Wulfen-Barkenberg Dorsten

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1 Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand Juni 2013 Wulfen-Barkenberg Dorsten Stadterneuerungsgebiet: Wulfen-Barkenberg Einwohnerzahl: Einwohnerzahl SUW-Gebiet: Gebietstyp: Innenstadt Periphere Wohnsiedlung Industriebrache Bahnbrache Militärische Brache Sonstiges [Kontext] Gegenstand des Förderantrags der Stadt Dorsten ist ein innerhalb der Siedlung Wulfen- Barkenberg [ Neue Stadt Wulfen ] festgelegtes Stadtumbaugebiet. Die Neue Stadt Wulfen war ein 1958 initiiertes und vom Bund und Land Nordrhein-Westfalen gefördertes städtebauliches Modellvorhaben im nördlichen Ruhrgebiet, das so sorgfältig geplant wurde wie kaum ein anderes deutsches Siedlungsprojekt nach dem Zweiten Weltkrieg. Entgegen der ursprünglichen Planungsabsicht ist Barkenberg heute durch die Bundesstraße 58 vom alten Ortskern [Alt-Wulfen] getrennt und auch diesbezüglich von den ursprünglichen Ausbauvisionen weit entfernt. Eng verknüpft mit der Nordwanderung des Bergbaus - anstelle der beabsichtigten Zeche wurde nur ein 1999 stillgelegter Schacht abgetäuft - ist Barkenberg entgegen den Plänen weder politisch, städtebaulich noch sozial jemals eine Stadt geworden. Infrastrukturell gut ausgestattet, fehlen Arbeitsplätze im Stadtteil weitgehend. Ursprünglich auf bis zu Einwohner projektiert, wohnen heute in Barkenberg ca Einwohner - Tendenz fallend (Projektbeginn 2004: ca EW). Geblieben ist - bis zum Beginn des Stadtumbaus - der Wohnungsbau, ausgerichtet auf eine für Gegenwart und Zukunft unrealistische Bevölkerungsstruktur und -zahl. Umgeben von einer überwiegend von mittelständischen Familien bewohnten Ein- und Zweifamilienhausbebauung wurden die bis zu achtgeschossigen und ehemals vorwiegend für die Arbeiter der geplanten Zechenanlage konzipierten Wohngebäude überwiegend von sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen und Familien mit Migrationshintergrund bewohnt. Sie stellten eine städtebauliche Enklave dar, die im Laufe der Zeit zu Problemen mit Vandalismus, Kriminalität und Drogenhandel geführt hat. Das damit verbundene Negativ-Image strahlte auf den gesamten Stadtteil aus, so dass es zu einer Abwendung von Zuzugsinteressenten und Investoren kam. Das Stadtumbaugebiet war gekennzeichnet durch eine destabilisierte Bewohner- und Sozialstruktur, Wohnungsleerstände, negative sozioökonomische Rahmenbedingungen sowie das Fehlen von wohnstandortnahen Arbeitsplätzen. Weit entfernt von den urspünglichen Ausbauvisionen Destabilisierte Bewohnerund Sozialstruktur 01

2 [Projektbeschreibung] Maßgebliche Grundlage für die Abgrenzung des Stadtumbaugebietes im Förderantrag der Stadt Dorsten ist die Verknüpfung städtebaulicher und sozialer Missstände mit der zweckmäßigen Durchführbarkeit von Abriss-, Rückbau- und Aufwertungsmaßnahmen. Ursprünglich auf vier Bauphasen bis 2010 konzipiert, wird sich der mit öffentlichen Mitteln geförderte Stadtumbau in Barkenberg voraussichtlich bis zum Jahr 2014 erstrecken. Die zu Projektbeginn kalkulierten förderfähigen Gesamtkosten in Höhe von 18 Mio. Euro mussten u.a. aus haushaltswirtschaftlichen Gründen auf 11,4 Mio. Euro reduziert werden. Nach wohnungswirtschaftlichen Entscheidungen des Grundstücks- und Gebäudeeigentümers LEG Wohnen NRW GmbH entfiel der für die Jahre 2011/12 vorgesehene 4. Förderabschnitt. Nach Zusammenführung der drei finanziell getrennten Stadtumbauphasen zu einer auch rechnerischen Gesamtmaßnahme und einer Mittelumschichtung war es möglich, nachhaltige, den städtischen Haushalt entlastende und den öffentlich geförderten Stadtumbau abrundende Teilmaßnahmen ergänzend in die Förderung mit einzubringen. Zur weiteren Entwicklung des Stadtteils nach Auslaufen der öffentlichen Förderung schlossen Stadt, LEG und Dorstener Wohnungsgesellschaft 2011 eine "Siedlungsvereinbarung Barkenberg". Kernbestandteil der ersten Stadtumbauphase war der 2007 abgeschlossene Abbruch achtgeschossiger Wohn-gebäude mit hohem Wohnungsleerstand und erheblichen baulichen Schäden sowie der aufgrund der demografischen Entwicklung und baulichen Mängeln notwendige Abriss einer Grundschule und eines Kindergartens folgte u.a. der Abbruch einer baulich dominanten Fußgängerbrücke. Die zweite und dritte Stadtumbauphase umfasste im Wesentlichen den Rückbau (einschließlich baulicher Wiederherrichtung) von Wohn- und Geschäftsgebäuden auf maximal vier Geschosse, umfassende Wohnumfeldverbesserungsmaßnahmen sowie die Aufwertung des Gemeinschaftshauses Wulfen als Stadtteilveranstaltungs- und Begegnungsstätte. Der für die 4. Stadtumbauphase zur Entlastung des Wohnungsmarktes vorgesehene Abbruch von zusätzlich rund 100 Wohnungen entfiel durch die im Jahr 2010 erfolgte Entscheidung des Immobilieneigentümers LEG, diese Gebäude und Wohnungen für 1,4 Millionen Euro instand zu setzen und neu zu vermieten. Diese und weitere Investitionen der LEG, die Aufrechterhaltung des Stadtteilbüros sowie die finanzielle Unterstützung sozialer Initiativen im Stadtteil sind in der Siedlungsvereinbarung festgelegt. Wesentliche Inhalte dieser vertraglichen Regelungen werden bereits umgesetzt. Diese und weitere ausschließlich durch die öffentlichen Fördermaßnahmen ausgelösten privaten Investitionen setzen die im Zuge des Stadtumbaus erfolgten Rückbau-, Wiederherrichtungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie die Aufwertung des Wohnumfeldes fort. Rückbau zahlreicher Wohngebäude ist abgeschlossen 02

3 [Projektchronologie] 2004 Einreichen eines Grundförderantrages zum Stadtumbau West, Festlegung des Stadtumbaugebietes durch Ratsbeschluss 2005 Aufnahme des 1. Bauabschnittes in das Stadterneuerungsprogramm Stadtumbau West 2006, Einreichen eines qualifizierten Förderantrages [vier Stadtumbauphasen ] 2006 Eröffnung des Stadtteilbüros [Quartiersmanagement] 2007 Offizieller Auftakt mit Städtebau-Minister Wittke, Erarbeitung des Städtebaulichen Entwicklungskonzepts für das Stadtumbaugebiet, Abschluss der Abbrucharbeiten Dimker Allee 35-79, Barkenberg-Schule und Kindergarten Himmelsberg 2008 Beginn des Rückbaus Dimker Allee auf drei Geschosse, Start des Projektes Trampelpfade als Zwischennutzug auf den Abrissflächen 2009 Beginn des Rückbaus Himmelsberg 2-4 auf vier Geschosse, Maßnahmen zur Wohnumfeldverbesserung, Konkretisierung der Planung eines Generationen übergreifenden Wohnprojekts auf der Fläche der 2007 abgebrochenen Barkenbergschule 2010 Beginn des Rückbaus Barkenberger Allee auf vier Geschosse, Maßnahmen zur Wohnumfeldverbesserung, Bewilligung des abschließenden 4. Förderabschnitts und Rückzug der LEG aus dem geförderten Stadtumbau mit der Absicht, die 100 zum Abbruch vorgesehenen Wohnnungen Himmelsberg neu zu vermarkten 2011 Kernmaßnahmen zur Wohnumfeldverbesserung, Baubeginn des gemeinschaftlichen Wohnprojekts Blaue Schule 2012/ 13 Rückbau und Umgestaltung der weit überdimensionierten Ringerschließungsstraße um Barkenberg, weitere Kernmaßnahmen zur Wohnumfeldverbesserung, temporäre Zwischennutzung der Abbruchfläche durch einen Mehrgenerationen-Parcours, Einzug ins Mehrgenerationen-Wohnprojekt [32 Wohnungen, Vollbelegung mit Warteliste] 2014 Abschluss des öffentlich geförderten Stadtumbaus in Barkenberg [Ziele & geplante Aktivitäten] Ziele Bebauung der Hauptabrissfläche in angemessenem Umfang, vorerst temporäre Zwischennutzung 03

4 Qualitätssteigerung der Bestandsgebäude [auch vor dem Hintergrund des demografischen Wandels], weitere Unterhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen im zentralen Bereich des Stadtteils Mieterprivatisierung Gestalterische Aufwertung des öffentlichen und privaten Wohnumfeldes, Stärkung der Wegebeziehungen Geplante Aktivitäten Nachhaltige und den städtischen Haushalt entlastende öffentliche Stadtumbaumaßnahmen, wie z.b. den Rückbau der überdimensionierten Ringerschließungsstraße um Barkenberg Öffentliche und private Wohnumfeldverbesserungsmaßnahmen, z.b. in Verbindung mit der Umgestaltung einer Freifläche zur Freizeit- und Spielwiese, Erweiterung eines Mehrgenerationen-Parcours Mieterpriviatisierung und bauliche Aufwertung von Wohngebäuden Weiterentwicklung der Aktivitäten des Stadtteilbüros [Quartiersmanagement], Verstetigungskonzept zur sozialen Stadtteilarbeit nach Aufgabe des Stadtteilbüros [Angewandte Instrumente & Methoden] Projektmanagement Quartiersmanagement Standortkommunikationskonzept zur Bürgerbeteiligung [mit Mieter- und Anwohnerveranstaltungen, Internetauftritt, Stadtumbau-Zeitung etc.] mit dem Ziel, die Stadtteilbewohner zu informieren und zu beteiligen sowie einen Imagewandel des Stadtteils herbeizuführen [Stadtteilmarketing] [Übersichtsplan Wulfen-Barkenberg] 04

5 [Kontaktadressen] Stadt Dorsten, Holger Lohse, Stadtbaurat, Halterner Str. 5, Dorsten, Tel.: 02362/ , Stadt Dorsten, Planungs- und Umweltamt, Stadtentwicklung Volker Deutsch, Halterner Str. 5, Dorsten, Tel.: 02362/ , Christiane Weber-Hilbig, Stadtteilbüro Wulfen-Barkenberg, Dimker-Allee 10, Dorsten, Tel.: 02369/ , Fax: 02369/ , NRW Urban GmbH, Birgit Breustedt-Stiepelmann, Karl-Harr-Str. 5, Dortmund, Tel.: 0231/ , 05

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