Die Implementierung crossmedialer Newsrooms und Newsdesks zur Reduzierung von Komplexität in deutschen Wirtschaftsredaktionen
|
|
- Julian Damian Linden
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Implementierung crossmedialer Newsrooms und Newsdesks zur Reduzierung von Komplexität in deutschen Wirtschaftsredaktionen Andreas Köhler & Kim Otto Julius-Maximilians-Universität Würzburg Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung Reduktion von Komplexität im und durch Journalismus 16. Februar 2017, Würzburg
2 Hintergrund & Problemstellung Digitalisierung und Individualisierung haben die Komplexifizierung (der Gesellschaft) massiv befördert (vgl. Kinne 2016: 21) Entstehung einer großen Vielfalt an zunächst heterogenen Kanäle durch Digitalisierung: z.b. TV, Websites, soziale Netzwerke, Blogs und Mikroblogs, Content Communities oder Kollektivitätsprojekte Zunahme der Komplexität Input & Output des Journalismus betroffen 2
3 Hintergrund & Problemstellung Komplexitätsreduktion auf der Input-Seite: Anwendung von Mechanismen der Selektion bei der Beobachtung der komplexer werdenden Umwelt Komplexitätsreduktion auf der Output-Seite: Entwicklung von Strukturen, um die eigene Vielschichtigkeit zu minimieren und damit handlungsfähig zu sein. Reduktion von Komplexität durch Integration. 3
4 Hintergrund & Problemstellung Redaktionelle Umstrukturierung, um verschiedene Kanäle zu integrieren Typisierung (García Avilés et al. 2009): Keine mehrmediale Ausrichtung Kein strategisches Ziel Spezialisiertes Arbeiten für eine Plattform Koordinationsstellen Newsroom Newsdesk Eigenständige Plattformen Crossmedia Vollständige Integration 4
5 Hintergrund & Problemstellung Crossmedia : Strategie zum Kreuzen der Medien in digitaler Technik und Geräten zur Produktion und Nutzung, in Konzernen und Märkten, in der journalistischen Arbeit, in den medialen Inhalten, deren Distribution und Nutzung (Meier 2012) Newsrooms und Newsdesks sind hierfür die zentralen redaktionellen Instrumente (Meier 2006). 5
6 Hintergrund & Problemstellung Newsdesk: Koordinations- und Produktionszentrale, in der alles zusammenläuft, Inhalte verschiedener Ressorts laufen hier zusammen und werden gemeinsam koordiniert und produziert. Am Newsdesk können zudem crossmedial mehrere Plattformen abgestimmt und bedient werden (Meier 2016: 207). Newsroom: unterstützt architektonisch neue redaktionelle Konzepte des ressort- und medienübergreifenden Planens und Arbeitens. Alle Journalisten sitzen in einem gemeinsamen Redaktionsraum und sollen sich so besser absprechen und koordinieren. Das neuartige Organisationsmodell steht im Mittelpunkt (Meier 2016: 207). 6
7 Hintergrund & Problemstellung Redaktionen befinden sich im Prozess der Umstrukturierung (vgl. Breyl/Löwen 2015) Verhaltene Reaktion auf den Medienwandel bei Tageszeitungen: Die redaktionellen Organisationstrukturen sind kaum auf die neuen Anforderungen hin ausgebaut (Kinnebrock/Kretzschmar 2012: 8-9, 16) Verlage setzen zunehmend auch radikale Veränderungen zur Konvergenz von Print und Digital um (Meier 2014: 60) 7
8 Forschungsstand Kaum aktuelle Zahlen, hauptsächlich Einzelfallstudien (Blöbaum et al. 2011; García Avilés et al. 2009) International ca. 53% der Zeitungshäuser mit crossmedial integrierten Redaktionen, in Europa 59%, in Nordamerika 68% (vgl. Zogby 2008: 42) 2004 im deutschsprachigen Raum etwa 40 Zeitungsredaktionen mit Newsroom-Konzept (vgl. Meier 2004: 34) 2007 etwa 50% der 137 publizistischen Einheiten in Deutschland mit Newsroom-Strukturen (vgl. Lungmus 2007: 30; Meier 2007: 356). Schätzung: Heute fast alle (Meier 2016: 205) 8
9 Fragestellungen RQ1: In welchem Ausmaß werden Newsrooms/Newsdesks eingesetzt? RQ2: Inwieweit werden vielfältige Kanäle zur Recherche genutzt? RQ3: Wird auf vielfältigen Kanälen publiziert? Welche Tools werden hierfür eingesetzt? RQ4: Wird die Integration von Kanälen (durch Crossmedialität) in der Redaktionsorganisation implementiert? 9
10 Forschungsdesign 132 Wirtschaftsredaktionen/-medien in Deutschland identifiziert Alle dieser Redaktionen angefragt und um Teilnahme an Befragung gebeten ( ) Befragung richtete sich an Redaktionsleitung oder deren Stellvertretung Telefonische Befragung anhand eines standardisierten Fragebogens Befragung baut auf einer Befragung von Tageszeitungen durch Kinnebrock und Kretzschmar (2012) auf 43 Redaktionen nahmen teil (=n =32,6 % der Grundgesamtheit) anonymisierte Auswertung 10
11 Stichprobe 70% 60% 59,46% 50% 40% 30% 20% 10% 8,11% 10,81% 21,62% 0% Print Radio TV Online 11
12 Stichprobe Befragte: Chefredakteure des jeweiligen Mediums (44,1%) oder ihre Stellvertreter (5,9%). Redaktionsleiter/Ressortleiter (34,7%) Redakteure (15,3%) Mehrheitlich männlich (83,8%), nur kleiner Teil weiblich (16,6%) Durchschnittlich 19,8 Jahre als Journalisten tätig Schwerpunktmäßig im Printbereich 12
13 Ergebnisse RQ1: In welchem Ausmaß werden Newsrooms/Newsdesks eingesetzt? Einsatz eines Newsdesks 55,60% 44,40% Einsatz eines Newsrooms 48,40% 51,60% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Nein Ja 13
14 Ergebnisse RQ1: In welchem Ausmaß werden Newsrooms/Newsdesks eingesetzt? Print Hörfunk TV Online Einsatz eines Newsrooms Nein 58,80% 50,00% 25,00% 28,60% Ja 41,20% 50,00% 75,00% 71,40% Print Hörfunk TV Online Einsatz eines Newsdesks Nein 75,00% 0,00% 25,00% 50,00% Ja 25,00% 100,00% 75,00% 50,00% 14
15 Arbeitszeitbudget in Prozent für Kanäle (Mittelwerte) Ergebnisse RQ1: In welchem Ausmaß werden Newsrooms/Newsdesks eingesetzt? ,67 77, , ,57 53, ,39 21,84 18,75 13,11 10,93 8,3310 7,6 9,37 5 2,5 4,32 1,93 3,33 5 7,05 0, , ,63 Print Hörfunk TV Online Insgesamt Redaktionen Print Online App TV/Video Audio Sonstige 15
16 Ergebnisse RQ1: In welchem Ausmaß werden Newsrooms/Newsdesks eingesetzt? Der Newsdesk hat einen Nutzen bei der Koordination des Einsatzes crossmedialer Inhalte 11,10% Der Newsroom hat einen Nutzen bei der Koordination des Einsatzes crossmedialer Inhalte 16,10% 0% 5% 10% 15% 20% 16
17 Ergebnisse RQ1: In welchem Ausmaß werden Newsrooms/Newsdesks eingesetzt? Ausspielmedien organisieren sich eigenständig 33% Integrierte Koordination der Ausspielmedien via Newsdesk & Newsroom 22% n=27 Bilaterale Abstimmung der Ausspielmedien aufeinander 45% 17
18 Ergebnisse RQ2: Inwieweit werden vielfältige Kanäle zur Recherche genutzt? App- und SMS-Dienste 2,17 Kollektivitäsprojekte (Wikipedia) 2,83 Content Communities (youtube, myvideo) 1,86 User Generated Content 1,47 Blogs und Mikroblogs (twitter, tumblr) 2,37 Soziale Netzwerke (Facebook, LinkedIN, Xing) 2,37 Lokale Websiten 2, (Mittelwerte; 5= mehrmals täglich, 4= mind. einmal täglich, 3= mind. einmal pro Woche, 2= mind. einmal pro Monat, 1= seltener, 0=nie). 18
19 Ergebnisse RQ3: Wird auf vielfältigen Kanälen publiziert? Welche Tools werden hierfür eingesetzt? App- und SMS-Dienste 1,21 Kollektivitäsprojekte (Wikipedia),33 Content Communities (youtube, myvideo) 1,06 User Generated Content,66 Blogs und Mikroblogs (twitter, tumblr) 2,09 Soziale Netzwerke (Facebook, LinkedIN, Xing) 2,41 Lokale Websiten 2, (Mittelwerte; 5= mehrmals täglich, 4= mind. einmal täglich, 3= mind. einmal pro Woche, 2= mind. einmal pro Monat, 1= seltener, 0=nie). 20
20 Ergebnisse RQ3: Wird auf vielfältigen Kanälen publiziert? Welche Tools werden hierfür eingesetzt? 5 Einsatz spezifischer Tools ,30,15 1,26 1,55 1,62 1,53 (Mittelwerte; 5= mehrmals täglich, 4= mind. einmal täglich, 3= mind. einmal pro Woche, 2= mind. einmal pro Monat, 1= seltener, 0=nie). 22
21 Ergebnisse RQ4: Wird die Integration von Kanälen (durch Crossmedialität) in der Redaktionsorganisation implementiert? Social Media-Verantwortlicher 18,8 Crossmedia-Verantwortlicher 9,4 Alle beide 21,9 Weder noch 50, Prozent
22 Ergebnisse RQ4: Wird die Integration von Kanälen (durch Crossmedialität) in der Redaktionsorganisation implementiert? Gibt es Richtlinien für die Nutzung sozialer Netzwerke? Werden Zielvereinbarungen für die Nutzung sozialer Netzwerke getroffen? Ja; 12,50% Nein; 27,30% Ja; 72,70% Nein; 87,50% 24
23 Ergebnisse RQ4: Wird die Integration von Kanälen (durch Crossmedialität) in der Redaktionsorganisation implementiert? Gibt es Konferenzen für die Kanalkoordination? Gibt es Schulungsbedarf? Nein; 6,50% Nein; 27,30% Ja; 72,70% Ja; 93,50% 25
24 Begeisterung (Mittelwert) Ergebnisse RQ4: Wird die Integration von Kanälen (durch Crossmedialität) in der Redaktionsorganisation implementiert? 5,00 Wie kommt die Einführung crossmedialer Tools und Prozesse auf Mitarbeiterebene an? 4,00 3,00 3,25 3,33 3,43 2,50 2,00 1,00 0,00 Print Hörfunk TV Online 26 Mittelwerte (0=trifft ganz und gar nicht zu, 5= trifft voll und ganz zu)
25 Ergebnisse RQ4: Wird die Integration von Kanälen (durch Crossmedialität) in der Redaktionsorganisation implementiert? Ist Crossmedialität Teil des Leitbilds/Redaktionsstatuts/der Checkliste? ja; 9,30% nein; 90,70% 27
26 Fazit Vielfältige Kanäle haben die Arbeit von Journalisten und Redaktionen verändert: Sowohl in der Recherche als auch in der Publikation Redaktionen reagieren auf die zunehmende Komplexität Jede zweite der befragten Wirtschaftsredaktionen setzt Newsrooms und Newsdesks ein bzw. ist in ein solches Modell eingebunden Jede fünfte Redaktion nutzt Newsroom & Newsdesk zur Kanal-Koordination und Integration ABER: Nur etwa jede zehnte Redaktion sieht die Modelle als nützlich für die Kanal-Koordination und somit für die Komplexitätsreduktion an 28
27 Fazit Die Vielfalt der Kanäle wird in Recherche und Publikation nicht ausgeschöpft: Es findet Selektion statt. Printmedien fokussieren auf klassische Websites, TV-Redaktionen auf content- Communities wie YouTube, Hörfunk-Redaktionen publizieren in Apps. Viele Kanäle werden nur einmal im Monat oder seltener genutzt Crossmedia- und Multimedia-Storytelling werden bislang kaum genutzt Eine Integration des crossmedialen Arbeitens in die Redaktionsorganisation findet nur teilweise statt Social-Media-Richtlinien existieren, ebenso Konferenzen für die Kanal-Koordinierung Begeisterung für crossmediales Arbeiten bei den Mitarbeitern überwiegt Jede zweite Redaktion hat weder einen Crossmedia- noch einen Social-Media- Verantwortlichen Leitbilder, Redaktionsstatuten und Checklisten wurden noch nicht an Crossmedialität angepasst 29
28 Fazit Im Vergleich zu Annahmen bzgl. Deutschland (vgl. Meier 2016) oder internationalen Zahlen (vgl. Portillo 2008) ist der Anteil daher gering Insb. Printmedien nutzen Newsrooms/Newsdesks selten Möglicher Grund: Kaum tagesaktuelle Berichterstattung in befragten Wirtschaftsredaktionen Vollständige Integration findet bislang kaum statt Koordination durch Konferenzen oder Crossmedia- Verantwortliche häufiger implementiert In Typologie (García Avilés et al. 2009): Tendenz zu Cross- Media-Typ 30
29 Fazit Prozess der Komplexitätsreduktion durch Integration im crossmedialen Arbeiten wird erkennbar Wirtschaftsredaktionen haben noch Potentiale: Einsatz von Newsroom & Newsdesk Erkennen / Wissen über den Nutzen von Newsroom & Newsdesk für die Integration und Koordination Implementierung von Crossmedialität in Leitbilder, Redaktionsstatuten und Checklisten Schulungsbedarf 31
30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Andreas Köhler, M.A. Universität Würzburg Sanderring 2, D Würzburg Prof. Dr. Kim Otto Universität Würzburg Sanderring 2, D Würzburg 32
31 Literatur Blöbaum, B./Kutscha, A./Bonk, S./Karthaus, A. (2011): Immer mehr und immer schneller - Journalistische Handlungen in innovativen Redaktionsstrukturen. In: J. Wolling/A. Will/C. Schumann (Hrsg.): Medieninnovationen. Wie Medienentwicklungen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern. Konstanz: Breyl, L. & Löwen, C. (2015): Crossmedia in der journalistischen Praxis. In: kommunikation.medien 5/2015, o.s. García Avilés, J. A./Meier, K./Kaltenbrunner, A./Carvajal P. M./Kraus, D. (2009): Newsroom Integration in Austria, Spain and Germany: Models of Media Convergence. In: Journalism Practice, 3. Jg., H. 3, S Kinne, P. (2016): Diversity 4.0, essentials, Wiesbaden: Springer. Kinnebrock, S. & Kretzschmar, S. (2012): Forschungsbericht Crossmedia In: eingesehen am Lungmus, M. (2007): Andere Tischsitten. In: Journalist, H. 9, S Meier K. (2006): Newsroom, Newsdesk, crossmediales Arbeiten. Neue Modelle der Redaktionsorgani-sation und ihre Auswirkung auf die journalistische Qualität. In: S. Weischenberg, W. Loosen & M. Beuthner (Hrsg.): Medien-Qualitäten. Öffentliche Kommunikation zwischen ökonomischem Kalkül und Sozialverantwortung. Konstanz: UVK, Meier, K. (2012): Crossmedialität In: K. Meier & C. Neuberger (Hg.): Journalismusforschung. Stand und Perspektiven. Baden-Baden: Nomos 2013, Meier, K. (2014). Reformplan. In: Medium Magazin 1/2015, Meier, K. (2016): Crossmedialität In: K. Meier & C. Neuberger (Hg.): Journalismusforschung. Stand und Perspektiven. 2. Aufl., Baden-Baden: Nomos 2016, Zogby, J (2008): Newsroom Barometer 2008: Newsroom culture has changed:multimedia, multi-skilled will be the norm, in: 33
Neue Chancen für den Rundfunk Crossmediale Strukturen und Angebote
Neue Chancen für den Rundfunk Crossmediale Strukturen und Angebote Veranstaltung der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) am 5. Dezember 2014 Prof. Dr. Sonja Kretzschmar Verena Waßink, M.A.
MehrLokale Medien in der Konvergenzkultur Umfragen zur Redaktionskonvergenz
Lokale Medien in der Konvergenzkultur Umfragen zur Redaktionskonvergenz Symposium Change in Journalism 16 th to 18 th of September 2015 Prof. Dr. Sonja Kretzschmar Verena Waßink, M.A. Universität der Bundeswehr
MehrIm Internet Zunächst Gut ist die Präsentation,
Präsentieren Im Internet lassen sich alle Präsentationsmittel Text, Foto, Ton, Video und Animation kombinieren. Das bringt neue Herausforderungen an den Journalisten mit sich. Zwar steht der Text noch
MehrRedaktion (Print, Online, TV, Radio)
Weteachit! Auszug aus unserem Seminar-Programm für Medienunternehmen Redaktion (Print, Online, TV, Radio) Storytelling für den Journalismus Crossmediale Themenentwicklung Crossmediales Storytelling Crossmedia:
MehrBasisstudie IV. Print, Online, Mobile CP in einer neuen Dimension. München, 03. Juli 2014
Basisstudie IV Print, Online, Mobile CP in einer neuen Dimension München, 03. Juli 2014 Inhaltsgetriebene Kommunikation 89% der Unternehmen im deutschsprachigen Raum betreiben Corporate Publishing bzw.
MehrKlassische Pressemitteilung (1.0)
Klassische Pressemitteilung (1.0) Pressemitteilung Inkl. Word, PDFs, Bilder etc. Medium (Zeitung, Magazin, TV, Radio, Internet) Papierkorb Journalist (Entscheider) Zielgruppe Klassische Nachrichtenverbreitung
MehrSocial Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern
Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern 1 1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER und
MehrMulti Channel Publishing in Perfektion. Schnelles Eröffnen neuer Informationskanäle und effizientes Befüllenaus einem Single Source System.
Multi Channel Publishing in Perfektion Schnelles Eröffnen neuer Informationskanäle und effizientes Befüllenaus einem Single Source System. Kurzvorstellung des Unternehmens Gründung: Mario Kandler, 1997
MehrSocial Media-Trendmonitor
Social Media-Trendmonitor Wohin steuern Unternehmen und Redaktionen im Social Web? Mai 2014 Social Media-Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse Seite 2 Untersuchungsansatz
MehrJournalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz
Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz Journalistische Arbeit im Web 2.0 1. Verfügen Sie über eigene Profile auf Social Media Plattformen? Facebook 61,0% 25 Twitter 51,2% 21 Google+
MehrWie häufig nutzen Journalisten Blogs für Recherchen?
(c) stokkete / 123rf.com Wie häufig nutzen Journalisten Blogs für Recherchen? Jost Broichmann Online-Studie 2015 Wie häufig nutzen Journalisten Blogs für Recherchen? Ziele Zusammenarbeit Blogger / Redaktionen
MehrSocial Media und die Veränderung der Kommunikation
Social Media und die Veränderung der Kommunikation 2 Die hohen Nutzerzahlen in sozialen Netzwerken sind Indiz dafür, dass sich die Kommunikation in einem epochemachenden Veränderungsprozess befindet (vgl.
MehrJournalistische Arbeit im Web 2.0
Journalistische Arbeit im Web 2.0 ECCO Düsseldorf EC Public Relations GmbH Heinrichstraße 73 40239 Düsseldorf Telefon (0211) 23 94 49-0 Telefax (0211) 23 94 49-29 info@ecco-duesseldorf.de Die Ergebnisse
MehrSocial Media in der Praxis
Social Media in der Praxis Nürnberg, 11.07.2012 IHK Nürnberg Sonja App, Sonja App Management Consulting Vorstellung Sonja App Inhaberin von Sonja App Management Consulting (Gründung 2007) Dozentin für
MehrSocial Media wird erwachsen: Chancen und Risiken für KMU. Was? Wer? Wie? Drei Tipps. Social Media wird erwachsen: Chancen und Risiken für KMU.
Social Media wird erwachsen: Chancen und Risiken für KMU. Was? Wer? Wie? Drei Tipps Internet-Zukunftstag Liechtenstein 2013 BERNET_ PR 1 Social Media 20% Strategie 30% Editorial 5% Media Relations 45%
MehrInternet Thementag Social Media an Hochschulen. Was ist Social Media? Ein Überblick. Christoph Zehetleitner
Was ist Social Media? Ein Überblick Christoph Zehetleitner Was ist Social Media? (www.neukunden-marketing.com) # 2 Was ist Social Media? (www.winlocal.de) # 3 Was ist Social Media? (www.winlocal.de) #
MehrSocial Media @ BLS Emergente und geplante Strategien für Social Media. Berner-Architekten-Treffen Nr. 21 Andreas Kronawitter, 09.
Social Media @ BLS Emergente und geplante Strategien für Social Media Berner-Architekten-Treffen Nr. 21 Andreas Kronawitter, 09. März 2012 Agenda Die BLS Social Media von was wir reden Der Kontext die
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrOnline-Marketing: Chancen für den Tourismus
April 2011 netzpuls.ch Online-Marketing Online-Marketing: Chancen für den Tourismus 96. Generalversammlung Leukerbad Tourismus Markus Binggeli Geschäftsführer Partner Online-Marketing: Chance für den Tourismus
MehrSocial-Media Strategien für Krankenkassen Wahrnehmung und Erwartungen an das Social Media Angebot gesetzlicher Krankenversicherungen
Social-Media Strategien für Krankenkassen Wahrnehmung und Erwartungen an das Social Media Angebot gesetzlicher Krankenversicherungen Dennis Bargende dennis.bargende@yougov.de + 1 061 3 Katja Drygala katja.drygala@yougov.de
MehrWissenschaftsjournalismus in Österreich und im Standard. Klaus Taschwer
Wissenschaftsjournalismus in Österreich und im Standard Klaus Taschwer Österreichs Medienlandschaft im Überblick Starker öffentlich-rechtlicher Rundfunk: ORF ist mit knapp einer Milliarde Euro größtes
MehrCorporate Publishing Basisstudie 03 Unternehmensmedien im Raum DACH
Corporate Publishing Basisstudie 03 Unternehmensmedien im Raum DACH Ergebnisbericht Zürich / München, Juni 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier GmbH Asylstrasse 64 Römerschloss CH-8032
MehrRecherche 2012 Journalismus, PR und mul6mediale Inhalte
Journalismus, PR und mul6mediale Inhalte Über die Journalistenumfrage von news aktuell: Untersuchungsmethode: anonyme Onlinebefragung Befragungszeitraum: November / Dezember 2011 Teilnehmer: 1.412 Journalisten
MehrRecruiting Prozess-Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management
Recruiting Prozess- Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management Was MaRe IT macht Seit 2015 unterstützt MaRe IT Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung und Unterstützung
MehrPersonalmanagement im medialen Wandel - Der ADP Social Media Index (ASMI)
Personalmanagement im medialen Wandel - Der ADP Social Media Index (ASMI) Prof. Dr. Walter Gora Leiter der Forschungsgruppe Digitaler Mittelstand am Institute of Electronic Business (IEB) Geschäftsführer
MehrKurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement 06.05.2014
Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement 06.05.2014 Zusammenfassung der Ergebnisse (I) Modernes Fuhrparkmanagement: Mobil und interaktiv Arval-Kurzumfrage unter Fuhrparkentscheidern Nutzen
MehrSOCIAL MEDIA IM SPORTVEREIN FACEBOOK, DROPBOX & CO.
[ TheDrum.com] Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 14. Februar 2015 SOCIAL MEDIA IM SPORTVEREIN FACEBOOK, DROPBOX & CO. Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 14.02.2015 Social Media im Sportverein
MehrEntgrenzung und Verflechtung Formen des Journalismus im Internet
Christoph Neuberger Entgrenzung und Verflechtung Formen des Journalismus im Internet 25. November 2011 Zwischen Partizipationskultur und Selbstausbeutung Medienmacher & Mediennutzer im Social Web 2. Interdisziplinäre
MehrPaul Henkel. Nicht ohne Facebook. Neue Chancen für regionale Tageszeitungen in sozialen Netzwerken. Tectum Verlag
Paul Henkel Nicht ohne Facebook Neue Chancen für regionale Tageszeitungen in sozialen Netzwerken Tectum Verlag Paul Henkel Nicht ohne Facebook. Neue Chancen für regionale Tageszeitungen in sozialen Netzwerken
MehrWas Sie erwartet. Blitzseminar: Social Network-Marketing Frankfurter Buchmesse 2009 Andrea Mühl, M. A. www.schattauer.de
To be (online) or not to be Social-Network-Marketing Was Sie erwartet 1. Entwicklung des Internets 2. Paradigmenwechsel im Marketing 3. Social Networks 4. Nutzung von Social Networks 5. Klassifizierung
MehrVon der Zeitungsmarke zur Medienmarke Offensive auf allen Kanälen Zeitungskongress 2008
Von der Zeitungsmarke zur Medienmarke Offensive auf allen Kanälen Zeitungskongress 2008 Peter Würtenberger, Axel Springer AG 1 Die Zukunft der Zeitung I really don't know whether we'll be printing the
MehrCorporate Communications 2.0
Corporate Communications 2.0 Warum ein internationaler Stahlkonzern auf Social Media setzt Buzzattack Wien, 13.10.2011 www.voestalpine.com Agenda Social Media Strategie wie ein globaler B2B-Konzern, der
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrSocial Media: Die Herausforderung begann 1995. Soziale Medien in Bildungsinstitutionen: Hype oder Pflicht?
Soziale Medien in Bildungsinstitutionen: Hype oder Pflicht? 1 Sie lechzen danach, täglich nach Neuem zu fragen... einige sind so schrecklich neugierig und auf Neue Zeitungen erpicht..., dass sie sich nicht
MehrCONTENT MARKETING 2.0.
CONTENT MARKETING 2.0. Mit Blog und Social Media zum langfristigen Erfolg im Online Marketing Agenda 1. Themen & Inhalte als Erfolgsfaktoren 2. Der Blog als Zentrum des Content Marketings 3. Inhalte streuen
MehrDas Nutzungsverhalten deutscher Journalisten bei Elementen des Web 2.0
Das Nutzungsverhalten deutscher Journalisten bei Elementen des Web 2.0 Eine Umfrage vom Juni 2008 durchgeführt von der vibrio. Kommunikationsmanagement Dr. Kausch GmbH im Auftrag von Oracle Deutschland
MehrProdukte/Content/Commerce
Produkte/Content/Commerce Content Technologie für das Zeitalter des Kunden! Michael Kräftner Founder & CEO Marketing für Morgen? Wird Ihr Marketing Budget für die Herausforderungen der nächsten Jahre ausreichen?
MehrÜber 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle
Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung
MehrYOUTUBE, APPS & CO. DIE DIGITALE MEDIENNUTZUNG DURCH JUGENDLICHE
Research & Consulting YOUTUBE, APPS & CO. DIE DIGITALE MEDIENNUTZUNG DURCH JUGENDLICHE MÜNCHEN, APRIL 2016 2 RECHTLICHER HINWEIS Die nachfolgende Ergebnispräsentation aus Befragungen des Youth Insight
MehrSocial Media & Journalistinnen:
Donau-Universität Krems. Die Universität für. & Journalistinnen: Bedeutung. Nutzung. Begleitstudie zum 15. Journalistinnen-Kongress 5. November 2013 Donau-Universität Krems. Die Universität für. Inhaltsverzeichnis
MehrErfolgsfaktoren auf dem Weg zum integralen Content Marketing
Erfolgsfaktoren auf dem Weg zum integralen Content Marketing #OMKBern @olivertamas Donnerstag, 20. August 2015 Ziele. Ú Die Teilnehmer kennen die SBB und deren digitales Business. Ú Die Teilnehmer erfahren
MehrKunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg
Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg 1. Kunden finden Kunden verstehen Kunden binden... und
MehrSocial Media Marketing. Treffen Sie Ihre Kunden in sozialen Netzwerken. Besser ankommen mit dmc.
Social Media Marketing Treffen Sie Ihre Kunden in sozialen Netzwerken. Besser ankommen mit dmc. Social Media Marketing bei dmc Social Media sind eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es
MehrMA C Lehrredaktion Crossmedia (Print/Online) (SoSe 2015) Jun.-Prof. Dr. Cornelia Wolf, Dr. Uwe Krüger, Andreas Lamm
Seite 1 Dienstag, 7. April 2015, 15:15 16:45 Uhr Organisatorisches - Vorstellungsrunde - Ziele der Lehrveranstaltung - Formalitäten: Seminarablauf, Bewertungsgrundlagen, Literatur - Themen besprechen Crossmediales
MehrInhalt: Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse. Medien-Trendmonitor. news aktuell GmbH Faktenkontor GmbH
Medien-Trendmonitor Inhalt: Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am SCHW/ 19.03.2010 geprüft von / am TH / 22.03.2010 freigegeben von / am 24.03.2010 Seite 2 Untersuchungsansatz
MehrSmart-TV Effects 2014-II
Smart-TV Effects 2014-II Studie zur Smart-TV Nutzung in Deutschland und Österreich 2014 Goldbach Audience Austria GmbH 1 Smart-TV Effects Agenda Studiendesign Allgemeine Fernsehnutzung Ausstattung der
MehrIn 9 Schritten zum passenden Monitoring Tool. Die Universal-Checkliste für B2B-Unternehmen
In 9 Schritten zum passenden Monitoring Tool Die Universal-Checkliste für B2B-Unternehmen Schritt 1: Zielsetzung Welchen Zweck muss ein Monitoring Tool für Ihr Unternehmen erfüllen? Umfassende Themen-
MehrWie häufig und wofür werden Intermediäre genutzt? Die quantitative Perspektive der Zusatzbefragung in der MedienGewichtungsStudie. Dr.
Wie häufig und wofür werden genutzt? Die quantitative Perspektive der Zusatzbefragung in der MedienGewichtungsStudie Dr. Oliver Ecke Methodische Hinweise!!! Telefonische Befragung Grundgesamtheit: Anzahl
Mehr#twittwoch #leipzig #220910
#twittwoch #leipzig #220910 social media im business angekommen? nicht repräsentative umfrage unter einigen meiner kunden #wer ist dieser miservice thomas wagner (nicht unister!) seit 1999 selbständig
Mehrc t App 2.0 Update Oktober 2013 Aktuelle Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung
Aktuelle Erkenntnisse Update Oktober 2013 zur Tablet-Nutzung Studiendesign Ein halbes Jahr nach dem Launch der c t-app 2.0 für ipads und Android-Tablets haben wir Leser der digitalen c t zu einer weiteren
MehrSocial Media und Unternehmen
Vielen Integriert, Dank t vernetzt für Ihre t und Aufmerksamkeit! dim Dialog Social Media und Unternehmen 2011-5-10 STORYMAKER GMBH TÜBINGEN Seite 1 Storymaker Profil Agentur für Public Relations und Unternehmenskommunikation
MehrCoNteNt MArketING. B2B-kommunikation. es kommt NICHt darauf AN woher der wind weht, SoNderN wie MAN die SeGeL SetZt.
360 CoNteNt MArketING B2B-kommunikation es kommt NICHt darauf AN woher der wind weht, SoNderN wie MAN die SeGeL SetZt. 2 +49 7835-5404-0 www.produkt-pr.de erfolg mit Leidenschaft wie beim Segeln auf der
Mehr«Video kills the Radio
* Digitale Magazine auf Tablet s // «Video kills the Radio Star» Digitale Magazine Chancen, Nutzen 01 Prolog 02 Zahlen 03 Ausblick 04 Epilog 01 Digitale Magazine / Prolog «Video kills the Radio Star» Der
MehrMediadaten KINO&CO Netzwerk
Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung
Mehrcorporate communication
corporate communication Marktimpuls Corporate Communication... 3 Leistungen Corporate Publishing... 4 Strategie und Beratung... 8 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit... 9 Digitale Kommunikation... 9 Interne
MehrVDZ Verband Deutscher
Jahrestagung BBH 2013 Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer Transmedia Publishing Wettbewerb um Aufmerksamkeit und Budgets 365 Tage geöffnet Premiumkanal qualifizierte Verkäufer 100 Stunden pro Woche
MehrBusinesskonzept der Headwalk Germany GmbH
Vertraulich Vertraulich Businesskonzept der Headwalk Germany GmbH Das Problem Zu viele verstreute News und Informationen im Netz Umständliche Suche nach Neuigkeiten Zuviel Wissensverlust bei nur einer
Mehr- Your Social Media Business -
Modulbeschreibung - Your Social Media Business - Viele Unternehmen in Deutschland nutzen das Online Business bereits zur Leadgenerierung, um ihre Kunden zu erreichen. Sie sind sich allerdings nicht über
MehrWege und Formen der Radionutzung im digitalen Zeitalter
Wege und Formen der Radionutzung im digitalen Zeitalter Medienvielfalt Handy Chats SMS Blogs Die zunehmende Medienvielfalt macht dem Nutzer die Auswahl schwer. mp3 P.O.S. Podcast Teletext Das Medienzeitbudget
MehrWie Jugendliche heute Medien nutzen Ergebnisse der JIM-Studie 2015
Wie Jugendliche heute Medien nutzen Ergebnisse der JIM-Studie 2015 22. September 2016 Jahrestagung der eaf, Erkner Theresa Plankenhorn Referentin für Medienforschung, Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg
MehrAxel Springer Media Impact ipad-panel. Marktforschung März 2012
Axel Springer Media Impact ipad-panel Marktforschung März 2012 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact ipad-panel auf, um die Zielgruppe der
MehrWHITEPAPER 02 2016 RECHERCHE RECHERCHE WIE JOURNALISTEN HEUTE ARBEITEN
2016 WIE JOURNALISTEN HEUTE ARBEITEN THESEN ACHT THESEN ZUM THEMA 1 2 Journalisten recherchieren auf Facebook, YouTube und Twitter; Instagram, Periscope und Snapchat sind noch ohne Durchschlagskraft Pressemitteilungen
MehrSocial Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.
Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen
MehrJournalismus online 2013: Gabriele Hooffacker
Journalismus online 2013: Wie und wo arbeiten Online-Journalisten heute? Gabriele Hooffacker 1 www.spiegel.de Visits 175.181.212 Quelle: IVW 2 von 22 Was gestaltet der Online- Journalismus? Web 1.0: das
MehrStaatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates
Staatskanzlei des Kantons Zürich Kommunikationsabteilung des Regierungsrates 2 Social Media Guidelines zum Verhalten auf Plattformen der sozialen Medien Leitfaden für alle Mitarbeitenden der öffentlichen
MehrScience 2.0 Eine Einführung
Science 2.0 Eine Einführung Klaus Tochtermann Seite 1 X 2.0 elearning 2.0 University 2.0 Archive 2.0 Knowledge Management 2.0 Library 2.0 Science 2.0 Seite 2 Science 2.0 Wie verändert das partizipative
MehrWie Forschende mit Web 2.0 ihren Alltag bewältigen Ergebnisse der bundesweiten Science 2.0 Studie
Wie Forschende mit Web 2.0 ihren Alltag bewältigen Ergebnisse der bundesweiten Science 2.0 Studie Dr. Doreen Siegfried Bibliothekartag 2014, Bremen, 5.Juni 2014 Session: Neue Ansätze der Nutzungsforschung
MehrZielgerichteter Social Media Einsatz im Reisevertrieb
www.tourismuszukunft.de DRV Jahrestagung 2012 Zielgerichteter Social Media Einsatz im Reisevertrieb Michael Faber Ihr Ansprechpartner Michael Faber Tel.: +49 6762 40890-40 Fax: +49 8421 70743-25 m.faber@tourismuszukunft.de
MehrThemenzentriertes Arbeiten
Themenzentriertes Arbeiten Themenzentriertes Arbeiten, mehr als Multichannel Publishing Marco Parrillo, Ingo Steiner, Thomas Kind 2013 InterRed GmbH Keine unerlaubte Vervielfältigung oder Weitergabe! Folie
MehrSOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ!
BE PART OF IT DentalMediale Kommunikation SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BLOG SETZEN SIE THEMEN
MehrFranchising in Österreich 2015
Franchising in Österreich 15 Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer Institut für Marketing-Management Erhebungsdesign Telefonische Befragung von Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern des ÖFV Erhebungszeitraum: 15
MehrPERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK
PERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK PERSONALISIERTE SOZIALE NETZWERKE PERSONALISIERTE SOZIALE NETZWERKE sind abgestimmt auf das jeweilige Unternehmen und die damit verbundene Kundenzielgruppe. ABSTIMMUNG
MehrWeb 2.0 und Social Media im Hochschulmarketing
Zur Person: Oliver Gschwender Meine Social Media Cloud Web 2.0 und Social Media im Hochschulmarketing Facebook (Seiten): Web: www.uni-bayreuth.de/cms-einfuehrung http://www.facebook.com/pages/bayreuth-germany/uni-bayreuth/115787254454?v=wall
MehrDer Fragebogen besteht aus 17 Fragen, sieben davon im ersten Teil und elf Fragen im zweiten Teil der Umfrage.
H E R N S T E I N O N L I N E - U M F R A G E : B E D E U T U N G V O N S O C I A L M E D I A F Ü R F Ü H R U N G S K R Ä F T E 1 M A N A G E M E N T S U M M A R Y Ziel der Hernstein Online-Umfrage war
MehrWorkshop 3: Recruiting durch Social Media. Prof. Dr. Thorsten Petry, Wiesbaden Business School, Hochschule RheinMain
Workshop 3: Recruiting durch Social Media, Wiesbaden Business School, Hochschule RheinMain Recruiting durch Social Media igz Landeskongress Bayern Würzburg, 07. Oktober 2014 Lehrstuhl Organisation & Personalmanagement
MehrAnleitung zur Nutzung der hogast- Vermarktungsplattform We are Austria für Mitglieder der hogast Österreich.
Anleitung zur Nutzung der hogast- Vermarktungsplattform We are Austria für Mitglieder der hogast Österreich. Wie funktioniert weareaustria.at? Wer wird auf weareaustria.at präsentiert? Entstehen Kosten
MehrMobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken
Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken Studiendesign Seite 3 Seite 4 Seite 5 Ausstattung der mobilen Internetnutzer Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung
MehrEnterprise 2.0 Ergebnisse der Online-Umfrage von defacto x GmbH, Deutsche Telekom AG & Selbst GmbH
Enterprise 2.0 Ergebnisse der Online-Umfrage von defacto x GmbH, Deutsche Telekom AG & Selbst GmbH Juni 2010 Management Report Studien-Steckbrief Studie? Durchführung? Zielsetzung? Zielgruppe? Methodik?
MehrKernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline)
Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Beginnen wir mit einigen Fragen zum Thema Medien. Es gibt ja heute viele Geräte, die man nutzt, andere, die nur vorhanden sind. Jetzt geht es um die tatsächliche
MehrDie digitale Transformation
Die digitale Transformation oder die Frage: Hat eine Print-Redaktion eine Chance, in der neuen Welt anzukommen? Hartmut Augustin ǀ 20. Februar 2016 Mitteldeutsche Zeitung Mediengruppe ǀ Chefredakteur Inhalt
MehrDienst. Gemeinschaft. Leben. Employer Branding für katholisch. Eine crossmediale Content-Marketing-Strategie. Seite 1
Dienst. Gemeinschaft. Leben. Employer Branding für katholisch. Eine crossmediale Content-Marketing-Strategie. Seite 1 Am Anfang war das Projekt Steuerung Projektteam mit Verantwortlichen aus der Gesamtmitarbeitervertretung
MehrSocial Media Effects 2010
Social Media Effects 2010 Zielsetzung und Nutzen dieser Studie Die künftig in regelmäßigen Abständen durchgeführte Studie soll Kunden und Agenturen künftig die Möglichkeit geben den Social Media Markt
MehrDigitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts
Digitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts Michael Beier IV. Führung in Netzwerken - #Netzwerkstrategie Einführung Motivation > Studie zu Social Media Anwendungen bei
MehrIMPACTOPTIMIZATION SOCIAL. SIO - Massnahmen und Strategien für optimiertes Kommunizieren und nachhaltiges Marketing im Social Web
SOCIAL IMPACTOPTIMIZATION SIO - Massnahmen und Strategien für optimiertes Kommunizieren und nachhaltiges Marketing im Social Web Twitter: @frank_tentler Hashtag: #SIO frank tentler www.franktentler.com
MehrDer»Journalist Desktop«
Der»Journalist Desktop«Digitalisierung im Journalismus 2013 NorCom Informa0on Technology AG 2 HERAUSFORDERUNGEN Die Digitalisierung im Journalismus Was sich geändert hat: Journalisten bedienen mehr Medien
MehrSocial Media. Kommunale Wirtschaftsförderung im Zeitalter von Social Media. InfoTag zum Thema Social Media CongressCentrum Pforzheim. 11.
Social Media Kommunale Wirtschaftsförderung im Zeitalter von Social Media InfoTag zum Thema Social Media CongressCentrum Pforzheim 11. Oktober 2012 Ulrich Jonas Gliederung Input zu Social Media. Arbeitsgruppe
MehrSOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer
SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele
MehrForschungsbericht Crossmedia 2012
Forschungsbericht Crossmedia 2012 Prof. Dr. Susanne Kinnebrock (RWTH Aachen/Universität Augsburg) Prof. Dr. Sonja Kretzschmar (Universität der Bundeswehr München) in Zusammenarbeit mit dem Lokaljournalistenprogramm
MehrOnlinewahlkampf 2013: Normalisierung und Professionalisierung der Parteienkommunikation im Internet?
Onlinewahlkampf 2013: Normalisierung und Professionalisierung der Parteienkommunikation im Internet? Jörg Haßler Institut für Kommunikationswissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena Onlinewahlkampf
MehrNeue Medien, Konsumenten und Gesellschaft PostAuto 2009
Neue Medien, Konsumenten und Gesellschaft PostAuto Prof. Dr. Katarina Stanoevska-Slabeva mcm Institute Universität St. Gallen Blumenbergplatz 9 9000 St. Gallen Katarina.Stanoevska@unisg.ch 2 Agenda Neue
MehrWas ist falsch an diesem Bild
Crossmedia Crossmedia Crossmedia Crossmedia Was ist falsch an diesem Bild Was ist falsch an diesem Bild Warum funktioniert das Geschäftsmodell nicht mehr? heute Worum geht es also? Alte Welt vs. neue
MehrSocial Media - Wahn oder Sinn? Praxis-Tipps für Touristiker Sandra Konrad Geschäftsführende Gesellschafterin media makis
Social Media - Wahn oder Sinn? Praxis-Tipps für Touristiker Sandra Konrad Geschäftsführende Gesellschafterin media makis 1 Sandra Konrad Sandra Konrad Geschä8sführende Gesellscha8erin media makis Xing:
Mehripad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App
ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App Was heißt InPad-Forschung bei Tomorrow Focus Media? Einführung des ipads in Deutschland im Mai 2010 Start der Marktforschung auf dem ipad
MehrKundenansprache über Social Media. Heidi Pastor www.ecc-handel.de
Kundenansprache über Social Media Heidi Pastor www.ecc-handel.de 1 Kurzprofil: E-Commerce-Center Handel Langzeitprojekt für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Teil der Kompetenzzentren
MehrBücher zeitgemäß inszenieren. Literaturhaus Berlin 05. März 2014. Bücher zeitgemäß inszenieren
Bücher zeitgemäß inszenieren Literaturhaus Berlin 05. März 2014 Presse-und Öffentlichkeitsarbeit Text Literaturfotografie Veranstaltungsorganisation Literaturfilm Werbung Social Media Consulting Bücher
MehrCrossmediale Weiterbildung im Lokaljournalismus
Intensivtraining in Kleingruppen, Schulungsort und Dauer: Die Schulungen finden in Kleingruppen mit 5 Teilnehmern (i.d.regel) statt und sind daher intensiv und können konkret auf deren Bedürfnisse und
MehrSocial Media im internationalen Forschungsmarketing
Social Media im internationalen Forschungsmarketing Lena Weitz, Social Media Managerin, Warum sollte man Social Media nutzen? Freunde und Familie Warum sollte man Social Media nutzen? Freunde und Familie
MehrDIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen
Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat
MehrWer sind wir. und was tun wir?
Wer sind wir und was tun wir? tmf dialogmarketing GmbH seit vielen Jahren spezialisiert auf Dialogmarketing für die internationale MICE Branche und Tourismus qualifizierte Datenbanken für alle relevanten
MehrStudie. Digitale Unternehmenskommunikation Themenfindung. Mediennutzung. Content Distribution
Studie Digitale Unternehmenskommunikation 2015 Themenfindung Mediennutzung Content Distribution STUDIE ZUR DIGITALEN UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION 2015 Wie generiert man relevante Themen für die Unternehmenskommunikation?
Mehr