Begrüßung und Einführung. H.E. Mr. Jean Faltz Ambassador of the Grand Duchy of Luxembourg to Switzerland

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3 Begrüßung und Einführung H.E. Mr. Jean Faltz Ambassador of the Grand Duchy of Luxembourg to Switzerland

4 Welcome Marc Saluzzi President, ALFI

5 Aktuelle Nachrichten zu den OGAW Verwaltungsgesellschaft - Substanz und Umstrukturierung UCITS V (Vergütung, Depotbank Regime, Sanktionen) UCITS VI (Zulässige Vermögenswerte, Depotbank Europa-Pass, Geldmarktfonds, langfristige Anlagen und Finanzierung) Vertriebsregeln (PRIPS, MIFIDII, Retrozessionen) Steuern (FTT, FATCA) Moderator: Charles Muller, Partner, KPMG, Luxembourg Panelists: Martin Bock, Director, Deloitte, Luxembourg Gast Juncker, Partner, Elvinger, Hoss & Prussen, Luxembourg Nikolaus Rummler, Managing Director, IP Concept (Luxembourg) S.A. Tom Weiland, Director, RBC Investor Services Bank S.A., Luxembourg

6 UCITS Panel

7 European investment fund industry since 1998 Net assets billions Q Q Non-UCITS UCITS Figures as at June 30, 2013 Source: EFAMA

8 European fund industry UCITS & NON-UCITS UCITS Country Assets millions Market share in % Country Assets millions Market share in % Luxembourg Luxembourg France France Germany Ireland Ireland United Kingdom United Kingdom Switzerland Switzerland Germany Italy Sweden Sweden Spain Denmark Italy Spain Belgium Others Others Total Total Figures as at June 30, 2013 Source: EFAMA

9 European and Luxembourg fund industries millions Net sales Luxembourg Europe % UCITS % 57% Special funds Global (non-ucits) (UCITS & Special funds) Figures as at June 30, 2013 Source: EFAMA

10 Strong development after UCITS I Number of Luxembourg domiciled funds 4000 Number of funds July growth rate 12 months 0.52% YTD: 1.12% Figures as at July 31, 2013 Source: CSSF

11 Number of Luxembourg domiciled funds Number of funds IF/SIF PART II } NON-UCITS PART I } UCITS 0 Figures as at July 31, 2013 Source: CSSF

12 Net assets of Luxembourg domiciled UCIs Net assets in EUR billlions 3000, , , , ,344 IF/SIF PART II } NON-UCITS 1500, , ,269 PART I } UCITS 500,000 0,000 Figures as at July 31, 2013 Source: CSSF

13 Luxembourg fund industry 25 % 23,1 Market shares (%) of promoters of Luxembourg domiciled funds by country of origin in terms of assets under management in terms of net assets ,3 14,9 14, ,8 7,1 4,9 6,1 2,1 2,1 1,9 0 US DE GB CH IT FR BE LU NL SE Others Figures as at June 30, 2013 Source: CSSF

14 Substanz der OGAW Verwaltungsgesellschaften Gast Juncker

15 OGAW Verwaltungsgesellschaften und Substanzanforderungen CSSF Rundschreiben 12/546 vom 24. Oktober 2012 Einhaltung der neuen Vorgaben: 30. Juni 2013 Prinzipien: Konsolidierung der bestehenden Regeln Klärung der anwendbaren Regeln Auswirkung auf das Konzept des Promotors der OGAWs Hauptbestimmungen Praxis der CSSF

16 Konvergenz AIFM OGAW Verwaltungsgesellschaften CSSF Statistiken zu den Anträgen auf Genehmigung als AIFM Konvergenz der regulatorischen Anforderungen: Ressourcen Organisation Verfahren und Systeme Konvergenz der ausgeübten Tätigkeiten Aufgaben Delegation/Übertragung

17 UCITS V Richtlinie

18 1 - UCITS V Richtlinie Am 3. Juli 2013 hat die Europäische Kommission ein Legislativpaket veröffentlicht mit dem Ziel, den Investorenschutz im Finanzdienstleistungsbereich zu verstärken. Teil dieser Maßnahmen ist der Vorschlag für eine OGAW V Richtlinie, die unter anderem die 3 folgenden Punkte abdeckt: eine genaue Definition von Aufgaben und Pflichten der Verwahrstellen von OGAWs; klare Regeln betreffend die Vergütungen von Fondsmanagern: Die Vergütungspraktiken sollen keine Anreize zur übermäßigen Risikoübernahme geben. Die Vergütungspolitik wird vielmehr den langfristigen Interessen der Anleger und dem Erreichen der Anlageziele des OGAW-Fonds Rechnung tragen; ein gemeinsames Konzept hinsichtlich der Sanktionsmaßnahmen im Falle von Verstößen gegen die OGAW-Gesetzgebung, das die Einführung von Geldstrafen beinhaltet, die ausreichend hoch sind, um abschreckend und angemessen zu sein und Vorteile, die von einem Verstoß gegen die Anforderungen erwartet werden, zunichte zu machen.

19 1 - UCITS V Richtlinie OGAW V regelt unter anderem die Zulassung, Tätigkeit und Haftung von Depotbanken, die das Fondsvermögen verwahren. Darüber hinaus sollen Anforderungen an Vergütungssysteme von Fondsgesellschaften den Regelungen der AIFM-Richtlinie angeglichen werden. Die Mehrheit des Parlaments hat sich dabei gegen ein Verbot der Performance Fees und die Einführung eines Bonus Cap entschieden. Auch wenn das europäische Parlament jetzt die Richtlinie befürwortet, muss diese in den jeweiligen Länder erst Gesetz werden. Dies wird noch Zeit in Anspruch nehmen so dass der frühste Umsetzungstermin im Jahre 2015 sein sollte.

20 2 - Die Depotbank Depotbankfunktion: Aufsichtspflichten 1. Harmonisierung der Aufgaben für FCP und SICAV und Kontrolle der Ausgabe, Rückkauf und Stornierung von Anteilen der NAV Berechnung (neu für SICAV) dass eine Abwicklung eines Auftrags in einem angemessenen Zeitfenster bearbeitet wird Anlagegrenzen (neu für SICAV) dass die UCITS Erträge richtig aufgenommen werden 2. Verpflichtungen der Geldüberwachung für die Depotbank Überwachung der Geldflüsse der UCITS Gewährleistung dass die Gelder und Zeichnungen ordnungsgemäß durch den UCITS aufgenommen werden Gewährleistung dass die Gelder ordnungsgemäß in ein getrennt geführtes Konto im Namen der Verwaltungsgesellschaft oder des UCITS eingebucht sind

21 3 - Vergütungen Einzuführende Anforderungen in der Vergütungspolitik für UCITS Verwaltungsgesellschaften Umsetzbar bei den Mitarbeitern welche in ihrer beruflichen Tätigkeit einen Einfluss im Risk Profile des gemanagten UCITS hat Vergütungspolitik soll so ausgerichtet sein, dass kein Interessenkonflikt bestehen kann und somit keine unvereinbare Risiken im Management des Fonds entstehen Verhältnismäßigkeitsgrundsatz, Vorschriften für feste und variable Vergütung Vergütung soll sich den Vorschriften der AIFMD und CRD III anpassen Bemerkung: das CSSF Rundschreiben 10/437 über Vergütungen ist bei den Verwaltungsgesellschaften schon umgesetzt

22 4 - aufsichtsrechtlicher Sanktionen Heutiger Stand nicht-harmonisierte Sanktionen und Investorenschutz in der EU im Falle von Verstöße muss jedes EU Land wirksame, angemessene und abschreckende Sanktionen erheben Sanktionsmeldung erlaubt Mit UCITS V ein minimum an Harmonisierung der Sanktionsregelungen neue Liste / Aufstellung von Verstößen Minimum an Sanktionsregelungen und Verszeichnisse Einführung eines infoweiterleiten Mechanismus Reporting an die ESMA (European Securities and Markets Authority )

23 OGAW VI und die Folgen Tom Weiland

24 OGAW VI Vermögensgegenstände und Gebrauch von Derivaten Techniken zur effizienten Portfolioverwaltung Over the counter (OTC) Derivate Regeln für das Liquiditätsmanagement EU-Pass für Depotbanken Geldmarktfonds Langfristige Anlagen Verbesserungen in Bezug auf OGAW IV

25 OGAW VI Treiber & Folgen? ESMA Guidelines zu ETFs und anderen OGAW- Themen OGAW VI Konsultationsverfahren Europäische Langfristige Investmentfonds (ELFIF) Grünbuch Schattenbankwesen Geldmarktfonds

26 Vertrieb Martin Bock

27 Vertrieb Der Ruf nach mehr Transparenz Die Trends innerhalb der EU Übersicht über das regulatorische Umfeld in Bezug auf den Vertrieb: MiFID II (Markets in Financial Instruments) PRIPs (Packaged Retail Investment Products Directive) Nationale Initiativen Wird der Vertrieb neu definiert?

28 Thank you!

29 Strukturierung Alternativer Investment Fonds im Rahmen der AIFM-Richtlinie- eine Reihe von Fallstudien zu Private Equity, Real Estate & Hedge Fonds: Gestzliche & Regulatorische Strukturierung Bestehende Strukturen Delegation Vertrieb ESMA-Leitlinien Moderator: Claude Niedner, Partner, Arendt & Medernach, Luxembourg Panelists: Hermann Beythan, Partner, Linklaters LLP, Luxembourg Kai Braun, Executive Director, EY, Luxembourg Olivier Carré, Partner, PwC Luxembourg Jean-Paul Gennari, CEO, Credit Suisse Fund Services (Luxembourg) S.A

30 Themen Einleitung I. Umsetzung der AIFM-Richtlinie im Großherzogtum Luxemburg und europäische Reglementierung II. Strukturierung / Substanz / Auslagerung III. Übergangsbestimmungen IV. Vertriebsvorschriften 1

31 Derzeitige Situation: Luxemburgische OGAW/OGA und SIF Number of funds IF/SIF PART II PART I J F M A M J J 2013 SIF (2007 law) Institutional funds Part II (2010 law) (before Feb 07) Part II (1988 law ) Part I (2002 & 2010 laws ) Part I (1988 law ) Part II (2002 law) Quelle: CSSF; Stand: 31. Juli

32 Derzeitige Situation: Luxemburgische OGAW/OGA und SIF Net assets in EUR billlions 3000, , , , ,344 IF/SIF PART II } NON-UCITS 1500, , ,269 PART I } UCITS 500,000 0,000 Quelle: CSSF; Stand: 31. Juli

33 I. Umsetzung der Richtlinie in Luxemburg aktueller Stand 1) Gesetz vom 12. Juli 2013 über die Verwalter alternativer Investmentfonds AIFM-Durchführungsgesetz: quasi 1:1-Umsetzung der AIFM-Richtlinie Beinhaltet insbesondere Vorschriften betreffend organisatorische Anforderungen Risikomanagement Verwahrstelle Vergütung Bewertung Drittstaaten Änderung des SIF-Gesetzes vom 13. Februar 2007 Änderung des OGA-Gesetzes vom 17. Dezember 2010 Änderung des Gesetzes vom 15. Juni 2004 über SICAR Änderung des Gesetzes vom 10. August 1915 betreffend Handelsgesellschaften 2) FAQ CSSF bzgl. des Umsetzungsgesetzes (18. Juni 2013; letztes Update am 19. Juli 2013) 4

34 I. ESMA Guidelines aktueller Stand 24. Mai 2013 Konsultation über die Leitlinien im Bereich der Reportingpflichten im Rahmen von Artikel 3 und Artikel 24 der AIFM-Richtlinie 3. Juli 2013 Leitlinien für solide Vergütungspolitiken betreffend die Verwalter alternativer Investmentfonds 18. Juli 2013 Finalisierung der Kooperationsvereinbarungen betreffend alternative Investments Leitlinien hinsichtlich Muster-Kooperationsvereinbarungen in Bezug auf die Konsultation, die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch betreffend die Aufsicht über alternative Investmentfonds 1. August 2013 Stellungnahme betreffend die einzuleitenden Maßnahmen im Falle verspäteter Umsetzung der AIFM-Richtlinie 13. August 2013 Stellungnahme zu dem Entwurf der technischen Regulierungsstandards in Bezug auf die verschiedenen Arten von AIFM Leitlinien zu Schlüsselbegriffen der AIFM-Richtlinie 5

35 I. Praktische Anwendung der Vorschriften bzgl. Vergütung Vergütungsvorschriften auf Ebene des AIFM: 3 Kernmaßnahmen im Gange bei Verwaltern alternativer Vermögenswerte Abbildung und Dokumentation des Auswahlprozesses von identified staff Sonderfall der risk takers ; Analyse und Dokumentation der Anwendbarkeit des Verhältnismäßigkeitsprinzips Durchsicht und häufig Neufassung der Vergütungspolitik: eine Voraussetzung für die Erlangung der Zulassung? Vergütungsvorschriften auf Ebene der Auslagerungsstellen Welche nützlichen Präzisierungen liefert uns die CSSF? 6

36 II. Flexibilität im Bereich der Strukturierung Typ SA SARL SCA SNC SC SCS p SCS FCP Zulässige Vermögens werte OPC Variabel Praktisch unbeschränkt Fix reglementierte Vehikel SIF Variabel Praktisch Fix unbeschränkt SICAR Variabel Fix Private Equity/ Venture Capital unreglementiertes Vehikel SOPARFI unbeschränkt 7

37 II. Flexibilität im Bereich der Strukturierung Anleger Luxemburg Unabhängige Bewerter AIFM Verwaltungsrat 2 Geschäftsleiter Mindestkapital + zusätzliche Eigenmittel oder Versicherung Portfolioverwaltung Risikomanagement Bewertung NAV- Berechnung Andere Funktionen Verwaltung Vertrieb etc. Verwaltungsgesellschaft (L) Anteile FCP-SIF Zentralverwaltung Wirtschaftsprüfer Verwahrstelle LUX HoldCo Auslagerungsverträge Portfolio und Property Manager SPV luxemburgische/ nicht-luxemburgische Anlagen oder SPVs Unter- Auslagerungsstelle Anlagen 8

38 II. Doppelbesteuerungsabkommen 9

39 III. Umsetzung in Luxemburg Übergangsbestimmungen Zulassung als AIFM möglich LUX AIFM FAQ CSSF: best efforts zur Anpassung: zum Zeitpunkt der Zulassung 22. Juli 2014 Zeitpunkt der Anwendung der neuen Vorschriften 10

40 III. Umsetzung in Luxemburg Übergangsbestimmungen Neuer self managed LUX AIF = AIFM Ab Zulassung des AIF: Einhaltung der Produktregeln grand-fathered LUX AIFM und bestehender LUX AIF AIFs treffen alle Vorkehrungen zur Einhaltung der Produktregeln; Zeitpunkt für Zulassungsantrag bei CSSF: 1. April 2014 Drittlands- AIFM und LUX-AIF Einhaltung der Produktregeln 11

41 III. Informationspflichten unter der AIFM-Richtlinie Transparenz Meldepflichten gegenüber zuständigen Behörden Informationspflichten gegenüber Anlegern CSSF Aggregiert auf Ebene des AIFM Rahmen Häufigkeit abhängig vom Volumen und von der Häufigkeit von Investments des AIF Anfängliche Informationspflichten Regelmäßige Informationspflichten CSSF Detailliert für jeden verwalteten AIF Anlagestrategie Verfahren/Techniken Art der Vermögenswerte Sicherheiten Jurisdiktionen Berichte Wesentliche Änderungen Offenlegung der Vergütung Stichpunkte AIFM Übermittelt Informationen über seine Aktivitäten und die des AIF, den er verwaltet oder im EWR vertreibt, regelmäßig an Aufsichtsbehörden (inklusive detaillierter Liste aller verwalteten AIF) Pro AIF stellt AIFM Aufsichtsbehörde zur Verfügung: Hauptexposure und wichtigste Konzentrationen Gehandelte Instrumente und individuelles Exposure Risikoprofil des AIF und Stresstests Anfängliche Informationspflichten AIFM stellt Anlegern, bevor diese investieren, die in Artikel 23 Absatz 1 der AIFMD genannten Informationen und deren wesentlichen Änderungen zur Verfügung Regelmäßige Informationspflichten AIFM legt pro verwalteten AIF und pro Geschäftsjahr spätestens 6 Monate nach Ende des Geschäftsjahres einen Geschäftsbericht vor 10% Transparenz und bedeutende Beteiligungen Ungelistete Unternehmen 20% 30% 50% 75% Nicht-börsennotierte Unternehmen Aktionnäre Zuständige Behörden AIFM macht Mitteilung innerhalb von 10 Werktagen DeadlinefürdieersteMitteilungdurchdenAIFM an Aufsichtsbehörde derzeit diskutiert. Consultation paper der ESMA beinhaltet den Vorschlag, dass AIFM ihre erste Mitteilung am 31. Januar 2014 einreichen, oder 15. Februar bei Dachfonds, den Zeitraum vom 23. Juli 2013 bis 31. Dezember 2013 erfassend. 12

42 IV. Privatplatzierung Schweizer Verwalter AIF oder Luxemburger SIF Privatplatzierung bis 2018 bis 2015 Voraussetzungen: Nationale Vorschriften bzgl. Privatplatzierung anwendbar AIFMD-Vorschriften: Transparenz- und Reportingvorschriften Kooperationsvereinbarungen Keine Einschreibung auf der schwarzen Liste der FATF 13

43 IV. Vorschriften bezüglich Privatplatzierung Geringe Einschränkungen Starke Einschränkungen 14

44 IV. EU-Pass Ab 2013 AIFM Luxemburger SIF Auslagerung der Portfolioverwaltung Schweizer Verwalter Anleger via Pass Voraussetzungen: Schweizer Verwalter, der Genehmigung der FINMA unterliegt Kooperationsvereinbarung Transparenz- und Reportingverpflichtungen 15

45 IV. Pass bei Drittländern Ab 2015 AIF AIFM oder via Pass EU-AIF 2015 = Datum unter Vorbehalt (Empfehlung der ESMA) Voraussetzungen: Auf Ebene des AIFM: AIFM muss AIFM-Richtlinie entsprechen; für nicht-eu-aifm gelten zusätzliche Voraussetzungen (Referenzmitgliedstaat) Auf Ebene des AIF: Kooperationsvereinbarungen Keine Einschreibung auf der schwarzen Liste der FATF Besteuerungsabkommen (OECD-Musterabkommen) 16

46 AIFMD, die sich verändernden regulatorischen Rahmenbedingungen - Luxemburger Standpunkt Frank Schäfer Head of Product & Business Development Credit Suisse Real Estate Asset Management

47 Thank you for attending!

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