Klaus Vondra Österreichs Exporte legen an Dynamik zu
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- Clara Kolbe
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1 Julia Wörz: Ist ein schwaches Welthandelswachstum die neue Normalität? Klaus Vondra Österreichs Exporte legen an Dynamik zu Klaus Vondra 4. Oktober 2017 Abteilung für Volkswirtschaftliche Analysen Oesterreichische Nationalbank
2 Österreichs Exportwirtschaft verzeichnete wie der Welthandel eine Schwächeperiode Österreichische Exportentwickungnach Gütern / DL und Intra-/Ext r a-euroraum 15 BIP Wachstum und Exportwachstum in %, Wachstumsbeiträge in Prozentpunkten bis 2008 Durchschnittliches BIP-Wachstum: 2,1 % Durchschnittliches Export-Wachstum: 4,6 % 2012 bis 2016 Durchschnittliches BIP-Wachstum: 0,7% Durchschnittliches Export-Wachstum: 1,7% Wachstumsbeitrag Güter Wachstumsbeitrag DL Wachstumsbeitrag Intra-Euroraum Extra Quelle: WIFO. BIP-W achstum - 2 -
3 die vor allem auf eine schwache Importnachfrage unserer Handelspartner zurückzuführen war Entwicklung der r ealen Exporte gem äß VGR Güter und Dienstleistungen Intra - Extra - Euroraum 120 Index: 2012Q1=100 Index: 2012Q1= Q1 2013Q1 2014Q1 2015Q1 2016Q1 2017Q Q1 2013Q1 2014Q1 2015Q1 2016Q1 2017Q1 Güter und DL Güter DL Güter und DL Intra ER Extra ER Quelle: WIFO
4 Leistungsbilanz: Güterbilanz nahezu ausgeglichen, Tourismus stützt die Dienstleistungsbilanz Entwicklung der Leistungsbilanz 18 Mrd EUR 6% 15 5% 12 4% 9 3% 6 2% 3 1% 0 0% -3-1% -6-2% -9-3% HJ Güter Reiseverkehr Unternehmensdienstleistungen Primäreinkommen Sekundäreinkommen Leistungsbilanz in %des BIP -4% Quelle: OeNB
5 Aufwärtsrevisionen beim BIP-Wachstum im Jahr Export wieder eine tragende Säule des Aufschwungs Österreich: BIP-W achstum Österreich: Exportwachstum 1,00 Veränderung zur Vorperiode in % 3,00 2,5 Veränderung zur Vorperiode in % 7,5 0,75 2,25 2,0 6,0 1,5 4,5 0,50 1,50 1,0 3,0 0,25 0,75 0,5 1,5 0,0 0,0 0,00 OeNB-Konjunkturindiakator Sep ,00-0,5 OeNB-Prognose vom Juni ,5-0,25 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3-0,75-1,0 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3-3, BIP-Wachstum (Quartalswachstum, li. Achse) Export-Wachstum (Quartalswachstum, li. Achse) BIP-Wachstum (Jahreswachstum, re. Achse) Export-Wachstum (Jahreswachstum, re. Achse) OeNB-Juniprognose (re. Achse) OeNB-Juniprognose (re. Achse) Quelle: WIFO, OeNB
6 1. Halbjahr 2017: Deutliche Beschleunigung des Güterexportwachstums über alle Regionen und Zusammensetzung des Wachstums der Güterexporte nach Regionen Jänner bis Juni Veränderung zum Vorjahr in % (nominell) bzw. Wachstumsbeiträge 10 Veränderung zum Vorjahr in % (nominell) bzw. Wachstumsbeiträge '14 '15 '16 Rest der Welt USA China Russland Rest der EU Restl. Euroraum Frankreich Deutschland Gesamt Quelle: Statistik Austria M M06-6 -
7 und über alle Branchen Zusammensetzung des Wachstums der Güterexporte nach Branchen Veränderung zum Vorjahr in % (nominell) bzw. Wachstumsbeiträge Jänner bis Juni 2017 Veränderung zum Vorjahr in % (nominell) bzw. Wachstumsbeiträge -2 '14 '15 '16 Rohstoffe Chemische Erzeugnisse Fahrzeuge Maschinen Nahrungsmittel Sonstige Fertigwaren Bearbeitete Waren Brennstoffe und Energie Gesamt Quelle: Statistik Austria M M06-7 -
8 Deutliche Aufwärtsrevision der Nachfrage nach österr. Exporten seit Dezember 2016 für das Jahr 2017 Importnachfrage nach österreichischen Exporten 3,0 Wachstum im Vergleich zur Vorperiode 6,0 Revisionen der Beiträge zum W achstum der österreichischen Exportmärkte seit der Dezemberprognose für 2017 Wachstum im Vergleich zur Vorperiode in %, bzw. Wachstumsbeiträge in PP 5,1 5,5 2,5 5,0 5,0 2,0 1,5 1,0 0,5 4,1 4,1 3,5 3,4 3,1 2,7 3,4 4,0 3,0 2,0 1,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 Dezember2016 September ,0 0,0 2014Q1 2014Q4 2015Q3 2016Q2 2017Q1 2017Q4 Dez.16 Sep.17 Quelle: EZB. 0,0 Deutschland Quelle: EZB, Darstellung und Berechnung OeNB. W estliche EU-Länder + CH und NO W estliche ER-Länder CESEE-Länder Asien Amerika Rest der W elt - 8 -
9 Hohe Nachfrage zu Jahresbeginn aus den CESEE-Ländern und dem Euroraum als Folge der Konjunkturverbesserung Exportwachstum und Exportmarktwachstum 20,0 Wachstum im Vergleich zur Vorperiode in %, bzw. Wachstumsbeiträge in PP Index: 2007= ,0 Gewicht et e Import nachfrage der öst err. Handelspart ner 2,0 Wachstum im Vergleich zur Vorperiode in %, bzw. Wachstumsbeiträge in Prozentpunkten 15,0 10,0 100,0 94,0 1,5 5,0 88,0 1,0 0,0-5,0 82,0 76,0 0,5-10,0 70,0 0,0-15,0 64, Deutschland ER-10 ER-7+CESEE 8+GUS Rest Europa Asien Amerika Rest der Welt Importnachfrage österr. Handelspartner Exporte von Gütern und DL Marktanteile (Index: 2007=100, rechte Achse) Quelle: EZB, Darstellung und Berechnung OeNB. -0, Deutschland ER-10 ER-7+CESEE 8+GUS Rest Europa Asien Amerika Rest der Welt Sep.17 Dez.16 Quelle: EZB, Darstellung und Berechnung OeNB
10 Exportbeschleunigung in die CESEE-Länder im ersten Hj 2017 gestützt durch Erholung des BIP-Wachstums und durch die Ausbezahlung von EU-Fonds-Mittel Investitionswachstum 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0-20,0 Veränderung zur Vorperiode in % Bulgar ien Kroatien Tschech. Republik Importwachstum Veränderung zur Vorperiode in % Ungar n Polen Rumänien Güterexportwachstum Österreichs in ausgewählte Länder 250,0 200,0 150,0 100,0 Index der gleitenden Durchschnitts (über 2 Perioden) des bilateralen Güterexportwachstums von Österreich in die CESEE-6 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0-20,0 Bulgar ien Kroatien Tschech. Republik Ungar n Polen Rumänien 50,0 0,0 Jän.16 Apr.16 Jul.16 Okt.16 Jän.17 Apr.17 Bulgar ien Kroatien Tschechische Republik Ungar n Polen Rumänien Quelle: OeNB Osteuropaprognose vom Oktober noch vertraulich. Quelle: Statistik Austria
11 Background: Bedeutung EU-Strukturfondsmittel für CESEE-Länder EU Finanzrahmen ausgelaufen & Verzögerungen beim aktuellem Finanzrahmen ( ) führten zu geringen Auszahlungen in CESEE- Ländern im Jahr 2016 Anfang 2017 wurden viele Finanzmittel freigegeben Investitionsschub Anstieg der Importnachfrage
12 Österreich behauptet preisliche Wettbewerbsfähigkeitsposition: Keine wesentlichen Veränderungen seit 2014 Indikatoren der pr eislichen W et t bewer bsfähigkeit im A ußenhandel Real-effekt iver W echselkurs (37 Handelspartner, deflationiert mit gesamtwirtschaftlichen Lohnstückkosten) 110 Index (2012=100) 110 Export deflat or relat iv zu W et t bewerberpreisen Index (2012=100) Anstieg Aufwertung Verschlechterung Anstieg Verlust an Konkurrenzfähigkeit für inländische Unternehmer Verschlechterung Österreich Deutschland Österreich Deutschland Quelle: Eurostat
13 Zusätzlich zur besseren Nachfrage profitierte Österreich im Jänner von einer Speziallieferung nach Frankreich W achstum der Güterexporte und Bedeutung der Hormonlieferungen nach Frankreich Veränderung zum Vorjahr in %, Wachstumsbeitrag in Prozentpunkten 20,0 15,0 Sondereffekt: Beitrag von Hormonlieferungen in der Höhe von 8 %-Punkten 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0 Jan Jan Jan Jan Jan Jan Güterexporte nach Fr ankfreich, ohne Hormone (SITC 54154) Hormonliefer ungen (SITC 54154) nach Frankreich Gesamte öster reichische Güterexporte Quelle: Eurostat. Anmerkung: SITC 54154: Polypeptidhormone. Proteinhormone und Glycoproteinhormone, deren Derivate und deren strukturverwandte Verbindungen
14 Zusammenfassung: Aufschwung in Österreich ist breit aufgestellt, d.h. er ist sowohl von der inländischen Nachfrage als auch von den Exporten getragen. Nettoexporte tragen seit 2016Q4 wieder positiv zum BIP-Wachstum in Österreich bei. Das starke Exportwachstum im ersten Halbjahr ist Spiegel der starken Importnachfrage der österreichischen Handelspartner. Heimische Exporteure profitieren von der wirtschaftlichen Erholung des Euroraums und von der Wachstumsbeschleunigung der osteuropäischen Länder. Zum Exportmarktwachstum tragen sowohl die CESEE-Länder (gestärkt zusätzlich durch die Ausschüttung der EU-Fonds-Mittel an sie) als auch der Euroraum und auch Asien bei. Die relativ stabile Entwicklung der preislichen/kostenmäßigen Wettbewerbsfähigkeit stützt die Exportentwicklung Österreichs. Temporäre Sondereffekte haben darüber hinaus das Exportwachstum zu Jahresbeginn begünstigt
15 ZUSATZFOLIEN
16 Exportentwicklung seit Tiefpunkt 2009Q2 Entwicklung der realen Exporte in der VGR Güter und Dienstleistungen Intra - Extra - Euroraum Index: 2009Q2=100 Index: 2009Q2= Q1 2011Q1 2013Q1 2015Q1 2017Q1 Güter und DL Güter DL Q1 2011Q1 2013Q1 2015Q1 2017Q1 Güter und DL Intra ER Extra ER Quelle: WIFO
17 Details zu Dienstleistungsexporten Dienstleistungen (netto) in der Zahlungsbilanz in Mio EUR H1 Transport Technische Dienstleistungen Beratungsleistung Ver sicherungs- und Finanzdienstleistungen Traditionelle Dienstleistungen Reisever kehr Quelle: OeNB
18 Details zur Veränderung der Exportnachfrage Importnachfrage nach öster. Exporten September MPE Veränderung zum Dezember BMPE Veränderung zum Vorjahr in % Differenz in Prozentpunkten 3,09 5,12 4,19 4,02 0,40 1,76 0,37 0,22 Wachstumsbeitrag in Prozentpunkten Wichtigste Länder Deutschland 1,09 1,41 1,46 1,33 0,171 0,179 0,126 0,040 Italien 0,19 0,38 0,19 0,16 0,032 0,102-0,030 0,018 Ungarn 0,18 0,29 0,14 0,14-0,021 0,173 0,008-0,002 USA 0,08 0,24 0,27 0,27-0,175 0,166 0,133 0,100 Polen 0,26 0,23 0,14 0,14-0,005 0,090-0,006-0,008 Russland -0,09 0,23 0,02 0,04 0,074 0,237-0,029 0,002 China 0,10 0,22 0,14 0,12 0,332 0,250 0,128 0,102 Frankreich 0,19 0,18 0,19 0,17 0,057-0,004 0,013-0,007 Tschechische Republik 0,11 0,18 0,20 0,20-0,018 0,026 0,014 0,013 Slowakei 0,06 0,15 0,16 0,16 0,004 0,056 0,009 0,000 Rumänien 0,14 0,13 0,06 0,05-0,029 0,074 0,018 0,006 Slowenien 0,12 0,12 0,11 0,11 0,013 0,024 0,017 0,014 Quelle: EZB, Berechnungen OeNB
19 wiiw-info von Sandor Richter: European Structural and Investment Funds (ESIF) Absorption rate in % of total funds (EU and national); high reserves in RO Decided Spent downloaded
20 Lohnstückkosten im Vergleich Gesam t wirt schaft Index (2000=100) '00 '02 '04 '06 '08 '10 '12 '14 ' Sachgüt ererzeugung (NACE B-F) Index (2000=100) 90 '00 '02 '04 '06 '08 '10 '12 '14 ' Markt dienst leist ungen (N ACE G-N ohne L) Index (2000=100) 90 '00 '02 '04 '06 '08 '10 '12 '14 '16 Österreich Deutschland Österreich Deutschland Österreich Deutschland Euroraum Euroraum Euroraum Quelle: Eurostat
21 Weitere These: Aktuelle Beschleunigung des Exportwachstums primär durch China erklärt? Analyse von Oxford Economics: Entwicklung in China erklärt rund 50-70% der weltweiten Exportwachstumsbeschleunigung 1/3 geht auf höhere CN-Importe zurück; 1/5 geht auf die ostasiatischen Handelspartner zurück und 1/10 auf die wichtigsten Rohstofflieferanten
22 Hohes Wachstum im Mai war breit diversifiziert in Prozentpunkten Wachstumsbeitrag zum Güterexportwachstum Mai 2017 Extra EU Intra EU Total Nahungsmittel 0,1 0,8 0,8 Getränke und Tabak 0,2 0,2 0,3 Rohstoffe 0,1 0,4 0,5 Mineralische Brennstoffe 0,0 0,5 0,5 Öle, Fette und Wachse 0,0 0,0 0,0 Chemische Erzeugnisse 1,8 2,0 3,8 15,3 Prozentpunkte Bearbeitete Waren 1,6 3,2 4,8 Maschinen und Fahrzeuge 2,8 3,9 6,7 Fertigwaren 0,6 0,9 1,5 Weitere Waren -0,1 0,6 0,4 Weltweites Exportwachstum im Vergleich zum Mai 2016 in % 19,4 3/4 des Exportwachstums entfallen auf die drei größten Sektoren sowie Intra- & Extra-EU-Handel
23 Dynamik im ersten Halbjahr 2017 mit Zeitreihenanlyse nur teilweise erklärbar Tr adit ionelle Best im m ungsfakt or en der Expor t t ät igkeit Best immungsfakt oren des Export wachst ums in einer geschät zt en Export gleichung Residuen der Export gleichung und ESI Veränderungzum Vorquartal in % bzw. Wachstumsbeiträge Internationale Nachfrageschwäche 2,5 1,5 0,5 in %-Punkten des Exportwachstums (Residuum) bzw. Abweichungen vom Mittelwert in Standardabweichungen (Indikatoren) Aktuelle Beschleunigung: höhere Nachfrage + Residuum -0,5-1,5-2,5 Negativer Vertrauenseffekt Quelle: Eigene Berechnungen, OeNB. Residuum Wettbewerbsfähigkeit Nachfrage nach österreichischen Exporten ECM Exporte -3, Residuum Economic Sentiment Indicator (standar disiert) Quelle: OeNB
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