Exposé zur Vorlesung Kommunikationspädagogik
|
|
- Matthias Lehmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Exposé zur Vorlesung Kommunikationspädagogik Lehrveranstaltungsleiter: Univ. Prof. Dr. Thomas Bauer Wintersemester 2007/2008 Zu besprechender Text: Krippendorff, Klaus: Der verschwundene Bote. Metaphern und Modelle der Kommunikation. In: Klaus Merten / Siegfried J. Schmidt / Siegfried Weischenberg (Hrsg.): Die Wirklichkeit der Medien, Opladen: Westdeutscher Verlag 1994, S This site, as the world, is still under construction diese Vermengung aus Fehlermeldung und wissenschaftlicher Richtungspositionierung findet sich auf der offiziellen Website des USamerikanischen Kommunikationswissenschafters und Kybernetikers Klaus Krippendorff. Die folgenden Seiten widmen sich einem Aufsatz dieses Wissenschafters, der sich in einer kommunikationswissenschaftlichen Anthologie mit Einführungscharakter findet, welche ihrerseits eine konstruktivistische Färbung bereits im Titel anklingen lässt: Die eine, objektive, ontologische Realität kann es kaum geben, wenn die Wirklichkeit der Medien nur eine von mehreren ist und Wirklichkeit konsequenterweise zum Pluralwort wird. Der an der Annenberg School of Communication tätige Wissenschafter beschäftigt sich in seinem obgenannten Aufsatz mit Metaphern und Modellen der Kommunikation, exakter: mit den sozialen Implikationen derselben in der von uns benutzten Sprache. Krippendorff verweist einerseits auf die Tag für Tag genutzten Möglichkeiten metaphorischer Beziehungen, insbesondere im Bereich der alltäglichen Komplexitätsreduktion, betont andererseits aber die ihnen innewohnenden Gefahren, die ihm vor allem in der unkritischen Verwendung der sprachlichen Bilder, der unreflektierten Übernahme verbundener Implikationen und dem normativen, potenziell sogar repressiven Potenzial der Metapher zu liegen scheinen. In einem historischen Abriss geht Krippendorf auf alte Vorstellungen von Kommunikation ein und beginnt mit seinem Streifzug in Babylonien und Ägypten: Dortige monumentale Inschriften an wichtigen öffentlichen Gebäuden, Grabkammern etc. übten nach Ansicht des Autors die Funktion aus, die herrschende soziale, politische und religiöse Macht vor Augen zu führen und derart die Dauerhaftigkeit sozialer Beziehungen zu garantieren. Eine solche Kommunikation als Schaffung von Monumenten (S. 82) sieht er auch in heutiger Zeit noch gegeben wenn etwa ein frisch vermähltes 1
2 Paar die Eheschließung via Zeitung bekannt gibt oder sich auf der Hochzeitsreise nach Verona unter dem vermeintlichen Romeo und Julia-Balkon mittels Insignien und Herz in einer Hausmauer verewigt. Der griechische Begriff des Symbolon verkörpert eine weitere alte Vorstellung von Kommunikation: zwei Hälften einer Münze, die für sich nichts bedeuten und erst in der Vereinigung zu Aussagekraft finden. Eine Idee, die auf das Gemeinsame und Verbindende von Kommunikation Bezug nimmt. Auf die im Laufe der Zeit veränderte Bedeutung des Begriffes Botschaft verweist eine weitere Vorstellung, jene des Göttlichen Boten, der den Auftrag (= die Botschaft) erhält, eine Information zu übermitteln, diese dabei wörtlich wiedergibt und folglich keinerlei Verantwortung für sein Tun übernimmt. Als letztes Beispiel antiker Vorstellungen von Kommunikation führt Krippendorff die in der öffentlichen griechischen Debatte wurzelnde normative Gleichsetzung von Kommunikation mit (rhetorisch) richtiger Argumentation an. Am Ende des Abrisses befindet der Autor, dass es sich beim Bewusstsein von Kommunizieren um eine sehr junge kulturelle Erfindung handelt deren Spuren sich in heutigen, insbesondere dem Alltagsbereich entstammenden Vorstellungen von Kommunikation wieder finden. In der Folge widmet sich der Autor einer Reihe von geläufigen Metaphern der Kommunikation und unterzieht diese einer kritischen Betrachtung: Die Metapher der Übertragung von Botschaften Die Container-Metapher Die Metapher des Mitteilens von Gemeinsamkeiten Die Metapher vom Argument als Krieg Die Metapher vom Kanal oder: Der Fluss der Signale Die mathematische Theorie der Kommunikation (Informationstheorie) Die Kontroll-Metapher Die Limitierung des Umfangs vorliegender Arbeit bedingt, dass an dieser Stelle lediglich auf ausgewählte Aspekte der Darstellung eingegangen werden kann. Eine Lektüre dieser Passagen sei dem geneigten Leser allerdings ans Herz gelegt, da sie die eigene Sprachverwendung im Alltag einer kritischen Reflexion zu unterziehen vermag (S ). Krippendorff verleiht seiner Meinung Ausdruck, dass die Idee einer zu verschiedenen Orten tragbaren und somit übertragbaren Botschaft wohl die einflussreichste Erfindung in der Geschichte der Kommunikation darstellt (S.85). Die geschriebene Botschaft gewann an objektiver Qualität, konnte von vielen gelesen, erneut gelesen und aufbewahrt werden. Gerade die Metapher der übertragbaren Botschaft hat sich, wie Krippendorff völlig zurecht festhält, durch technische Innovation kaum 2
3 beeindrucken lassen und sich den durch Buchdruck, Radio, TV oder PC veränderten Gegebenheiten angepasst. Allerdings kam es im Zuge dessen auch zu einer Bedeutungsveränderung des Wortes Botschaft, das zur Metapher für das, was wirklich in einem nicht länger sichtbaren Medium übertragen wird mutiert (S.86). Es kommt zu einer Differenzierung von materieller Form einer Botschaft und Bedeutungsgehalt(en). Gleiche Zähigkeit wird der Metapher vom Container oder Behälter beigemessen, die Botschaft und Inhalt zu Einheiten ( Entitäten ) unterschiedlicher Art werden lässt (S. 87). Wenn Sinn und Bedeutung als Entitäten von Person A in einen Container gelegt und von Ort X nach Ort Y verfrachtet werden, sollte Person B sie ebendort genauso entnehmen, wie von Person A deponiert. Was aber wenn B dies nicht tut, fragt Krippendorff und verweist auf die Problematik des Aufrechterhaltens dieser Vorstellung eines linearen Prozesses. Dies auch weil die eingangs erwähnten Implikate im Fall einer gescheiterten Kommunikation zum Problem werden: Wenn B an Y dem Container etwas anderes entnimmt als A an X hineingegeben hat, wird allzu oft ein Fehler bei der Übertragung in den Raum gestellt oder dem Empfänger Kompetenz bzw. Kommunikationsbereitschaft in Abrede gestellt, anstatt die Metapher auf ihre Angemessenheit bzw. Funktionstüchtigkeit hin zu befragen so die Krippendorf sche Kritik. Vergleichbare Kritik am nicht hinterfragten normativen Potenzial metaphorischer Beziehungen übt der Autor auch in Bezug auf die Metapher des Mitteilens von Gemeinsamkeiten (S.88). Durch den Einsatz dieser Metapher mutiert die Mitteilung zu einer Nachricht, die den beteiligten Kommunikationspartnern das Gleiche sagt respektive zu sagen hat. Mit dem Resultat der Einengung akzeptierter Lesarten auf eine Option. Der objektive Status des allen Beteiligten gemeinsamen Inhalts von Mitteilungen wird überhaupt nicht infrage gestellt. (S. 90) Abschließend sei an dieser Stelle noch die Kanalmetapher als Beispiel für die Notwendigkeit oder Nachfrage nach diesen sprachlichen Bildern angeführt: Wenn das technisch-wissenschaftliche Knowhow der Allgemeinbevölkerung nicht mit den Innovationsleistungen Schritt zu halten vermag wie etwa bei der Einführung des Telefons der Fall, ergibt sich ein Bedarf an Komplexitätsreduktion und somit auch ein Bedarf an Metaphern, die sich infolge relativ schnell in der Alltagssprache verankern können, wie das Beispiel von in Kanälen fließender Informationen eindrücklich vor Augen führt. Hier wie dort ist in der Krippendorf schen Abhandlung zu den Metaphern die Kritik anzutreffen, dass die RezipientInnenseite, insbesondere dessen bzw. deren kognitive Leistung durch viele dieser Konzeptionen drastisch vernachlässigt wird: Empfängerin und Empfänger treten uns als willfährige Paketöffner, Objekte der Manipulation und kognitiv nicht gefragte Kommunikations- Teilnehmer entgegen. Dass dem aus der Perspektive individueller Wirklichkeitskonstruktion, die Wissen nicht als passiv aufgenommen, sondern als vom denkenden Subjekt aktiv aufgebaut verstanden wissen will und 3
4 Verstehen immer als persönlich und privat begreift, begegnet werden muss, liegt auf der Hand. Kognitive Autonomie statt Gleichmacherei ließe sich denn auch dieses Kapitel übertiteln. Mit Krippendorf darf es hier als Problem begriffen werden, dass die zahlreichen Konnotationen und Voraussetzungen bei alltagstheoretischen Modellen wie Metaphern im Laufe der Zeit verdrängt, und nachgerade ausgeblendet werden. Wenn jeder, der eine Nachricht erhält, ihr dasselbe zu entnehmen hat, kann es wie erwähnt zur Hinterfragung des empfangenen Subjekts kommen. Dieses kann als inkompetent, unwillens ja sogar krank eingestuft werden. Andererseits so stellt Krippendorf dar können Kommunikationsakte, die unter den Vorzeichen des wie selbstverständlich zu Teilenden ohne gewünschten Erfolg bleiben, der Schlichtung durch einer Instanz zugewiesen werden (z.b. angesehene Personen, Gerichte etc.) sowie bei nachhaltig ausbleibendem Erfolg auch Gewalt nach sich ziehen. Krippendorff entwirft in seinem Aufsatz einen konstruktivistischen, erkenntnistheoretischen Rahmen, der eine Orientierung für das wissenschaftliche Arbeiten abgeben kann: In einer von sechs Thesen zum Gebrauch von Metaphern und Modellen der Kommunikation postuliert er, dass Kommunikationsprozesse eine Dreierbeziehung zwischen Kognition (Prozess, die Wirklichkeiten, die wir sehen, aus uns heraus zu konstruieren), Interaktion (fügt dem die Konstruktion anderer hinzu) und Institution (Konstruktion überindividueller Netzwerke von Prozessen) in Bewegung setzen (S. 109). Dies wiederum impliziert drei Positionen, die Individuen abwechselnd in ihrer Wirklichkeitskonstruktion einnehmen können (S. 110): Sind sie mit nichts anderem beschäftigt als der Entwicklung ihrer eigenen kognitiven Autonomie, der unausgesetzten Konstruktion, Dekonstruktion und Rekonstruktion ihrer Wirklichkeiten, gelten sie als Werdende. Beobachter dagegen konstruieren und sehen Wirklichkeiten, als wären sie außerhalb des selbst und konstruieren das Beobachtete vor ihren Augen. Sich Unterwerfende begreifen sich indes als determinierten Teil eines größeren Ganzen, wie etwa einer sozialen Organisation. Diese drei Positionen, die von Individuen auch gewechselt werden können, eröffnen wiederum unterschiedliche Perspektiven, die Krippendorff zufolge in Hinblick auf Kommunikationstheorien wie folgt berücksichtigt werden können: Eine Theorie kommunikativer Kompetenz reflektiert die Perspektive Werdender und versucht demgemäß zu erklären, wie Individuen ihre kognitive Autonomie kreieren und aufrechterhalten. Die der Beobachter-Perspektive entsprechende Theorie der Übertragung von Mustern widmet sich der Koordination des Zusammenlebens und der Frage, wie Handlungsmuster übertragen und übersetzt werden. Die Theorie der kommunikativen Autorität letztlich versucht die Konditionen zu ermitteln, die Individuen dazu veranlassen können, von ihrer kognitiven Autonomie Abstand zu nehmen und Wirklichkeitskonstruktionen einer Objektivierung zuzuführen. 4
5 Wenn sich Krippendorff in seinen Ausführungen den Gedanken des radikalen Konstruktivismus nahe zeigt, dann etwa, wenn er sich der Ideologiekritik widmet, sich insbesondere gegen jegliche Form der Repression wendet und vor allem Toleranz gegenüber anderen Wirklichkeitskonstruktionen als den eigenen oder gesellschaftlich erwünschten einmahnt. Weiters typisch für die konstruktivistische Ausrichtung erscheint die Umlegung auf den wissenschaftlichen Bereich und das Postulat, dass vor allem die Vertreter der Scientific Community sich stets der Konstruktion ihrer eigenen Faches bewusst sein und danach trachten sollten, ihr Handeln nach diesem Wissen auszurichten. Verwertbarkeit der vorgebrachten Thesen Die Verwertbarkeit der Krippendorf schen Thesen für die Kommunikationswissenschaft liegt nach Ansicht des Verfassers in einer nachhaltigen Absicherung der Erfolge rezipientenorientierter Forschung bei gleichzeitiger Hintanhaltung linearer Modelle zwischenmenschlicher Kommunikation sowie einer Schärfung eines Verständnisses der mit Metaphern und Modellen verbundenen problematischen Implikationen. Insbesondere aber das Credo, dass jeder und jede von uns seine bzw. ihre Wirklichkeiten konstruiert und keine Möglichkeit besteht, die Gleichheit oder Ähnlichkeit individuellen Wissens und Denkens zu erfahren, ist nach Meinung des Verfassers ein möglicher Ansatzpunkt für plurale Konzeptionen. Auch die Ergründung der Bedingungen, unter denen Individualität hintangestellt wird und Autoritätsgläubigkeit Einzug halten kann, scheint vor diesem Hintergrund ausgesprochen ergründenswert. Unabhängig von dem erkenntnistheoretischen Rahmen, den Krippendorff der Scientific Community für ihre Forschungen zur Verfügung stellt, gilt es letztlich wiederum zum Ausgangspunkt des Aufsatzes zurückzukehren: Zweifelsohne gilt es in alltäglichen, besonders aber in wissenschaftlichen Wortschöpfungen Bedacht und Sensibilität an den Tag zu legen, zumal auf den ersten Blick erhellende Bedeutungsübertragungen auf den zweiten Blick unpassend bis geschmacklos sein können. Als Beispiel darf die von Krippendorff vergleichsweise unkritisch angeführte biologische Metapher von Kommunikation als Nervensystem der Gesellschaft gelten. Eine an die Flussmetapher angelehnte Reduktion von Kommunikation auf elektrische und biochemische Prozesse bei gleichzeitiger partieller Ausgrenzung von Menschen mit neurologischen Beeinträchtigungen erscheint etwa keinesfalls angebracht. Es darf damit gerechnet werden, dass in den nächsten Jahren und Jahrzehnten nicht eben ein geringerer Bedarf an Komplexitätsreduktion gegeben sein wird. Begriffe wie Netz, Globales Dorf oder Surfen mögen diese zu erwartende Entwicklung bereits andeuten. Angesichts dessen darf schon jetzt ein bewusster Umgang mit Begrifflichkeiten und den mit ihnen verbundenen sozialen Implikationen eingefordert werden. In ein ähnliches Horn könnte auch Krippendorff stoßen, wenn er prognostiziert. 5
6 Die Grenzen kommunikativer Entwicklung scheinen daher nicht länger technologischer Natur zu sein, zumindest heute weniger als früher. Sie liegen heute im Sprachgebrauch, in den Metaphern, die von Individuen, sozialen Gemeinschaften und Institutionen erfunden werden und die neue Medien trag- und überlebensfähig machen können. 6
Warum brauchen wir diese bzw. welchen Zweck erfüllen die Medien?
Otto-von-Guericke-Universität Fakultät Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften Institut für Soziologie Proseminar: Kultur- und Medienstudien Dozent: Dr. Johannes Angermüller Referenten: Marcus Schäfer
MehrDie Wirklichkeit des Beobachters Konstruktivismus und Medienrezeption. Schriftliche Referatsausarbeitung von Frank Giebert
Die Wirklichkeit des Beobachters Konstruktivismus und Medienrezeption Schriftliche Referatsausarbeitung von Frank Giebert Seminar: Die Wirklichkeit der Medien Soziologie (Studienbereich E) Dozent: Thomas
MehrThemenfeld "Wissenschaftstheoretische Orientierungen in der Kommunikationswissenschaft"
Themenfeld "Wissenschaftstheoretische Orientierungen in der Kommunikationswissenschaft" Artikel 3: Krippendorff, Klaus (1994): Der verschwundene Bote. Metaphern und Modelle der Kommunikation. In: Klaus
MehrMedien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Unklare Medienbegriffe 2) Überlegungen zu einem soziologischen Medienbegriff 3) Zusammenfassung
MehrTheorien öffentlicher Kommunikation
Günter Bentele/Manfred Rühl (Hg.): Theorien öffentlicher Kommunikation Problemfelder, Positionen, Perspektiven München 1993 ölschläger Inhalt Vorwort 13 I. Erkenntnistheorie und Theorien der Massenkommunikation
MehrWalter Herzog Zeitgemäße Erziehung
Walter Herzog Zeitgemäße Erziehung Die Konstruktion pädagogischer Wirklichkeit VELBRUCK WISSENSCHAFT Inhalt Vorwort 9 Erstes Kapitel Raum und Erziehung. Grundzüge einer pädagogischen Metaphorologie 13
MehrBernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung.
Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Exposé aus Medienpädagogik Themenfeld Wechselverhältnis Medientheorie Medienpädagogik Artikel
MehrAuf der Suche nach dem Praktischen im Urteilen.
Geisteswissenschaft Thomas Grunewald Auf der Suche nach dem Praktischen im Urteilen. Hannah Arendt und Kants Politische Philosophie. Studienarbeit Gliederung Seite 1. Einleitung 2 2. Eine politische Theorie
MehrNaturverhältnisse in der Weltgesellschaft
Naturverhältnisse in der Weltgesellschaft Impulsstatement zum Themenblock 2: Gesellschaftsmodelle der Mensch-Umwelt-Forschung Christoph Görg Leipzig Begriffliche Unterscheidungen: 1. Umwelt Natur Materialität
MehrWirtschafts- und Finanzkommunikation FH St. Pölten
Wirtschafts- und Finanzkommunikation FH St. Pölten 11. 6. 2015 WIE VERSTEHEN WIR UNS? Kommunikation und Kompetenz Thomas A. Bauer / Uni Wien - Publizistik thomas.bauer@univie.ac.at Paradigmenwechsel Abnützungs-
MehrTheoretische und methodische Hintergründe des Reflecting Teams
Geisteswissenschaft Silvio Wrozyna Theoretische und methodische Hintergründe des Reflecting Teams Studienarbeit Fachhochschule Nordhausen University of Applied Sciences Hausarbeit Das reflektierende Team
MehrInsitutionalisierung - Eine Kulturtheorie am Beispiel des jagdlichen Brauchtums
Geisteswissenschaft Deborah Falk Insitutionalisierung - Eine Kulturtheorie am Beispiel des jagdlichen Brauchtums Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung..3 2. Begriffsklärungen....4 2.1. Institution..4
MehrSeelisches Leiden im kulturellen Wandel
Bruno Mohr Seelisches Leiden im kulturellen Wandel Eine wissenschaftstheoretische Betrachtung des Umbruches in Wissenschaft und Gesellschaft Diplomica Verlag Bruno Mohr Seelisches Leiden im kulturellen
MehrKOMMUNIKATION IN DER SCHULE
KOMMUNIKATION IN DER SCHULE KOMMUNIZIEREN REFLEKTIEREN ENTWICKELN 1 Kommunikation in der Schule der Zukunft Vier Säulen der Bildung (Jacques Delors, UNESCO, 4, 96) 2 Lernen zu lernen Eine Allgemeinbildung
MehrWirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel
Wirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel Fragen Welchen Einfluss haben (neue) Medien auf die Wahrnehmung der Wirklichkeit? Wie beeinflussen soziale Netzwerke die Gesellschaft? Übersicht Begriffserklärungen
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Meyer, J. W. und R. L. Jepperson 2005. Die "Akteure"
MehrSoziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) 3) Überblick über die Themen der Vorlesung 1) Was interessiert
MehrKatrin Schubert. Akademische Sprachtherapeutin (dbs) Bundesvorsitzende des Deutschen Bundesverbandes der akademischen Sprachtherapeuten (dbs) e.v.
Geleitwort Bilder sind ständige Begleiter in unserem Alltag. Im Zeitalter der modernen Medien und der digitalen Kommunikation sind Bilder aus der Interaktion nicht mehr wegzudenken, ganz im Gegenteil:
MehrGerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern
Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Uwe Elsholz Kurseinheit 5: Der Kompetenzentwicklungsdiskurs in der beruflichen Bildung Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich
MehrÜber die Möglichkeit, gegen das Gehirn ein Veto einzulegen
Medien Marius Donadello Über die Möglichkeit, gegen das Gehirn ein Veto einzulegen Können bewusste mentale Prozesse kausal wirksam sein? Magisterarbeit Schriftliche Hausarbeit für die Prüfung zur Erlangung
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Forschung. Ulrike Froschauer (Institut für Soziologie)
25.07. 28.07.2016 Wissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Forschung (Institut für Soziologie) Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Sozialer Konstruktivismus Soziale Welt ist eine sozial konstruierte
MehrSeminar: Niklas Luhmann: Die Wissenschaft der Gesellschaft/ Vorlesung: Wissen und Gesellschaft II
Frühjahrssemester 2013 Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Niklas Luhmann: Die Wissenschaft der Gesellschaft/ Vorlesung: Wissen und Gesellschaft II Mi 10-12 Programm 20. Februar 2013: Einführung/Vorstellung
MehrGeorg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen
Geisteswissenschaft Marian Berginz Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen Studienarbeit Marian Berginz WS 04/05 Soziologische Theorien Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen
MehrErnst von Glasersfeld Radikaler Konstruktivismus
Ernst von Glasersfeld Radikaler Konstruktivismus Ideen, Ergebnisse, Probleme Übersetzt von Wolfram K. Köck /l Suhrkämp Inhalt Siegfried J. Schmidt Vorwort zur deutschen Ausgabe 11 Vorwort 17 Danksagung
MehrGabriele Graube (Autor) Technik und Kommunikation ein systemischer Ansatz technischer Bildung
Gabriele Graube (Autor) Technik und Kommunikation ein systemischer Ansatz technischer Bildung https://cuvillier.de/de/shop/publications/1065 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrJohn Rawls Politischer Liberalismus
John Rawls Politischer Liberalismus Übersetzt von Wilfried Hinsch Suhrkamp Inhalt Einleitung (1992) 9 Einleitung (1995) 33 ERSTER TEIL POLITISCHER LIBERALISMUS: GRUNDELEMENTE 1. Vorlesung Grundlegende
MehrUE: Gleichnisse G 5/6
UE: Gleichnisse G 5/6 - kennen mindestens drei Gleichnisse, - kennen das Gleichnis als typische Redeform Jesu, - wissen um die Naherwartung zur Zeit Jesu. - können die Struktur der Gleichnisse erläutern,
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Christian Glameyer Kommunikation und Medien Zum Verhältnis von Kommunikation, Medien und gesellschaftlichem Wandel kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch
MehrWas es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität
Geisteswissenschaft Miriam Ben-Said Was es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung...S.2 2) Bedeutung der Schlüsselbegriffe...S.3
MehrEinführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Die Unklarheit der Medienbegriffe 2) Ein soziologischer Medienbegriff 3) Zusammenfassung 1)
MehrSchreiben im Mathematikunterricht. Workshop am 17. Oktober 2008 Carola Ehret
Schreiben im Mathematikunterricht Workshop am 17. Oktober 2008 Carola Ehret Ablauf Vorerfahrungen Schreibübung 1: Schreibgespräch Austausch (Sammlung) Was ist Schreibendes Arbeiten? Typen von Eigenproduktionen
MehrLeseproben Fernstudienlehrbriefe
Weiterbildender Masterstudiengang»Technische Kommunikation«Leseproben Fernstudienlehrbriefe Marit Fiedler Kommunikationstheorie Wissenschaftliche Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort...5
MehrWie kommt es zu sozialer Exklusion im Wohlfahrtsstaat und was kann der Staat dagegen tun?
Geisteswissenschaft Tanja Lorenz Wie kommt es zu sozialer Exklusion im Wohlfahrtsstaat und was kann der Staat dagegen tun? Studienarbeit Fachbereich 12: Sozialwissenschaften Institut für Soziologie -
MehrBildungsstandards für die fortgeführte Fremdsprache (Englisch/Französisch) für die Allgemeine Hochschulreife. Einführung, Überblick und Ausblick
Bildungsstandards für die fortgeführte Fremdsprache (Englisch/Französisch) für die Allgemeine Hochschulreife Einführung, Überblick und Ausblick 1 Gliederung Verwandtschaft! Standortbestimmung: Diskursfähigkeit!
MehrSTUDIEN ZUR INTERNATIONALEN POLITIK
STUDIEN ZUR INTERNATIONALEN POLITIK Hamburg, Heft 2/2005 Steffen Handrick Das Kosovo und die internationale Gemeinschaft: Nation-building versus peace-building? IMPRESSUM Studien zur Internationalen Politik
MehrFach: Religion Jahrgang: 6
In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine
MehrFragen-Matrix: Pädagogische Ziele und Intentionen >> Ergebnisoffenheit Wertebezug Kompetenzorientierung
Fragen-Matrix: Pädagogische Ziele und Intentionen >> Ergebnisoffenheit Wertebezug Kompetenzorientierung Aus der Sicht der jeweiligen Fachgebiete stellen sich bei der Erarbeitung eines Projektkonzepts spezielle
MehrSystemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie
Miguel Torres Morales Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie Kant - Luhmann - Habermas Königshausen & Neumann Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 I. Kants Projekt der Transzendentalphilosophie
MehrÄsthetik ist die Theorie der ästhetischen Erfahrung, der ästhetischen Gegenstände und der ästhetischen Eigenschaften.
16 I. Was ist philosophische Ästhetik? instrumente. Die Erkenntnis ästhetischer Qualitäten ist nur eine unter vielen möglichen Anwendungen dieses Instruments. In diesem Sinn ist die Charakterisierung von
MehrVirtuelle Welten im Netz
Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag: Ziel: Virtuelle Welten im Netz? Welche existieren? Was kann man erreichen? Was kann man lernen? Die Sch versuchen den Begriff Virtuelle Welten zu definieren und gestalten
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
MehrKindertagespflege in Bewegung
LVR-Landesjugendamt Rheinland Kindertagespflege in Bewegung Professionelle Qualität Ein Zusammenspiel aller Beteiligten Vielfalt als Qualitätsmerkmal Inklusive Gedanken in der Kindertagespflege Elke Pfeiffer
Mehr2. Politische Funktionen von Massenmedien
2. Politische Funktionen von Massenmedien Grundsätzlich weisen die Massenmedien 7, d. h. Printmedien, Medien des Rundfunks (Hörfunk und Fernsehen) und Online-Medien (Internet), eine Vielzahl von politischen
MehrEinführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Neue mediale Kommunikation 2) Virtualisierung als mediales Phänomen 3) Zusammenfassung 1) Neue
MehrInternationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung
Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Rational-Choice-Ansatz, Konstruktivismus und Sozialkonstruktivismus 30.01.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan
MehrDie Wiedergeburt eines "neuen Menschen" in der Renaissance
Geisteswissenschaft Nicole Borchert Die Wiedergeburt eines "neuen Menschen" in der Renaissance Exemplarische Betrachtungen in Philosophie, Kunst und Gesellschaft Studienarbeit Technische Universität Darmstadt
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Einführung von Ernst Lange Die Kultur des Schweigens
MehrInhaltsverzeichnis. Worterklärungen... 9
Inhaltsverzeichnis Worterklärungen... 9 0. Einleitung... 13 0.1 Begriffsbestimmung... 15 0.1.1 Was heißt deutschsprachige Nachkriegsliteratur?... 15 0.1.2 Afrikanische Literatur seit den 60er Jahren: Was
MehrFoucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht"
Geisteswissenschaft Nicole Friedrich Foucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht" Eine Annäherung Essay Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg Lektürekurs Foucault Sommersemester 2011
MehrKonstruktivistische Ethik
Universität Siegen Fachbereich 3 Medienwissenschaft Paradigmen der Medienethik Seminarleitung: Prof. Dr. Rainer Leschke Sommersemester 2010 Tobias Hartrampf Konstruktivistische Ethik Inhalt Grundproblem
MehrMedien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Probleme der Mediensoziologie I: Die,unsichtbaren Medien 1) Die,Unsichtbarkeit der Medien 2) Bedingungen
MehrPierre Bourdieu "Die männliche Herrschaft"
Geisteswissenschaft Eva Kostakis Pierre Bourdieu "Die männliche Herrschaft" Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung:... 2 2. Die Kabylei:... 3 3. Die gesellschaftliche Konstruktion der Körper:...
MehrWissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten
BA KOMPAKT Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler Bearbeitet von Dipl.-Kaufmann Martin Kornmeier 1. Auflage 2007. Buch. XIV, 225 S. Paperback
MehrSoziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was ist denn nun Liebe? 2) Freundschaft ist nicht (mehr) Liebe 3) Zusammenfassung 1) Was ist denn
Mehr6. Speyerer Forum zur digitalen Lebenswelt: Auf dem Weg ins Maschinenzeitalter Udo Thiedeke (Universität Mainz / Institut für Soziologie)
6. Speyerer Forum zur digitalen Lebenswelt: Auf dem Weg ins Maschinenzeitalter 07.04.2017 Udo Thiedeke (Universität Mainz / Institut für Soziologie) Digitale Normalität? Mediensoziologische Anmerkung zur
MehrKonstruktivismus. Diskurs WS 2015/2016. Abt. f. Informationswissenschaft & Sprachtechnologie. Tuba Ciftci Liridona Gashi Yasemin Caliskan.
Konstruktivismus Diskurs WS 2015/2016 Abt. f. Informationswissenschaft & Sprachtechnologie Tuba Ciftci Liridona Gashi Yasemin Caliskan Konstruktivismus Grundlagen: Erkenntnistheorie Basis Erkenntnistheorie:
Mehr3. Kcmstrufftirismus. Der Mensch "konstruiert" sich seine Welt. Ist die Welt so, wie wir annehmen?
Der Mensch "konstruiert" sich seine Welt. Ist die Welt so, wie wir annehmen? 3. Kcmstrufftirismus Können wir etwas von einer "wirklichen Wirklichkeit" - der Realität außerhalb von uns selbst - wissen?
MehrVorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... IX
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... IX Einleitung... 1 1 Interkulturelle Kommunikation als Gegenstand der Wissenschaft.... 2 2 Globalisierung und Interkulturelle Kommunikation... 2 3 Weltweite
MehrDie Europäische Zentralbank: Kritische Betrachtung ihrer Geldpolitik und demokratischen Stellung
Politik Robert Rädel Die Europäische Zentralbank: Kritische Betrachtung ihrer Geldpolitik und demokratischen Stellung Studienarbeit Freie Universität Berlin Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften
MehrDie Ordnung der Blicke
Kersten Reich Die Ordnung der Blicke Perspektiven des interaktionistischen Konstruktivismus Band 2: Beziehungen und Lebenswelt 2., völlig überarbeite Auflage (die 1. Auflage erschien 1998 im Luchterhand-Verlag
MehrPublikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven
Wirtschaft Kerstin Dittmann / Matthias Brockmann / Tobias Gödrich / Benjamin Schäfer Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven Wissenschaftlicher Aufsatz Strategisches
MehrDer Machtbegriff bei Hannah Arendt
Politik begreifen. Schriften zu theoretischen und empirischen Problemen der Politikwissenschaft 12 Der Machtbegriff bei Hannah Arendt von Katrin Kräuter 1. Auflage Der Machtbegriff bei Hannah Arendt Kräuter
MehrDer Labeling Approach
Geisteswissenschaft Feryal Kor Der Labeling Approach Studienarbeit 1. Einleitung In jeglichen Gesellschaftsformen leben die unterschiedlichsten Individuen, welche vielfältige und unterschiedliche Verhaltensweisen
MehrSprachwissenschaft nur wissenschaftlich oder auch kritisch? 15.06.2012 Martin Wengeler (Trier)
Sprachwissenschaft nur wissenschaftlich oder auch kritisch? Ich bin heute nicht mehr der Ansicht, daß Sprachwissenschaft keine kritische Stellungnahme abgeben soll. Ich bin natürlich nach wie vor der Auffassung,
MehrSeminar: Von der Institution zum System Gehlen, Schelsky, Luhmann
Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Von der Institution zum System Gehlen, Schelsky, Luhmann Mi 14-16 Luhmann zufolge hat mit der von ihm entwickelten Theorie sozialer Systeme das Denken in den Sozialwissenschaften,
MehrMethoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1
Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen
MehrMedien und die soziale Konstruktion von Zeit
Klaus Beck 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Medien und die soziale Konstruktion von Zeit Über die
MehrAdam Smith und die Gerechtigkeit
Geisteswissenschaft Patrick Weber Studienarbeit ADAM SMITH und die GERECHTIGKEIT Historisches Seminar der Universität Zürich Seminar: Gouvernementalität und neue Theorien der Macht Wintersemester 2006/2007
MehrPaul Watzlawick. Fünf kommunikationspsychologische Axiome
Paul Watzlawick Fünf kommunikationspsychologische Axiome Grundannahmen über Kommunikation: 5 Axiome Die Grundannahmen (Axiome) sind Formulierungen über das Gelingen und über Störungen in der Kommunikation,
MehrCritical Whiteness/ Anti- Rassismus Seminar am 26./ in Köln
Critical Whiteness/ Anti- Rassismus Seminar am 26./27. 11 2011 in Köln Samstag, 26.11. 1) Speeddating- Was bedeutet Weiss sein für uns? 2) Was bedeutet Rassismus für uns? 3) Individueller Zeitstrahl über
Mehr1 Kommunikation aus psychologischer Sicht
Jeder von Ihnen wird schon einmal mit der Aussage konfrontiert worden sein, dass wir in einem besonderen Zeitalter leben, dem Kommunikationszeitalter. Damit wird üblicherweise abgehoben auf den sich ständig
MehrDie soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann
Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS
MehrTextverständlichkeit. Der Prozess des Verstehens am Beispiel des Wissenschaftsjournalismus
Medien Ariane Bartfeld Textverständlichkeit. Der Prozess des Verstehens am Beispiel des Wissenschaftsjournalismus Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Die Vielfalt des Journalismus 3
MehrReligionsunterricht wozu?
Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft
MehrKindliche Lernprozesse
Kindliche Lernprozesse European New University Kerkrade (NL) / 1 Definition des Begriffs Bildung Bildung ist die Anregung aller Kräfte des Menschen, damit diese sich über die Aneignung der Welt entfalten
MehrÜber den Reflexionsbegriff und die Funktion der Reflexion in der Moralität und Sittlichkeit bei Hegel
Über den Reflexionsbegriff und die Funktion der Reflexion in der Moralität und Sittlichkeit bei Hegel Young Woo Kwon Über den Reflexionsbegriff und die Funktion der Reflexion in der Moralität und Sittlichkeit
MehrLeitthema: Wille zur Macht
Leitthema: Wille zur Macht 6 Ort Die folgenden Vorträge werden gemeinsam mit dem entresol durchgeführt und finden im Restaurant Weisser Wind, Weggenstube, Oberdorfstrasse 20, 8001 Zürich statt. Eintritt
MehrInklusion - nur ein Märchen?
Pädagogik Regina Weber Inklusion - nur ein Märchen? Examensarbeit Inklusion nur ein Märchen? Schriftliche Hausarbeit mit Video-Anhang im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik,
MehrAlfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven
Geisteswissenschaft Alfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven Studienarbeit Hausarbeit im an der TU-Berlin Alfred Schütz und Karl Mannheim Ein Vergleich zweier
MehrMARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN
09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE
MehrThomas Hofmann. Teil 1
folie 1. 27 Ergonomie im Hauptstudium WS 2006/07 Essen Thomas Hofmann Kommunikation, Ergonomie und Design Teil 1 folie 2. 27 2.11.06 Einführung in Kommunikation aus Sicht der Ergonomie Kommunikation Mensch-Hardware
MehrL E H R P L A N P H I L O S O P H I E
L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung
Mehr33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen
33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen Es liegt natürlich klar auf der Hand: Jegliches Zweifeln behindert den Start unserer automatischen Abnahme. Was nutzt uns eine 5-Minuten-Übung, wenn wir ansonsten
MehrDie Ordnung der Blicke
Kersten Reich Die Ordnung der Blicke Perspektiven des interaktionistischen Konstruktivismus Band 1: Beobachtung und die Unschärfen der Erkenntnis Luchterhand Inhalt Band 1 Vorwort...VII Einleitung...
Mehr"Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen"
Pädagogik Daniel Lennartz "Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen" Essay über den Erkenntnisgewinn durch Dekonstruktion Essay Jaques Derrida: Die Struktur,
MehrDemokratietheorien im Vergleich
Politik Simone Prühl Demokratietheorien im Vergleich Rezension / Literaturbericht Theoretical Debates in the Literature Demokratietheorie(n) im Vergleich Lehrstuhl für Politische Systeme Universität Bamberg
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Monolog eines Blinden" von Erich Kästner - Unterrichtsbausteine
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Monolog eines Blinden" von Erich Kästner - Unterrichtsbausteine Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe:
MehrDie Repressionshypothese am Beispiel von Freuds "Unbehagen in der Kultur" und ihre Kritik durch Michel Foucault
Geisteswissenschaft Mieke Heidenreich Die Repressionshypothese am Beispiel von Freuds "Unbehagen in der Kultur" und ihre Kritik durch Michel Foucault Studienarbeit Inhalt Inhalt... 1 1. Einleitung...
MehrEinfach. Hüllen. Überlegungen zur Fassadenentwicklung
Einfach. Hüllen. Überlegungen zur Fassadenentwicklung H.-U. Grassmann 1 Einfach. Hüllen. Überlegungen zur Fassadenentwicklung Simply a facade some thoughts on developments in facade construction Simple.Enveloppe.
MehrMaterielle Sicherung und/oder Integration Ethische Fragen rund um die Sozialhilfe
Materielle Sicherung und/oder Integration Ethische Fragen rund um die Sozialhilfe Städteinitiative Sozialpolitik Input: Prof. Sonja Hug www.fhnw.ch/weiterbildung CAS Verteil- und Solidargerechtigkeit Moral
MehrPhilosophische Perspektiven auf den Begriff der Menschenwürde
Philosophische Perspektiven auf den Begriff der Menschenwürde Tagung: Altern in Würde?, 21. April, Bern Dr. des. Holger Baumann, Ethik-Zentrum der Universität Zürich (baumann@ethik.uzh.ch) Der Begriff
MehrEinleitung. Was dieses Buch beinhaltet
LESEPROBE Einleitung Was dieses Buch beinhaltet Dieses Arbeitsbuch nimmt Sprache und Literatur aus der Vermittlungsperspektive in den Blick, d.h. Sprache und Literatur werden sowohl als Medien als auch
MehrTeil (C) Beweisen am Gymnasium
Teil (C) Beweisen am Gymnasium Mathematik ist die beweisende Wissenschaft. Der bekannte Mathematiker Albrecht Beutelspacher bemerkte gar einst, wer Mathematik sage, sage Beweis. Ohne Beweise ist Mathematik
MehrSoll es ein Menschenrecht auf Demokratie geben?
Soll es ein Menschenrecht auf Demokratie geben? ASAE Alumni Ethik-Höck im Zentrum Karl der Grosse Zürich, 8. Februar 2016 Anita Horn (anita.horn@philos.uzh.ch) 2/9/16 Page 1 Ablauf ² Demokratische Übung
MehrKultur, Kommunikation und Artikulation. Cultural Studies als generativer Diskurs.
Thomas Kleinhagauer 0105741 Katharina Peschl 0400485 Juliana Abado 0675301 Danijel Gilic 0647828 Nina Stibich 0404205 Stefan Szakusits 0509950 Stefanie Rekker 0600868 Thomas Monsorno Michael Ritzmann 0251533
MehrDie Bedeutung des gesellschaftlichen Wissensvorrates für das Individuum in der Alltagswelt
Geisteswissenschaft Karin Heiduck Die Bedeutung des gesellschaftlichen Wissensvorrates für das Individuum in der Alltagswelt Studienarbeit FernUniversität Hagen Wintersemester 2006/2007 Schriftliche Hausarbeit
MehrAnalyse von Physik-Büchern unter dem Aspekt Geschlecht
Analyse von Physik-Büchern unter dem Aspekt Geschlecht Physik für Ingenieure (6. Auflage) EKBERT HERING, ROLF MARTIN UND MARTIN STROHRER Springer Verlag Dipl. Ing. (FH) Robert Machovec Mödling, 27. Mai
Mehr