Seminarprotokoll: Methoden in der Berufsorientierung Ältere

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1 abif analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Seminarprotokoll: Methoden in der Berufsorientierung Ältere für TrainerInnen: Dr. Alfred-Fellinger, MBA Monira Kerler, MA Auftraggeber: AMS-Österreich Einwanggasse 12/5 A 1140 Wien T F office@abif.at

2 Begrüßung Zu Beginn des Seminars stellten sich die TrainerInnen Alfred Fellinger und Monira Kerler vor. Anschließend wurde den TeilnehmerInnen ein kurzer Überblick über das geplante Programm gegeben. Differenzenübung (soziometrische Aufstellung): Für ein erstes Kennenlernen wurde von den TrainerInnen eine soziometrische Aufstellung durchgeführt. Dabei sollten sich die TeilnehmerInnen nach folgenden Kriterien im Seminarraum aufstellen: In einer Linie nach der alphabetischen Reihenfolge der Vornamen Nach der Dauer der Tätigkeit in der Beratung Nach der Dauer der Tätigkeit in der Beratung mit der Zielgruppe Ältere

3 Input: Allgemeines zur Berufsorientierung Zu Beginn gab Alfred Fellinger Fritz eine Einführung in die Berufsorientierung. Kleingruppenarbeit und Diskussion: Was ist das Besondere bzw. Typische von BO mit Älteren? Anschließend wurden die TeilnehmerInnen zu einer Diskussion über das Besondere bzw. Typische in der BO Arbeit mit Älteren eingeladen. Dazu wurden die TeilnehmerInnen dazu aufgefordert sich in Zweier Pärchen zusammenzutun, wobei eine der Personen bereits Erfahrung in der Arbeit mit Älteren besaß, die andere nicht.

4 Im Anschluss an die Arbeit in Kleingruppen wurden im Plenum die Inputs gesammelt. Vortrag: Die Situation Älterer am Arbeitsmarkt Nach der Übung folgte ein Vortrag von Frau Monira Kerler mit Zahlen und Fakten zur Situation von älteren Menschen am österreichischen Arbeitsmarkt. Im Mittelpunkt standen danach Vorurteile gegenüber älteren ArbeitnehmerInnen und die Darstellung des Forschungsstandes zu diesen. Am Ende wurden Schlussfolgerungen für die BO Praxis mit Älteren vorgestellt.

5 Kleingruppen und Diskussion: Faktoren zu gelingender Arbeitsmarktorientierung I. Lernbedürfnisse Älterer und didaktische Übungen II. Älterengerechtes Lernen III. Motivation 1. Eine gute Beziehung zur Kursleitung motiviert 2. Fehler machen dürfen 3. Arbeit in Gruppen, Wettbewerb 4. Probleme finden und lösen lassen 5. Aktivitäten in allen Bereichen, selber etwas machen 6. Erfolgserlebnisse schaffen 7. Gefordert, aber nicht überfordert werden, Erfolg erleben 8. Mitreden, mitbestimmen, mitgestalten dürfen 9. Ausreichend Zeit zur Verfügung haben (für Aufgabenstellungen, Lernen, ) IV. Umgang mit Widerstand V. Kreativität Input: Gleichbehandlungsgesetzgebung, Motivation herstellen/mit Widerstand arbeiten Seit der Novellierung des Gleichbehandlungsgesetzes im Jahr 2004 ist u.a.auch die Diskriminierung auf Grund des Alters (früher nur auf Grund des Geschlechts) im Arbeitsleben gesetzlich verankert. Ältere Arbeitssuchende befinden sich in einem Berufsorientierungsprozess in verschiedenen Ambivalenzen (frühere Beschäftigungen versus Neue, sich auf etwas Neues/Unbekanntes Einlassen versus Beibehalten des bekannten Ist Zustandes, kann ich Veränderungen noch schaffen und wofür versus war das bisherige nicht gut genug, was ich eingebracht habe, etc.). Diese Ambivalenzen können sich als Widerstand zeigen. Mit diesen Ambivalenzen gilt es zu arbeiten, sie anzuerkennen und Ihnen Zeit und Raum zu geben.

6 Praxisübungen Im Anschluss an die theoretischen Inputs und Kleingruppendiskussionen wurden Übungen aus dem Praxishandbuch BO Ältere sowie weitere Übungen vorgestellt bzw. ausprobiert. 1. Das faire Tauschgeschäft Im fairen Tauschgeschäft geht es darum, Prioritäten zu finden, was die Arbeit bzw. den Job betrifft. Nach der Theorie von Leo Baumfeld sind dies folgende Faktoren: Sinn, Geld, Leistung, Anerkennung, soziale Gemeinschaft, Autonomie/Mitbestimmung, Sicherheit/Risiko Die TN wurden gebeten sich dort aufzustellen, wo sie z.b. ihrer Meinung nach mehr bräuchten oder in einer zweiten Runde bei dem Faktor, der für sie besonders wichtig bei der Arbeit ist. Die Übung hilft, sich über Prioritäten klar zu werden, den momentanen Zustand zu verdeutlichen und für den Beruf bzw. für den Bewerbungsprozess die subjektiv als wesentlich empfundenen Aspekte zu finden, die somit klare Kriterien für das künftige berufliche Vorgehen bieten.

7 2. Das Lebensrad In dieser Übung geht es darum, im Vorfeld Informationen über die Ist Situation des Klienten/der Klientin einzuholen. Ziel ist es, eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation der TeilnehmerInnen vorzunehmen, um die Ausgangsbasis für die Berufsorientierung zu schaffen und mögliche Zielsetzungen abzuleiten und Lösungen zu finden. Durch die Visualisierung der Gesprächsinhalte wird die Situation veranschaulicht. Diese Übung konnten die TeilnehmerInnen in Zweier Paaren im Wechsel ausprobieren. Die 5 Säulen der Identität nach H.G. Petzold Leiblichkeit Soziale Kontakte Materielle Absicherung Leistung, Arbeit Werte, Normen

8 3. Krise Arbeitslosigkeit mental bearbeiten: Ermutigungsübung Hier gilt es den Blick für wichtige Quellen zur Mutschöpfung zu öffnen und Zuversicht zu fördern, gleichzeitig Gefühle der Ohnmacht zu mindern. Durch Förderung der Resilienz wird die krisenhafte Phase der Arbeitslosigkeit leichter zu bewältigen. Mit Hilfe der Methode können stabilisierende Ressourcen erkannt werden, die Krise als Aufgabe verstanden werden und eine Vorstellung entwickelt werden, wie sie bewältigt werden kann. 4. Kompetenzen sichtbar machen Alfred Fellinger Fritz stellte zum Einstieg in den Bereich Kompetenzfindung die Methode Kompetenzen sichtbar machen vor. Hier geht es darum, formell und informell erworbene Kompetenzen sichtbar machen und die Person zu stärken. Hierfür rufen sie sich alle bisherigen Beschäftigungen, Freizeitaktivitäten, etc. wie im Arbeitsblatt beschrieben, in Erinnerung und notieren diese. Danach gehen sie paarweise zusammen und eine Person beginnt ihre Tätigkeiten vorzustellen. Sie erklärt, was sie dabei genau gemacht hat. Danach suchen die TN gemeinsam, die Kompetenzen, die sie sich angeeignet haben und notieren diese auf ihrem Arbeitsblatt. 5. Meine Selbstanalyse Die Methode dient der Entwicklung einer Perspektive für die berufliche Zukunft und einer Roadmap zur Verwirklichung für den Klienten/die Klientin. Die Person wird befähigt, detailliert zu benennen, welche übertragbaren Fähigkeiten sie besitzt und zu klären, wonach sie genau sucht. Darüber hinaus setzt sie sich mit Fragen auseinander, die auf konkrete Arbeitsgebiete, ArbeitgeberInnen und Bewerbungsmöglichkeiten aufmerksam machen. Die ausführliche Selbstanalyse bildet auf diese Weise den Ausgangspunkt für eine strukturierte und gezielte Jobsuche.

9 6. Erfahrung zählt Eine Übung aus dem Feld der Potenzialanalyse hat das Ziel aus Berufserfahrung gewonnene Kenntnisse und Fähigkeiten zu finden und diese in Argumente zu übersetzen, die die Stärken eines älteren Arbeitnehmers/einer älteren Arbeitnehmerin klar verdeutlichen. Die gemeinsame Analyse stärkt das (Selbst )Bewusstsein und steigert die Chancen der Eigenvermarktung. Es empfiehlt sich diese Übung mit der Methode Meine Selbstanalyse zu kombinieren. 7. Fitness Körper Psyche Geist Ziel dieser Übung ist es, das Leben in der Arbeitslosigkeit bewusster zu gestalten, Bewusstsein für die Notwendigkeit sozialer Kontakte und für lebenslanges Lernen schaffen. Die Methode eignet sich vor allem für Personen, bei denen offensichtlich die Notwendigkeit besteht dieses sensible Thema anzusprechen. Die Übung wurde vorgestellt und diskutiert. 8. Kritische Fragen im Bewerbungsgespräch In dieser Übung geht es darum, den Klienten/die Klientin auf möglicherweise unangenehme Fragen oder gar unerlaubte Fragen in einem Bewerbungsgespräch vorzubereiten. So sind zum Beispiel Fragen zur Leistungsfähigkeit (körperlich, geistig) bei älteren ArbeitnehmerInnen ein Thema. Mit Hilfe der Übung werden Antwortmöglichkeiten bzw. Reaktionen durchgespielt und überlegt, wie man angemessen reagieren kann oder sogar Antworten formulieren kann, die ein positives Bild beim Personalisten hinterlassen. Im Seminar wurden dazu in Kleingruppen Möglichkeiten zu Beispielfragen erarbeitet. Abschluss Nach der Verabschiedung seitens der TrainerInnen, wurden zur Kursevaluierung Feedbackfragenbögen von den TeilnehmerInnen ausgefüllt.

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