrGütekriterien für evaluative Messinstrumente in der Rehabilitation
12. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium Rehabilitation im Gesundheitssystem Bad Kreuznach, 10. bis 12. März 2003 Gütekriterien für evaluative Messinstrumente in der Rehabilitation Dipl.-Psych.
Mehr12 Teilnehmervoraussetzungen zum Umschulungsbeginn
Teilnehmervoraussetzungen zum Umschulungsbeginn 187 12 Teilnehmervoraussetzungen zum Umschulungsbeginn An dieser Stelle werden die wichtigsten Voraussetzungen beschrieben, die die Umschüler mit in die
MehrReha-Leistungen zur Förderung der Erwerbsfähigkeit - Prädiktoren einer erfolgreichen medizinischen Rehabilitation
Reha-Leistungen zur Förderung der Erwerbsfähigkeit - Prädiktoren einer erfolgreichen medizinischen Rehabilitation Mag. Dr. Karin Meng Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie, AB Rehabilitationswissenschaften,
MehrDistress-Thermometer: Erfahrungen und Zielsetzungen im Spitalzentrum Oberwallis
Distress-Thermometer: Erfahrungen und Zielsetzungen im Spitalzentrum Oberwallis Sandra Sieber Fachpsychologin für Psychotherapie FSP/Psychoonkologische Psychotherapeutin SGPO Spitalzentrum Oberwallis Einzugsgebiet:
MehrPsychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Wetzlar, den Dr. med. Nicole Cabanel Stellv.
Psychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gießen (Akademisches Lehrkrankenhaus der Justus Liebig-Universität Gießen) Vitos
MehrPädiatrisch-kardiologisches Lebensqualitätsinventar LQ-KaPI (3-7)
Pädiatrisch-kardiologisches Lebensqualitätsinventar LQ-KaPI (3-7) Entwicklung, Validierung und Implementierung eines Instruments zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei herzkranken Vorschulkindern
MehrSoziale Kompetenz ESK - Mitarbeiter und Führungskräfte ESK - Job-Starter ESK - Young Profesionals. Reliabilitätsstudie und Validitätsstudie
Soziale Kompetenz ESK - Mitarbeiter und Führungskräfte ESK - Job-Starter ESK - Young Profesionals Reliabilitätsstudie und Validitätsstudie Durchgeführt von: Institute of Business Psychology and Evaluation
MehrDAS DEUTSCHSPRACHIGE STATE-TRAIT ANGST INVENTAR
Universität Trier 17.06.2002 Fachbereich I Psychologie Skript: Diagnostik Thema: Das deutschsprachige State-Trait Angst Inventar DAS DEUTSCHSPRACHIGE STATE-TRAIT ANGST INVENTAR Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...3
MehrDas Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R. Dr. Tobias Constantin Haupt
Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R FPI-R - Gliederung 1. Konstruktion 2. Testaufbau Skalen Durchführung 3. Gütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 4. Auswertung Normierung 5. Anwendung
Mehr