Fahrplan Im Fahrplan ist festgelegt, wann welche Tour auf welcher Route gestartet wird und ggf. außerdem wann an welchem Bereitstellort gehalten
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- Lars Ursler
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1 267 Auftragnehmer/Antragnehmerprozess Der Auftragnehmer ist der erste Prozess, der auftragsspezi sch arbeitet, d. h. der Prozess, ab dem die Ware eindeutig einem Auftrag zugeordnet ist. Er kann unabhängig von Schrittmacher festgelegt werden. Bahnhof Der Bahnhof bildet die Materialquelle für den Routenzug. Dort ndet die endgültige Zusammenstellung des Routenzuges statt. Dies kann je nach Konzept die Beladung der Routenzuganhängern mit Behältern, das Ankoppeln von vorbeladenen Anhängern an den Zug beinhalten oder das komplette Wechseln des Routenzuges (Anhänger inkl. Zugmaschine). Bereitstellort (BO) Die Bereitstellorte bilden die Materialsenken des Routenzugsystems. Hier wird Material auf de nierten Flächen oder in de nierten Regalen für den späteren Verbrauch bereitgestellt und je nach Konzept werden außerdem Nachschubaufträge erzeugt. Weiterhin entsteht an den Bereitstellorten Leergut (leer gewordene Ladungsträger), welches gegebenenfalls vom Routenzug eingesammelt wird. Fahrplan Im Fahrplan ist festgelegt, wann welche Tour auf welcher Route gestartet wird und ggf. außerdem wann an welchem Bereitstellort gehalten wird. Großladungsträger, GLT Unter dem Begriff Großladungsträger werden Gitterboxen, Kunststoffboxen und Paletten mit Europaletten-Maß zusammengefasst. Neben KLT und GLT existieren SLT (Sonderladungsträger). Just in Sequence, JIS Das Prinzip Just in Sequence bezeichnet die Anlieferung verschiedener Varianten einer Ware in der Reihenfolge des Bedarfs (zusätzlich zum richtigen Zeitpunkt). W. A. Günthner et al., Schlanke Logistikprozesse, DOI / , Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013
2 268 BAUKASTEN Just in Time, JIT Das Prinzip Just in Time bezeichnet eine Anlieferung von Waren genau zum Zeitpunkt des Bedarfs beim Verbraucher. Durch die zeitgenaue Lieferung können Lager- und Pufferbestände eingespart werden. Kleinladungsträger, KLT Kleinladungsträger sind standardisierte kleine Ladungsträger (VDA KLT), die vor allem in der Automobilindustrie zum Einsatz kommen. Es handelt sich um ein System von Kunststoffkisten in verschiedenen Größen, welches auf die Europlatten-Maße (800 mm x 1200 mm) abgestimmt ist. Kundentakt Der Kundentakt entspricht dem zeitlichen Abstand zweier Kundenaufträge, wenn diese gleichmäßig über den Arbeitstag eintreffen würden. Es wird ermittelt als Quotient aus verfügbarer Arbeitszeit pro Tag oder Woche und der Anzahl an Kundenaufträgen pro Tag oder Woche. Der Kundentakt wird in Minuten oder Sekunden angegeben. Lastenheft Im Lastenheft formuliert der Kunde als Auftraggeber, was er vom Auftragnehmer erwartet. Er konzentriert sich dabei auf die Leistung, die er erhalten will und nicht auf die Art und Weise, wie diese Leistung zu Stande kommt, um dem Auftragnehmer die Möglichkeit zu geben, möglichst optimale Lösungen zu erarbeiten. Logistische Funktionen Alle logistischen Tätigkeiten lassen sich den logistischen Funktionen Transportieren/Fördern, Puffern/Lagern, Menge oder Zusammenstellung Verändern und Veränderung des Servicewerts zuordnen. Route Unter der Route wird der de nierte Fahrweg eines Routenzuges im Layout verstanden. Es können mehrere Routenzüge auf derselben Route verkehren. Den Routen sind Bereitstellorte zugeordnet. Routenplan Der Routenplan beschreibt, welche Bereitstellorte welcher Route zugeordnet sind, und in welcher Reihenfolge diese bedient werden.
3 Routenzug-Zykluszeit Die Routenzug-Zykluszeit ist die Zeit, die ein Routenzug für die Abwicklung seiner Tätigkeiten auf einer Tour braucht. 269 Schrittmacher/Schrittmacherprozess Der Schrittmacher ist der Taktgeber in der Kette. Er gibt vor, wie schnell die Aufträge durch die Prozessschritte ießen. Wenn ein Wertstrom möglichst viele Aufträge bearbeiten soll, muss der Engpass der Schrittmacher sein, damit dieser optimal arbeiten kann. Der Schrittmacher kann unabhängig vom Auftragnehmer festgelegt werden. Taktzeit Tour Der Routenzugtakt ist de niert als der regelmäßige Zyklus, in dem Routenzüge auf einer Route verkehren. Aus Sicht eines Bereitstellortes auf einer Route ist der Takt also der feste Zeitabstand, in dem ein Routenzug an diesem Bereitstellort vorbei kommt. Nicht in jedem Routenzugsystem existiert ein festgelegter Takt. Eine Tour ist eine Fahrt eines Routenzuges auf seiner Route. Vorlaufzeit, Vorsteuerzeit Die Vorlaufzeit ist die Zeitspanne zwischen dem Bekanntwerden eines Auftrags und dem geforderten Zeitpunkt der Auftragserfüllung, z. B. dem Bedarf am Montageband. Warehouse on Wheels, WoW Bei der Anlieferung per Warehouse on Wheels verbleibt die vom Lieferanten kommende Ware im LKW-Trailer oder -Anhänger bis sie vom Kundenprozess gebraucht wird. Die Ware wird also nicht entladen und zwischengepuffert sondern verbleibt im Lager auf Rädern. Wiederbeschaffungszeit Die Wiederbeschaffungszeit ist die Zeit, die zwischen dem Auftreten eines Materialbedarfs bzw. -verbrauchs für einen Bereitstellort und der Materialbereitstellung am Bereitstellort vergeht.
4 271 Dr.-Ing. Julia Boppert studierte Maschinenwesen an der Technischen Universität München. Anschließend arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Fördertechnik Material uss Logistik (fml) der Technischen Universität München legte sie ihre Promotion zum Thema Entwicklung eines wissensorientierten Konzepts zur adaptiven Logistikplanung ab. Im Anschluss war sie als Mitglied der Geschäftsleitung bei der Unternehmensberatung Markt und Wirtschaft in München tätig. Seit 2008 ist sie Geschäftsführerin der Unternehmensberatung trilogiqa in München, die sich schwerpunktmäßig mit der Einführung schlanker Produktionssysteme und der Mitarbeiterschulung im Themenfeld Lean Production und Lean Logistics beschäftigt. Dipl.-Ing. Janina Durchholz studierte Maschinenbau an der TU München. Seit 2007 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Fördertechnik Material uss Logistik an der Technischen Universität München und bearbeitet Forschungs- und Industrieprojekte im Bereich Lean Management und Automobillogistik. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Willibald A. Günthner studierte an der Technischen Universität München Maschinenbau und Arbeits- und Wirtschaftswissenschaften. Nach seiner Promotion am dortigen Lehrstuhl für Förderwesen trat er als Konstruktions- und Technischer Leiter für Förder- und Material usstechnik in die Fa. Max Kettner Verpackungsmaschinen ein übernahm er die Professur für Förder- und Material usstechnik an der FH Regensburg. Seit 199 ist Prof. Günthner Ordinarius des Lehrstuhls für Fördertechnik Material uss Logistik an der TU München. Zudem ist er Gründungsmitglied und Schatzmeister der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Technische Logistik e.v. (WGTL), Mitglied des Vorstands der VDI-Gesellschaft GPL und Sprecher des RFID-Anwenderzentrums München (RFID-AZM). Dipl.-Wi.-Ing. Eva Klenk studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Karlsruhe (TH). Seit 2009 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Fördertechnik Material uss Logistik an der Technischen Universität München und bearbeitet Forschungs- und Industrieprojekte im Bereich Lean Management und Automobillogistik. Seit 2012 ist sie Mitglied des Lenkungskreises am Lehrstuhl und verantwortlich für den Bereich Prozessgestaltung. W. A. Günthner et al., Schlanke Logistikprozesse, DOI / , Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013
5 272 Dipl.-Wirt.-Ing. Markus Klevers trat nach Abschluss des Studiums als Diplom- Wirtschaftsingenieur an der RWTH Aachen Anfang 2012 eine Anstellung als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fml der TU München an. Dort beschäftigt er sich mit der Vermittlung von Logistik spezi schem LEAN-Wissen und der Motivationssteigerung in intralogistischen Prozessen durch Gami cation. Dipl.-Ing. Tobias Knössl studierte Maschinenbau & Management an der Technischen Universität München. Nach dem Studium war er zunächst als Junior Consultant bei der Beratungs rma BLSG tätig. Seit Oktober 2009 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Fördertechnik Material uss Logistik (fml) an der Technischen Universität München. Neben Industrieprojekten aus dem automobilen Umfeld bearbeitete er dort das Forschungsprojekt LEAN:log. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Automobillogistik, insbesondere im Themenfeld Lean Logistics.
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