Exposé zur Vorlesung Kommunikationspädagogik

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1 Exposé zur Vorlesung Kommunikationspädagogik Lehrveranstaltungsleiter: Univ. Prof. Dr. Thomas Bauer Wintersemester 2007/2008 Zu besprechender Text: Krippendorff, Klaus: Der verschwundene Bote. Metaphern und Modelle der Kommunikation. In: Klaus Merten / Siegfried J. Schmidt / Siegfried Weischenberg (Hrsg.): Die Wirklichkeit der Medien, Opladen: Westdeutscher Verlag 1994, S This site, as the world, is still under construction diese Vermengung aus Fehlermeldung und wissenschaftlicher Richtungspositionierung findet sich auf der offiziellen Website des USamerikanischen Kommunikationswissenschafters und Kybernetikers Klaus Krippendorff. Die folgenden Seiten widmen sich einem Aufsatz dieses Wissenschafters, der sich in einer kommunikationswissenschaftlichen Anthologie mit Einführungscharakter findet, welche ihrerseits eine konstruktivistische Färbung bereits im Titel anklingen lässt: Die eine, objektive, ontologische Realität kann es kaum geben, wenn die Wirklichkeit der Medien nur eine von mehreren ist und Wirklichkeit konsequenterweise zum Pluralwort wird. Der an der Annenberg School of Communication tätige Wissenschafter beschäftigt sich in seinem obgenannten Aufsatz mit Metaphern und Modellen der Kommunikation, exakter: mit den sozialen Implikationen derselben in der von uns benutzten Sprache. Krippendorff verweist einerseits auf die Tag für Tag genutzten Möglichkeiten metaphorischer Beziehungen, insbesondere im Bereich der alltäglichen Komplexitätsreduktion, betont andererseits aber die ihnen innewohnenden Gefahren, die ihm vor allem in der unkritischen Verwendung der sprachlichen Bilder, der unreflektierten Übernahme verbundener Implikationen und dem normativen, potenziell sogar repressiven Potenzial der Metapher zu liegen scheinen. In einem historischen Abriss geht Krippendorf auf alte Vorstellungen von Kommunikation ein und beginnt mit seinem Streifzug in Babylonien und Ägypten: Dortige monumentale Inschriften an wichtigen öffentlichen Gebäuden, Grabkammern etc. übten nach Ansicht des Autors die Funktion aus, die herrschende soziale, politische und religiöse Macht vor Augen zu führen und derart die Dauerhaftigkeit sozialer Beziehungen zu garantieren. Eine solche Kommunikation als Schaffung von Monumenten (S. 82) sieht er auch in heutiger Zeit noch gegeben wenn etwa ein frisch vermähltes 1

2 Paar die Eheschließung via Zeitung bekannt gibt oder sich auf der Hochzeitsreise nach Verona unter dem vermeintlichen Romeo und Julia-Balkon mittels Insignien und Herz in einer Hausmauer verewigt. Der griechische Begriff des Symbolon verkörpert eine weitere alte Vorstellung von Kommunikation: zwei Hälften einer Münze, die für sich nichts bedeuten und erst in der Vereinigung zu Aussagekraft finden. Eine Idee, die auf das Gemeinsame und Verbindende von Kommunikation Bezug nimmt. Auf die im Laufe der Zeit veränderte Bedeutung des Begriffes Botschaft verweist eine weitere Vorstellung, jene des Göttlichen Boten, der den Auftrag (= die Botschaft) erhält, eine Information zu übermitteln, diese dabei wörtlich wiedergibt und folglich keinerlei Verantwortung für sein Tun übernimmt. Als letztes Beispiel antiker Vorstellungen von Kommunikation führt Krippendorff die in der öffentlichen griechischen Debatte wurzelnde normative Gleichsetzung von Kommunikation mit (rhetorisch) richtiger Argumentation an. Am Ende des Abrisses befindet der Autor, dass es sich beim Bewusstsein von Kommunizieren um eine sehr junge kulturelle Erfindung handelt deren Spuren sich in heutigen, insbesondere dem Alltagsbereich entstammenden Vorstellungen von Kommunikation wieder finden. In der Folge widmet sich der Autor einer Reihe von geläufigen Metaphern der Kommunikation und unterzieht diese einer kritischen Betrachtung: Die Metapher der Übertragung von Botschaften Die Container-Metapher Die Metapher des Mitteilens von Gemeinsamkeiten Die Metapher vom Argument als Krieg Die Metapher vom Kanal oder: Der Fluss der Signale Die mathematische Theorie der Kommunikation (Informationstheorie) Die Kontroll-Metapher Die Limitierung des Umfangs vorliegender Arbeit bedingt, dass an dieser Stelle lediglich auf ausgewählte Aspekte der Darstellung eingegangen werden kann. Eine Lektüre dieser Passagen sei dem geneigten Leser allerdings ans Herz gelegt, da sie die eigene Sprachverwendung im Alltag einer kritischen Reflexion zu unterziehen vermag (S ). Krippendorff verleiht seiner Meinung Ausdruck, dass die Idee einer zu verschiedenen Orten tragbaren und somit übertragbaren Botschaft wohl die einflussreichste Erfindung in der Geschichte der Kommunikation darstellt (S.85). Die geschriebene Botschaft gewann an objektiver Qualität, konnte von vielen gelesen, erneut gelesen und aufbewahrt werden. Gerade die Metapher der übertragbaren Botschaft hat sich, wie Krippendorff völlig zurecht festhält, durch technische Innovation kaum 2

3 beeindrucken lassen und sich den durch Buchdruck, Radio, TV oder PC veränderten Gegebenheiten angepasst. Allerdings kam es im Zuge dessen auch zu einer Bedeutungsveränderung des Wortes Botschaft, das zur Metapher für das, was wirklich in einem nicht länger sichtbaren Medium übertragen wird mutiert (S.86). Es kommt zu einer Differenzierung von materieller Form einer Botschaft und Bedeutungsgehalt(en). Gleiche Zähigkeit wird der Metapher vom Container oder Behälter beigemessen, die Botschaft und Inhalt zu Einheiten ( Entitäten ) unterschiedlicher Art werden lässt (S. 87). Wenn Sinn und Bedeutung als Entitäten von Person A in einen Container gelegt und von Ort X nach Ort Y verfrachtet werden, sollte Person B sie ebendort genauso entnehmen, wie von Person A deponiert. Was aber wenn B dies nicht tut, fragt Krippendorff und verweist auf die Problematik des Aufrechterhaltens dieser Vorstellung eines linearen Prozesses. Dies auch weil die eingangs erwähnten Implikate im Fall einer gescheiterten Kommunikation zum Problem werden: Wenn B an Y dem Container etwas anderes entnimmt als A an X hineingegeben hat, wird allzu oft ein Fehler bei der Übertragung in den Raum gestellt oder dem Empfänger Kompetenz bzw. Kommunikationsbereitschaft in Abrede gestellt, anstatt die Metapher auf ihre Angemessenheit bzw. Funktionstüchtigkeit hin zu befragen so die Krippendorf sche Kritik. Vergleichbare Kritik am nicht hinterfragten normativen Potenzial metaphorischer Beziehungen übt der Autor auch in Bezug auf die Metapher des Mitteilens von Gemeinsamkeiten (S.88). Durch den Einsatz dieser Metapher mutiert die Mitteilung zu einer Nachricht, die den beteiligten Kommunikationspartnern das Gleiche sagt respektive zu sagen hat. Mit dem Resultat der Einengung akzeptierter Lesarten auf eine Option. Der objektive Status des allen Beteiligten gemeinsamen Inhalts von Mitteilungen wird überhaupt nicht infrage gestellt. (S. 90) Abschließend sei an dieser Stelle noch die Kanalmetapher als Beispiel für die Notwendigkeit oder Nachfrage nach diesen sprachlichen Bildern angeführt: Wenn das technisch-wissenschaftliche Knowhow der Allgemeinbevölkerung nicht mit den Innovationsleistungen Schritt zu halten vermag wie etwa bei der Einführung des Telefons der Fall, ergibt sich ein Bedarf an Komplexitätsreduktion und somit auch ein Bedarf an Metaphern, die sich infolge relativ schnell in der Alltagssprache verankern können, wie das Beispiel von in Kanälen fließender Informationen eindrücklich vor Augen führt. Hier wie dort ist in der Krippendorf schen Abhandlung zu den Metaphern die Kritik anzutreffen, dass die RezipientInnenseite, insbesondere dessen bzw. deren kognitive Leistung durch viele dieser Konzeptionen drastisch vernachlässigt wird: Empfängerin und Empfänger treten uns als willfährige Paketöffner, Objekte der Manipulation und kognitiv nicht gefragte Kommunikations- Teilnehmer entgegen. Dass dem aus der Perspektive individueller Wirklichkeitskonstruktion, die Wissen nicht als passiv aufgenommen, sondern als vom denkenden Subjekt aktiv aufgebaut verstanden wissen will und 3

4 Verstehen immer als persönlich und privat begreift, begegnet werden muss, liegt auf der Hand. Kognitive Autonomie statt Gleichmacherei ließe sich denn auch dieses Kapitel übertiteln. Mit Krippendorf darf es hier als Problem begriffen werden, dass die zahlreichen Konnotationen und Voraussetzungen bei alltagstheoretischen Modellen wie Metaphern im Laufe der Zeit verdrängt, und nachgerade ausgeblendet werden. Wenn jeder, der eine Nachricht erhält, ihr dasselbe zu entnehmen hat, kann es wie erwähnt zur Hinterfragung des empfangenen Subjekts kommen. Dieses kann als inkompetent, unwillens ja sogar krank eingestuft werden. Andererseits so stellt Krippendorf dar können Kommunikationsakte, die unter den Vorzeichen des wie selbstverständlich zu Teilenden ohne gewünschten Erfolg bleiben, der Schlichtung durch einer Instanz zugewiesen werden (z.b. angesehene Personen, Gerichte etc.) sowie bei nachhaltig ausbleibendem Erfolg auch Gewalt nach sich ziehen. Krippendorff entwirft in seinem Aufsatz einen konstruktivistischen, erkenntnistheoretischen Rahmen, der eine Orientierung für das wissenschaftliche Arbeiten abgeben kann: In einer von sechs Thesen zum Gebrauch von Metaphern und Modellen der Kommunikation postuliert er, dass Kommunikationsprozesse eine Dreierbeziehung zwischen Kognition (Prozess, die Wirklichkeiten, die wir sehen, aus uns heraus zu konstruieren), Interaktion (fügt dem die Konstruktion anderer hinzu) und Institution (Konstruktion überindividueller Netzwerke von Prozessen) in Bewegung setzen (S. 109). Dies wiederum impliziert drei Positionen, die Individuen abwechselnd in ihrer Wirklichkeitskonstruktion einnehmen können (S. 110): Sind sie mit nichts anderem beschäftigt als der Entwicklung ihrer eigenen kognitiven Autonomie, der unausgesetzten Konstruktion, Dekonstruktion und Rekonstruktion ihrer Wirklichkeiten, gelten sie als Werdende. Beobachter dagegen konstruieren und sehen Wirklichkeiten, als wären sie außerhalb des selbst und konstruieren das Beobachtete vor ihren Augen. Sich Unterwerfende begreifen sich indes als determinierten Teil eines größeren Ganzen, wie etwa einer sozialen Organisation. Diese drei Positionen, die von Individuen auch gewechselt werden können, eröffnen wiederum unterschiedliche Perspektiven, die Krippendorff zufolge in Hinblick auf Kommunikationstheorien wie folgt berücksichtigt werden können: Eine Theorie kommunikativer Kompetenz reflektiert die Perspektive Werdender und versucht demgemäß zu erklären, wie Individuen ihre kognitive Autonomie kreieren und aufrechterhalten. Die der Beobachter-Perspektive entsprechende Theorie der Übertragung von Mustern widmet sich der Koordination des Zusammenlebens und der Frage, wie Handlungsmuster übertragen und übersetzt werden. Die Theorie der kommunikativen Autorität letztlich versucht die Konditionen zu ermitteln, die Individuen dazu veranlassen können, von ihrer kognitiven Autonomie Abstand zu nehmen und Wirklichkeitskonstruktionen einer Objektivierung zuzuführen. 4

5 Wenn sich Krippendorff in seinen Ausführungen den Gedanken des radikalen Konstruktivismus nahe zeigt, dann etwa, wenn er sich der Ideologiekritik widmet, sich insbesondere gegen jegliche Form der Repression wendet und vor allem Toleranz gegenüber anderen Wirklichkeitskonstruktionen als den eigenen oder gesellschaftlich erwünschten einmahnt. Weiters typisch für die konstruktivistische Ausrichtung erscheint die Umlegung auf den wissenschaftlichen Bereich und das Postulat, dass vor allem die Vertreter der Scientific Community sich stets der Konstruktion ihrer eigenen Faches bewusst sein und danach trachten sollten, ihr Handeln nach diesem Wissen auszurichten. Verwertbarkeit der vorgebrachten Thesen Die Verwertbarkeit der Krippendorf schen Thesen für die Kommunikationswissenschaft liegt nach Ansicht des Verfassers in einer nachhaltigen Absicherung der Erfolge rezipientenorientierter Forschung bei gleichzeitiger Hintanhaltung linearer Modelle zwischenmenschlicher Kommunikation sowie einer Schärfung eines Verständnisses der mit Metaphern und Modellen verbundenen problematischen Implikationen. Insbesondere aber das Credo, dass jeder und jede von uns seine bzw. ihre Wirklichkeiten konstruiert und keine Möglichkeit besteht, die Gleichheit oder Ähnlichkeit individuellen Wissens und Denkens zu erfahren, ist nach Meinung des Verfassers ein möglicher Ansatzpunkt für plurale Konzeptionen. Auch die Ergründung der Bedingungen, unter denen Individualität hintangestellt wird und Autoritätsgläubigkeit Einzug halten kann, scheint vor diesem Hintergrund ausgesprochen ergründenswert. Unabhängig von dem erkenntnistheoretischen Rahmen, den Krippendorff der Scientific Community für ihre Forschungen zur Verfügung stellt, gilt es letztlich wiederum zum Ausgangspunkt des Aufsatzes zurückzukehren: Zweifelsohne gilt es in alltäglichen, besonders aber in wissenschaftlichen Wortschöpfungen Bedacht und Sensibilität an den Tag zu legen, zumal auf den ersten Blick erhellende Bedeutungsübertragungen auf den zweiten Blick unpassend bis geschmacklos sein können. Als Beispiel darf die von Krippendorff vergleichsweise unkritisch angeführte biologische Metapher von Kommunikation als Nervensystem der Gesellschaft gelten. Eine an die Flussmetapher angelehnte Reduktion von Kommunikation auf elektrische und biochemische Prozesse bei gleichzeitiger partieller Ausgrenzung von Menschen mit neurologischen Beeinträchtigungen erscheint etwa keinesfalls angebracht. Es darf damit gerechnet werden, dass in den nächsten Jahren und Jahrzehnten nicht eben ein geringerer Bedarf an Komplexitätsreduktion gegeben sein wird. Begriffe wie Netz, Globales Dorf oder Surfen mögen diese zu erwartende Entwicklung bereits andeuten. Angesichts dessen darf schon jetzt ein bewusster Umgang mit Begrifflichkeiten und den mit ihnen verbundenen sozialen Implikationen eingefordert werden. In ein ähnliches Horn könnte auch Krippendorff stoßen, wenn er prognostiziert. 5

6 Die Grenzen kommunikativer Entwicklung scheinen daher nicht länger technologischer Natur zu sein, zumindest heute weniger als früher. Sie liegen heute im Sprachgebrauch, in den Metaphern, die von Individuen, sozialen Gemeinschaften und Institutionen erfunden werden und die neue Medien trag- und überlebensfähig machen können. 6

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