Einleitung...1. I. Einführung... 5 II. Definition des Begriffs Soparfi... 5 III. Kritik an dem Begriff Soparfi... 6

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Leon Meissner
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Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichiíis...XVII Einleitung...1 A. Die luxemburgische Soparfi......... 5 I. Einführung... 5 II. Definition des Begriffs Soparfi... 5 III. Kritik an dem Begriff Soparfi.

1 Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichiíis...XVII Einleitung...1 A. Die luxemburgische Soparfi I. Einführung... 5 II. Definition des Begriffs Soparfi... 5 III. Kritik an dem Begriff Soparfi... 6 IV. Die Holdinggesellschaften Luxemburgs V. Die historische Entwicklung des luxemburgischen Schachtelprivilegs VI. Gesellschaftsrechtliche Grundlagen B. Die Besteuerung der Soparfi...27 I. Körperschaftsteuer II. Gewerbesteuer III. Vermögensteuer IV. Gesellschaftsteuer bzw. Registrierungsgebühr V. Umsatzsteuer VI. Besteuerung einer Soparfi nach Abkommensrecht VII. Zwischenergebnis C. Die Soparfi im Rahmen der Steuerplanung mit Holdinggesellschaften I. Reduzierung von Quellensteuern II. Ausnutzung von Schachtelprivilegien...185

2 III. Finanzierung IV. Grenzen der Steuergestaltung D. Ergebnis Literaturverzeichnis Anhang...235

3 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Einleitung...1 A. Die luxemburgische Soparfi... 5 I. Einführung... 5 II. Definition des Begriffs Soparfi... 5 III. Kritik an dem Begriff Soparfi... 6 IV. Die Holdinggesellschaften Luxemburgs Definition einer Holding Die Soparfi Die weiteren Holdinggesellschaften Luxemburgs...11 a) Holding b) Société de gestion de patrimoine familial V. Die historische Entwicklung des luxemburgischen Schachtelprivilegs VI. Gesellschaftsrechtliche Grundlagen Rechtsquellen Gesellschaftsrechtliche Aspekte...17 a) Société Anonyme aa) Gründung bb) Geschäftsführung und Aufsicht cc) Kommissare und Wirtschaftsprüfer dd) Generalversammlung b) Société en commandite par actions...21 aa) Geschäftsführung und Aufsicht...22 bb) Generalversammlung c) Société à responsabilité limitée...23

4 aa) Gründung bb) Geschäftsführung und Aufsicht...24 cc) Generalversammlung d) Société coopérative organisée sous forme de société anonyme aa) Gründung bb) Organe B. Die Besteuerung der Soparfi I. Körperschaftsteuer Steuersubjekt Steuerpflichtige Einkünfte Das Schachtelprivileg gern. Art. 166 LIR a) Subjektive Anforderungen an die Muttergesellschaft...31 aa) Art. 166 Abs. 1 Nr. 1 LIR (1) Ansässige Körperschaft...32 (2) Vollumfängliche Steuerpflicht...32 (i) Gern. Art. 161 LIR subjektiv steuerbefreite Gesellschaften...34 (ii) Die société de gestion de patrimoine familial (SPF)...35 (iii) Die société d investissement à capital variable (SICAV) und société d investissement à capital fixe (SICAF)...35 (iv) Der fonds d investissement spécialisé (SIF) (v) Die société d investissement en capital à risque (SICAR)...36 (vi) Die Verbriefungsgesellschaften...39 (3) Der Anhang gem. Art. 166 Abs. 10 LIR bb) Art. 166 Abs. 1 Nr. 2 LIR...45 (1) Kapitalgesellschaft (1) Anwendbarkeit des Rechtstypenvergleichs (ii) Entwicklung des Rechtstypenvergleichs (iii) Verfahren des Rechtstypenvergleichs (iv) Einzelfälle mit Qualifikationsproblemen (2) Ansässigkeit und vollumfängliche Steuerpflicht...53 (3) Keine Rechtsform gern. Art. 166 Abs. 10 LIR...53

5 cc) Art. 166 Abs. 1 Nr. 3 LIR (1) Betriebsstätte (2) Körperschaft (3) Verweis auf die Mutter-Tochter-RL...56 dd) Art. 166 Abs. 1 Nr. 4 LIR ее) Art. 166 Abs. 1 Nr. 5 LIR b) Objektive Anforderungen an die Beteiligung aa) Beteiligung an einer geeigneten Tochtergesellschaft...62 (1) Direkte Beteiligung am Gesellschaftskapital (2) Art. 166 Abs. 2 Nr. 1 LIR (i) Beteiligungen an einer luxemburgischen Tochtergesellschaft...67 (ii) Beteiligungen an einer Tochtergesellschaft in einem anderen Mitgliedstaat (3) Art. 166 Abs. 2 Nr. 2 LIR (4) Art. 166 Abs. 2 Nr. 3 LIR (i) Nicht ansässige Kapitalgesellschaft...73 (ii) Eine der luxemburgischen Körperschaftsteuer entsprechende Steuer bb) Beteiligungsdauer und Beteiligungsquote (1) Halten einer Beteiligung (1) Wirtschaftliches Eigentum (ii) Bezugsrechte (iii) Kaufoptionen...84 (iv) Nießbrauchsrechte...86 (v) Hybride Finanzinstrumente...90 (2) Dauer der Beteiligung (i) Das DenkavitK-Urteil des EuGH...91 (ii) Änderungen durch das Gesetz vom 23. Dezember (iii) Mindestbeteiligungsdauer im Fall einer mittelbaren Beteiligung...94 (3) Wesentlichkeit der Beteiligung...94 (i) Alternative zur Beteiligungsquote: Anschaffungskosten...95 (ii) Änderungen der Höhe der Beteiligung... 96

6 c) Rechtsfolgen des Schachtelprivilegs gem. Art. 166 LIR...96 aa) Umfang der Steuerbefreiung (1) Steuerbefreiung von Dividenden (2) Steuerbefreiung von Liquidationsgewinnen...97 (i) Der Verweis auf Art. 101 LIR...98 (ii) Sonstige Anforderungen für die Steuerbefreiung von Liquidationsgewinnen...99 bb) Abzugsfähigkeit von Betriebsausgaben (1) Verhältnis des Art. 166 Abs. 5 Nr. 1 LIR zu Art. 45 Abs. 2 LIR (2) Definition der Betriebsausgabe (3) Unmittelbarer wirtschaftlicher Zusammenhang (i) Rechtsprechung des luxemburgischen Staatsrats (ii) Rechtsprechung des deutschen BFH... «ЮЗ (4) Zeitlicher Zusammenhang (5) Typische nicht abzugsfähige Betriebsausgaben (6) Umfang des Abzugsverbots cc) Berücksichtigung von Teilwertabschreibungen auf die Beteiligung (1) Teilwertabschreibung auf Beteiligungen im Allgemeinen (2) Abzugsfähigkeit von Abschreibungsbeträgen (i) Abzugsverbot gem. Art. 166 Abs. 5 Nr. 1 LIR... - Ш (ii) Abzugsverbot gem. Art. 166 Abs. 5 Nr. 2 LIR (3) Wertaufholung (4) Teilwertabschreibungen und Wertaufholungen nach der alten Rechtslage (i) Gesetz vom 21. Dezember (ii) Gesetz vom 9. Juli dd) Besonderheiten im Fall von Liquidationsgewinnen (1) Ursprüngliche Rechtslage...US (2) Aktuelle Rechtslage ее) Besonderheiten im Fall des Anteilstauschs...119

7 4. Die Veräußerungsgewinn-Steuerbefreiung nach dem RGD a) Voraussetzungen für die Steuerbefreiung für Veräußerungsgewinne aa) Subjektive Anforderungen an die Muttergesellschaft bb) Veräußerung einer Beteiligung an einer geeigneten Tochtergesellschaft cc) Mindestbeteiligungsdauer (1) Fristende der Mindestbeteiligungsdauer (2) Berechnung der Mindestbeteiligungsdauer (3) Möglichkeit der Abgabe einer Verpflichtungserklärung (4) Besonderheiten im Fall des Anteilstauschs dd) Wesentlichkeit der Beteiligung ее) Direkte Beteiligung am Gesellschaftskapital b) Rechtsfolgen der Steuerbefreiung für Veräußerungsgewinne aa) Umfang der Steuerbefreiung bb) Recapture -Regelung ( 1 ) Teilwertabschreibungen (2) Betriebsausgaben (3) Zeitlicher Anwendungsbereich (4) Beispielsfälle (i) Recapture -Regelung bei vorherigem Abzug von Betriebsausgaben (ii) Recapture -Regelung bei vorheriger Geltendmachung von Teilwertabschreibungen cc) Begrenzung der Steuerbefreiung im Fall von vorhergehender Übertragung stiller Reserven auf Ersatzwirtschaftsgüter dd) Veräußerungsverluste Das Halbeinkünfteverfahren gern. Art. 115 Nr. 15a LIR a) Voraussetzungen des Halbeinkünfteverfahrens b) Rechtsfolgen des Halbeinkünfteverfahrens Die Befreiung vom Steuerabzug gern. Art. 147 LIR a) Grundsatz: Quellensteuerabzug gern. Art. 146 ff. LIR b) Befreiung vom Steuerabzug gern. Art. 147 Abs. 2 LIR...140

8 aa) Voraussetzungen der Befreiung vom Steuerabzug (1) Einnahmen gern. Art. 97 Abs. 1 Nr. 1 LIR (2) Anforderungen an die ausschüttende Gesellschaft (3) Gläubiger der Kapitalerträge (i) Art. 147 Nr. 2 a), b) LIR (ii) Art. 147N r.2d) LIR (in) Art. 147 Nr. 2 e) LIR (iv) Art. 147 Nr. 2 f) LIR (v) Art. 147 Nr. 2 g), h) LIR (4) Wesentlichkeit der Beteiligung (5) Beteiligungsdauer bb) Rechtsfolgen der Quellensteuerbefreiung im Steuerabzugsverfahren Mindestkörperschaftsteuer a) Art. 174 Abs. 6 Nr. 1 LIR aa) Subjektiver Anwendungsbereich bb) Anforderungen an das Betriebsvermögen b) Art. 174 Abs. 6 Nr. 2 LIR c) Anrechnungsmöglichkeit der Mindeststeuer Fremdfinanzierungsgrenze Substanzanforderungen II. Gewerbesteuer Steuergegenstand Anwendung des einkommensteuerlichen Schachtelprivilegs im Rahmen der Gewerbesteuer Kürzung gern. 9 Nr. 2 GewStG und gern. 9 Nr. 2a GewStG III. Vermögensteuer Subjektive Steuerpflicht Objektive Steuerpflicht Steuerbefreiung gern. 60 BewG a) Subjektive Anforderungen an die Muttergesellschaft b) Objektive Anforderungen an die Beteiligung

9 aa) Geeignete Tochtergesellschaft bb) Sonstige Anforderungen c) Rechtsfolgen IV. Gesellschaftsteuer bzw. Registrierungsgebühr V. Umsatzsteuer Anforderungen an die Unternehmereigenschaft Wirtschaftliche Tätigkeit einer Beteiligungsgesellschaft a) Rechtsprechung des EuGH b) Anwendbarkeit der Sphärentheorie des BFH c) Folgen für die umsatzsteuerliche Behandlung einer Soparfi VI. Besteuerung einer Soparfi nach Abkommensrecht VII. Zwischenergebnis C. Die Soparfi im Rahmen der Steuerplanung mit Holdinggesellschaften I. Reduzierung von Quellensteuern Directive Shopping Verschachtelung mehrerer Soparfis II. Ausnutzung von Schachtelprivilegien III. Finanzierung Fremdfinanzierung Hybride Finanzinstrumente IV. Grenzen der Steuergestaltung Nationale Missbrauchsvorschriften in Luxemburg a) Scheingeschäfte gem. 5 Abs. 1 StAnpG b) Rechtsmissbrauch gem. 6 StAnpG c) Fremdfinanzierungsgrenze d) Verrechnungspreise e) Geplante Änderungen durch Gesetzesinitiative Nr aa) Umsetzung der Richtlinie 2014/86/EU...197

10 bb) Umsetzung der Richtlinie (EU) 2015/ Deutsche Missbrauchsvorschriften a) Die deutsche Anti-Treaty-Shopping-Regelung gern. 50d Abs. 3 EStG-D b) Die Auswirkungen des 50d Abs. 3 EStG-D für die Soparfi aa) Hilversum I und I I bb) Soparfi-Urteil c) Ergebnis Gestaltungsgrenzen durch Unionsrecht a) Allgemeines Missbrauchsverbot b) Mutter-Tochter-RL aa) Verhinderung der unterschiedlichen Einstufung von Hybridanleihen bb) Missbrauchsvorschrift gern. Art. 1 Abs. 2 Mutter-Tochter-RL cc) Verhinderung des kurzfristigen Erwerbs einer Beteiligung dd) Ausschluss von steuerbefreiten Gesellschaften c) Die Rechtsprechung des EuGH aa) Cadbury Schweppes bb) Inspire A rt cc) Halifax Gestaltungsgrenzen durch internationales Recht Ausblick D. Ergebnis Literaturverzeichnis Anhang...235

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