I. Festkörper-Elektrochemie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I. Festkörper-Elektrochemie"

Transkript

1 Ionik I. Festkörper-Elektrochemie. Einführung. Die Festkörper-Elektrochemie behandelt die chemischen Vorgänge des Transports von Ionen in Festkörpern, einschließlich der Wechselwirkung mit den Elektronen, und deren praktische Anwendung (nahezu ausschließlich in galvanischen Zellen)... Geschichtliches 839 M. Faraday beschreibt erstmals die Eigenschaft der Ionenleitung in Festkörpern (Ag 2 S - 77 C, PbF C) 895 W. Nernst entdeckt die Ionenleitung in dotierten Oxiden des Zr, Th,... bei hohen T. um 920Tubandt & Reinhold entdecken hohe Ionenleitfähigkeiten in den Halogeniden des Silbers und Kupfers ( magische Ionen ). Die Leitfähigkeit in Festkörpern unterhalb des Schmelzpunkts ist höher als in der Schmelze. um 920 W. Schottky und C. Wagner, Fehlordnung in Festkörpern; Beschreibung des Festkörpers durch die Theorie der geordneten Mischphase. 933 C. Wagner: Theorie des Anlaufvorgangs. 943 C. Wagner: Erklärung der Ionendiffusion in dotiertem ZrO 2 durch Wanderung von Sauerstoffleerstellen. 957 K. Kinkkola ud C. Wagner: Konstruktion galvanischer Zellen mit Festkörpern zur Bestimmung thermodynamischer Daten von Oxiden und Sulfiden. 965 B. Owens, Argue: Hohe Ionenleitfähigkeit in Ag 4 RbI 5 bei Raumtemperatur 965 Yao und Kummer: Entdeckung der hohen ionischen Leitfähigkeit in b-al 2 O 3 und b - Al 2 O 3 seit 968 R.A. Huggins, J. Goodenough, P. Hagenmüller,... Entdeckung der Ionenleitung für praktisch alle -wertigen Ionen in zahlreichen festen Ionenverbindungen; Berücksichtigung struktureller Gesichtspunkte. 972 M. Arnaud: Entwicklung des Konzepts der Ionenleitung in Polymeren 972 J. Kennedy, J.L. Souquet,...: Ionenleitung in Gläsern.2. Technologie. 973 LiI-Herzschrittmacherbatterie 973 l-sonde (R. Bosch) ~ 975 Brennstoffzelle, HT-Wasserelektrolyse (Dornier, Siemens, ABB) Abb... Struktur des kubisch stabilisierten Zirconiumdioxids; links: geordnete Elementarzelle; rechts: durch Dotierung (Z.B. Substitution von ZrO 2 durch CaO geschaffene Leerstelle im Sauerstoffteilgitter; die Sauerstoffionen und -leerstellen befinden sich in den Zentren von Tetraedern, die über Kanten miteinander verknüpft sind.

2 2 Ionik ~ 976 Na-S-Zelle (BBC / ABB)

3 Ionik 3 Abb..4. Wichtige Festelektrolyte Abb..2. Abhängigkeit der Leitfähigkeit der Ionen in Zirconiumdioxid als Funktion der Konzentration der Dotierung (Y 2 O 3 ) bzw. der Sauerstoff-Leerstellen- Konzentration: Es zeigt sich ein Maximum; danach nimmt die Leitfähigkeit trotz zunehmender Leerstellen- Konzentration ab. Abb..5. Der praktisch interessante Bereich der Leitfähigkeit von Festelektrolyten ist vergleichbar mit dem der elektronischen Halbleitung und dem der flüssigen Elektrolyte. Vorteile gegenüber flüssigen Elektrolyten: mechanische Stabilität, Formbarkeit, Formbeständigkeit, Auslaufsicherheit, Miniaturisierung, Bewegung einer Ionensorte (geringe Selbstentladung). Atomare Diffusion in Festkörpern schneller als in Gasen und Flüssigkeiten. Abb..3.

4 4 Ionik Abb..6. Abb Lagenstatistischer Anteil der Entropie kt ln W i ª kt N i (Ln x i ) Mechanismen des Transports Zwischengittermechanismus Leerstellenmechanismus Indirekter Zwischengittermechanismus Crowdion -Mechanismus Transportgleichungen j = cbk b = u : allg. Beweglichkeit (.2) K Vergleich mit Fickschem Gesetz j = D F grad C (.3) Abb..7. Gemischte Leiter (Elektronenleiter mit hoher part. Ionenleitung) unter Berücksichtigung von K = - dm Verhalten: und ideales Ursache des Ionentransports in Festkörpern Ursache des Ionentransports in Festkörpern sind Störstellen des Gitters (0-dimensionale Gitterfehler; Punktfehler). Sie existieren im thermodynamischen Gleichgewicht aufgrund der Entropieerhöhung D F = kt b : Nernst-Einstein-Beziehung (.4) Nichtideales Verhalten: m = m 0 + kt Ln a (.5) G = N M g M + ÂN i g i (.) i (enthält die Enthalpieänderung + Entropieänderung (i.e., Änderung des Schwingungsspektrums) des Kristalls beim Zufügen der Defekte) Koeffizientenvergleich: D F = d ln a { kt b : = D K oder D ( Diffusivität) d ln c (.6)

5 Ionik 5 W = d ln a d ln c : Wagner-Faktor od. thermodyn. Faktor Potentialgradient als treibende Kraft: (.7) f: Korrelationsfaktor; abhängiv v. Mechanismus (typisch ) Beschreibung der Teilchenflüsse nach den Ansätzen der irreversiblen Thermodynamik ( Â Kräfte Flüsse = DS ) K = zq j x Dann ist j = c 42 b 4 z 3 q u=b z q : elektrische Beweglichkeit j x (.8) (.9) j i = Â L ik grad h k (.7) k L ik = L ki : Onsagersche Reziprozitätsbeziehung 2. b = D kt > u = D z q kt (.0) 2.. Ionische Leitfähigkeit Vergleich mit Ohmschem Gesetz i = s j x (.) (gilt, wenn die Feldstärke nicht zu groß ist, d.h., wenn das Produkt aus der Potentialdifferenz über die Entfernung zwischen 2 Stößen x Ladung des Ions << kt ist): s = c D z 2 q 2 kt = c b z 2 q 2 (.2) Gleichzeitig Aktivitätsgradient + elektrisches Feld: Ê j = cb m jˆ Á + zq = cb h Ë x x x = c D kt h x = s h z 2 q 2 x (.3) Das mittlere Verschiebungsquadrat folgt aus der Lösung des 2. Fickschen Gesetzes c( x, T) = D 2 c t x 2 : (.4) x 2 = x 2 Ú 0 N( x, T) = 2Dt, (.5) N 0 wenn die Sprünge erinnerungsfrei sind. Das ist bei einer Tracerdiffusion nicht der Fall. Korrektur: D Tr ( D * ) = f D (.6) Abb. 2.. Anm.: s e << s i Unter Verwendung ideal reversibler Elektroden gilt das Ohm sche Gesetz (2-Punkt-Technik). Häufig sind die Elektroden polarisierbar. Dann sind separate Spannungs-Sonden zu verwenden (d.h. elektronische Ableitungen im Abstand L (4-Punkt- Technik): Ê s = - i ˆ Á L (2.) Ë E Bestimmung der Identität der beweglichen Ladungsträger und von Überführungszahlen: Überführungsmessungen Dm IDt = A z F (2.2) (Faraday-Gesetz). A = Atomgewicht der überführten Ladungsträger; z = Ladungszahl. Impedanzmessung ("Impedanzspektroskopie"): Anwendung von Wechselstrom kleiner Amplitude im Frequenzbereich von etwa Hz mit Bestimmung der Phasenverschiebung von Strom und Spannung und des Spannungs/Strom-Verhältnisses. Abb. 2.2.: Beispiel eines Impedanzdiagramms mit Auftragung in der imaginären Ebene.

6 6 Ionik w klein (w << R c s c p ): R ges = R - i (2.7) wc s 2.2. Strom-Spannungskurve für gemischt ionisch + elektronisch leitende Festkörper zwischen reversibler Elektrode (zur Definition der Stöchiometrie) und inerter Elektrode. Abb Anordnung (Polarisierungsmessung): R Cs (Cb) Rev. Elektrode gemischter Leiter Inerte Elektrode (z. B. Ag für Ag + -Ionenleiter oder O 2 für O - - -Ionenleiter). Cp (Cb) Definition: i = Ion (bewegliche Ionensorte) e = Elektron (Überschußelektron) h = Loch ("hohe" Defektelektronen) Abb Beschreibung durch "Äquivalentschaltkreis" Berechnung des Gesamtwiderstandes: = iwc p + R ges R + i wc (2.3) s Rc s 2 R ges = ( c p + c s ) 2 + R 2 w 2 c 2 p c - i c p + c s 2 s w c p + c s (2.4) c p << c s : R ges = w groß (w >> /R c p ): R ges = ( ) + R 2 w 2 c 2 s c p ( ) 2 + R 2 w 3 c 2 2 p c s R + R 2 w 2 c p 2 - i + R 2 w 2 c s c p wc s + R 2 w 3 c p 2 c s (2.5) Rw 2 2 c - i (2.6) p wc p Allgemein gilt für die Teilchenflußdichte in einem elektrischen Feld und beim Vorliegen eines Konzentrationsgradienten j = - s dh z 2 q 2 = - s Ê dm dj z 2 q 2 Á ˆ + zq (2.8) Ë Stationär gilt für den Teilchenfluß der Ionen i: j i = 0 (2.9) da die angelegte Spannung so polarisiert ist, daß keine Nachlieferung der Ionen durch die inerte (blockierende) Elektrode möglich ist. Konsequenz (Gleichungen 2.8 und 2.9): dj = - dm i z i q (2.0) Für die Elektronen e und Löcher h gilt dann nach Gleichung (2.8) unter Berücksichtigung von Gleichung (2.0) für die elektrische Stromdichte i = zqj i e,h = - s e,h Ê Á z e,h q Ë dm e,h - z e,hq z,q dm i ˆ (2.) a) dm i >> dm e (metall. Leiter) Abb Warburg-Impedanz

7 Ionik 7 i e,h = + s e,h z i q dm i (2.2) oder nach Gleichung (2.0) i e,h = -s e,h dj (Ohmsches Gesetz) (2.3) b) dm e >> dm i (Halbleiter; Ionenleiter) Gleichung (2.0): dj = 0 Der Festkörper ist feldfrei! i e,h = - s e,h dm e,h z e,h q (2.4) Der Strom erfolgt durch Diffusion! Integration zwischen den beiden Grenzen ' und '': Abb Strom-Spannungs-Verlauf eines Hebb-Wagnerschen Polarisationsexperiments zur Bestimmung der partiellen Leitfähigkeiten der Überschuß- und Defektelektronen als Minoritätsladungsträger in ZrO 2 (0 mol-% Y 2 O 3 ) bei 700 C. i e,h L = - z e,h q '' s e,h (L = Länge, Dicke der Probe) Ú dm e,h (2.5) ' Wegen s e,h = c e,h z e,h u e,h q (u e,h : elektr. Beweglichkeit) gilt unter Berücksichtigung idealen Verhaltens (m = m 0 + kt lnc ) ' s e,h = s e,h Ï exp m ' e,h - m e,h Ì Ó kt (2.6) und demnach nach Gleichung (2.5) und unter Berücksichtigung von E = '' ' q m e - m e ( ) : i e,h L = - kt q È Î Í Ê Ë ' s e e qe kt - ˆ + s ' Ê h - e - qe ktˆ Ë (2.7) Abb Partielle Leitfähigkeiten der Überschußelektronen e - und der Defektelektronen h + als Funktion des Sauerstoffpartialdrucks in doppelt-logarithmischer Auftragung: Die Leitfähigkeiten ändern sich mit der 4. Wurzel aus dem Sauerstoffpartialdruck entsprechend dem Fehlordnungsmodell von doppelt geladenen Sauerstoffleerstellen, die durch e - bzw. h + elektrisch kompensiert werden. Zum Vergleich ist die ionische Leitfähigkeit von ZrO 2 (0 mol-% Y 2 O 3 ) eingetragen. Sie ist wegen der hohen Fehlstellenkonzentration, die sich durch den Sauerstoffpartialdruck praktisch nicht beeinflussen läßt, unabhängig vom Sauerstoffpartialdruck. Die punktierten Linien in der rechten oberen Ecke des Diagramms geben die Grenzen des Sauerstoffpartialdruck-Bereichs für das dotierte Zirconiumdioxid bei den jeweiligen Temperaturen an. Abb. 2.5.

8 8 Ionik Länge des Elektrolyten folgt E = q h e e r ( - h e ) = zq Ú t e - dm ion x (2.28) t e - = -zq E r (2.29) m ion x Abb Abb. 2.8.: Elektronische Leitung in ZrO 2 (Polarisation): 2.3. Elektronische Beweglichkeit Abb : Spannungs-Relaxations-Methode. i = s e T grad h e - s h F grad h h = s e + s h grad h e (2.8) F grad n i = 0 (2.9) grad f = F grad m i (2.20) i = s e + s h F ( grad m e + grad m i ) (2.2) grad m e >> grad m i (2.22) i = ( c e u e + c h u h )grad m e (2.23) U = F m e l r ( - m e ) (2.24) l [ ( ) + s h ( - e -EF / RT - ) ] (2.25) i = - RT FL s e l e -EF / RT - Abb EMK-Technik: Abb Spannungs-Relaxations-Methode zur Bestimmung der Diffusionskoeffizienten oder Bewegungen der Elektronen und Löcher mit vornehmlich festen ionischen Leitern. Die verschiedenen Möglichkeiten um die Diffusionskoeffizienten D e und D h bei Kurz- (t<<l 2 /D e,h ) und Langzeitverhalten (t>>l 2 /D e,h ) zu berechnen, sind angeführt. c e,h : Konzentration von Elektronen und Löchern; q: einfache Ladung; k: Boltzmann s Konstante; T: absolute Temperatur. i ion + i e = 0 (2.26) s ion h ion + s e - z ion q x (-)q h e - x = 0 (2.27) Wegen h ion+z h e - = m ion x und durch Integration über die Abb. 2.. Abb EMK-Technik

Elektrochemie fester Stoffe

Elektrochemie fester Stoffe H. Rickert Einführung in die Elektrochemie fester Stoffe Bibliothek^5 d. Instituts f. anorgan. u. physikal. Chemie (er Technischen Hochschale Darmstödt Ä Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1973

Mehr

4 Flaschen mit Stammlösung (0,001 M HCl, 0,001 M NaCl, 0,1 M Essigsäure, 0,001 M Natriumacetat), demineralisiertes Wasser.

4 Flaschen mit Stammlösung (0,001 M HCl, 0,001 M NaCl, 0,1 M Essigsäure, 0,001 M Natriumacetat), demineralisiertes Wasser. Juni 29, 2017 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 9 Thema: Aufgabenstellung: Material: Substanzen: Ablauf: 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: Ladungstransport in Elektrolytlösungen Ermittlung der Dissoziationskonstanten

Mehr

Q t U I R = Wiederholung: Stromstärke: Einheit 1 Ampere, C = A s. Elektrischer Widerstand: Einheit 1 Ohm, Ω = V/A

Q t U I R = Wiederholung: Stromstärke: Einheit 1 Ampere, C = A s. Elektrischer Widerstand: Einheit 1 Ohm, Ω = V/A 1 Wiederholung: Stromstärke: I = Q t Einheit 1 Ampere, C = A s Elektrischer Widerstand: R = U I U = R I Einheit 1 Ohm, Ω = V/A Standard Widerstände: 2 Aber auch dies sind Widerstände: Verstellbare Widerstände

Mehr

6.2 Zweiter HS der Thermodynamik

6.2 Zweiter HS der Thermodynamik Die Änderung des Energieinhaltes eines Systems ohne Stoffaustausch kann durch Zu-/Abfuhr von Wärme Q bzw. mechanischer Arbeit W erfolgen Wird die Arbeit reversibel geleistet (Volumenarbeit), so gilt W

Mehr

4. Fehleranordnung und Diffusion

4. Fehleranordnung und Diffusion 4. Fehleranordnung und Diffusion 33 4. Fehleranordnung und Diffusion Annahme: dichtes, porenfreies Oxid Materialtransport nur durch Festkörperdiffusion möglich Schematisch: Mögliche Teilreaktionen:. Übergang

Mehr

Dielektrizitätskonstante

Dielektrizitätskonstante Dielektrizitätskonstante Spannung am geladenen Plattenkondensator sinkt, wenn nichtleitendes Dielektrikum eingeschoben wird Ladung bleibt konstant : Q = C 0 U 0 = C D U D Q + + + + + + + + + + + - - -

Mehr

Einführung in die Elektrochemie

Einführung in die Elektrochemie Einführung in die Elektrochemie > Grundlagen, Methoden > Leitfähigkeit von Elektrolytlösungen, Konduktometrie > Elektroden Metall-Elektroden 1. und 2. Art Redox-Elektroden Membran-Elektroden > Potentiometrie

Mehr

Grundlagen der Physiologie

Grundlagen der Physiologie Grundlagen der Physiologie Bioenergetik www.icbm.de/pmbio Energieformen Von Lebewesen verwertete Energieformen o Energie ist etwas, das Arbeit ermöglicht. o Lebewesen nutzen nur zwei Formen: -- Licht --

Mehr

= n + + Thermodynamik von Elektrolytlösungen. Wdhlg: Chemisches Potential einer Teilchenart: Für Elektrolytlösungen gilt: wobei : und

= n + + Thermodynamik von Elektrolytlösungen. Wdhlg: Chemisches Potential einer Teilchenart: Für Elektrolytlösungen gilt: wobei : und Elektrolyte Teil III Solvatation, elektrische Leitfähigkeit, starke und schwache Elektrolyte, Ionenstärke, Debye Hückeltheorie, Migration, Diffusion, Festelektrolyte Thermodynamik von Elektrolytlösungen

Mehr

Chemisches Potential und Nernstgleichung Carsten Stick

Chemisches Potential und Nernstgleichung Carsten Stick Chemisches Potential und Nernstgleichung Carsten Stick Definition der mechanischen Arbeit: Kraft mal Weg W = F! ds W = Arbeit oder Energie; F = Kraft; s = Weg Diese Definition lässt sich auch auf die Kompression

Mehr

3.4. Leitungsmechanismen

3.4. Leitungsmechanismen a) Metalle 3.4. Leitungsmechanismen - Metall besteht aus positiv geladenen Metallionen und frei beweglichen Leitungselektronen (freie Elektronengas), Bsp.: Cu 2+ + 2e - - elektrische Leitung durch freie

Mehr

1. Elektroanalytik-I (Elektrochemie)

1. Elektroanalytik-I (Elektrochemie) Instrumentelle Analytik SS 2008 1. Elektroanalytik-I (Elektrochemie) 1 1. Elektroanalytik-I 1. Begriffe/Methoden (allgem.) 1.1 Elektroden 1.2 Elektrodenreaktionen 1.3 Galvanische Zellen 2 1. Elektroanalytik-I

Mehr

Medizinische Biophysik

Medizinische Biophysik 2. Gasförmiger Aggregatzustand Medizinische Biophysik c) Kinetische Deutung der Temperatur: d) Maxwell-Boltzmann-Verteilung e) Barometrische Höhenformel (Gas im Gravitationsfeld) f) Boltzmann-Verteilung

Mehr

Onsagersche Gleichung. Energetische Beziehungen

Onsagersche Gleichung. Energetische Beziehungen Onsagersche Gleichung. Energetische Beziehungen R I 4 V t t 1 r 8... D A p l J LX c x Zustandsgrössen sind Grössen, die zur Beschreibung des Zustandes eines stofflichen Systems dienen, T, V, p, m,... T,

Mehr

Opto-elektronische. Materialeigenschaften VL # 4

Opto-elektronische. Materialeigenschaften VL # 4 Opto-elektronische Materialeigenschaften VL # 4 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Experimental Physics VI, Julius-Maximilians-University of Würzburg und Bayerisches Zentrum für Angewandte

Mehr

1 Leitfähigkeit in Festkörpern

1 Leitfähigkeit in Festkörpern 1 Leitfähigkeit in Festkörpern Elektrische Leitfähigkeit ist eine physikalische Größe, die die Fähigkeit eines Stoffes angibt, elektrischen Strom zu leiten. Bändermodell Die Leitfähigkeit verschiedener

Mehr

Elektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport. Teil I

Elektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport. Teil I Elektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport Teil I 1. Einführende Überlegungen 2. Solvatation, Hydratation 3. Ionenbeweglichkeiten und Leitfähigkeiten Literatur: Wedler 1.6.2-1.6.7 Teil II 4. Schwache

Mehr

Welche Zustände sind denn eigentlich besetzt?

Welche Zustände sind denn eigentlich besetzt? elche Zustände sind denn eigentlich besetzt? elche Zustände sind denn eigentlich besetzt? ( 0 ) 12 9 -im Prinzip sollte das Ganze ähnlich wie beim Atom erfolgen 6 - Besetzung von unten nach oben 3 -...wie

Mehr

Lehrbuch der Thermodynamik

Lehrbuch der Thermodynamik Ulrich Nickel Lehrbuch der Thermodynamik Eine verständliche Einführung Ж HANSER Carl Hanser Verlag München Wien VII Inhaltsverzeichnis 1 GRUNDBEGRIFFE DER THERMODYNAMIK 1 Einführung 1 Systeme 3 offene

Mehr

Stromstärke. STROM und SPANNUNG. Driftgeschwindigkeit. Stromträger. Ladungstransport pro Zeiteinheit. Dimension: 1 A = 1 Ampere = 1 C/s.

Stromstärke. STROM und SPANNUNG. Driftgeschwindigkeit. Stromträger. Ladungstransport pro Zeiteinheit. Dimension: 1 A = 1 Ampere = 1 C/s. Stromstärke STROM und SPNNUNG Ladungstransport pro Zeiteinheit Dimension: = mpere = C/s EX-II SS200 I = dq dt = j d S Stromdichte : /cm 2 Stromträger Elektronen bzw. positiv oder negativ geladene Ionen

Mehr

ELEKTROCHEMIE. Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung. elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie.

ELEKTROCHEMIE. Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung. elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie. ELEKTROCHEMIE Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung Elektrische Leitung: metallische (Elektronen) elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie Galvanische Zellen Elektrolyse Die

Mehr

Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 2010/11 Übungsblatt 5 für den

Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 2010/11 Übungsblatt 5 für den Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 21/11 Übungsblatt 5 für den 14.1.211 14. Fermi-Energie von Elektronen in Metallen Bei T = K besitzt ein freies Elektronengas der Ladungsträgerdichte

Mehr

4.6.5 Dritter Hauptsatz der Thermodynamik

4.6.5 Dritter Hauptsatz der Thermodynamik 4.6 Hauptsätze der Thermodynamik Entropie S: ds = dq rev T (4.97) Zustandsgröße, die den Grad der Irreversibilität eines Vorgangs angibt. Sie ist ein Maß für die Unordnung eines Systems. Vorgänge finden

Mehr

2. Elektrostatik und Ströme

2. Elektrostatik und Ströme 2. Elektrostatik und Ströme 2.1. elektrische Ladung, ionische Lösungen Wir haben letztes Semester angeschnitten, dass die meisten Wechselwirkungen elektrischer Natur sind. Jetzt wollen wir elektrische

Mehr

Beziehung zwischen Strom und Spannung

Beziehung zwischen Strom und Spannung Beziehung zwischen Strom und Spannung Explizit kein Ohm sches Verhalten; keine elektrische Leitfähigkeit im üblichen Sinne Beschleunigte Elektronen im Vakuum (Kathodenstrahlröhre) Elektronentransfer in

Mehr

Elektrolytische Leitfähigkeit

Elektrolytische Leitfähigkeit Elektrolytische Leitfähigkeit 1 Elektrolytische Leitfähigkeit Gegenstand dieses Versuches ist der Zusammenhang der elektrolytischen Leitfähigkeit starker und schwacher Elektrolyten mit deren Konzentration.

Mehr

Halbleiter, Dioden. wyrs, Halbleiter, 1

Halbleiter, Dioden. wyrs, Halbleiter, 1 Halbleiter, Dioden Halbleiter, 1 Inhaltsverzeichnis Aufbau & physikalische Eigenschaften von Halbleitern Veränderung der Eigenschaften mittels Dotierung Vorgänge am Übergang von dotierten Materialen Verhalten

Mehr

Bernhard Härder. Einführung in die PHYSIKALISCHE CHEMIE ein Lehrbuch Chemische Thermodynamik W/ WESTAR.P WISSENSCHAFTEN. Skripte, Lehrbücher Band 2

Bernhard Härder. Einführung in die PHYSIKALISCHE CHEMIE ein Lehrbuch Chemische Thermodynamik W/ WESTAR.P WISSENSCHAFTEN. Skripte, Lehrbücher Band 2 Bernhard Härder Einführung in die PHYSIKALISCHE CHEMIE ein Lehrbuch Chemische Thermodynamik Skripte, Lehrbücher Band 2 W/ WESTAR.P WISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort zur ersten Auflage Vorwort zur

Mehr

Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2011/12

Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2011/12 Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 211/12 Teil des Moduls MN-C-AlC Dr. Matthias Brühmann Dr. Christian Rustige Inhalt Montag, 9.1.212, 8-1 Uhr, HS III Allgemeine Einführung in die Quantitative

Mehr

Experimentelle Physik II

Experimentelle Physik II Experimentelle Physik II Sommersemester 8 Vladimir yakonov Lehrstuhl Experimentelle Physik VI VL5 4-6-8 el. 9/888 dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Experimentelle Physik II 5. as freie Elektronengas 5.

Mehr

E 2 Temperaturabhängigkeit elektrischer Widerstände

E 2 Temperaturabhängigkeit elektrischer Widerstände E 2 Temperaturabhängigkeit elektrischer Widerstände 1. Aufgaben 1. Für die Stoffe - Metall (Kupfer) - Legierung (Konstantan) - Halbleiter (Silizium, Galliumarsenid) ist die Temperaturabhängigkeit des elektr.

Mehr

Einstieg in die Physikalische Chemie für Nebenfächler

Einstieg in die Physikalische Chemie für Nebenfächler Wolfgang Bechmann Joachim Schmidt 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Einstieg in die Physikalische Chemie

Mehr

Inhalt der Vorlesung. 1. Eigenschaften der Gase. 0. Einführung

Inhalt der Vorlesung. 1. Eigenschaften der Gase. 0. Einführung Inhalt der Vorlesung 0. Einführung 0.1 Themen der Physikal. Chemie 0.2 Grundbegriffe/ Zentrale Größe: Energie 0.3 Molekulare Deutung der inneren Energie U Molekülstruktur, Energieniveaus und elektromagn.

Mehr

Hausaufgaben zum Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik

Hausaufgaben zum Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik Hausaufgaben zum Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik Die folgenden Aufgaben dienen der Vorbereitung auf das Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik. Bitte bearbeiten

Mehr

Was ist Elektrochemie?

Was ist Elektrochemie? Was ist Elektrochemie? Eine elektrochemische Reaktion erfüllt folgende vier Eigenschaften: Sie findet an Phasengrenzen statt. Die einzelnen Phasen sind unterschiedlich geladen. (unterschiedliche elektrische

Mehr

14. elektrischer Strom

14. elektrischer Strom Ladungstransport, elektrischer Strom 14. elektrischer Strom In Festkörpern: Isolatoren: alle Elektronen fest am Atom gebunden, bei Zimmertemperatur keine freien Elektronen -> kein Stromfluß Metalle: Ladungsträger

Mehr

Berechnung der Leitfähigkeit ( ) Anzahl der Ladungsträger im Leitungsband

Berechnung der Leitfähigkeit ( ) Anzahl der Ladungsträger im Leitungsband 8.1 Berechnung der eitfähigkeit Quantitativ wird die eitfähigkeit σ berechnet durch: adung des Elektrons Beweglichkeit der adungsträger im eitungsband ( ) σ = e µ n + µ p n Anzahl der adungsträger im eitungsband

Mehr

ZrO 2 -Messsonden Restsauerstoffmessung in Rauchgasen

ZrO 2 -Messsonden Restsauerstoffmessung in Rauchgasen ZrO 2 -Messsonden Restsauerstoffmessung in Rauchgasen Dino Mechenbier Matrikelnummer q7866402 02.07.2010 1. Einführung 2. Aufbau 3. Messprinzip 4. Physikalischer Hintergrund 5. Messvoraussetzung 6. Weiterentwicklung

Mehr

Vorlesung 3: Elektrodynamik

Vorlesung 3: Elektrodynamik Vorlesung 3: Elektrodynamik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16 Der elektrische Strom Elektrodynamik:

Mehr

Thermodynamik. Christian Britz

Thermodynamik. Christian Britz Hauptsätze der Klassische nanoskaliger Systeme 04.02.2013 Inhalt Einleitung Hauptsätze der Klassische nanoskaliger Systeme 1 Einleitung 2 Hauptsätze der 3 4 Klassische 5 6 7 nanoskaliger Systeme 8 Hauptsätze

Mehr

2. Der Temperaturkoeffizient des spezifischen Widerstands α. Die SI-Einheit K -1 ρ = ρ

2. Der Temperaturkoeffizient des spezifischen Widerstands α. Die SI-Einheit K -1 ρ = ρ 7. Elektrische Leitfähigkeit von estkörpern 7.1 Die elektrischen Eigenschaften von Kristallen Die grundlegende Eigenschaften kennzeichnen das elektrische Verhalten von estkörpern: 1. Der spezifische Widerstand

Mehr

5. Die Thermodynamischen Potentiale

5. Die Thermodynamischen Potentiale 5. Die hermodynamischen Potentiale 5.1. Einführung der Potentiale Gibbs'sche Fundamentalgleichung. d = du + d, du + d δ Q d = = Ist die Entroie als Funktion von U und bekannt, = ( U, ) dann lassen sich

Mehr

Advanced Solid State Physics. Kerstin Schmoltner

Advanced Solid State Physics. Kerstin Schmoltner Advanced Solid State Physics Kerstin Schmoltner Grundlagen Supraleiter Theorie Eigenschaften Meissner-Ochsfeld Effekt HTS-Hochtemperatursupraleiter Spezifische Wärmekapazität Quantenmechanische Betrachtung

Mehr

Elektrochemische Kinetik. FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1

Elektrochemische Kinetik. FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1 Elektrochemische Kinetik FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1 FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 2 Elektrochemische Kinetik Was war: Die NernstGleichung beschreibt das thermodynamische

Mehr

-Q 1 Nach Aufladen C 1

-Q 1 Nach Aufladen C 1 Verschaltung von Kondensatoren a) Parallelschaltung C 2 Knotensatz: Q 2 -Q 2 Q 1 -Q 1 Nach Aufladen C 1 U Die Kapazitäten addieren sich b) Reihenschaltung C 1 C 2 Q -Q Q -Q Maschenregel: U Die reziproken

Mehr

METTLER TOLEDO Prozessanalytik. Online-Prozessund Reinwassersysteme. Leitfaden für Online-Leitfähigkeitsmessungen Theorie und Praxis

METTLER TOLEDO Prozessanalytik. Online-Prozessund Reinwassersysteme. Leitfaden für Online-Leitfähigkeitsmessungen Theorie und Praxis Leitfaden Schulexperimente Leitfähigkeit METTLER TOLEDO Prozessanalytik Online-Prozessund Reinwassersysteme Leitfaden für Online-Leitfähigkeitsmessungen Theorie und Praxis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung

Mehr

Elektrizitätslehre 2.

Elektrizitätslehre 2. Elektrizitätslehre. Energieumwandlung (Arbeit) im elektrischen Feld Bewegung einer Ladung gegen die Feldstärke: E s Endposition s Anfangsposition g W F Hub s r F Hub r Fq FHub Eq W qes W ist unabhängig

Mehr

Warum Halbleiter verstehen?

Warum Halbleiter verstehen? 7.1 Warum Halbleiter verstehen? In der Vorlesung Elektronische Schaltungen haben Sie die Kennlinien verschiedener Halbleiterbauelemente kennen gelernt: Dioden, Bipolare Transistoren, Feldeffekttransistoren

Mehr

Abb. 1 Solarzellen PHOTOVOLTAIK. Stefan Hartmann

Abb. 1 Solarzellen PHOTOVOLTAIK. Stefan Hartmann Abb. 1 Solarzellen PHOTOVOLTAIK Stefan Hartmann 1 Gliederung Einführung Grundlegendes zu Halbleitern Generation und Rekombination pn-übergang Zusammenfassung: Was läuft ab? Technisches 2 Einführung Abb.

Mehr

d( ) Thermodynamische Grundlagen 1. Lineare irreversible Thermodynamik

d( ) Thermodynamische Grundlagen 1. Lineare irreversible Thermodynamik Ludwig Pohlmann Thermodynamik offener Systeme und Selbstorganisationsphänomene SS 007 Thermodynamishe Grundlagen 1. Lineare irreversible Thermodynamik Beispiel Diffusion: der Fluß der diffundierenden Teilhen

Mehr

dm A A = D --- (c 1 -c 2 ) = D --- δ c dt d d D: Diffusionskonstante, A: Betrachtete Fläche, d: Strecke c: Konzentration

dm A A = D --- (c 1 -c 2 ) = D --- δ c dt d d D: Diffusionskonstante, A: Betrachtete Fläche, d: Strecke c: Konzentration Diffusion ist die Bewegung von Teilchen aufgrund der brownschen Molekularbewegung in einem Lösungsmittel. Die Teilchen bewegen sich netto in Richtung der niedrigeren Konzentration. Ficksches Diffusionsgesetz:

Mehr

Elektrochemie: Grundprinzipien

Elektrochemie: Grundprinzipien Elektrochemie: Grundprinzipien 1. Wo passiert eine elektrochemische Reaktion? 1. Immer in unmittelbarer Nähe (wenige Atomdurchmesser, endliche Tunnelwahrscheinlichkeit für elektronen) der Grenzfläche zwischen

Mehr

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde VL # 14,

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde VL # 14, Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde VL # 14, 20.05.2009 Vladimir Dyakonov Experimentelle Physik VI dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Professor Dr. Vladimir

Mehr

Das Ohmsche Gesetz. Selina Malacarne Nicola Ramagnano. 1 von 15

Das Ohmsche Gesetz. Selina Malacarne Nicola Ramagnano. 1 von 15 Das Ohmsche Gesetz Selina Malacarne Nicola Ramagnano 1 von 15 21./22. März 2011 Programm Spannung, Strom und Widerstand Das Ohmsche Gesetz Widerstandsprint bestücken Funktion des Wechselblinkers 2 von

Mehr

6.4.8 Induktion von Helmholtzspulen ******

6.4.8 Induktion von Helmholtzspulen ****** V648 6.4.8 ****** Motivation Das Induktionsgesetz von Faraday wird mit einer ruhenden Leiterschleife im zeitabhängigen B-Feld und mit einer bewegten Leiterschleife im stationären B-Feld untersucht. 2 Experiment

Mehr

Freie Elektronen bilden ein Elektronengas. Feste positive Aluminiumionen. Abb. 1.1: Metallbindung: Feste Atomrümpfe und freie Valenzelektronen

Freie Elektronen bilden ein Elektronengas. Feste positive Aluminiumionen. Abb. 1.1: Metallbindung: Feste Atomrümpfe und freie Valenzelektronen 1 Grundlagen 1.1 Leiter Nichtleiter Halbleiter 1.1.1 Leiter Leiter sind generell Stoffe, die die Eigenschaft haben verschiedene arten weiterzuleiten. Im Folgenden steht dabei die Leitfähigkeit des elektrischen

Mehr

Medizinische Biophysik

Medizinische Biophysik 2. Gasförmiger Aggregatzustand a) Makroskopische Beschreibung b) Mikroskopische Beschreibung Medizinische Biophysik c) Kinetische Deutung der Temperatur d) Maxwell-Boltzmann-Verteilung e) Barometrische

Mehr

Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 20. April 2016 HSD. Energiespeicher Wärme

Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 20. April 2016 HSD. Energiespeicher Wärme Energiespeicher 02 - Wärme Wiederholung Energiearten Primärenergie Physikalische Energie Kernenergie Chemische Energie Potentielle Energie Kinetische Energie Innere Energie Quelle: Innere Energie Innere

Mehr

Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt

Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........

Mehr

1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte

1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1.1 Werkstoffe werden in verschiedene Klassen und die dazugehörigen Untergruppen eingeteilt. Ordnen Sie folgende Werkstoffe in ihre spezifischen Gruppen: Stahl Holz

Mehr

a) Welche der folgenden Aussagen treffen nicht zu? (Dies bezieht sind nur auf Aufgabenteil a)

a) Welche der folgenden Aussagen treffen nicht zu? (Dies bezieht sind nur auf Aufgabenteil a) Aufgabe 1: Multiple Choice (10P) Geben Sie an, welche der Aussagen richtig sind. Unabhängig von der Form der Fragestellung (Singular oder Plural) können eine oder mehrere Antworten richtig sein. a) Welche

Mehr

Elektrischer Strom S.Alexandrova 1

Elektrischer Strom S.Alexandrova 1 Elektrischer Strom S.Alexandrova 1 Elektrischer Strom Wichtiger Begriff: Strom als Ladungs Transport Jeder Art: - in ioniziertem Gas - in Elektrolytlösung - im Metall - im Festkörper Enstehet wenn elektrisches

Mehr

;P- = 1 2 a kt h exp È (20.1) bzw. 2 P expá. Folglich gilt P + > P - (20.8) (20.4) u = dpsinh. Falls 1 2 Fd << kt gilt näherungsweise: u ª d 2 PF

;P- = 1 2 a kt h exp È (20.1) bzw. 2 P expá. Folglich gilt P + > P - (20.8) (20.4) u = dpsinh. Falls 1 2 Fd << kt gilt näherungsweise: u ª d 2 PF Keramische Werkstoffe 97 20. Ionisch und gemischt leitende Keramik. Leitfähigkeit s: v i = se v (20.1) i: Stromdichte, E: elektr. Feld. Mit der Geschwindigkeit der Ladungsträger u v und der Konzentration

Mehr

8.3 Ausgleichsprozesse in abgeschlossenen und nichtabgeschlossenen Systemen - thermodynamisches Gleichgewicht und thermodynamische Potentiale

8.3 Ausgleichsprozesse in abgeschlossenen und nichtabgeschlossenen Systemen - thermodynamisches Gleichgewicht und thermodynamische Potentiale 8.3 Ausgleichsprozesse in abgeschlossenen und nichtabgeschlossenen Systemen - thermodynamisches Gleichgewicht und thermodynamische Potentiale Rückschau: Mechanisches Gleichgewicht und Stabilität Ein Körper

Mehr

Grundlagen-Vertiefung PW10. Ladungstransport und Leitfähigkeit Version

Grundlagen-Vertiefung PW10. Ladungstransport und Leitfähigkeit Version Grundlagen-Vertiefung PW10 Ladungstransport und Leitfähigkeit Version 2007-10-11 Inhaltsverzeichnis 1 1.1 Klassische Theorie des Ladungstransports.................. 1 1.2 Temperaturabhängigkeit der elektrischen

Mehr

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn 22.02.200 Probeklausur Elektrotechnik I für Maschinenbauer Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung:

Mehr

An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?

An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Dielektrika - auf atomarem Niveau lektrischer Strom Stromdichte Driftgeschwindigkeit i i = dq dt = JdA J = nev D Widerstand

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1: I. VERSUCHSZIEL

Mehr

Temperaturabhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit von Metallen und Halbleitern

Temperaturabhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit von Metallen und Halbleitern Temperaturabhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit von Metallen und Halbleitern Gruppe 24: Alex Baumer, Axel Öland, Manuel Diehm 17. Februar 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Grundlagen 1 2.1

Mehr

Hier: Beschränkung auf die elektrische Eigenschaften

Hier: Beschränkung auf die elektrische Eigenschaften IV. Festkörperphysik Hier: Beschränkung auf die elektrische Eigenschaften 3 Aggregatzustände: fest, flüssig, gasförmig: Wechselspiel Anziehungskräfte der Teilchen gegen die thermische Energie kt. Zustand

Mehr

Was ist Elektrochemie? Elektrochemie. Elektrochemie ist die Lehre von der Beziehung

Was ist Elektrochemie? Elektrochemie. Elektrochemie ist die Lehre von der Beziehung Was ist Elektrochemie? Elektrochemie Elektrochemie ist die Lehre von der Beziehung zwischen elektrischen und chemischen Prozessen. 131 Stromleitung in einem Metall Wir haben gelernt, dass die Stromleitung

Mehr

1. Wärmelehre 1.1. Temperatur. Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités)

1. Wärmelehre 1.1. Temperatur. Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für die Temperatur Prinzip

Mehr

Bestimmung von thermodynamischen Daten aus elektrochemischen Messungen. Temperaturabhängigkeit der EMK

Bestimmung von thermodynamischen Daten aus elektrochemischen Messungen. Temperaturabhängigkeit der EMK V7 Bestimmung von thermodynamischen Daten aus elektrochemischen Messungen Temperaturabhängigkeit der EMK Versuch 7: Bestimmung von thermodynamischen Daten aus elektrochemischen Messungen. Temperaturabhängigkeit

Mehr

TE Thermische Emission

TE Thermische Emission TE Thermische Emission Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Kennlinie einer Glühdiode............................. 2 2 Versuch und Auswertung 4

Mehr

Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)

Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF) Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... interpretieren den zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern (u.a. Oberfläche, Konzentration, Temperatur)

Mehr

Thermodynamik (Wärmelehre) III kinetische Gastheorie

Thermodynamik (Wärmelehre) III kinetische Gastheorie Physik A VL6 (07.1.01) Thermodynamik (Wärmelehre) III kinetische Gastheorie Thermische Bewegung Die kinetische Gastheorie Mikroskopische Betrachtung des Druckes Mawell sche Geschwindigkeitserteilung gdes

Mehr

HappyEvening am Brennstoffzellen zur mobilen Energiebereitstellung

HappyEvening am Brennstoffzellen zur mobilen Energiebereitstellung HappyEvening am 15.10.2008 Brennstoffzellen zur mobilen Energiebereitstellung T. Pröll 15.10.2008 Inhalt Grundlagen Zelltypen und Anwendungen PEM-Brennstoffzelle (Prinzip) Direkt-Methanol-Brennstoffzelle

Mehr

Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik

Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik "Feuer und Eis" von Guy Respaud 6/14/2013 S.Alexandrova FDIBA 1 Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik Die statistische Physik und die

Mehr

Potential und Spannung

Potential und Spannung Potential und Spannung Arbeit bei Ladungsverschiebung: Beim Verschieben einer Ladung q im elektrischen Feld E( r) entlang dem Weg C wird Arbeit geleistet: W el = F C d s = q E d s Vorzeichen: W el > 0

Mehr

17. Vorlesung EP. III. Elektrizität und Magnetismus

17. Vorlesung EP. III. Elektrizität und Magnetismus 17. Vorlesung EP III. Elektrizität und Magnetismus 17. Elektrostatik (Fortsetzung) Spannung U Kondensator, Kapazität C Influenz 18. Elektrischer Strom (in Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen) Stromkreise

Mehr

Protokoll zu. Versuch 17: Elektrochemische Zellen

Protokoll zu. Versuch 17: Elektrochemische Zellen Physikalisch-Chemisches Praktikum 1 26.04.2004 Daniel Meyer / Abdullah Atamer Protokoll zu Versuch 17: Elektrochemische Zellen 1. Versuchsziel Es sollen die EMK verschiedener Zellen mit Elektroden 1. Art

Mehr

Stefan Reißmann ANORGANISCH-CHEMISCHES TUTORIUM WS 2000/2001

Stefan Reißmann ANORGANISCH-CHEMISCHES TUTORIUM WS 2000/2001 7. ELEKTROCHEMIE Im Prinzip sind alle chemischen Reaktionen elektrischer Natur, denn an allen chemischen Bindungen sind Elektronen beteiligt. Unter Elektrochemie versteht man jedoch vorrangig die Lehre

Mehr

3 Elektrische Leitung

3 Elektrische Leitung 3.1 Strom und Ladungserhaltung 3 Elektrische Leitung 3.1 Strom und Ladungserhaltung Elektrischer Strom wird durch die Bewegung von Ladungsträgern hervorgerufen. Er ist definiert über die Änderung der Ladung

Mehr

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007 Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #35 am 28.06.2007 Vladimir Dyakonov Leitungsmechanismen Ladungstransport in Festkörpern Ladungsträger

Mehr

4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System:

4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System: Theorie der Wärme kann auf zwei verschiedene Arten behandelt werden. mikroskopisch: Bewegung von Gasatomen oder -molekülen. Vielzahl von Teilchen ( 10 23 ) im Allgemeinen nicht vollständig beschreibbar

Mehr

8.3 Ausgleichsprozesse in abgeschlossenen Systemen, thermodynamisches Gleichgewicht und thermodynamische Potentiale

8.3 Ausgleichsprozesse in abgeschlossenen Systemen, thermodynamisches Gleichgewicht und thermodynamische Potentiale 8.3 Ausgleichsprozesse in abgeschlossenen Systemen, thermodynamisches Gleichgewicht und thermodynamische Potentiale Rückschau: Mechanisches Gleichgewicht und Stabilität Ein Körper ist im Gleichgewicht,

Mehr

2 Der elektrische Strom

2 Der elektrische Strom 2 Der elektrische Strom 2.1 Strom als Ladungstransport 2.1.1 Stromstärke Stromstärke: I dq dt Einheit: 1 Ampere = C/s PTB Auf dem Weg zum Quantennormal für die Stromstärke Als Ladungsträger kommen vor:

Mehr

Elektrostatik. 4 Demonstrationsexperimente verwendete Materialien: Polyestertuch, Kunststoffstäbe (einer frei drehbar gelagert), Glasstab

Elektrostatik. 4 Demonstrationsexperimente verwendete Materialien: Polyestertuch, Kunststoffstäbe (einer frei drehbar gelagert), Glasstab Elektrostatik 4 Demonstrationsexperimente verwendete Materialien: Polyestertuch, Kunststoffstäbe (einer frei drehbar gelagert), Glasstab Beschreibe und erkläre die Exp. stichpunkartig. Ergebnis: - Es gibt

Mehr

Technische Grundlagen der Informatik

Technische Grundlagen der Informatik Technische Grundlagen der Informatik WS 2008/2009 2. Vorlesung Klaus Kasper WS 2008/2009 Technische Grundlagen der Informatik Inhalt Wiederholung Strom und Spannung Ohmscher Widerstand und Ohmsches Gesetz

Mehr

Elektrische Leitfähigkeit

Elektrische Leitfähigkeit A. Allgemeines Unter der elektrischen Leitfähigkeit versteht man die Fähigkeit F eines Stoffes, den elektrischen Strom zu leiten. Die Ladungsträger ger hierbei können k sein: Elektronen: Leiter 1. Art

Mehr

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2009

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2009 Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 009 VL #6 am 7.05.009 Vladimir Dyakonov / Volker Drach Leistungsbeträge 00 W menschlicher Grundumsatz

Mehr

1 Elektrostatik TUM EM-Tutorübung SS 10. Formelsammlung EM SS Fabian Steiner, Paskal Kiefer

1 Elektrostatik TUM EM-Tutorübung SS 10. Formelsammlung EM SS Fabian Steiner, Paskal Kiefer TUM EM-Tutorübung SS 1 1.5.21 Formelsammlung EM SS 21 Diese Formelsammlung dient nur zur Orientierung und stellt keinen nspruch auf ollständigkeit. Zudem darf sie während der Prüfung nicht benutzt werden,

Mehr

Mehrphasendiffusion in Metallen

Mehrphasendiffusion in Metallen Prozesstechnik-Übung, Wintersemester 2008-2009 Mehrphasendiffusion in Metallen 1 Versuchsziel Das Diffusionsverhalten fester metallischer Stoffe soll am Beispiel Cu-Zn untersucht werden. 2 Theoretische

Mehr

3 Grundlegende strömungstechnische und thermodynamische Voraussetzungen

3 Grundlegende strömungstechnische und thermodynamische Voraussetzungen 3 Grundlegende strömungstechnische und thermodynamische Voraussetzungen 3.1 Stationär durchströmte offene Systeme - Grundlegende Beziehungen - nergiesatz stationär durchströmter offener Systeme - nwendung

Mehr

Die Diode. Roland Küng, 2009

Die Diode. Roland Küng, 2009 Die Diode Roland Küng, 2009 Halbleiter Siliziumgitter Halbleiter Eine aufgebrochene kovalente Bindung (Elektronenpaar) produziert ein Elektron und ein Loch Halbleiter Typ n z.b. Phosphor Siliziumgitter

Mehr

Elektrizitätslehre und Magnetismus

Elektrizitätslehre und Magnetismus Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 29. 05. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 29. 05.

Mehr

Bekannter Stoff aus dem 1. Semester:

Bekannter Stoff aus dem 1. Semester: Bekannter Stoff aus dem 1. Semester: Atombau! Arten der Teilchen! Elemente/Isotope! Kernchemie! Elektronenhülle/Quantenzahlen Chemische Bindung! Zustände der Materie! Ionenbindung! Atombindung! Metallbindung

Mehr

1 Statistische Gesamtheiten Klassische Ensemblemittelung Quantenstatistische Ensemblemittelung Aufgaben...

1 Statistische Gesamtheiten Klassische Ensemblemittelung Quantenstatistische Ensemblemittelung Aufgaben... Inhaltsverzeichnis Teil I Statistik und Thermodynamik für Gleichgewichtssysteme 1 Statistische Gesamtheiten... 3 1.1 Klassische Ensemblemittelung... 4 1.2 Quantenstatistische Ensemblemittelung... 8 1.3

Mehr

(1) und ist bei unserem Versuch eine Funktion der Temperatur, nicht aber der Konzentration.

(1) und ist bei unserem Versuch eine Funktion der Temperatur, nicht aber der Konzentration. Praktikum Teil A und B 15. AUFLÖSUNGSGESCHWINDIGKEIT Stand 11/4/1 AUFLÖSUNGSGESCHWINDIGKEIT EINES SALZES 1. ersuchsplatz Komponenten: - Thermostat - Reaktionsgefäß mit Rührer - Leitfähigkeitsmessgerät

Mehr