Inklusive Vorlagen. Onlinebewerbung. Ratgeber. kompakt. Alles Wichtige zu Stellensuche, -Bewerbung und Co. praktisch und übersichtlich

Transkript

1 Inklusive Vorlagen zum Download Ratgeber Onlinebewerbung kompakt Alles Wichtige zu Stellensuche, -Bewerbung und Co. praktisch und übersichtlich

2 Duden Ratgeber Onlinebewerbung kompakt Von Janne Jörg Kipp und Judith Engst in Zusammenarbeit mit der Dudenredaktion 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage Dudenverlag Berlin

3 Inhalt Die Stellensuche im Internet 4 Jobbörsen, Stellenportale und soziale Netzwerke 4 Finden und gefunden werden: Tipps zur richtigen Stellensuche 12 Online bewerben aber richtig 25 -Bewerbungen 27 Wann eine -Bewerbung empfehlenswert ist 27 Bestandteile einer -Bewerbung 30 Tipps zu Gestaltung, Technik und Versand 52 Onlineformulare, E-Recruiting-Systeme 65 Wann Sie sich per Onlineformular bewerben sollten 65 Onlineformulare auf Firmenwebsites 68 Onlineformulare auf Stellenportalen 77 Bewerbungshomepage eine Alternative? 79 Wann eine Bewerbungshomepage empfehlenswert ist 79 Eine Bewerbungshomepage erstellen 80 Verfolgen Sie den Werdegang jeder Bewerbung 84 Löschen Sie unliebsame Spuren im Netz 85 Suchergebnisse entfernen lassen: Die aktuelle Rechtslage 85 Einträge bei Google löschen lassen 86 Löschung durch Anschreiben an den Seiten betreiber 88 Einträge in sozialen Medien kontrollieren 88 Register 91 3

4 Die Stellensuche im Internet Viele Stellenangebote werden nur noch online veröffentlicht. Wer bei der Suche nach einer Stellenausschreibung nur in der Tageszeitung blättert, verpasst einiges. Denn häufig werden offene Stellen heute nicht in Printmedien veröffentlicht, sondern nur noch im Internet ausgeschrieben. Auf Online-Jobbörsen, auf verschiedenen Stellenportalen und in sozialen Netzwerken können Sie fündig werden. Auf Jobs spezialisierte Metasuchmaschinen erleichtern Ihnen zusätzlich die Suche nach einem Arbeitsplatz, der für Sie infrage kommt. Im folgenden Abschnitt lernen Sie die wichtigsten Stellenportale, sozialen Netzwerke und auf die Jobsuche spezialisierte Metasuchmaschinen kennen. Sie erfahren außerdem, wo Sie darüber hinaus online nach offenen Stellen und potenziellen Arbeitgebern suchen können. Anschließend erhalten Sie konkrete Tipps, wie Sie bei der Onlinesuche die Angebote herausfiltern können, die zu Ihnen passen. Jobbörsen, Stellenportale und soziale Netzwerke Jobbörsen & Co.: Stellenangebote suchen, Bewerbe r profil einstellen Jobbörsen, Stellenportale und soziale Netzwerke bieten Ihnen zweierlei Möglichkeiten: Zum einen können Sie Ihr Bewerberprofil eingeben und sich finden lassen. Zum anderen können Sie sich dort bequem von zu Hause aus auf Stellensuche begeben. Diese Suche können Sie nach verschiedenen Kriterien eingrenzen. Nicht jedes Stellenportal und soziale Netzwerk eignet sich jedoch gleichermaßen für jeden Bewerber. Je nach Branche, Art der gesuchten Stelle und regionalem Bezug gibt es Unterschiede. Deshalb sollten Sie sich in Ruhe damit befassen, welche Plattform sich am besten für Ihre Ansprüche eignet. Die folgende Liste erhebt zwar keinen Anspruch auf Vollständigkeit, benennt jedoch die wichtigsten Websites für die Stellensuche und hilft Ihnen dabei, eine Auswahl zu treffen. 4

5 Überregional und branchenübergreifend Geeignet für Fachkräfte und mittlere Positionen Wo lokale Unternehmen inserieren Fachkräfte, Aushilfsjobs, Ausbildungsstellen, Praktika Die Generalisten: Stepstone und Monster Stepstone ( und Monster (www. monster.de) agieren überregional und branchenübergreifend. Sie befinden sich im stetigen Wettstreit um die Marktführerschaft. Viele größere Unternehmen mit eigenen Abteilungen für die Bewerbersuche (Recruiting-Abteilungen) haben Rahmenverträge mit diesen Portalen, die sie zur Schaltung einer bestimmten Anzahl von Stellenangeboten und zum Zugriff auf die Bewerberprofile berechtigen. Als Bewerber finden Sie dort Stellenausschreibungen der verschiedensten Arbeitgeber, vorwiegend von Industrieund Handelsunternehmen. Stellenanzeigen lokal ansässiger Handwerks- und Einzelhandelsfirmen sowie des öffentlichen Dienstes sind dagegen in diesen Portalen eher weniger anzutreffen. Der Fokus von Stepstone und Monster liegt auf der Vermittlung von Fach- und Führungskräften, allerdings nicht unbedingt von hochbezahlten Spitzenpositionen. Lokaler Schwerpunkt: Stellenanzeigen.de, Meinestadt.de und die Jobbörse der Arbeitsagentur Zwar sind die Plattformen Stellenanzeigen.de (www. stellenanzeigen.de) und MeineStadt.de ( meinestadt.de/deutschland/stellen) branchenübergreifend in ganz Deutschland tätig. Dennoch haben sie einen lokalen beziehungsweise regionalen Schwerpunkt. Das heißt: Sie richten sich nicht vorrangig an»mobile«bewerber, die für ihre Traumstelle gerne einen Umzug in Kauf nehmen. Vielmehr finden Sie auf dieser Plattform vor allem Anzeigen von regionalen Unternehmen und Institutionen, also beispielsweise von Handwerksbetrieben, Einzelhandelsfirmen und mittelständischen Industrieunternehmen. Auch Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und kommunale Behörden (Gemeinden, Landkreise) stellen Anzeigen auf diesem Portal ein. Die Stellenangebote richten sich weniger an Führungskräfte als vielmehr an ausgebildete Fachkräfte. Aber auch für die Suche nach Ausbildungsstellen, Plätzen für Werk 5

6 Die Stellensuche im Internet studenten, Aushilfsjobs und Praktika eignen sich diese Portale. Ähnliches gilt für die Jobbörse der Arbeitsagentur ( jobboerse.arbeitsagentur.de). Diese hat überdies den Vorteil, dass Unternehmen dort kostenfrei inserieren können. Schon deshalb ist hier das Angebot sehr groß, und Sie werden viele lokale Firmen und Institutionen mit ihren Stellenangeboten auf dieser Jobbörse finden. Oft auch online: Stellenanzeigen in Lokalzeitungen Stellenbörsen überregionaler Zeitungen: Fach- und Führungskräfte gesucht! Online-Stellenbörsen lokaler Zeitungen Falls Sie bei der lokalen Suche auf Stellenanzeigen.de, Meinestadt.de oder der Jobbörse der Arbeitsagentur nicht fündig werden, sollten Sie sich überlegen: Welche Tageszeitung ist in Ihrem Gebiet am weitesten verbreitet? Gehen Sie dann im Internet auf deren Homepage. Meist führt von dort aus direkt ein Link zu einer Jobbörse, in der ausschließlich Stellenangebote aus dem Verbreitungsgebiet Ihrer Zeitung zu finden sind. Diesen Link finden Sie häufig hinter der Schaltfläche Anzeigen oder Job & Karriere. Die meisten Lokal- und Regionalzeitungen bieten Firmen inzwischen kombinierte Inserate an, die sowohl in der gedruckten Ausgabe als auch in ihren eigenen Online- Jobbörsen erscheinen. Daher lohnt sich auch hier das Surfen im Internet vor allem, wenn Sie keine Lokalzeitung abonniert haben. Einige Beispiele: ist das Stellenportal der»westdeutschen Allgemeinen Zeitung«(»WAZ«). ist die Jobbörse der»hessischen Allgemeinen Zeitung«(»HNA«). ist der Stellenmarkt der»stuttgarter Zeitung«. ist die Jobbörse der Tageszeitung»Münchner Merkur«Online-Stellenbörsen überregionaler Zeitungen Größere Firmen und Institutionen präsentieren sich oft im Karriereteil überregionaler Zeitungen. Meist ist die Schaltung gedruckter Stellenanzeigen mit einer Veröffentli 6

7 Jobbörsen, Stellenportale und soziale Netzwerke chung auf der Online-Stellenbörse derselben Zeitung verknüpft. Ausgeschrieben werden dort in der Regel leitende Funktionen sowie Stellenangebote für spezialisierte Fachkräfte. Anders als bei Stellenanzeigen.de sind diese Anzeigen nicht auf lokale Arbeitgeber begrenzt: Es schalten oft Konzerne mit mehreren Standorten sowie Bundesbehörden und Hochschulen, die ihre Mitarbeiter nicht nur aus der eigenen Region rekrutieren, Anzeigen. Die wichtigsten Stellenbörsen dieser Kategorie sind: betrieben von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Hier finden Sie Stellen für Fach- und Führungskräfte in ganz Deutschland. betrieben von der Süddeutschen Zeitung. Hier finden Sie vorwiegend Stellen für Fach- und Führungskräfte im süddeutschen Raum (Bayern und Baden-Württemberg) sowie Nordrhein-Westfalen. betrieben von der Wochenzeitung»Die Zeit«. Dieses Stellenportal weist einen klaren Schwerpunkt in den Bereichen Wissenschaft und Forschung auf. Viele Hochschulen und Forschungseinrichtungen (z. B. die verschiedenen Max-Planck- und Fraunhofer-Institute) inserieren dort. Spezial-Stellenbörsen für Topjobs Top-Arbeitskräfte im Fokus: Experteer und Placement24 Die Stellenportale Experteer ( und Placement24 ( haben sich auf die Vermittlung von hochqualifizierten Fach- und Führungskräften ab einem Bruttojahresgehalt von Euro (Experteer) bzw Euro (Placement24) spezialisiert. Damit sind diese Plattformen hauptsächlich für die Stellensuche in der Industrie geeignet. Sie versprechen den Bewerbern den direkten Kontakt zu Personalberatern (»Headhuntern«), die bei der Besetzung solcher Stellen häufig eingeschaltet werden. Beachten Sie: Bei beiden Plattformen gibt es eine kostenfreie Basismitgliedschaft. Richtig nutzen lassen sich die entscheidenden Funktionen allerdings erst mit einer kos 7

8 Die Stellensuche im Internet Eher selten: explizit ausgeschriebene Stellen Business-Netzwerke sind auch zur Stellensuche geeignet. tenpflichtigen Premiummitgliedschaft. Vorteil: Damit können Sie als Bewerber auch verfolgen, wer sich Ihr Profil angesehen hat. Vereinzelt werden Sie auf Experteer und Placement24 tatsächlich Angebote für gut dotierte Stellen finden. Allerdings werden die meisten echten»topstellen«häufig nicht öffentlich ausgeschrieben, oder sie sind auf Stepstone und Monster.de genauso präsent. Insofern ist die reine Suche nach Stellenangeboten für Spitzenkräfte auf diesen Portalen nicht unbedingt befriedigend. Auch die Eingabe eines Bewerberprofils führt nicht immer zu den gewünschten Kontakten zu Headhuntern. Diese machen sich häufiger auf Stepstone und Monster, XING und LinkedIn auf die Suche nach qualifizierten Fach- und Führungskräften das spart ihnen nämlich Kosten. Soziale Netzwerke: XING, LinkedIn und Facebook Ob XING, LinkedIn oder Facebook: Soziale Netzwerke sind aus der modernen Welt nicht wegzudenken. Während Facebook schwerpunktmäßig für den privaten Austausch gedacht ist, haben sich XING und LinkedIn auf geschäftliche Kontakte spezialisiert. Deshalb haben sie sich inzwischen zu wichtigen Instrumenten bei Stellensuche und Karriereplanung entwickelt, die Bewerber als ebenso hilfreich einschätzen wie Personalberater, Recruiter (auf die Auswahl von Bewerbern spezialisierte Personaler in größeren Unternehmen) und Headhunter. Um diese Netzwerke nutzen zu können, müssen Sie sich als Mitglied registrieren. Speziell für die Stellensuche lohnt sich meistens die kostenpflichtige, aber durchaus erschwingliche Premiummitgliedschaft. Ihr Vorteil als Bewerber: Sie können sehen, wer auf Ihr Profil zugegriffen hat. Überdies erhalten Sie auch mehr Informationen über andere Netzwerkmitglieder (auch Personalverantwortliche und Headhunter) und haben bessere Möglichkeiten, diese zu kontaktieren. Als Mitglied können Sie Ihr Bewerberprofil eingeben (mehr dazu ab Seite 16). Sie können sich aber auch die 8

9 Jobbörsen, Stellenportale und soziale Netzwerke XING: Schwerpunkt Deutschland LinkedIn: internationaler Schwerpunkt Facebook: Jobs für jüngere Menschen dort geschalteten Stellenanzeigen ansehen und direkt Kontakt zu potenziellen Arbeitgebern oder Headhuntern aufnehmen. Folgende Unterschiede bestehen zwischen den Anbietern: XING hat seinen Schwerpunkt in Deutschland. Sie werden hier vorwiegend inländische Stellenausschreibungen finden. LinkedIn ist dagegen international ausgerichtet. In Deutschland ist dieses Businessnetzwerk zwar im Aufwind, aber noch längst nicht so weit verbreitet wie XING. Bei LinkedIn werden Sie vorwiegend Stellen finden, die mit Auslandseinsätzen verbunden sind beziehungsweise viele Auslandsreisen und Auslandskontakte erfordern. Die Nutzung von LinkedIn ist in anderen Ländern weiter verbreitet als in Deutschland, wo die Zahl der Nutzer noch überschaubar ist. Das private Netzwerk Facebook eignet sich nur sehr eingeschränkt für die Stellensuche. Vor allem Ausbildungsplätze für jüngere Bewerber werden hier manchmal angeboten. Zudem sind die Unternehmen angesichts des drohenden Fachkräftemangels verstärkt in Facebook aktiv, um Kontakt zu potenziellen Auszubildenden, Werkstudenten und Trainees zu knüpfen. Wer einen Ausbildungsbetrieb sucht, kann also auch auf Facebook fündig werden. Dort konkrete Stellenanzeigen zu finden, ist jedoch eher die Ausnahme als die Regel. Achtung Beschränken Sie sich bei der Suche nach Stellen nicht allein auf die sozialen Netzwerke. Stellenanzeigen dort zu schalten, ist für Arbeitgeber wegen der hohen Reichweite und Beliebtheit vergleichsweise teuer. Deshalb werden Sie in sozialen Netzwerken immer nur eine kleine Auswahl derjenigen Stellen finden, die tatsächlich verfügbar sind. 9

10 Die Stellensuche im Internet Spezialisierte Stellenportale für einzelne Branchen Bessere Auffindbarkeit branchenspezifischer Stellen Oft vernachlässigt: Branchenspezifische Stellenportale Neben den bereits genannten Jobbörsen gibt es noch branchenspezifische Stellenportale. Meist werden sie betrieben von den einzelnen Branchenverbänden. Auch Verlage, die branchenspezifische Fachpublikationen herausgeben, bieten im Internet entsprechende Jobbörsen an. Hinzu kommen einige privatwirtschaftliche Stellenportale mit branchenspezifischem Schwerpunkt. Dazu einige Beispiele: ist eine Plattform des Gesamtverbands Kunststoff verarbeitender Industrie. Dort finden sich verschiedenste Stellenangebote von Unternehmen im Bereich der Kunststoffverarbeitung. ist eine Plattform des»deutschen Ärzteblattes«, der führenden Fachzeitschrift für Ärzte. Dort sind beispielsweise offene Stellen in Krankenhäusern und Gesundheitszentren ausgeschrieben. ist die Stellenbörse der Fachzeitschrift»Textilwirtschaft«, der auflagenstärksten Publikation in diesem Bereich. und sind auf Hotellerie, Gastronomie und Touristik spezialisierte Stellenportale eines privaten Anbieters. bietet drei Stellenbörsen im Sozialund Gesundheitsbereich: Angeboten werden Stellen in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern, in Sozialeinrichtungen und in Seniorenheimen. Auch diese Plattformen werden von einem privaten Anbieter betrieben. Diese branchenspezifischen Jobbörsen helfen Ihnen bei der Stellensuche, wenn Sie sich auf bestimmte Verfahren, Abläufe oder Tätigkeiten in einer Branche spezialisiert haben. Bei verbandseigenen Portalen können zudem die Unternehmen, die Mitglieder im Verband sind, ihre Stellenanzeigen oft kostenlos schalten. Diese Portale finden Sie nicht selten als Link auf der Homepage des jeweiligen 10

11 Jobbörsen, Stellenportale und soziale Netzwerke Wie Sie branchenspezifische Jobbörsen finden Metasuchmaschinen durchsuchen mehrere Jobbörsen. Verbands oder Fachverlags, meist hinter einer Schaltfläche»Karriere«. Dort stoßen Sie häufig auf weitaus mehr und überdies passendere Angebote als bei weniger spezialisierten Stellenportalen. Was tun, falls Sie kein branchenspezifisches Stellenportal für Ihren Bereich finden? Sie haben zwei weitere Möglichkeiten, sich auf die Suche zu begeben: Gehen Sie über eine Metasuchmaschine (siehe nächster Abschnitt). Geben Sie dort einen branchentypischen Beruf ein, und Sie sehen bei den Suchergebnissen automatisch auch die auf die jeweilige Branche spezialisierten Stellenportale. Besuchen Sie die Website arbeitsagentur.de. Suchen Sie dort nach der Berufsbezeichnung Ihrer Wahl, ggf. auch unter verschiedenen Bezeichnungen (z. B.»Medizinische/-r Fach an gestellte/-r«statt»arzthelfer/-in«). Unter»Zusätzliche Informationen«finden Sie eine Vielzahl spezialisierter Stellenbörsen, die genau auf den jeweiligen Beruf bzw. die jeweilige Branche zugeschnitten sind. Metasuchmaschinen für Stellenbörsen erleichtern die Suche Es gibt Anbieter, die keine eigenen Online-Stellenbörsen betreiben, Ihnen aber dennoch eine Vielzahl von Stellenangeboten anzeigen. Es handelt sich dabei um so genannte Metasuchmaschinen, also Suchmaschinen, die verschiedene Stellenbörsen und auch Unternehmenswebsites nach geeigneten Stellenausschreibungen durchforsten und teilweise eine sehr komfortable Suche erlauben. Die bekanntesten Metasuchmaschinen in diesem Bereich sind:

12 Register L Ladezeiten 82 Lebenslauf 30, 40 ff. Muster (absteigend) 45 Muster (chronologisch) 43 LinkedIn 8 f. Löschungsantrag 86 Lücken im Lebenslauf 47 M Masterdatei 62 Meinestadt.de 5 Metasuchmaschine 11 Monster 5 Motivation 72 N Nachweis 30, 50 f. O Onlineformular 17, 25, 65 f., 68 ff., 77 f. Onlinestellenportal 25 Operatoren 15 P PDF-Datei 56 PDF-Dokument 52, 56 persönliche Daten 40, 69 Placement24 7 Position 23 postalische Bewerbung 29 Privatsphäre 89 Q Qualifikation 14, 21, 70 R Recruiter 17 S Schlagwort 71 Schlüsselwörter 21, 71, 77 Schriftart 32 Schriftgröße 33 Schulzeugnis 50 Soft Skills soziale Kompetenzen soziale Kompetenzen 23 soziale Netzwerke 4, 8, 88 Sperrvermerk 67 Sprachtest 51 Stayfriends 88 Stellenangebot 12 Stellenanzeigen.de 5 Stellenportal 4, 77 f. Stellenprofil 35 Stellensuche 12 Stepstone 5 T Testversand 61 Twitter 85, 88 U Unterschriftenscan 35, 42 Upload 73 W Weiterbildungen 41 Werdegang 72 X XING 8 f., 18 93

13 Register Z Zeilenabstand 33 Zeitung 6 Zeugnis 30, 51 Zugangsdaten 76 94

14 Auf den Punkt gebracht: Alles, was man zum Thema Onlinebewerbung wissen muss! h Mit Schritt-für-Schritt-Anleitung: Von der Online-Stellensuche bis zu - und Formularbewerbungen h Mit zahlreichen Tipps und Tricks zur technischen Umsetzung h Inklusive Mustervorlagen, auch als Word-Dateien zum Herunterladen und einfachen Bearbeiten ISBN ,99 b (D) 8,30 b (A)