DIE DEUTSCHEN LOGISTIKMÄRKTE IM ÜBERBLICK
|
|
- Hilko Voss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LOGISTIKMARKT DEUTSCHLAND 2015 ÜBERBLICK DIE DEUTSCHEN LOGISTIKMÄRKTE IM ÜBERBLICK STIMMUNG FOLGT KONJUNKTURVERLAUF Die Stimmung in der Logistikbranche folgte weitestgehend dem allgemeinen Konjunkturverlauf. Nach dem starken Anstieg des Bruttoinlandprodukts (BIP) im ersten Quartal zog auch der vom Institut für Weltwirtschaft (IfW) berechnete Logistikindikator um rund 9 Punkte auf 138,8 an. Im zweiten Halbjahr gab er dann aufgrund der schwachen BIP-Entwicklung wieder bis auf 120,5 Punkte nach. Allerdings signalisierte der Teilindikator zur aktuellen Lage bereits im vierten Quartal wieder einen leichten Aufwärtstrend und stieg auf 130,0. Die Erwartungshaltung zur künftigen Entwicklung ging weiter zurück. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die gegen Ende verbesserten Konjunkturaussichten sich im ersten Quartal 2015 auch in einem anziehenden Logistikindikator widerspiegeln werden. LOGISTIKINDIKATOR DEUTSCHLAND Klima Lage Erwartungen Quelle: IfW, BVL ZWEITBESTER FLÄCHENUMSATZ ALLER ZEITEN Mit knapp 5,2 Mio. m² konnte der Logistik- und Lagerflächenmarkt das Vorjahresergebnis um 12 % verbessern und knackte erneut die 5-Mio.-m²-Schwelle. Dies ist das zweitbeste jemals registrierte Ergebnis und übertrifft den zehnjährigen Schnitt um 25 %. Lediglich 2011 war der Gesamtumsatz höher. Bemerkenswert ist vor allem, dass dieses außergewöhnliche Resultat trotz der nicht ganz einfachen konjunkturellen Rahmenbedingungen zustande gekommen ist. Vor dem Hintergrund der gerade im zweiten und dritten Quartal zu beobachtenden Stagnation der Gesamtwirtschaft war dies nicht zu erwarten. Ein wichtiger Grund für die positive Entwicklung ist auch im mit gut 44 % sehr hohen Umsatzanteil von Großabschlüssen über m² zu sehen, der wesentlich zum Ergebnisschub beigetragen hat. FLÄCHENUMSATZ LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN IN DEUTSCHLAND in m NEUBAUANTEIL WÄCHST WEITER Der bereits in den letzten Jahren zu beobachtende Trend, dass der Neubauanteil am Gesamtumsatz zunimmt, setzte sich auch fort. Insgesamt entfallen 59 % des Ergebnisses auf Neubauten, die überwiegend als build-to-suit- Lösungen für Mieter oder als Eigennutzerobjekte errichtet werden. Der bereits sehr hohe Vorjahreswert (53,5 %) konnte also gesteigert werden. Ausschlaggebend hierfür ist einerseits das mangelnde Angebot an großflächigen Bestands objekten, andererseits auch die steigenden qualitativen Anforderungen der Nutzer, die häufig durch ältere Bestände nicht mehr erfüllt werden können. Etwas abgenommen hat mit gut 42 % der Eigennutzeranteil (2013: knapp 46 %). KENNZAHLEN LOGISTIKMARKT DEUTSCHLAND 2013 Flächenumsatz m² m² davon Eigennutzer 45,6 % 42,2 % davon Neubau 53,5 % 59,0 % Trend
2 LEICHTES UMSATZPLUS IN METROPOLEN In den großen Ballungsräumen (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München) wuchs der Umsatz mit gut 3 % weniger als im Bundesschnitt und erreichte insgesamt knapp 2,27 Mio. m². Trotzdem ist dies das drittbeste Ergebnis der letzten zehn Jahre. Allerdings entwickelten sich die einzelnen Standorte unterschiedlich: An die Spitze setzte sich Hamburg mit einem gegenüber 2013 unveränderten Resultat von m² allerdings nur hauchdünn vor Frankfurt mit m² (-5 %). Ein Großteil entfällt dabei auf den Neubau des rund m² großen Multi-User-Logistikzentrums der Fiege-Gruppe in Dieburg. Mehr als doppelt so viel umgesetzt als im Vorjahr wurde in Köln mit m², wozu u. a. der Neubau eines über m² großen Logistikzentrums für Hammer in Bedburg beigetragen hat. Eine Umsatzsteigerung verzeichneten darüber hinaus München mit m² (+34 %) und Leipzig mit m² (+12 %). Demgegenüber mussten Berlin mit m² (-9 %) sowie vor allem Düsseldorf mit m² (-32 %) erhebliche Umsatzverluste hinnehmen. FLÄCHENUMSATZ LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN NACH REGIONEN Bedeutende Logistikmärkte 2013 Veränderung (%) Berlin ,8 % Düsseldorf ,4 % Frankfurt ,3 % Hamburg ,0 % Köln ,3 % Leipzig ,3 % München ,3 % Zwischensumme ,2 % Ausgewählte Logistikregionen* Bremen ,1 % Hannover / Braunschweig ,1 % Karlsruhe ,0 % STANDORTE AUSSERHALB DER METROPOLEN PROFITIEREN Die dynamische Entwicklung des Flächenumsatzes wurde auch außerhalb der Metropolen vorangetrieben. Insgesamt wurden hier Abschlüsse über 2,93 Mio. m² registriert, womit das Vorjahresergebnis um fast 20 % gesteigert wurde. Damit liegt das Resultat nahezu gleichauf mit dem Rekordjahr Auf die 14 Logistik-Agglomerationen, die BNPPRE zusätzlich zu den Ballungsräumen der wichtigsten Städte analysiert, entfallen knapp 1,5 Mio. m². Einige Regionen verbuchten starke Zuwächse und verzeichneten umfangreiche Flächenumsätze: vor allem Münster / Osnabrück mit über m², wo der Umsatz gut fünfmal so hoch war wie im Vorjahr. Dazu hat u. a. der Neubau eines Logistikzentrums von Gerry Weber sowie ein Warenverteilzentrum mit ca m² beitragen, das ECE-Projektmanagement für Hermes errichtet. Spürbar zugelegt hat auch die Region Mannheim mit über m² (+233 %), was u. a. auf ein neues Logistikzentrum der Daimler AG (knapp m²) zurückzuführen ist. Ein vergleichbares Resultat, sowohl absolut als auch beim Umsatzplus, wurde im Raum Stuttgart registriert. Mit m² (+44 %) hat sich außerdem das Ruhrgebiet positiv entwickelt. Größere Umsatzeinbußen waren in Bremen ( m²; -77 %), Karlsruhe ( m²; -22 %) und Nürnberg ( m²; -7 %) zu beobachten. Mannheim ,8 % Münster / Osnabrück ,2 % Nürnberg ,6 % Ruhrgebiet ,1 % Stuttgart ,1 % Restliches Bundesgebiet ,8 % Summe sonstige Standorte ,9 % Gesamt ,0 % * Abschlüsse m² BEDEUTENDE VERTRAGSABSCHLÜSSE Quartal Lage Unternehmen Fläche Q2 Bedburg Hammer Q2 Löhne Hermes Q1 Dieburg FIEGE Q2 Speyer Daimler AG Q4 Bad Bentheim Euro Time Logistics
3 LOGISTIKMARKT DEUTSCHLAND 2015 ÜBERBLICK BRANCHENSTRUKTUR VERGLEICHSWEISE STABIL Bezogen auf die Beteiligung der Branchengruppen sind keine gravierenden Verschiebungen festzustellen. An der Spitze sind mit 43,3 % erneut Logistikdienstleister, die damit in etwa auf Vorjahresniveau liegen. Der kontinuierliche Flächenbedarf dieser Branche resultiert nicht zuletzt aus permanenten Weiterentwicklungen im Bereich Kontraktlogistik. Mit gut 30 % folgen Handelsunternehmen auf Platz zwei, deren Nachfrage in den letzten Jahren ebenfalls sehr stabil war, wofür nicht zuletzt Trends im Online-Handel verantwortlich sind. Vervollständigt wird das Führungstrio erwartungsgemäß von Industrieunternehmen, die auf einen Umsatzanteil von knapp 23 % kommen. Alle weiteren Branchengruppen spielten nur eine vergleichsweise untergeordnete Rolle. FLÄCHENUMSATZ NACH BRANCHEN 0,6 0,1 3,2 22,6 43,3 30,2 Logistikdienstleister Handelsunternehmen Industrie / Produktion Baugewerbe / Handwerk Ver-/ Entsorgung Sonstige HÖCHSTMIETEN TEILS WEITER GESTIEGEN Die gute Nachfragesituation der letzten Jahre spiegelt sich in einigen Märkten auch in einer leichten Steigerung der Spitzenmieten wider. Im Laufe des Jahres haben sie in Düsseldorf (5,40 /m²) um rund 6 %, in Köln (5 /m²) um rund 4 % sowie in Frankfurt (6,30 /m²) und Leipzig (4,35 /m²) jeweils um etwa 2 % zugelegt. In den übrigen Metropolen blieben die Höchstmieten stabil: In München sind weiterhin 6,50 /m², in Hamburg 5,70 /m² und in Berlin 4,70 /m² anzusetzen. Auch die oberen Werte der Mietpreisspannen in den analysierten Logistik-Agglomerationen zeigen in einigen Teilmärkten eine leichte Aufwärtstendenz. Dies ist teilweise auch auf einen größeren Wettbewerb zwischen den Nutzern aufgrund des häufig begrenzten Angebots zurückzuführen. Beispiele sind u. a. die Regionen Münster / Osnabrück und Stuttgart. HÖCHSTMIETEN IN BEDEUTENDEN LOGISTIKMÄRKTEN in /m² Berlin 4,70 Düsseldorf 5,40 Frankfurt 6,30 Hamburg 5,70 Köln 5,00 Leipzig 4,35 München 6,50 0,00 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 PERSPEKTIVEN Auch 2015 sollte die Nachfrage hoch sein. Vor allem die verbesserten Aussichten zur Konjunkturentwicklung dürften sich positiv auswirken. Aktuelle Entwicklungen, wie der stark gesunkene Ölpreis und der deutlich gestiegene Dollar, werden gerade bei nachfrageintensiven Industriezweigen die Geschäfte ankurbeln und voraussichtlich eine Nachfragesteigerung auslösen. Berücksichtigt man weiterhin, dass sich die Sparneigung der Verbraucher auf einem historischen Tiefstand befindet, wird vermutlich der Handel an steigenden Konsumausgaben partizipieren. Auch dies könnte zu weiterem Flächenbedarf führen. Deshalb ist erneut ein sehr guter Umsatz über dem langjährigen Durchschnitt zu erwarten. Ob wieder die 5-Mio.-m²-Schwelle überschritten wird, ist vor allem von großflächigen Abschlüssen abhängig. MIETPREISSPANNEN IN AUSGEWÄHLTEN LOGISTIKREGIONEN in /m² Bremen Hannover / Braunschweig Karlsruhe Mannheim Münster / Osnabrück Nürnberg Ruhrgebiet Stuttgart 0,00 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 6 7
4 BERLIN FLÄCHENUMSATZ UNTER VORJAHRESNIVEAU Mit einem Flächenumsatz von m² konnte der Berliner Logistik- und Lagerflächenmarkt nicht ganz an das Vorjahresergebnis anknüpfen und verliert knapp 9 %. Dass es sich insgesamt trotzdem um ein ordentliches Ergebnis handelt, wird dadurch unterstrichen, dass der zehnjährige Durchschnitt um gut 5 % übertroffen wurde. Ein wichtiger Grund für den rückläufigen Umsatz ist darin zu sehen, dass deutlich weniger Großabschlüsse registriert wurden als Ausschlaggebend für diese Entwicklung war einerseits das nicht ganz einfache gesamtwirtschaftliche Umfeld, andererseits aber auch die Tatsache, dass nicht alle großflächigen Gesuche mit dem vorhandenen Angebot bedient werden konnten. Der Anteil von Eigennutzern lag mit knapp 19 % erneut auf einem im bundesweiten Vergleich sehr niedrigen Niveau. Deutlich angestiegen ist dagegen der Neubauanteil am Gesamtumsatz, der bei fast 35 % liegt. HANDELSUNTERNEHMEN ERNEUT AM AKTIVSTEN Wie bereits im Vorjahr konnten sich Handelsunternehmen mit einem Umsatzanteil von gut 43 % an die Spitze der Branchengruppen setzen. Auch bezogen auf die Anzahl der erfassten Verträge liegen sie klar in Führung. Vor allem einige Großverträge, wie von Rocket Internet in Ludwigsfelde oder Getränke Essmann in Potsdam, haben zum guten Ergebnis beigetragen. Platz zwei geht mit deutlichem Abstand an Logistikdienstleister, die in den letzten Jahren häufig mit dem Handel um die Führungsposition konkurrierten, und für gut 28 % des Resultats verantwortlich sind. Etwas weniger umgesetzt als im Vorjahr haben Industrieunternehmen, die auf etwas über 17 % kommen und damit den dritten Rang belegen. Alle übrigen Branchengruppen, zu denen u. a. auch das Baugewerbe zählt, erreichen zusammen gut 11 %. FLÄCHENUMSATZ LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN IN BERLIN FLÄCHENUMSATZ NACH BRANCHEN IN BERLIN in m² Ø m² 17, ,6 28,1 8, , Handelsunternehmen Logistikdienstleister Industrie / Produktion Baugewerbe / Handwerk Sonstige KLEINE ABSCHLÜSSE MIT HÖCHSTEM ANTEIL Die im Vergleich zum Vorjahr etwas unterschiedliche Nachfragestruktur zeigt sich vor allem im hohen Umsatzanteil kleinerer Verträge. Mit knapp 29 % haben Abschlüsse bis m² mit Abstand am meisten zum Ergebnis beigetragen und gegenüber 2013 um rund 7 Prozentpunkte zugelegt. Demgegenüber büßten große Verträge über m², die auf gut 19 % kommen, 12 Prozentpunkte ein, nachdem sie im vergangenen Jahr noch für ein Drittel des Resultats verantwortlich waren. Dass sich diese Entwicklung in einem geringeren Gesamtumsatz niederschlägt, ist nicht verwunderlich. In etwa ihr Niveau gehalten haben die beiden Größenklassen zwischen und m², auf die zusammen etwa ein Drittel entfiel. FLÄCHENUMSATZ NACH GRÖSSENKLASSEN IN BERLIN 19, m² 28, m² 8, m² m² m² 10,6 15, m² 17,0
5 LOGISTIKMARKT DEUTSCHLAND 2015 BERLIN WENIG FLÄCHEN IN BEVORZUGTEN LAGEN Auch wenn bezogen auf den Gesamtmarkt keine dramatische Angebotsknappheit herrscht, gibt es doch in einigen besonders nachgefragten Lagen gewisse Engpässe. Dies gilt vor allem für das südliche Berliner Umland, wo kaum großflächige, moderne Objekte kurzfristig verfügbar sind. In den weniger präferierten nördlichen und östlichen Bereichen besteht dagegen eher ein leichter Angebotsüberhang an Bestandsobjekten. Vor diesem Hintergrund waren bei den Mietpreisniveaus auch keine größeren Verschiebungen zu beobachten. Die Spitzenmiete liegt unverändert bei 4,70 /m² und wird in sehr guten Lagen wie dem südlichen Berliner Umland oder Schönefeld erzielt. Auch die Durchschnittsmiete zeigt sich mit weiterhin 3,50 /m² stabil. BEDEUTENDE VERTRÄGE IN BERLIN Quartal Lage Unternehmen Fläche Q1 Ludwigsfelde Rocket Internet Q1 Potsdam Getränke Essmann Q1 Ludwigsfelde FIEGE Q1 Kremmen Schwarz E-Commerce Q1 Wustermark Wepoba Wellpappenfabrik DURCHAUS GUTE PERSPEKTIVEN FÜR 2015 Für 2015 weist der Berliner Markt recht gute Perspektiven auf. Die Konjunkturaussichten haben sich in den letzten Monaten verbessert, wovon wichtige Nachfragegruppen, z. B. Handels- und Industrieunternehmen, profitieren sollten. Etwas limitierend könnte sich das in Teilmärkten nicht ausreichende Angebot auswirken, da hierdurch geplante Großabschlüsse im Einzelfall vielleicht nicht umgesetzt werden können. Vor diesem Hintergrund erscheint im laufenden Jahr ein Umsatz leicht über dem langjährigen Durchschnitt realistisch. Ob gegenüber sogar eine Steigerung möglich ist, hängt vor allem vom Umfang der Großabschlüsse ab. KENNZAHLEN LOGISTIKMARKT BERLIN 2013 Trend 2015 Höchstmiete 4,70 /m² 4,70 /m² Durchschnittsmiete 3,50 /m² 3,50 /m² Flächenumsatz m² m² davon Eigennutzer 17,0 % 18,6 % davon Neubau 14,9 % 34,7 % 10 11
Logistikmarkt DeutschlanD Property Report 2015. Research
Logistikmarkt DeutschlanD Property Report 2015 Research Inhalt LOGISTIKMARKT Deutschland 2015 Inhalt Logistikregionen Deutschland... 4 Die deutschen Logistikmärkte im Überblick... 5 Logistik-Investment...
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
P R E S S E M I T T E I L U N G Realogis veröffentlicht Marktbericht über den Umsatz von Industrie- und Logistikimmobilien in Nordrhein-Westfalen für 2014 - Zweites Halbjahr bei Gesamtumsatz von 878.000
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrDEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015
07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren
MehrPressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt
Pressemitteilung Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt - Zunahme von 15 Prozent beim Flächenumsatz - Leerstandsquoten an allen Standorten rückläufig München, 2. Oktober
MehrLOGISTIKMARKT DEUTSCHLAND Property Report 2014 RESEARCH
LOGISTIKMARKT DEUTSCHLAND Property Report 2014 RESEARCH INHALT LOGISTIKMARKT DEUTSCHLAND 2014 INHALT Die deutschen Logistikmärkte im Überblick... 4 Logistik-Investment... 6 Berlin... 8 Düsseldorf... 10
MehrBaumaschinenhandel und -vermietung
Baumaschinenhandel und -vermietung Branchenumsätze stabil auf Vorjahresniveau Im Handel und in der Vermietung von Baumaschinen und -geräten zeigte der Umsatz im dritten Quartal eine solide Entwicklung
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmaindustrie 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Auf Wachstumskurs Sie gehört zu den innovativsten Branchen Deutschlands und bietet mehr als 110.000
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
MehrDER BÜROMARKTBERICHT MÜNCHEN 2013/2014
DER BÜROMARKTBERICHT MÜNCHEN 2013/2014 VORWORT. Ellwanger & Geiger Real Estate konnte für das Jahr 2013 einen Büroflächenumsatz auf dem Münchner Markt von ca. 608.000 m² (inkl. Eigennutzer) ermitteln.
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
Achim Georg / Marco Gaffrey Februar 2016 Bildquelle: Logistik Heute (2016). Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von über 300 Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe Rücklaufquote
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
MehrStarke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin kontinuierlich an Bedeutung gewonnen, wie die folgende Graphik zeigt: Starke
MehrDie Ergebnisse basieren auf den Daten zu mobilen Transaktionen und Umsätzen, die im zanox Netzwerk erzielt wurden.
zanox Mobile Performance Barometer 2015: Mobile Transaktionen erreichen einen neuen Höhepunkt im 4. Quartal 2014 (Smartphones und Tablets) mit Wachstumsraten von 128 % von September auf Oktober Tablets
MehrIVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten
PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt
MehrWiFö-Index Gewerbe Januar 2011. Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung im IV. Quartal 2010
WiFö-Index Gewerbe Januar 2011 im IV. Quartal 2010 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 2009 waren durch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise stark beeinträchtigt
MehrADAC Postbus Fahrplan
Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
P R E S S E M I T T E I L U N G EUROPÄISCHE IMMOBILIENMÄRKTE: NETTOANFANGSRENDITEN SINKEN SEKTORENÜBERGREIFEND Stärkster Rückgang der Spitzenrenditen mit elf Basispunkten bei Büroimmobilien Mieten im Büro-
Mehr500.000 m². 400.000 m². 300.000 m². 200.000 m². 100.000 m². in % IuK-Technologien. Handel. Transport und Verkehr. Gesundheitswesen
CITY REPORT Büromarkt Düsseldorf 1. Halbjahr 2015 SEHR GUTES HALBJAHRESERGEBNIS Im Düsseldorfer Marktgebiet (Stadtgebiet + Peripherie) wurden im ersten Halbjahr 205.000 m² Fläche umgesetzt und damit das
MehrBüromarkt Düsseldorf. Bericht I. Halbjahr 2014. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex
Büromarkt Düsseldorf Bericht I. Halbjahr 2014 Standortkennziffern Einwohnerzahl 597.102 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 373.679 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz
MehrHDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April
Marktentwicklung Furnier in Deutschland Die Furnierproduktion in Deutschland ging im Jahr 2013 um 9,7 % auf 72,5 Mio. zurück. Damit setzte sich der seit 2009 anhaltende negative Trend fort. Die deutschen
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
Achim Georg / Philip Dierschke März 2015 Bildquelle: Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von über 300 Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe Rücklaufquote von 25 %). Der Index
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrDER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011
DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 VORWORT. Der Trend der sich im Laufe des vergangenen Jahres auf dem Münchener Büroimmobilienmarkt abgezeichnet hat, bestätigt sich zum Jahresende und kann nun in Zahlen
Mehr1. Halbjahr 2012 BÜROMARKT MÜNCHEN. Wirtschaftliche Basisdaten. +++ Flächenumsatz 16 Prozent unter Vorjahreswert +++
MÜNCHEN 1. Halbjahr 2012 BÜROMARKT +++ Flächenumsatz 16 Prozent unter Vorjahreswert +++ +++ Spitzenmiete auf 31,00 / gestiegen +++ Wirtschaftliche Basisdaten Einwohner (31.05.2012) 1.424.897 Sozialversicherungspflichtig
MehrBüromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2014. www.anteon.de
Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2014 Standortkennziffern Einwohnerzahl 597.102 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 373.679 Kaufkraftindex 121,4 Büroflächenbestand 7,57 Mio. m 2 Arbeitslosenquote
MehrColliers International: Starker Vorjahresauftakt noch übertroffen
Pressemitteilung Colliers International: Starker Vorjahresauftakt noch übertroffen Nochmals Steigerung des Flächenumsatzes gegenüber bereits starkem Vorjahresauftakt Leerstandsquote der TOP 7 auf 5,4 Prozent
MehrBüromarktuntersuchung Hannover 2009
research analysis consulting Büromarktuntersuchung Hannover 2009 - Ergebnisse - 25. Juni 2009 Über die Studie Zielstellung Methodik Erstmals wurde der Büroflächenbestand des Büromarktes Hannover (Städte
MehrGEWERBEIMMOBILIENMARKT Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen
Stefan Sachse, Geschäftsführer, BNP Paribas Real Estate GmbH GEWERBEIMMOBILIENMARKT Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen 1. Halbjahr 2014 Inhalt 1. Büromarkt 2. Einzelhandelsmarkt 3. Investmentmarkt 4. Logistikmarkt
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
MehrGewerbe und Handwerk II. Quartal 2003
Konjunkturbeobachtung Steiermark Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003 Negative Umsatzentwicklung im konsumnahen Bereich Anstieg der öffentlichen Aufträge in den investitionsgüternahen Branchen Leichte
MehrAKTIVITÄTEN AUF DEM GRUNDSTÜCKSMARKT OSTEIFEL-HUNSRÜCK Anzahl der Kaufverträge, Geldumsätze, Flächenumsätze
AKTIVITÄTEN AUF DEM GRUNDSTÜCKSMARKT OSTEIFEL-HUNSRÜCK 2015 Anzahl der Kaufverträge, Geldumsätze, Flächenumsätze Inhaltsverzeichnis 1. Aktivitäten im Überblick 4 1.1. Bereich Osteifel-Hunsrück 4 1.2. Landkreise,
MehrOnline-Insertionszeiten von Mietwohnungen
Online-Insertionszeiten von Mietwohnungen Stadt Basel, 1. April bis 3. September 214 (Frühjahr/Sommer 214) Trotz etwas mehr inserierten en verkürzte sich die auf 14 Tage. Die Nachfrage nach Mietwohnungen
MehrFirmeninsolvenzen 2015
Firmeninsolvenzen 2015 Firmeninsolvenzen sinken 2015 um 5,4 Prozent - Männer führen Firmen doppelt so oft in eine Insolvenz wie Frauen 1. Einleitung: Sechster Rückgang in Folge - 23.222 Firmen melden eine
MehrStarke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im
MehrImmowelt-Marktbericht Stuttgart
Immowelt-Marktbericht Stuttgart Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise
Mehr» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012
» Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»
MehrGewerbesteuer. Seite 1 FOKUS NIEDERSACHSEN Gewerbesteuer
Gewerbesteuer Steuererhöhungen in den Städten und Gemeinden halten an: Jede fünfte Kommune erhöht Gewerbesteuern Kommunale Schulden trotz steigender Steuereinnahmen weiterhin hoch Die Konjunktur in Niedersachsen
MehrZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2015
ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 289 befragte Online-Händler 1 DAS JAHR 2015 IST VORÜBER, DOCH WIE HABEN ES DIE ONLINE-HÄNDLER ERLEBT? WIR HABEN 289 ONLINE-HÄNDLER
MehrDas Forschungsranking
Centrum für Hochschulentwicklung Das Forschungsranking deutscher Universitäten Analysen und Daten im Detail Jura Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis
MehrHDH. Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Gutes Umsatzplus im Monat Mai
Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig Die Produktionsmenge der deutschen Parkettindustrie ging laut interner Umfrage des Branchenverbandes vdp im ersten Halbjahr 2014 um 7,8 Prozent auf rund 5 Milliarden
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrBilder mit Bildlegenden
BayWa AG Halbjahres-Pressekonferenz, 5. August 2010 Bilder mit Bildlegenden Motiv Agrar Die Sparte Agrar der Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Betriebsmitteln erzielte im ersten Halbjahr
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrKörperverletzung PKS Berichtsjahr Körperverletzung. Fallentwicklung und Aufklärung (Tabelle 01) Bereich: Bundesgebiet insgesamt
Körperverletzung 2200- PKS Berichtsjahr 2003 152 3.4 Körperverletzung G39 325 000 Körperverletzungsdelikte 300 000 275 000 250 000 225 000 200 000 175 000 150 000 (vorsätzliche leichte) Körperverletzung
Mehr[Hotelmarkt Deutschland 2014]
Ein weiteres Rekordjahr stiegen die Übernachtungen in Deutschland um 3 auf den vorläufigen Höchststand von rund 424 Mio. Während die Zunahme der Übernachtungen hauptsächlich auf ausländische Gäste zurückzuführen
MehrBüromarkt Düsseldorf. Bericht 1. Halbjahr 2011. www.anteon.de. StAnDoRtKEnnZiFFERn
Büromarkt Düsseldorf Bericht 1. Halbjahr 211 StAnDoRtKEnnZiFFERn Einwohnerzahl 588.169 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 357.245 Kaufkraftindex 12,4 Büroflächenbestand 7,4 Mio. m 2 Arbeitslosenquote
MehrBundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt. Chart-Nr. 1
Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Chart-Nr. 1 Vitale Innenstädte Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Wer sind die Besucher
MehrPRESSEMITTEILUNG IVD:
PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle
MehrEine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland
Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland G r a f i k s e r v i c e I n t e r n e t n u t z u n g n a c h B u n d e s l ä n d e r n Seite Bundesländerranking 2 Bremen 3 Baden-Württemberg
MehrDie Wirtschaftslage im deutschen Interaktiven Handel B2C 2015/2016
deutschen Interaktiven Handel B2C / Geschäftslage und -erwartungen Social Media Dynamische Preisgestaltung Christoph Wenk-Fischer Hauptgeschäftsführer Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh)
Mehrwww.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick
www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick Inhalt im Überblick 1. Quartal 2015 3 IPOs IPOs in Q1 2015 4 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum Quartalsende
MehrCreditPlus überschreitet Zwei-Milliarden- Grenze beim Konsumentenkreditbestand
Pressemitteilung 02/11 Ressorts: Wirtschaft, Banken, Handel, Verbraucher CreditPlus überschreitet Zwei-Milliarden- Grenze beim Konsumentenkreditbestand 2010 hat die Bank das Geschäftsfeld Automotive weiter
MehrBüromarkt Düsseldorf. Jahresbericht 2012. www.anteon.de
Büromarkt Düsseldorf Jahresbericht 2012 Standortkennziffern Einwohnerzahl 590.667 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 366.225 Kaufkraftindex 120,9 Büroflächenbestand 7,5 Mio. m 2 Arbeitslosenquote
MehrDaten und Fakten: Verkehrssicherheit in Großstädten
ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Rainer Hillgärtner Schmidener Str. 227 70374 Stuttgart Tel.: 0711 / 53 03-266/277 Fax: 0711 / 53 03-288 www.ace-online.de E-Mail:
Mehr5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur
Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt 5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur 5.1 Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Bruttoinlandsprodukt 2012 in Mio. Euro Veränderung
MehrDie Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 2011
Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Berlin Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 211 Erneut deutlicher Umsatzanstieg auf allen Teilmärkten - Geldumsatz
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Juli 2015 Positive Arbeitsmarktentwicklung setzt sich fort, trotz steigenden SGB-II-Leistungsbezugs Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrBruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001
Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2003 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001
MehrKUKA mit Rekordauftragseingang im ersten Halbjahr 2016
Presse-Information Press release Communiqué de presse Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2016 KUKA mit Rekordauftragseingang im ersten Halbjahr 2016 KUKA Aktiengesellschaft Auftragseingang erreicht Rekordwert
MehrFantastico Kalabrien zum Sparpreis
Ersparnis bis zu 269,- p.p. Fliegen Sie ab Hamburg oder Hannover ab Hamburg ab Hannover ab Hannover ab Hamburg alt 558,- alt 628,- alt 768,- Fliegen Sie ab Frankfurt alt 628,- Fliegen Sie ab Dresden oder
MehrBremen: Dynamisch, stabil, lebhaft
Pressemitteilung der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH: Bremen: Dynamisch, stabil, lebhaft Bremer Immobilienmarkt entwickelt sich auch 2014 positiv, wenngleich der Flächenumsatz am Markt für Büroflächen
MehrAutoScout24 Werkstattbarometer 1. Halbjahr 2014. Punkte. 54 Punkte. 53 Punkte. 76 Punkte. Werkstatt-Index. Ausblick. Gegenwart.
AutoScout24 Werkstattbarometer 1. Halbjahr 2014 54 Punkte 61 Werkstatt-Index Punkte 53 Punkte 76 Punkte Rückblick Gegenwart Ausblick Zufriedenheit mit der Entwicklung des Umsatzes im 2. Halbjahr 2013 Zukünftige
Mehr2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT
2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT Die Einschätzung der Geschäftslage durch die befragten Logistiker fällt im weiterhin sehr positiv aus. Anders als in den Vormonaten ist die Logistikklimakurve
MehrBüromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex
Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 603.210 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz
MehrCreditreform Schuldneratlas 2014 Weser-Ems
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Oldenburg Bolte KG Creditreform Leer Bolte KG Presseinformation Neue Donnerschweer Straße 36 26123 Oldenburg Telefon 0 44 1 / 9 73 99-88 E-Mail c.schulz-geffken@oldenburg.creditreform.de
MehrPRESSEMITTEILUNG. IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt
PRESSEMITTEILUNG IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt Neuvertragsmieten steigen nur um 2,1 Prozent Stagnation der Mieten in vielen Großstädten Keine Notwendigkeit für staatliche Eingriffe in den
MehrLOGISTIK-KONJUNKTUR BLEIBT STABIL GESCHÄFTSKLIMAINDEX STEIGT WIEDER LEICHT AN
LOGISTIK-KONJUNKTUR BLEIBT STABIL GESCHÄFTSKLIMAINDEX STEIGT WIEDER LEICHT AN Im steigt der Indikatorwert des SCI/Logistikbarometers wieder leicht an. Dies ist insbesondere auf die Bewertung der saisonalen
MehrArbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014
Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014 Innovationstreiber IKT Zentrale Ergebnisse Veröffentlichung Anfang Dezember 2014 Die Digitale Wirtschaft ist von entscheidender Bedeutung für
MehrGesamtwirtschaftliche Entwicklung
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung In Mecklenburg-Vorpommern entstand im Jahr 2009 eine volkswirtschaftliche Gesamtleistung von 35 229 Millionen EUR, das entsprach 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts
MehrEntwicklung des Hamburger Hafens
Logistikimmobilienmarkt Metropolregion Hamburg Frank Freitag National Director Hamburg, 21. Juni 2007 Entwicklung des Hamburger Hafens Prognosen bis 2015 Verdoppelung des heutigen Containerumschlags von
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Juni 2015 Weiterhin gute Arbeitsmarktentwicklung, aber steigender SGB-II-Leistungsbezug Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen
MehrWfL Wirtschaftsförderung Leverkusen GmbH. BÜROMARKTZAHLEN 2015 Leverkusen der clevere Bürostandort
WfL Wirtschaftsförderung GmbH BÜROMARKTZAHLEN 2015 der clevere Bürostandort Rund 17.400 m² Büro- und Dienstleistungsfläche wurden 2015 in umgesetzt. Damit verzeichnet der Büromarkt ein deutliches Plus
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrBechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr
Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr 11.11.2015 / 07:30 --------- Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr - Umsatz
MehrWeihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014
Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Zwischenbilanz bis inkl. Samstag 13. Dezember 2014 Wien, Dezember 2014 www.kmuforschung.ac.at Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Ausgangssituation für das Weihnachtsgeschäft
MehrDas CHE Forschungsranking deutscher Universitäten Jura
Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 Jura Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann M.A. Prof. Dr. Detlef
MehrHDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember
Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz Der Umsatz der deutschen Holzindustrie ist im abgelaufenen Jahr um 2,9 Prozent auf 33,1 Mrd. gestiegen. Damit konnte erstmals das Ergebnis des Vorkrisenjahres
MehrINHALT IMPRESSUM. klimaneutral natureoffice.com DE-140-412007 gedruckt INHALT BÜROMARKT DEUTSCHLAND 2014
BÜROMARKT DEUTSCHLAND Property Report 2014 INHALT BÜROMARKT DEUTSCHLAND 2014 INHALT Die deutschen Bürostandorte im Überblick... 5 Büro-Investment... 10 Berlin... 12 Düsseldorf... 16 Essen... 20 Frankfurt...
MehrHamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2016 Bestnoten für Fremdkapitalzugang von Kreditklemme keine Spur Was die größten Risiken
MehrGIMX - Der Gewerbeimmobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de GIMX - Der Gewerbeimmobilienindex von ImmobilienScout24 GIMX 2. Halbjahr 2014 Neuer Angebotspreisindex für Gewerbeimmobilien Seit 2011 veröffentlicht ImmobilienScout24 den Angebotsindex
MehrDie deutschen Investmentmärkte im Überblick... 5
INVESTMENTMARKT DEUTSCHLAND Property Report 2015 INHALT INVESTMENTMARKT DEUTSCHLAND 2015 INHALT Die deutschen Investmentmärkte im Überblick... 5 Berlin... 13 Düsseldorf... 16 Frankfurt... 19 Hamburg...
MehrStetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht
MehrLeipzig TRANSAKTIONEN IN LEIPZIG
Leipzig TD Premium verfügt neben 400.000 News und fundamentalen Strukturdaten über eine Vielzahl miteinander verknüpfter Informationen zu Projekten, Transaktionen und Firmen. Abonnenten greifen online
MehrFehlzeiten 1. Halbjahr 2014
hkk Gesundheitsreport 2014 Fehlzeiten 1. Halbjahr 2014 Eine Analyse mit hkk-routinedaten von Dr. Bernard Braun (BIAG) Inhaltsverzeichnis Datenbasis und Methodik... 2 1 Krankenstand... 3 2 Krankenstand
MehrSchuldenbarometer 2012
Schuldenbarometer 2012 Privatinsolvenzen sinken im Jahr 2012 um 4,6 Prozent. Kernergebnisse 2012 meldeten 129.743 Bundesbürger Privatinsolvenz an (minus 4,6 Prozent) Absolut am meisten Privatpleiten in
Mehrdas journal Weinimporte Schweiz 2013: Weniger Menge, höhere Preise 3 5 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g
das journal Weinimporte Schweiz : Weniger Menge, höhere Preise wurde im Vergleich zum Vorjahr 3 Prozent weniger Wein in die Schweiz importiert. Der Wert stieg um 5 Prozent. Der durchschnittliche Literpreis
MehrHinweise zum kommunalen Energiemanagement
Hinweise zum kommunalen Energiemanagement Arbeitskreis Energieeinsparung. Finanzierung und Beschaffung Ausgabe. (alte Ausgabe ) August Energiepreisvergleich Zusammenfassung Zum. Mal wurde von der Stadt
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrVTG steigert Profitabilität im ersten Halbjahr 2016 Umsatz leicht unter Vorjahreswert
VTG steigert Profitabilität im ersten Halbjahr 2016 Umsatz leicht unter Trotz leichtem Umsatzrückgang steigt das Konzernergebnis um fast 50 Prozent Deutlich reduzierter Zinsaufwand und Synergien aus AAEÜbernahme
Mehrpressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz
Wärme ist wichtigste Nutzenergie Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Berlin/Köln (20.02.2014) - Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90 Prozent
MehrBüromarkt Düsseldorf. Bericht I. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex
Büromarkt Düsseldorf Bericht I. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 597.102 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz
MehrHenkel mit starker Entwicklung im zweiten Quartal
News Release 11. August 2016 Henkel setzt erfolgreiche Entwicklung in einem zunehmend schwierigen Umfeld fort Henkel mit starker Entwicklung im zweiten Quartal Umsatz von 4.654 Mio. Euro: organisch +3,2%
MehrGeschichte des Kaffees
Geschichte des Kaffees Kaffee ist in aller Munde. Ursprünglich nur als Filterkaffee zum Frühstück konsumiert stehen heute die Kaffeespezialitäten, vor allem mit Milch, immer mehr im Vordergrund und werden
MehrPresseinformation. Überschuldung in Sachsen stagniert!
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Dresden Aumüller KG Presseinformation Augsburger Straße 3, 01309 Dresden Kontakt Claudia Steffin Telefon 0351 44 44 440 Telefax 0351 44 44 58440 E-Mail c.steffin@dresden.creditreform.de
MehrKONJUNKTUR. Schwache Nachfrage im dritten Quartal ZAHNTECHNIKER-HANDWERK. Erste neun Monate unter Vorjahresniveau. 33. Quartal
ZAHNTECHNIKER-HANDWERK KONJUNKTUR B A R O M E T E R A u s g a b e B u n d e s g e b i e t 33. Quartal 2012 Erste neun Monate unter Vorjahresniveau Schwache Nachfrage im dritten Quartal Das VDZI Konjunktur
MehrGeschlossenes Fondsgeschäft mit Privatanlegern bricht um knapp 40 Prozent gegenüber Vorjahr ein
FERI Gesamtmarktstudie der Beteiligungsmodelle 2014: Geschlossenes Fondsgeschäft mit Privatanlegern bricht um knapp 40 Prozent gegenüber Vorjahr ein Einführung des KAGB hat den Markt der geschlossenen
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.
Mehr