Referat Seite für 1 Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV
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- Marie Hermann
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1 Telefon: Telefax: Elisabeth Tietjens Referat Seite für 1 Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Effektives Leistungscontrolling für die Stadtwerke München Kerngesellschaften - Halbjahresbericht I. Halbjahr Sitzungsvorlage Nr / V Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (VB) Öffentliche Sitzung Kurzübersicht zur beiliegenden Bekanntgabe Anlass Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom zum Energieversorgungskonzept 2020 Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom zur Zielausweitung für die Stadtwerke München, diejenige Strommenge aus regenerativen Energien zu erzeugen, die bis zum Jahr 2015 dem Verbrauch aller Münchner Privathaushalte und bis zum Jahr 2025 dem Verbrauch aller Münchner Privat - und Geschäftskunden entspricht Inhalt Der Bericht informiert über den Stand des Ausbaus der erneuerbaren Energien durch die Stadtwerke München. Entscheidungsvorschlag Das Referat für Arbeit und Wirtschaft wird beauftragt, einmal jährlich über den aktuellen Stand der Entwicklung zu berichten. Gesucht werden kann im RIS auch nach Energieerzeugung, Windkraft, Wasserkraft, Geothermie, Solarenergie
2 Telefon: Telefax: Elisabeth Tietjens Referat Seite für 2 Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Effektives Leistungscontrolling für die Stadtwerke München Kerngesellschaften - Halbjahresbericht I. Halbjahr Sitzungsvorlage Nr / V Vorblatt zur Beschlussvorlage des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (VB) Öffentliche Sitzung Inhaltsverzeichnis Seite I. Vortrag des Referenten 1 1. Ausgangslage 1 2. Entwicklung des Stromverbrauchs in München 2 3. Stand der Projekte im Bereich erneuerbare Energien 3 4. Notwendige finanzielle Mittel der SWM zur Zielerreichung 7 5. Preispolitik der SWM 7 II. Antrag des Referenten 9 III. Beschluss 9
3 Telefon: Telefax: Elisabeth Tietjens Referat Seite für 1 Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Effektives Leistungscontrolling für die Stadtwerke München Kerngesellschaften - Halbjahresbericht I. Halbjahr Sitzungsvorlage Nr / V Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (VB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten 1. Ausgangslage Mit dem Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom sind die Ent - scheidungen zum Energieversorgungskonzept 2020 der Stadtwerke München (SWM) getroffen worden, um deren Wettbewerbsfähigkeit und Unabhängigkeit im Energiebereich weiter zu sichern. Es wurde u. a. festgelegt, den Anteil der Eigenstromerzeugung der SWM aus regenerativen Energiequellen bis zum Jahr 2020 auf mindestens 20 % des in München verbrauchten Stroms zu erhöhen. Das Energieversorgungskonzept 2020 wurde mit Beschluss der Vollversammlung vom ausgeweitet: die Stadtwerke (SWM) wurden beauftragt, soviel Strom aus erneuerbaren Energien zu erzeugen, dass damit München als erste deutsche Großstadt bis zum Jahr 2015 alle Privathaushalte zu 100 % und bis zum Jahr 2025 alle Privat - und Geschäftskunden zu 100 % versorgen könnte. Die Realisierung dieser Zielsetzung bis 2025, die von einer Stromerzeugung in Höhe von ca GWh ausgeht, bedeutet im Vergleich zum heutigen Stand etwa eine Verfünffachung des Anteils der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung der Stadtwerke München. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien der Stadtwerke München vorwiegend aus Wasserkraft betrug in der Vergangenheit rund 350 GWh/Jahr. Ende 2010 soll die Stromerzeugung der SWM aus Erneuerbaren Energien ca. 720 GWh betragen. Diese Strommenge reicht aus, um rund Privathaushalte in München mit Strom aus erneuerbaren
4 Seite 2 Energiequellen zu versorgen. Weitere Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien im Umfang von ca GWh befinden sich im Bau bzw. in Realisierung. In der Sitzung des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft vom wurde beschlossen, neben dem nichtöffentlichen Halbjahresbericht zum Effektiven Leistungscontrolling für die Stadtwerke München GmbH in einem öffentlichen Teil über den aktuellen Stand der Umsetzung des Energieversorgungskonzeptes 2020 zu berichten. Der nichtöffentliche Halbjahresbericht wird zeitgleich am im Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft behandelt. 2. Entwicklung des Stromverbrauchs in München Der gesamte Stromverbrauch für München hat in den letzten fünf Jahren tendenziell leicht zugenommen. Ursächlich hierfür sind die Bevölkerungszunahme und die positive wirtschaftliche Entwicklung. Bis zum Jahr 2015 und darüber hinaus (bis 2025) unterstellen die SWM einen weitgehend konstanten Stromverbrauch. Die SWM gehen davon aus, dass einerseits Energieeinsparungen durch Energieeffizienz - Maßnahmen (z. B. stromsparende Geräte), andererseits durch neue Anwendungen in Gebäuden (z. B. elektrische Klimatisierung, neue Anwendungen in der IT - und Kommunikationstechnologie), durch den Ausbau von Elektromobilität und durch eine Bevölkerungszunahme in München kompensiert werden. Nach dem neuen Ziel sollen die SWM bis 2025 die Menge des gesamten Münchner Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien in eigenen Anlagen produzieren. Konkret soll München die erste deutsche Großstadt werden, in der bis zum Jahr 2015 alle Privathaushalte zu 100% und bis zum Jahr 2025 alle Haushalte und Unternehmen mit Öko - Strom (d.h., 7,5 Milliarden kwh /a, Basisjahr 2008) versorgt werden könnten, der in eigenen Anlagen erzeugt wird. Bezogen auf dieses Ziel bedeutet dies in 18 Jahren (2007 bis 2025), gegenüber dem Ausgangsstand (rd. 350 Mio. kwh /a, Bezugsjahr 2008), jährlich zusätzlich die Errichtung bzw. den Erwerb von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus er-
5 Seite 3 neuerbaren Energien in Höhe von im Durchschnitt rd. 400 Mio. kwh /a. Das bedeutet, dass im Durchschnitt der nächsten 18 Jahre jedes Jahr mehr Kapazitäten zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien bei den SWM hinzukommen müssen, als in mehreren Jahrzehnten vorher errichtet worden sind. 3. Stand der Projekte im Bereich erneuerbare Energien Nach einer Phase des Aufbaus des eigenen Beteiligungsmanagements für den Erwerb von Anlagen und Beteiligungen Erneuerbare Stromerzeugung und einer Lernphase im Markt sind die SWM seit gut zwei Jahren sehr erfolgreich unterwegs und konnten die folgenden Beteiligungen an Anlagen erwerben: Solarpark Helmeringen In der Gemeinde Lauingen an der Donau ist im Dezember 2008 der Solarpark Helmeringen ans Netz gegangen. Mit einer Leistung von 10 MWp erzeugt dieser jährlich rund 10 Mio. kwh Strom. Beim Solarpark Helmeringen handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt der SWM mit dem Münchener Photovoltaikunternehmen Gehrlicher Solar AG. Mit dem Beteiligungsanteil der SWM von 49 % können rd Haus - halte mit 5 Mio. kwh /a Öko - Strom versorgt werden. Jährlich können mit dieser Anlage rund Tonnen CO2 eingespart werden. Solarpark Rothenburg Der Solarpark Rothenburg in Sachsen ist das zweite Projekt, das in der Kooperation der SWM mit dem Münchener Photovoltaikunternehmen Gehrlicher Solar AG realisiert wurde. Seine Leistung von 20 MWp ermöglicht eine Stromerzeugung von etwa 20 Mio. kwh jährlich, was einer Einsparung von etwa Tonnen CO 2 im Jahr entspricht. Der Anteil der SWM von 40 % am Solarpark steht für den Jahresstrombedarf von über Münchener Haushalten. Offshore - Windpark - Projekt Global Tech I Der Offshore - Windpark in der Nordsee, Global Tech I, befindet sich in fortgeschrittener Phase der Bauvorbereitung. Die meisten Verträge für die Großkomponenten und die Installation wurden bereits abgeschlossen. Der Baubeginn
6 Seite 4 ist für Mitte 2012 ge - plant. Allein die Beteiligung der SWM an dieser Anlage mit 24,9 % entspricht dem Jahresverbrauch von rund Münchner Haushalten. Der neue Windpark wird eine Gesamtleistung von 400 MW haben. Dafür werden 80 Windenergieanlagen mit je 5 MW Leistung bis zum Jahr 2013 errichtet. Der Windpark wird insgesamt pro Jahr rund 1,4 Milliarden kwh Strom (Anteil SWM: rd. 350 Mio. kwh /a) produzieren und über 1,2 Mio. t CO2 vermeiden. Das Investitionsvolumen des Gesamtprojekts beträgt rund 1,5 Mrd. Euro. Offshore - Windpark - Projekt Gwynt y Mor RWE Innogy, die SWM und Siemens haben Anfang Juni 2010 ein Joint Venture zum Bau des Offshore - Windparks Gwynt y Môr (walisisch: Wind im Meer) gegründet. RWE Innogy wird 60 % an diesem Gemeinschaftsunternehmen halten, die Stadtwerke München 30 % und Siemens 10 %. Gwynt y Môr soll mit einer installierten Leistung von 576 MW in der sogenannten Liverpool Bay rund 18 Kilometer vor der Küste von Nordwales entstehen. Bereits Ende 2011 soll mit der Errichtung der ersten Fundamente für die insgesamt 160 Windenergieanlagen begonnen werden. In 2013 soll der Windpark in einer ersten Ausbaustufe Strom erzeugen. Die Fertigstellung ist für 2014 vorgesehen. Ab dann werden voraussichtlich rund GWh Strom im Jahr erzeugt (CO2 - Einsparung: 1,7 Mio. t / a). Somit können rund Haushalte mit Strom versorgt werden. Offshore - Windpark - Projekt Dan Tysk Vattenfall Europe Windkraft GmbH (Vattenfall) und die SWM haben Mitte Juli ein Joint Venture zum Bau des Offshore - Windparks Dan Tysk geschlossen. Vattenfall wird mit 51 % und SWM mit 49 % an dem Gemeinschaftsunternehmen beteiligt sein. Der Windpark ist geplant mit einer Leistung zwischen 288 MW und 400 MW und einer Anlagenzahl von 80 WEA. Dan Tysk liegt ca. 70 km westlich der Insel Sylt. Die dort vorzufindende größte Wassertiefe liegt bei 30 m. Der Baubeginn ist für 2012 und die Inbetriebnahme des Windparks ist für 2013 /2014 vorgesehen. Nach Fertigstellung wird der Windpark ausreichend Energie für rund
7 Seite 5 Haushalte erzeugen. Die finale Bauentscheidung durch den schwedischen Aufsichtsrat der Vattenfall AB ist im Oktober gefallen. Solarthermisches Kraftwerk Andasol 3 in Spanien In der sehr sonnenreichen südspanischen Provinz Granada (Andalusien) realisieren die SWM gemeinsam mit RWE Innogy und weiteren Partnern ein Parabolrinnen - Kraftwerk. Auf einer Fläche von rund m 2 werden etwa Parabolspiegel aufgestellt. Das Kraftwerk hat eine elektrische Leistung von rund 50 MW, die erzeugte Strommenge wird bei 170 Mio. kwh /a liegen. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen. Das Kraftwerk soll im Jahr 2011 an das Netz gehen. Die SWM halten mit 48,9 % den größten Anteil an diesem Projekt, gefolgt von RWE Innogy und Rheinenergie (gemeinsam 25,1 %) sowie MAN Ferrostaal und Solar Millennium (gemeinsam 26 %). Allein der Anteil der SWM an dieser Anlage entspricht dem Jahresverbrauch von rund Münchner Haushalten (83 Mio. kwh /a). Andasol 3 spart insgesamt rund t CO2 im Jahr ein. Erwerb von fünf Onshore - Windparks in Deutschland Die SWM haben im Juli 2009 fünf Onshore - Windparks in Brandenburg, Nordrhein - Westfalen, Rheinland - Pfalz und Sachsen - Anhalt von wpd think energy erworben. Die Parks bestehen aus insgesamt 25 Windkraft - Anlagen der Hersteller Enercon und Vestas mit einer Leistung von je 2 MW. Mit der Gesamtleistung der fünf Parks von 50 MW können die SWM jährlich weitere rund 100 Mio. kwh Öko - Strom erzeugen. Diese Menge entspricht dem Jahresverbrauch von rund Münchner Haushalten. Etwa t CO2 können damit jährlich eingespart werden. Erwerb weiterer Onshore - Windparks (gemeinsam mit anderen kommunalen Unternehmen) Im Oktober 2009 haben die SWM im Rahmen eines Projekts der 8 KU Renewables GmbH - bei der die Stadtwerke München GmbH Gesellschafter sind federführend die Rolle zum Erwerb von 18 Windparks übernommen. Die 18 Windparks
8 Seite 6 werden gesellschaftsrechtlich von 9 Projektgesellschaften jeweils in der Rechtsform einer KG zzgl. einem Umspannwerk gehalten. Nach dem Erwerb durch die Stadtwerke München GmbH waren diese vorbehaltlich der Zustimmung des Stadtrats der Landeshauptstadt München verpflichtet, andere interessierte Gesellschafter der 8 KU Renewables GmbH ebenfalls an den Windparks zu beteiligen. Im Nachgang haben sich daraufhin die Mainova AG, Frankfurt sowie die HEAG Südhessische Energie AG (HSE), Darmstadt beteiligt. Die Parks liegen alle zusammenhängend im Havelland. Die Parks bestehen aus insgesamt 83 Windkraft - Anlagen des Herstellers Enercon. Das Portfolio weist eine installierte Gesamtleistung von 171 MW auf, mit der die SWM jährlich (entsprechend ihrem Anteil von 75 %) weitere rund 237 Mio. kwh Öko - Strom erzeugen können. Das entspricht einer CO 2 - Einsparung von ca t /a und einer Stromversorgung für ca Haushalte. Daneben haben die SWM entweder alleine oder mit einem Partner in München bzw. in der näheren Region folgende Projekte der erneuerbaren Stromerzeugung in Angriff genommen: Geothermiekraftwerk Sauerlach Im Oktober 2007 fiel der Startschuss zu den Bohrarbeiten für eine Geothermie - Anlage in Sauerlach. Ab 2011 wird hier ein geothermisches Heizkraftwerk Strom ins Netz einspeisen und gleichzeitig umweltfreundliche Wärme für Sauerlacher Haushalte bereit stellen. Kalkuliert wird mit einer elektrischen Leistung von ca. 5 MW bzw. 40 Mio. kwh /a. Damit können bis zu Haushalte mit Ökostrom versorgt werden. Vermieden werden jährlich ca t CO 2. Prater - Wasserkraftwerk Das an der Isar gelegene Wasserkraftwerk Praterinsel errichten die SWM gemeinsam mit der Green City Energy GmbH. Aus ihrem derzeitigen Beteiligungsanteil von 49 % würden die SWM bei aktuellem Planungsstand bzgl. der Wassermenge an der großen Isar weitere 5 Mio. kwh /a Öko - Strom erhalten und könnten damit jährlich rund Münchner Haushalte versorgen. Ca t CO 2 würden somit jährlich vermieden werden.
9 Seite 7 Weitere Wasserkraftwerke Die SWM betreiben bereits zehn hochmoderne Wasserkraftwerke. Aktuell werden die Isarwerke I und II modernisiert. Diese können nach Fertigstellung ca MWh /a zusätzlichen Ökostrom liefern. Zudem planen die SWM die drei weiteren Kleinwasserkraftwerke Sempt, Volkmannsdorfer Wehr und Westerhamer Wehr. Zusammen werden die drei Anlagen mit insgesamt 600 kw Leistung jährlich rund 2,8 Mio. kwh /a erzeugen. Damit können jährlich ca t CO 2 eingespart werden. Solarinitiative München Die Landeshauptstadt München, lokale Unternehmen und die SWM haben die Solarinitiative München ins Leben gerufen. Die Solarinitiative München soll den Anteil des auf dem Gebiet der Stadt mit Photovoltaik erzeugten Stroms erheblich steigern. Hierzu soll auf den Dächern von Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und privaten Eignern eine große Zahl von Photovoltaikanlagen realisiert und die Verbreitung der Photovoltaik in München durch Informationskampagnen und durch die Vernetzung von Akteuren der Solarbranche und Interessenten gefördert werden. Fazit Mit den vorgenannten Projekten können die SWM ihre erneuerbare Stromerzeugung von derzeit 720 Mio. kwh /a um rund Mio. kwh /a auf rund Mio. kwh steigern und damit alle Münchner Privathaushalte (Zielvorgabe für alle privaten Haushalte bis 2015: Mio. kwh /a) versorgen. 4. Notwendige finanzielle Mittel der SWM zur Zielerreichung Die notwendigen finanziellen Mittel, um das Ziel einer zusätzlichen Produktion von erneuerbarem Strom in Höhe von jährlich 400 Mio. kwh zu erreichen, hängen sehr stark vom angestrebten Energiemix ab. Bei der Beteiligung ausschließlich an Wind - Onshore - Projekten wären Investitionen in Höhe von weniger als 300 Mio. /Jahr notwendig, bei einer Beteiligung ausschließlich an Wind -
10 Seite 8 Offshore - Projekten Investitionen in Höhe von ca. 400 Mio. /Jahr und bei der Beteiligung ausschließlich an Geothermie - und Solarprojekten wären nochmals deutlich höhere Investitionen notwendig. Die SWM gehen gegenwärtig von einem Energiemix aus, der jährlich Investitionen von rund 500 Mio. erfordern wird. Bis 2025 bedeutet das einen Finanzierungsbedarf von in Summe rund 9 Mrd.. Ziel muss es sein, dass die SWM dies aus eigener Kraft und unter starkem Rückgriff auf externe Finanzierung (Banken) finanzieren, ohne den Stadthaushalt oder die Münchner Bürger zu belasten. Wichtig ist dabei auch, dass andere wichtige Zukunftsaufgaben für München, wie z. B. der Ausbau des Fernwärmenetzes, der Ausbau eines flächendeckenden Glasfasernetzes und der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, nicht vernachlässigt werden dürfen. Die heutige Eigenkapitalquote der SWM von rund 50% soll nicht wesentlich verschlechtert werden. Jährlich müssen die SWM damit für die Zukunftsaufgabe Klimaschutz 100% erneuerbare Stromerzeugung für München ca. 250 Mio. aus eigener Kraft und ca. 250 Mio. aus Bankfinanzierungen aufbringen. Letzteres ist für die SWM aufgrund ihrer hervorragenden Bonität möglich, ersteres muss durch ausreichende Thesaurierungen von mindestens 250 Mio. p.a. sichergestellt werden. Die Begrenzung der auszuschüttenden Gewinne muss daher langfristig beibehalten werden. 5. Preispolitik der SWM Ziel der SWM- Preispolitik ist es, bei der Belieferung der privaten Durchschnittshaushalte mit Strom, Gas und Wasser im Vergleich der Grundversorger der 10 größten Städte in Deutschland jeweils zu den günstigsten Anbietern zu gehören. Das Ziel, zu den günstigsten Anbietern zu gehören, wird durch die hohen Investitionen in die erneuerbare Stromerzeugung nicht gefährdet, sondern im Gegenteil sogar unterstützt. Die SWM investieren bei Projekten der erneuerbaren Stromerzeugung aus - schließlich in wirtschaftliche Vorhaben, die sich finanziell selbst tragen. Die Vorgaben der Wirtschaftlichkeit wurden bei den bisher eingegangenen Projektbeteiligungen (Wind - On -
11 Seite 9 shore und Wind - Offshore, Photovoltaik, Solarthermiekraftwerk in Andalusien) stets eingehalten. Bei einer Reihe von Projekten kamen die SWM nicht zum Zuge, weil bei höheren Preisgeboten die Kriterien der Wirtschaftlichkeit nicht mehr erfüllt gewesen wären. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass mit dem vorgeschlagenen Weg mehrere wichtige Ziele für München parallel erreicht werden können: Klimaschutz, günstige Energiepreise und finanziell weiterhin solide wirtschaftende Stadtwerke München. Anhörungsrechte eines Bezirksausschusses sind nicht gegeben. Das Referat für Gesundheit und Umwelt hat einen Abdruck der Sitzungsvorlage erhalten. Der Korreferent des Referates für Arbeit und Wirtschaft, Herr Stadtrat Helmut Schmid, und der Verwaltungsbeirat für das Beteiligungsmanagement, Herr Stadtrat Dr. Florian Vogel, haben jeweils einen Abdruck der Beschlussvorlage erhalten.
12 Seite 10 II. Antrag des Referenten 1. Der Stadtrat nim mt den Vortrag zur Kenntnis. 2. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft wird beauftragt, im Zusammenhang mit den Berichten zum Effektiven Leistungscontrolling einmal jährlich über den aktuellen Stand des Ausbaus der erneuerbaren Energien durch die SWM zu informieren. 3. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. III. Beschluss nach Antrag. Die endgültige Beschlussfassung über den Beratungsgegenstand obliegt der Vollversammlung des Stadtrates. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der / Die Vorsitzende Der Referent Ober - /Bürgermeister / - in ea. Stadtrat / - rätin Dieter Reiter Berufsm. Stadtrat IV. Abdruck von I. mit II. über den Stenografischen Sitzungsdienst an das Direktorium Dokumentationsstelle (2x) an die Stadtkämmerei an das Revisionsamt z.k.
13 Seite 11 V. Wv. RAW FB V< M:\FB_V\swm \ 4 Finanzen \5 Berichte \2 Halbjahresberichte \effektives Leistungscontrolling \ 2010 I \Beschlusstext_I_2010_öff.odt > zur weiteren Veranlassung. Zu IV. 1. Die Übereinstimmung des vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. 2. An das Referat für Gesundheit und Umwelt An die Stadtwerke München z.k. Am
Beschluss der gemeinsamen Sitzung des Finanzausschusses und des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (VB) Öffentliche Sitzung
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