Jahresrechnung 2015 der Gemeinde Weiningen; Genehmigung
|
|
- Hermann Vogt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresrechnung 2015 der Gemeinde Weiningen; Genehmigung Referent: Finanzvorsteher Rolf Bärenbold ABSCHIED DES GEMEINDERATES Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung 2015 der Gemeinde Weiningen zur Kenntnis genommen. Die Laufende Rechnung schliesst bei Fr Aufwand und Fr Ertrag mit einem Aufwandüberschuss von Fr Die Investitionsrechnung zeigt im Verwaltungsvermögen Ausgaben von Fr , Einnahmen von Fr und somit Nettoinvestitionen von Fr Die Bilanz weist Aktiven und Passiven von je Fr aus. Das Eigenkapital beträgt nach Abschluss der Rechnung Fr Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, die Jahresrechnung 2015 der Gemeinde Weiningen zu genehmigen. BERICHT ZUR JAHRESRECHNUNG 2014 A) Laufende Rechnung Die Laufende Rechnung schliesst bei einem Steuerfuss von 82 % mit einem Aufwandüberschuss von Fr ab. Im Voranschlag 2015 war ein Aufwandüberschuss von Fr vorgesehen. Der Vergleich zwischen Voranschlag 2015 und Rechnung 2015 zeigt folgendes Bild: Rechnung Voranschlag Abweichung Fr. Fr. Fr. Gesamtaufwand Gesamtertrag Ertragsüberschuss Aufwandüberschuss
2 Zum negativen Rechnungsabschluss haben insbesondere tiefere Steuererträge beigetragen (Minderertrag bei den ordentlichen Steuern Rechnungsjahr 2015 Fr , bei den Steuern Vorjahre Fr und den Grundsteuern Fr ). 0 Behörden und Verwaltung 021 Bauverwaltung Die höhere Bautätigkeit als geplant führte zu höheren baupolizeilichen Aufgaben/Ausgaben. 1 Rechtsschutz und Sicherheit 110 Polizei Da im ersten vollen Dienstleistungsjahr der Polizeiverbundes des rechtes Limmattal (PvrL) noch keine Erfahrungswerte vorhanden waren, wurde von einem Mehraufwand von Fr ausgegangen. Erfreulicherweise waren die effektiven Aufwendungen um ca. Fr niedriger. Der Ertrag fiel um Fr höher aus als budgetiert. In der Jahresrechnung des PvrL ist der Bussenertrag der Gemeinde Weiningen von Fr enthalten. Werden nun die Minderaufwendungen, die Mehrerträge sowie die Bussenerträge zusammengezählt, ergibt sich der in der Jahresrechnung aufgeführte Aufwand von Fr Unter der Kontonummer Bussen war ein Ertrag von Fr budgetiert. Die effektiven Einnahmen wurden wie bereits erwähnt, in der Jahresrechnung des PvrL mit eingerechnet. 140 Feuerwehr Die Feuerwehr hatte im 2015 weniger Ernsteinsätze zu leisten, welches sich in der Besoldung deutlich zeigte (minus Fr ). Ebenfalls wurde das Budget für die Ausbildung um Fr nicht ausgenutzt. Aufgrund der starken Bautätigkeit (z.b. Überbauungen Muniwies, Friedhofstrasse, etc.) mussten nun die obligatorischen feuerpolizeilichen Abnahmen gemacht werden. Des Weiteren wurden die periodischen Überprüfungen durchgeführt, welche im Umfang ebenfalls grösser ausfielen als budgetiert. Im Ganzen belasteten diese Ausgaben die Jahresrechnung um Fr höher als erwartet. Der Ertrag aus diesen Gebühren fiel jedoch um Fr höher aus. 2 Bildung Entwicklung Schülerzahlen und Kosten pro Schüler ( / ): Zunahme Schüler +4.5% / Abnahme Kosten pro Schüler -1% 200 Kindergarten Durch die Kantonalisierung aller Lehrpersonen werden die kantonalen Lohnanteile detaillierter ausgewiesen. Dadurch können die Lohnanteile der Schwimmlehrer auf Stufe Kindergarten neu im Konto Kindergarten verbucht werden (budgetiert im Konto Primarschule).
3 Nicht im Budget enthalten sind die Löhne August - Dezember 2015 der Kindergärtnerin und Praktikantin des 3. Kindergartens Föhrenwäldli: Die Provisoriumslösung Kindergarten Föhrenwäldli wurde an der Gemeindeversammlung Dezember 2014 angenommen, Abgabetermin des Budgets war bereits im August Primarschule Die Minderausgaben gegenüber dem Budget entstehen durch die detailliertere Ausweisung der kantonalen Lohnanteile in Folge der Kantonalisierung der Lehrpersonen. Somit gibt es zu Gunsten des Kontos 210, Primarschule, folgende Umverteilungen: Löhne Schwimmlehrer Kindergartenstufe (zu Lasten Konto 200, Kindergarten) und Fachlehrpersonen (zu Lasten Konto 220, Sonderpädagogik). 213 Tagesstrukturen Die erhöhte Nachfrage nach schulergänzenden Tagesstrukturen schlägt sich nun auch in den Elternbeiträgen nieder. Der Kostenbeitrag von Eltern an die Tagesstrukturen liegt bei 78% (Vorjahr 62%). 214 Musikschule Korrektur der im 2014 zu hoch ausgefallenen Rechnung. 217 Schulliegenschaften Die Anschaffungs- und Infrastrukturkosten für die Provisoriumslösung des 3. Kindergarten Fahrweid wurden in der Investitionsrechnung des Voranschlages 2015 berücksichtigt. Auf Grund des Gemeindeversammlungsbeschlusses vom Dezember 2014 werden die eigentlichen Container für das Provisorium nun aber gemietet und nicht angeschafft. Die Mietkosten sind somit in der laufenden Rechnung berücksichtigt (Entlastung Investitionsrechnung). 220 Sonderschulung Nebst der erwähnten Umverteilung der Löhne für Fachlehrpersonen (zu Gunsten Konto 210) entstanden die Mehrausgaben durch Entlastungsmassnahmen in Folge übergrosser Klassen (2 Klassen à 28 Kindern, 1 Klasse à 29 Kindern) und Anpassung der Pensen von Fachlehrpersonen an höhere Anzahl Schüler. 230 Berufsschule Die Aufteilung KJH und BBG wurde nicht korrekt verbucht. Somit müssen die Konten und im Total verglichen werden, dann stimmt die Rechnung mit dem Voranschlag überein. 4 Gesundheit 400 Spitäler Der Ertrag von Fr entspricht der Rückvergütung des Spitals Limmattal aus dem Überschuss des Blutspendezentrums und des Rettungsdienstes. 415 Pflegefinanzierung stationär Die Betagten warten immer länger mit dem Eintritt ins Altersheim und haben so beim Eintritt meist eine höhere Pflegestufe, was die Kosten erhöht.
4 445 Pflegefinanzierung Spitex Die Kostenbeteiligungen der Gemeinde Weiningen an die Pflegeversorgung sind vom Pflegegesetz vorgeschrieben. Im Jahr 2015 sind letztlich deutlich mehr in Weiningen wohnhafte Personen in einem Heim gewesen, als dies zur Zeit der Budgetausarbeitung erwartet wurde. Die gesetzlich vorgeschriebene Anlaufstelle für Fragen zu den Themen Gesundheit und Alter ist inzwischen operativ. In Weiningen ist dies die Anlaufstelle Gesundheit und Alter rechtes Limmattal, die zusammen mit Ober- und Unterengstringen, Geroldswil und Oetwil a.d.l. betrieben wird. Im Bereich der Spitex mussten vermehrt kurze Einsätze erbracht werden, während eine grosse Anzahl langjährig betreuter Personen infolge Heimeintritt oder Ableben weggefallen sind. Kurze Einsätze sind erheblich weniger kostendeckend. Zudem erschweren Vorschriften bei der Spitex, wie die Nicht- Verrechenbarkeit der Fahrtzeiten, ein positiveres Resultat. Insgesamt resultiert aus den genannten Positionen zusammen gegenüber dem Voranschlag ein Mehraufwand von rund Fr Soziale Wohlfahrt 520 Krankenversicherung Die Aufwendungen der Beiträge für Ergänzungsleistungs-Empfänger sind entgegen dem Voranschlag rund eine halbe Million tiefer. Dies liegt daran, dass seit dem Jahr 2014 die entsprechenden Ausgaben direkt über die Sozialversicherungsanstalt und nicht mehr über die Gemeinderechnung erfolgen, was jedoch noch nicht in den Voranschlag eingeflossen ist. Entsprechend tiefer sind daher auch die Bundes- und Staatsbeiträge. Insgesamt resultiert dennoch gegenüber dem Voranschlag ein Minderaufwand von rund Fr Zusatzleistungen zur AHV/IV Die Anzahl der Fälle lag wiederum in etwa auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr. Die Aufwendungen für die Ergänzungsleistungen fielen mit Fr etwa wie erwartet aus (Fr ). Insgesamt resultiert ein Minderaufwand von rund Fr gegenüber dem Voranschlag. 540 Jugend Die Beiträge für die Jugendheime laufen seit dem Rechnungsjahr 2015 wieder über die gesetzliche wirtschaftliche Hilfe (580). 570 Altersheim Die Rechnung (Anteil Weiningen) des Seniorenzentrums Im Morgen schliesst mit einem Aufwandüberschuss zulasten der Gemeinde Weiningen von Fr
5 580 Gesetzliche wirtschaftliche Hilfe Gegenüber dem Voranschlag resultiert ein Mehraufwand von rund Fr Zwar musste zum einen bei der Anzahl Fälle kein weiterer grosser Anstieg verzeichnet werden. Jedoch konnten dadurch weniger Rückerstattungen vom Kanton geltend gemacht werden, da der Anteil dieser Personen tiefer war als im Voranschlag angenommen. Der Mehraufwand von Fr wird kompensiert durch den Minderaufwand von Pos. 540 (Jugend; Fr ), was auf die neuerliche Änderung der Subventionierung durch den Kanton und damit die in Pos. 540 beschriebene Buchungsänderung zurückzuführen ist. 589 Soziale Wohlfahrt Die Kleinkinderbetreuungsbeiträge sind seit der Einführung der gesetzlichen Vorschriften im Jahr 2013 (Anpassung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes) in den meisten Gemeinden im Kanton Zürich förmlich explodiert. Im Jahr 2014 mussten dafür von der Gemeinde Weiningen rund Fr aufgewendet werden. Im Jahr 2015 hat sich dieser Betrag glücklicherweise auf Fr reduziert, was sich entsprechend positiv ausgewirkt hat. Gemäss Beschluss des Regierungsrats des Kantons Zürich werden diese Beiträge per 30. September 2016 definitiv abgeschafft. 7 Umwelt und Raumordnung 701 Wasserwerk Es ereigneten sich ausserordentlich viele Wasserleitungsbrüche infolge unseres veralteten Leitungsnetzes. Alleine die Leitungsbrüche in der Rainstrasse verursachten Kosten von ca. Fr Mit der bereits abgeschlossenen Erneuerung der Werkleitungen in der Rainstrasse und der geplanten Sanierung der Chalofenstrasse im Jahre 2016, plant der Gemeinderat auch zukünftig laufend Werkleitungserneuerungen zu realisieren, welche auf der bereits bestehenden Rohrnetzerneuerungsplanung basieren. 8 Volkswirtschaft 840 Industrie, Gewerbe, Handel Der Gewinnanteil der ZKB für das Jahr 2015 hat sich auf Fr verringert (budgetiert waren Fr ). 9 Finanzen und Steuern 900 Gemeindesteuern Die für 2015 budgetierten Steuererträge konnten nicht erreicht werden. Es resultierten bei den ordentlichen Steuern ein Minderertrag von rund Fr. 1 Mio., bei den Steuererträgen der Vorjahre ein Mindertrag von rund Fr und bei den Grundsteuern ein Minderertrag von rund Fr Regensdorferstrasse 5 Es entstanden Mehrkosten im Zusammenhang mit der Umstellung von der bisherigen Öl- auf die neue Gasheizung.
6 948 Quartierzentrum Fahrweid Infolge Pächterwechsel musste das Inventar den neuen Anforderungen der Pächter angepasst werden. Steamer, Kühlschränke etc. 990 Abschreibungen Es wurden ordentliche Abschreibungen von Fr vorgenommen. B) Investitionsrechnung 2 Bildung 217 Schulliegenschaften Für die Aufstockung KIGA Föhrenwäldli waren Fr budgetiert. Der Realisierungsbeginn hat sich jedoch in das 2016 verschoben. Die Investitionskosten für das Provisorium KIGA Föhrenwäldli wurden nicht beansprucht, da das Provisorium auf Mietzinsbasis erstellt werden konnte. 6 Verkehr 620 Gemeindestrassen Die häufigen Rohrleitungsbrüche an der Rainstrasse haben den Gemeinderat veranlasst, die Sanierung der Rainstrasse per sofort in Angriff zu nehmen. Die Kosten dafür beliefen sich im Bereich Strasse auf Fr Umwelt und Raumordnung 701 Wasserwerk Die Behebung der Wasserschäden an der Rainstrasse beliefen sich auf Fr Abwasserbeseitigung Die Kosten für die Leitungen im Bereich Abwasser an der Rainstrasse beliefen sich auf Fr Finanzen und Steuern 942 Grundeigentum des Finanzvermögens Aufgrund des Pächterwechsels mussten diverse Arbeiten im Bereich Infrastruktur getätigt werden wie z.b. Sanierung Saalboden, Ersatz Eingangstüre, neue Schliessanlage etc. C) Bilanz 11 Verwaltungsvermögen Das Verwaltungsvermögen erhöht sich von Fr auf Fr
7 20 Fremdkapital 228 Spezialfinanzierungen Die Spezialfinanzierungen (Eigenkapital der gebührenfinanzierten Bereiche) weisen folgende Saldi aus: Spezialfinanzierung Kanalisation Fr Spezialfinanzierung Wasserwerk Fr Spezialfinanzierung Abfallbeseitigung Fr Eigenkapital 239 Eigenkapital Das Eigenkapital verringert sich um Fr und weist per 31. Dezember 2015 einen Saldo von Fr aus. Weiningen, 25. April 2016 Gemeinderat Weiningen Der Präsident: Hp. Haug Der Schreiber: B. Persano
8 ABSCHIED DER RECHNUNGSPRÜFUNGSKOMMISSION Antrag Die Rechnungsprüfungskommission beantragt der Gemeindeversammlung, die Jahresrechnung 2015 der Einheits-Gemeinde Weiningen zu genehmigen. Die Jahresrechnung weist folgende Grunddaten aus: Erfolgsrechnung Aufwand Fr Ertrag Fr Aufwandüberschuss Fr Investitionsrechnung Ausgaben Fr Verwaltungsvermögen Einnahmen Fr Nettoinvestition Fr Investitionsrechnung Ausgaben Fr Finanzvermögen Einnahmen Fr. 0. Ausgabenüberschuss (=Zuwachs) Fr Eigenkapitalabnahme Fr Eigenkapital per 31. Dezember 2015 Fr Finanzpolitische Prüfung Die finanzpolitische Prüfung der Jahresrechnung gibt zu keinen Bemerkungen Anlass. Die RPK ist besorgt über die Entwicklung der ordentlichen Steuereinnahmen, welche Fr. 1 Mio. unter dem Voranschlag liegen, trotz Nettozunahme der Bevölkerung (2011: 4261, 2015: 4510). Finanztechnische Prüfung Die RPK hat den Kurzbericht der finanztechnischen Prüfung vom 22. April 2016 zur Kenntnis genommen. Die finanztechnische Prüfung hat ergeben, dass die Rechnungsführung und Rechnungslegung den gesetzlichen Vorschriften sowie der Gemeindeordnung und Regelungen der politischen Gemeinde Weiningen entsprechen. Antrag Die Rechnungsprüfungskommission beantragt der Gemeindeversammlung, die Jahresrechnung 2015 der Einheits-Gemeinde Weiningen zu genehmigen. Weiningen, 4. Mai 2016 Rechnungsprüfungskommission Weiningen Der Präsident: Der Aktuar: Th. Mattle A. Treina
Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013
Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87
MehrAnhang I Übersicht über die Laufende Rechnung Allg.Verwaltung 658' ' ' ' '347.
Anhang I Übersicht über die Laufende Rechnung 2006 0 Allg.Verwaltung 658'364.84 164'075.05 604 390 166'950 521'755.60 95'347.50 Nettoaufwand 494'289.79 437 440 426'408.10 Für Ferien- und Überzeitguthaben
MehrBudget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission
Budget 20.. Kirchgemeinde Ablieferung an Kirchenpflege Abnahmebeschluss Kirchenpflege Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Kirchgemeindeversammlung
MehrEINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010
EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2015 Medienkonferenz vom 14. März 2016 Ausgangslage Budget 2015 Ausgangslage nicht einfach nur wenig Spielraum Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung
MehrBudget 2012 des Kantons Graubünden
La Fiamma, Val Bregaglia Budget 2012 des Kantons Graubünden Medienorientierung Chur, 14. Oktober 2011 1 Wichtiges im Überblick: Konjunktur: Eingetrübte Aussichten mit deutlich schwächerem Wachstum und
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014 Medienkonferenz vom 5. März 2015 Ausgangslage Budget 2014 Schwierige Ausgangslage Erstmals keine zusätzlichen Abschreibungen budgetiert Keine Reservebildung oder
MehrVerteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010
Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.
MehrI. Politische Gemeinde
I. Politische Gemeinde 1. Antrag Voranschlag 2006 für das Politische Gemeindegut Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung zu beschliessen: 1. Festsetzung des Voranschlages 2006 des Politischen
Mehr300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat Mai bestand der Gemeinderat aus 6 Personen.
Informationen zur Jahresrechnung 2005 0 Verwaltung 010 Gemeindeversammlung, Gemeinderat, Kommissionen 300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat
MehrDefizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen
Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen
MehrG E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN
G E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN Gemeinderatsbeschluss: 22. Oktober 2007 / GRB 209 Voranschlag und Steuerfussdekretierung pro 2008 ANTRAG Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung
MehrErläuterungen zur Rechnung 2010 Feuerwehr Oberes Seetal
Erläuterungen zur Rechnung 2010 Feuerwehr Oberes Seetal Allgemeines Das Kader und das Kommando haben auch im Geschäftsjahr 2010 versucht, die Betriebskosten der regionalen Feuerwehr so tief wie möglich
MehrVoranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden
Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden Die wichtigsten Zahlen im Überblick Rechnung Voranschlag Voranschlag Veränderung 2007 2008 2009 2009/2008 Laufende Rechnung Aufwand
MehrRechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz
Medienkonferenz Rechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz 2013-2016 Dienstag, 15. März 2016 1 Jahresrechnung 2015 der Stadt Wil 2 Operativer Gewinn von 4,6 Millionen und Schuldenabbau um 14 Millionen
MehrBericht der Finanzvorsteherin zum Rechnungsabschluss
Bericht der Finanzvorsteherin zum Rechnungsabschluss Trotz 2 Mio. Franken Rückstellungen besseres Ergebnis als budgetiert Eckwerte der Jahresrechnung (Zahlen auf Tausend Franken gerundet) in Fr. Tausend
MehrPositives Jahresergebnis 2014 im Kanton Appenzell Innerrhoden
Finanzdepartement Departementssekretariat Marktgasse 2 9050 Appenzell Telefon 071 788 93 88 Telefax 071 788 93 87 www.ai.ch Appenzell, 20. März 2015 Medienmitteilung Finanzdepartement Positives Jahresergebnis
Mehr176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013
Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu
MehrTraktandum 3a: Voranschlag 2011. 1. Laufende Rechnung
Traktandum 3a: Voranschlag 2011 1. Laufende Rechnung Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Einwohnergemeinde 2'095'132 2'244'046 2'014'938 1'932'097
MehrTrotz hohen Investitionen und stagnierenden Steuereinnahmen bleibt der Steuerfuss bei 90 %
Stadthaus Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf Telefon +41 (0) 44 801 67 31 Telefax +41 (0) 44 801 69 68 finanzen@duebendorf.ch Abteilung Finanzen P R E S S E M I T T E I L U N G Trotz hohen Investitionen und
Mehr17 ZWECKVERBÄNDE. 17.1 Allgemeines. 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung. Kapitel 17. Zweckverbände Inhalt
17 ZWECKVERBÄNDE 17.1 Allgemeines 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung Zweckverbände Inhalt Kapitel 17 Seite 1-8 17.1 Allgemeines Zweckverbände sind im Sinne des Gemeindegesetzes selbständig und führen eine
MehrRegierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales. Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015
Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015 Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Sonnenblumenfeld bei Dotnacht
MehrFinanzabteilung. Voranschlag 2011
Finanzabteilung Voranschlag 2011 Voranschlag 2011 Politische Gemeinde 8953 Dietikon Inhaltsverzeichnis Seite Übersicht Zusammenfassung 2 Spezifikation Ergebnis 5 Übersicht gebührenfinanzierte Betriebe
MehrSchulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation
Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation 27. November 2015 Hinweise individuell zu ergänzen Veränderungen / Ergänzungen gegenüber der letzten Version vom 9. Dezember 2014 65 2012
MehrGemeindeversammlung Politische Gemeinde
Die Stimmberechtigten der Gemeinde Kappel am Albis werden eingeladen zur Gemeindeversammlung Politische Gemeinde auf Freitag, 5. Juni 2015, 20.00 Uhr, in den kleinen Mühlesaal im Haus Zur Mühle, Kappel
MehrVorbericht zum Budget 2016
Budget 2016 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2016 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2016 1. Erarbeitung Das Budget 2016 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf
MehrGemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen
Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen
MehrGemeinde A (in 1000 Fr.)
- 21 - Anhang 3 zur Botschaft 12.33 (11.224) Gemeinde A Finanzschwache Gemeinde Erfolgsausweis nach HRM1 Gemeinde A (in 1000 Fr.) Rechnung 2010 Soll Haben 90 LAUFENDE RECHNUNG 900 Überschuss 2'265 2'265
MehrGemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen
Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen
MehrJahresrechnung Antrag an den Stadtrat: Abnahme durch den Stadtrat: Ablieferung an den Gemeinderat:
Jahresrechnung 2010 Inhaltsverzeichnis Seite Uebersicht 2 Laufende Rechnung Spezifikation Ergebnis Laufende Rechnung 4 Übersicht gebührenfinanzierte Bereiche 5 Zusammenzug nach Sachgruppen 7 Zusammenzug
MehrGewährung von Gemeindezuschüssen zu den Zusatzleistungen
Gewährung von Gemeindezuschüssen zu den Zusatzleistungen Aufhebung Referent: Sozialvorsteher Reto Beutler ANTRAG Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung folgenden Beschluss zu fassen: 1. Die
MehrEINLADUNG ZUR UR- UND BURGER- VERSAMMLUNG VOM 11. JUNI 2015
EINLADUNG ZUR UR- UND BURGER- VERSAMMLUNG VOM 11. JUNI 2015 Gemeinde 3929 Täsch Telefon 027 / 966 46 66 Telefax 027 / 966 46 67 VORWORT Werte Mitbürgerinnen & Mitbürger, werte Burgerinnen & Burger An der
MehrB U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof
B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite
MehrGemeindefinanzstatistik 2014
Finanzdepartement Departementssekretariat Bahnhofstrasse 15 Postfach 1230 6431 Schwyz Telefon 041 819 23 23 Telefax 041 819 23 09 E-Mail fd@sz.ch 11. Juni 2015 finanzstatistik 2014 Kontakt Finanzdepartement
MehrFinanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis
Finanzdepartement Gemeindefinanzstatistik 2006 Inhaltsverzeichnis 0 Kommentar und Definitionen 1 Kennzahlen der Laufenden Rechnung 2006 2 Kennzahlen der kommunalen Steuern 2006 3 Kennzahlen der Investitionsrechnung
MehrRechnung 2007, Teil A
, Teil A Antrag des Stadtrates an den Grossen Gemeinderat der Stadt Winterthur Die Jahresrechnung der Stadtgemeinde Winterthur wird wie folgt abgenommen: Die Laufende schliesst bei CHF 1 191 225 744.30
MehrRECHNUNG 2015 WASSERVERSORGUNG WIGOLTINGEN. Bestandesrechnung. Bestand am Zuwachs Abgang. Bestand am
Bestandesrechnung Zusammenzug Bestand am 01.01.2015 Zuwachs Abgang Bestand am 31.12.2015 1 A K T I V E N 3'477'823.17 4'153'011.07 4'081'277.78 10 FINANZVERMOEGEN 1'200'620.17 4'030'538.40 3'604'232.51
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 12 Inhalt
MehrFinanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis
Finanzdepartement Gemeindefinanzstatistik 2008 Inhaltsverzeichnis 0 Kommentar und Definitionen 1 Kennzahlen der Laufenden Rechnung 2008 2 Kennzahlen der kommunalen Steuern 2008 3 Kennzahlen der Investitionsrechnung
MehrGeschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG
Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis
MehrEINLADUNG ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG MONTAG, 30. JUNI 2014, 19:30 UHR PRIMARSCHULTURNHALLE
ä1ò3 EINLADUNG ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG MONTAG, 30. JUNI 2014, 19:30 UHR PRIMARSCHULTURNHALLE ä1ò3 ä1ò3 INHALTSVERZEICHNIS TRAKTANDEN ü6ª2 ü6ª2 ü6ª2 ä1ò3 KURZ-PROTOKOLL DER VERSAMMLUNG VOM 27. FEBRUAR 2014
MehrRechnung 2010, Teil A
, Teil A Antrag des Stadtrates an den Grossen Gemeinderat der Stadt Winterthur Die Jahresrechnung der Stadtgemeinde Winterthur wird wie folgt abgenommen: Die Laufende schliesst bei CHF 1 324 434 887.75
MehrGemeinde Bonstetten. Einladung. Gemeindeversammlung. auf Dienstag, 14. Juni 2016, Uhr
Gemeinde Bonstetten Einladung Die Stimmberechtigten der Gemeinde Bonstetten werden zu einer ordentlichen Gemeindeversammlung auf Dienstag, 14. Juni 2016, 20.00 Uhr in den Gemeindesaal, Am Rainli 4, eingeladen.
MehrVoranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken
Staatskanzlei Information Rathaus / Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 70 Telefax 032 627 21 26 kanzlei@sk.so.ch www.so.ch Medienmitteilung Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2
Mehrzur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf
Sekundarschulgemeinde Dielsdorf Regensberg - Steinmaur Einladung zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf Sekundarschulgemeinde
MehrÜbergang und weitere Neubewertungen
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2-Einführungsinstruktion 3 Übergang und weitere Neubewertungen 18.04.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 3 1 Ausgangslage (1) Grundsätzlich sind neben
MehrListe der Nachkredite > 5'000.00
Gesamttotal 8'062'750.00 10'702'648.18 2'639'898.18 929'521.90 452'663.30 012 Gemeinderat 012.300.02 Sitzungs- & Taggeldentschädigung 40'000.00 47'180.00 10'520.89 7'180.00 10'520.89 7'180.00 Mehr Sitzungen
MehrDatum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther
P r o t o k o l l Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Mehrzweckgebäude Stampfi 19:30 Uhr Gemeindepräsident Walter von Siebenthal Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther
MehrTraktandum 4 Genehmigung des Voranschlages 2014 mit einem Steuerfuss von 100 %
Traktandum 4 Genehmigung des Voranschlages 2014 mit einem Steuerfuss von 100 % Einleitung Erfolgsrechnung Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Investitionsrechnung Erläuterungen zur Investitionsrechnung Es
MehrBUDGET 2016 ORTSBÜRGERGEMEINDE UNTERKULM FORSTBETRIEB GRÄNICHEN-UNTERKULM
BUDGET 2016 ORTSBÜRGERGEMEINDE UNTERKULM FORSTBETRIEB GRÄNICHEN-UNTERKULM Erläuterungen zum Budget 2016 des Forstbetriebes Gränichen- Unterkulm A) ALLGEMEINES Das Budget des gemeinsamen Forstbetriebes
MehrAnalyse der Rechnung 2005 im Vergleich zur Rechnung 2004
Kanton Basel-Landschaft Medienkonferenz Staatsrechnung 2005 Mittwoch, 5. April 2006, 10.30 Uhr Referat der Finanzverwalterin Yvonne Reichlin-Zobrist, Finanz- und Kirchendirektion Es gilt das gesprochene
MehrGesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg)
Vernehmlassungsvorlage 511.1 Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg) Änderung vom 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 der Kantonsverfassung, beschliesst: I.
MehrLeistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK
Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand
Mehr8. November Medienmitteilung. Ausgeglichenes Budget 2017 der Stadt Wil
STADTRAT KULTUR UND VERWALTUNG Informationsdienst Marktgasse 58 Postfach 1372 9500 Wil 2 stadtrat@stadtwil.ch www.stadtwil.ch Telefon 071 913 53 53 Telefax 071 913 53 54 8. November 2016 Medienmitteilung
MehrMittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Kappel
Botschaft über die Geschäfte der Einwohnergemeindeversammlung Kappel (Rechnungsgemeinde) Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Kappel Traktanden: 1. Nachtragskredit CHF 45 200.00 und neue Gesamtsumme
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Sonderkredit für die Finanzierung des Systemwechsels von der
MehrGemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde
Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013 Ortsbürgergemeinde Erläuterungen Rechnung 2013 Erläuterungen zur Verwaltungsrechnung der Ortsbürgergemeinde pro 2013 a) Allgemeines Die Ortsbürgerverwaltung schliesst mit
MehrFinanzplan 2012-2018
Gemeinde Rickenbach (Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde) Finanzplan 2012-2018 Stand: 28.11.2011 Alfred Gerber, Beratungen Hofwiesenstrasse 14, 8330 Pfäffikon Telefon 044 952 10 10. Fax 044 952
Mehr- Vorgehensplan - Flussdiagramm - Kurzbericht - Muster Buchungsseite - Muster Kassenbestandesaufnahme - Auswertungsbogen der Lernjournale
- 2 - - Vorgehensplan - Flussdiagramm - Kurzbericht - Muster Buchungsseite - Muster Kassenbestandesaufnahme - Auswertungsbogen der Lernjournale - 3 - START Einnahme oder Ausgabe? Ausgabe Darf ausbezahlt
MehrFinanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen
Finanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen Grunddaten: Basisjahr Zeitraum Erarbeitet durch Erarbeitet am 2015 2016-2021 A.K. Röthlisberger 1. September 2016 Zinsprognose Basisjahr Budgetjahr Prog 1 Prog
MehrEvang. Ref. Kirchgemeinde Reutigen. Voranschlag 2016
Evang. Ref. Kirchgemeinde Reutigen Voranschlag 2016 Vorbericht zum Voranschlag 2016 1. Erarbeitung Der Voranschlag 2016 wurde durch die Firma Finances Publiques AG, Mandatsleiterin Alexandra Zürcher erarbeitet
MehrInterne Zinsverrechnung
4.2.10.1 Interne Zinsverrechnung 4.2.10.1.1 Grundlagen Verordnung zum Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 6 Budgetierungsgrundsätze 1 In das Globalbudget eines Aufgabenbereichs muss sämtlicher
MehrBerechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen
Gemeindefinanzen Berechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen Ausbildungsseminar Freiburger Gemeindeverband für Gemeinderätinnen und Gemeinderäte Andreas Aebersold 14. September
MehrEINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG
GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Dienstag, 13. November 2012, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Voranschlag 2013 2. Revision der Statuten des Zweckverbandes
MehrStadt St.Gallen. Rechnungsabschluss 2012. Medienkonferenz 07. März 2013
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2012 Medienkonferenz 07. März 2013 Ausgangslage Budget 2012 Erschwerte Ausgangslage unsichere Wirtschaftsentwicklung (Eurokurs, Konjunktur) Sparpaket Kanton CHF 6.5 Mio.
MehrGemeinderechnung 2009 3. Jahresrechnung im Überblick 4. Abfallentsorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung 9. Vergleich mit anderen Gemeinden 13
Kurzinfo 2 Inhaltsverzeichnis Seite/n Gemeinderechnung 2009 3 Jahresrechnung im Überblick 4 Steuerertrag 5 Aufwand 6 Ertrag 7 Investitionen 8 Abfallentsorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung 9 Jahresrechnung
MehrStruktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung
Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung Grundlage aller Beschreibungen sind die Verhältnisse im Kanton Aargau. Entsprechend der Erfolgsrechnung und der Bilanz in der kaufmännischen Buchführung gibt
MehrEinladung zur Gemeindeversammlung
Einladung zur Gemeindeversammlung Mittwoch, 8. Juni 2016, 19.30 Uhr (!) in der Mehrzweckhalle Nuglar Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Der Gemeinderat lädt Sie herzlich zur Gemeindeversammlung vom
MehrGemeindeordnung. vom 3. März 2013
Gemeindeordnung vom 3. März 2013 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Grundsätze 1 2 Aufgabenerfüllung 1 3 Organisationstyp 1 1. Politische Rechte 4 Obligatorisches Referendum 1 5 Fakultatives Referendum 2 6 Initiative
MehrE I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung
E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss
Mehr1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )
1 170.511-A1 Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand 01.01.2013) 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein:
MehrFreitag, 29. Mai 2015
Freitag, 29. Mai 2015 Gemeindesaal Herznach 20.00 Uhr Ortsbürgergemeinde 20.30 Uhr Einwohnergemeinde Einladung Gemeindeversammlung 29.05.2015 Seite 1 TRAKTANDEN der Gemeindeversammlung vom 29. Mai 2015
MehrGemeinderätliches. Leitbild
Gemeinderätliches Leitbild 2014-2017 Vorwort Liebe Spreitenbacherinnen Liebe Spreitenbacher Wenn einer nicht weiss, wohin er will, darf er sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt. Nicht nach diesem
MehrZusammenführung der Haushalte bei Fusionen
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Zusammenführung der Haushalte bei Fusionen Fachaustausch Gemeindefusion Mittwoch, 23. März 2016 Alexander Gulde Zielsetzung Kombinationsfusion
MehrSitzung vom 20. September 2016
Stadt Adliswil Auszug aus dem Protokoll des Stadtrates Beschl. Nr. 2016-238 F4.7.7 Sitzung vom 20. September 2016 Voranschläge Festsetzung des Budgets 2017; Antrag an den Grossen Gemeinderat Zusammenfassung
MehrDer Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde,
FIND/Vorentwurf vom 0.0.010 Gesetz vom 009 zur Anpassung des Gesetzes vom 5. November 1994 über den Finanzhaushalt des Staates an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden
MehrGeschäftsbericht 2005
Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote
Mehr7 Typische Geldflüsse, welche in den Geldfluss aus operativer Tätigkeit eingehen, sind bei öffentlichen
Nr. 14: Empfehlung 1 Die stellt einerseits die Einzahlungen oder die Einnahmen der Berichtsperiode (Liquiditätszufluss) und andererseits die Auszahlungen oder die Ausgaben derselben Periode (Liquiditätsabfluss)
MehrSCHULGEMEINDE MÜHLETHURNEN-LOHNSTORF B U D G E T (korrigierte Vorlage)
SCHULGEMEINDE MÜHLETHURNEN-LOHNSTORF B U D G E T 2 0 1 7 (korrigierte Vorlage) Budget 2017 Budget 2016 2 Bildung 1'192'580.00 760'290.00 1'309'380.00 917'310.00 0.00 0.00 21 Obligatorische Schule 1'095'460.00
MehrFinanzdepartement. Staatsrechnung 2013. Regierungsrat Kaspar Michel, Vorsteher Finanzdepartement Werner Landtwing, Vorsteher Finanzverwaltung
Staatsrechnung 2013 Regierungsrat Kaspar Michel, Vorsteher Finanzdepartement Werner Landtwing, Vorsteher Finanzverwaltung Agenda 1. Ausgangslage 2. Staatsrechnung 2013 3. Aufwandbegrenzung Kreditsperre
MehrAlters- und Pflegeheim Bettlach-Selzach Baumgarten 2544 Bettlach. S t a t u t e n
Alters- und Pflegeheim Bettlach-Selzach Baumgarten 2544 Bettlach S t a t u t e n Art. 1 Unter dem Namen ZWECKVERBAND ALTERS- UND PFLEGEHEIM BAUMGARTEN besteht eine Körperschaft des öffentlichen Rechts
MehrStellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016
Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen
MehrParlamentssitzung vom. Kreditabrechnungen, Kenntnisnahme / Nachkredit
Geschäft Nr. 4 Parlamentssitzung vom Bericht und Antrag des Gemeinderates an das Parlament betreffend Kreditabrechnungen, Kenntnisnahme / Nachkredit Die Finanzkontrolle hat 4 Kreditabrechnungen geprüft,
MehrGemeindeversammlung Dachsen 30. November Daniel Meister, Gemeindepräsident. Susan Müller, Gemeindeschreiberin. Heinrich Leu
Protokoll der Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 30. November 2016, 20.00 Uhr Aula Primarschulhaus Dachsen Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Ort: Zahl der anwesenden Stimmberechtigten: Daniel Meister,
MehrChristkatholische Kirchgemeinde Bern Jahresrechnung 2013. Vorbericht
II Vorbericht 1 Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2013 der Kirchgemeinde Bern wurde nach dem "Neuen Rechnungsmodell" (NRM) des Kantons Bern erstellt; für die Buchhaltung stand die Gemeindesoftware
MehrEINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG
GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Montag, 17. Mai 2010, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Gemeindegutsrechnung 2009 2. Bauabrechnung Sanierung Rickenbacherstrasse
MehrAufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013
Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Quelle: Tabelle: Amt für Gemeinden Kanton St.Gallen: Gemeindenfinanzstatistik Aufwand und Ertrag Hinweis:
MehrAllgemeine Erläuterungen
Allgemeine Erläuterungen Die Rechnung der Einwohnergemeinde (ohne Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Abfallbewirtschaftung) schliesst (ohne Berücksichtigung von Abschreibungen) um Fr. 231 784.45
MehrGeschäftsbericht mit Jahresrechnung 2015 des Kantons Bern. Überblick
Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2015 des Kantons Bern Überblick Jahresrechnung 2015... 2 Laufende Rechnung... 4 Investitionsrechnung... 4 Bilanzfehlbetrag... 5 Bruttoschuld... 5 Finanzierungssaldo...
MehrAusgaben nach Aufgabengebieten 2017
nach Aufgabengebieten 2017 Anteile in Prozent Übrige Aufgaben 6 989 Mio. Beziehungen zum Ausland 3 998 Mio. Landwirtschaft und Ernährung 3 594 Mio. 5,2 5,8 10,1 34,1 23 656 Mio. 4 765 Mio. 6,9 7 617 Mio.
MehrErsatz der Ölheizung durch den Anschluss des Schul- und Gemeindehauses an den Wärmeverbund von Daniel Vogt, Scherz
152'000.00 1.213.503.01 120'559.95 Ausgaben total gemäss Investitionsrechnung Konto 1.2170.5040.01 37'332.25 Zuzüglich bezogene Vorsteuern 0.00 Ersatz der Ölheizung durch den Anschluss des Schul- und Gemeindehauses
MehrE p t i n g e n. EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung
EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung Donnerstag, 27. November 2008 im Friedheim 19.30 Uhr Bürgergemeinde 20.00 Uhr Einwohnergemeinde Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Eptingen
Mehr8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN
8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN F I N A N Z P L A N 2 0 0 9-2 0 1 4 Zweck der Finanzplanung Der Finanzplan will die finanzielle Entwicklung der Gemeinde aufzeigen. Er dient
MehrGesetz über die Steuerung von Finanzen und Leistungen (FLG) (Änderung)
60.0 Gesetz über die Steuerung von Finanzen und Leistungen (FLG) (Änderung) Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst: I. Das Gesetz vom 6. März 00 über die Steuerung
MehrRevisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann)
Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann) Die beiden unterzeichnenden Revisoren haben die Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft
MehrStatt ein Minus von 1,75 Mio. ein Plus von 8,92 Mio. Franken in Erlenbach
Gemeinderat Seestrasse 59 8703 Erlenbach Tel. 044 913 88 11 Fax 044 913 88 01 kanzlei@erlenbach.ch www.erlenbach.ch Medienmitteilung Gemeinderat vom 28. März 2014 Statt ein Minus von 1,75 Mio. ein Plus
MehrBeilage 1. Kennzahlen Kanton Basel-Stadt. Bemerkungen
Kennzahlen Kanton Basel-Stadt Beilage 1 Bemerkungen Nachfolgend werden grössere Veränderungen in der Erfolgsrechnung mit und ohne Berücksichtigung der PK-Revision gegenüber dem Budget des Vorjahres erläutert.
MehrVereinigungsprojekt Marbach und Rebstein Informationsveranstaltung
Vereinigungsprojekt Marbach und Rebstein Informationsveranstaltung Rebstein, 18. Mai 2016 Departement des Innern Inhalt 1. Begrüssung 2. Einleitung und Beweggründe 3. Vorgehen/Meilensteine 4. Vorbereitung
MehrProtokoll der 13. Generalversammlung des Vereins Kinderkrippe Tatzelwurm Uetikon vom 16. Mai 2013
Protokoll der 13. Generalversammlung des Vereins Kinderkrippe Tatzelwurm Uetikon vom 16. Mai 2013 Vorstand anwesend: Monica Herzog, Präsidentin Petra Wüthrich, Vizepräsidentin Manuela Lanz, Gemeinderätint
Mehr