Umsetzung der REACH Informationspflichten durch die Automobilindustrie
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- Cornelius Hertz
- vor 6 Jahren
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1 Umsetzung der REACH Informationspflichten durch die Automobilindustrie Dr. David Bassan Product Regulations and Certification Department, Adam Opel GmbH Für den VDA Arbeitskreis Gefahrstoffe Karlsruhe,
2 Agenda 1. Regulatorische Anforderungen an einen global operierenden Automobilhersteller 2. Stoffinformationsmanagement innerhalb der Automobilindustrie: GADSL, GLAPS 3. SVHC Impact Assessment Prozess der Automobilindustrie 4. Umsetzung von Artikel 33 der REACH-Verordnung Seite 2
3 Regulatorische Anforderungen an einen global operierenden Automobilhersteller Aktuelle Herausforderungen durch gesetzliche Vorgaben 1. Repair as produced für Annex XIV & Annex XVII Stoffe 2. Laufende Autorisierungsanträge für Chrom(VI)-Anwendungen 3. Bewertung von Flammhemmern, wie DecaBDE und anderen Stoffen, die im Stockholmer Übereinkommen / EU POP Verordnung gelistet sind/werden sollen 4. Urteil des EuGH zur Erzeugnisdefinition und Anwendung des 0,1 %-Schwellenwerts von besorgniserregenden Stoffen in zusammengesetzten Produkten (O5A) Registrierungs-Deadline für Stoffe zwischen t/a 6. Public Activities Coordination Tool (PACT) Seite 3
4 Regulatorische Anforderungen an einen global operierenden Automobilhersteller Antwort der Automobilindustrie und ihrer Lieferkette 1. IMDS GADSL 2. GLAPS (Global List of Automotive Process Substances) 3. ACEA Guidance Dokumente, REACH, SDS, Biozide 4. GRMS 2 Lösungsansatz: Verbandsarbeit! Seite 4
5 Arbeitsgruppen der Verbände VDA AK Gefahrenstoffe (Ronge/VW Wöhrl/VDA) AK Inhaltsstoffe (Roberz/Opel Wöhrl/VDA) UAK Materialien (Hoock/BMW Wöhrl/VDA) Seite 5
6 Arbeitsgruppen der Verbände ACEA WG M&S (Unger/Hyundai Bahr/ACEA) TF REACH (Unger/Hyundai Bahr/ACEA) TF Biocides (Swindell/JLR Bahr/ACEA) TF Nanomaterials (Heine/Toyota Bahr/ ACEA) TF VIAQ (Göldenitz/VW Bahr/ACEA) Informal TF Process Chemicals (Stein- Schaller/BMW) GLAPS (Stein- Schaller/BMW) Seite 6
7 Stoffinformationsmanagement innerhalb der AI: IMDS-GADSL-GLAPS IMDS International Material Data System 1. Ist Eigentum aller teilnehmenden OEMs und DXC Technology und wird weltweit genutzt 2. Sammelt, führt zusammen und liefert Material- und Substanzinformationen entlang der Lieferkette bis zum Automobilhersteller 3. Ist ein unterstützendes Werkzeug um gesetzliche Konformität für Stoffe in Artikeln sicher zu stellen 4. Jeder Automobilhersteller hat ein eigenes internes Programm, welches die Daten von IMDS mit den internen Daten verknüpft, um die Konformität nachzuweisen 5. Für die Automobilindustriezulieferer machen die OEMs IMDS kostenfrei online zugänglich (kein spezielles Programm nötig) 6. IMDS unterstützt viele Sprachen, unter anderem Deutsch, Englisch, Japanisch, Chinesisch Mastertest Seite 7
8 Stoffinformationsmanagement innerhalb der AI: IMDS-GADSL-GLAPS Seite 8
9 Stoffinformationsmanagement innerhalb der AI: IMDS-GADSL-GLAPS Hauptinformationen im IMDS: 1. Struktur des Bauteils (anhand der Stückliste) 2. Verwendete Werkstoffe (inkl. Werkstoffkategorien) 3. Gewicht der Bauteile und Werkstoffe 4. Auflistung der Stoffe 5. Konzentration der Stoffe innerhalb des Werkstoffs Seite 9
10 Stoffinformationsmanagement innerhalb der AI: IMDS-GADSL-GLAPS Chemistry Manager (CM) 1. Ist eine neue Funktion im Automobil Reporting System IMDS 2. Der CM soll den Kommunikationsaufwand zwischen OEMs & Zulieferern mit den Materialherstellern reduzieren 3. Ist die Standardinformation durch IMDS unzureichend um Gesetzeskonformität und Risiko zu beurteilen CM Anfrage 4. Anfragen werden durch den CM koordiniert, Vermeidung von tausendfachen Anfragen 5. Der CM wird Informationsanfragen hinsichtlich REACH Annex XIV Zulassung und der Biozid Verordnung adressieren 1. Ist der Stoff für meine Verwendung zugelassen? 2. Fällt ein Stoff unter die Biozid Verordnung und ist er für meine Produktart zugelassen? Seite 10
11 Stoffinformationsmanagement innerhalb der AI: IMDS-GADSL-GLAPS Seite 11
12 Stoffinformationsmanagement innerhalb der AI: IMDS-GADSL-GLAPS GADSL Global Automotive Declarable Substances List 1. Frei zugängliche Liste aller für die AI relevanten Stoffe, die gesetzlich reguliert sind oder bei denen eine Regulierung zu erwarten ist. 1. Nur relevant für Stoffe, die am oder im Fahrzeug verbleiben Basiert auf Impact Assessment 2. Gehostet von der ACC (American Chemicals Council) 3. Gepflegt von den drei Regionen (Amerika, Europa, Asien) 1. Chemieindustrie 2. Zulieferer 3. Automobilhersteller 4. Chemikalien werden nur gelistet wenn Einverständnis aller Regionen gegeben ist 5. Spiegelt die Gesetzessituation wider (nicht mehr, nicht weniger) Seite 12
13 Stoffinformationsmanagement innerhalb der AI: IMDS-GADSL-GLAPS 4. Die GADSL wird alle sechs Monate aktualisiert 5. Jede Region erstellt Dossiers welche von den anderen bewertet werden 6. Es gibt drei Kategorien: D, P & D/P 1. D: Declarable deklarierungspflichtig D/LR: Legal requirement (Bsp: Kandidaten Liste) D/FA: For assessment(bsp: PACT) D/FI: For information (Bsp: Canadian management plan) 2. P: Prohibited Verboten, Bsp: Annex XVII (Hier wird auch angegeben in welcher Region das Verbot gilt) 3. D/P: Declarable & Prohibited, Bsp: wegen California Prop 65 in den USA als D geführt, wegen Annex XVII in der EU als P geführt Seite 13
14 Stoffinformationsmanagement innerhalb der AI: IMDS-GADSL-GLAPS Seite 14
15 Stoffinformationsmanagement innerhalb der AI: IMDS-GADSL-GLAPS Global List of Automotive Process Substances (GLAPS) - derzeit noch im Aufbau befindlich Zielsetzung: 1. Übersicht aller Stoffe, die gesetzlich verboten/reguliert sind oder bei denen eine Regulierung zu erwarten ist, und die für die in der AI genutzten Prozesschemikalien relevant sind. 1. Global und National 2. Art und Land/Region der Regulierung 3. Nur relevant für die Automobilindustrie 2. Geltungsbereich nur gewerbliche und industrielle Verwendung 3. Information für teilnehmende OEMs und interessierte Zulieferer 4. Harmonisierung bestehender OEM-spezifischer Stoffnegativlisten für Prozesschemikalien Seite 15
16 Stoffinformationsmanagement innerhalb der AI: IMDS-GADSL-GLAPS Erwarteter Mehrwert: 1. Schutz der Gesundheit und Umwelt 2. Einhaltung der rechtlichen Vorgaben 3. Sicherung der Prozessstabilität 4. Erzielung von Effizienz in der Automobilindustrie 1.Bei teilnehmenden OEMs: Keine doppelte regulatorische Überwachung 2.Für Zulieferer: Harmonisierung der Kundenanforderungen Seite 16
17 Prozesse der AI PACT / ROI / CoRAP / Stockholm Convention / EPA SNUR / Impact Assessment Bewertung durch Material- & Prozesschemikalien-Experten der AI Automobilindustrie ergreift Maßnahmen -> Substance Pilot, Kommunikation mit betroffenen Verbänden, Infobrief, Annex XIV / XVII Beteiligung an Konsultationen und Anhörungen im Zusammenhang mit PACT, Kandidatenliste, Zulassung etc. Ist eine Notifizierung (REACH Art. 7.2) notwendig? (Notification Factsheet) Seite 17
18 SVHC Impact assessment Substance Pilot Aufgabe: 1. Zentraler AI Kontakt für eine/n Stoff / Stoffgruppe 2. Baut Netzwerk mit relevanten Akteuren auf: Registranten & Hersteller, Verbände 3. Sammelt und konsolidiert aktuelle Stoff-Informationen für alle relevanten AI Anwendungen 4. Berichtet an die TF REACH Wenn Aktionen erforderlich sind: 1. Koordiniert AI Aktivitäten 2. Organisiert Untergruppe, Meetings, Schriftverkehr, Factsheets 3. Bereitet Vorschläge für Entscheidungen der Automobilindustrie vor Seite 18
19 Prozesse der AI Die TF REACH, die GASG (GADSL) oder das IMDS SC werden nach bestimmten regulatorischen Schritten tätig Klar definierte Prozesse Global abgestimmt Seite 19
20 Prozesse der AI Seite 20
21 Was, wieso PACT? Auf der Liste werden Stoffe veröffentlicht, die von genannten Mitgliedstaaten (MS) bewertet werden. Die Meldung in die PACT-Liste ist freiwillig. Die sehr aktiven MS (z.b. Deutschland, Frankreich, Schweden, Dänemark, Niederlande) haben angekündigt, dass sie zukünftig jeden Stoff, welchen sie unter REACH regulieren wollen, im PACT veröffentlichen. Mit der Veröffentlichung startet eine Risk Management Option Analysis (RMOA). Der Ablauf dieser Analyse ist nicht geregelt und kann je nach Mitgliedsstaat variieren. Konsequenz für die Automobilindustrie: Die Auswirkung der Stoffregulierung auf unsere Industrie wird bewertet und je nach Ergebnis beteiligt sich die AI an der RMOA- Diskussion. Die Bewertung, ob der Stoff für die AI relevant ist, erfolgt über ein SVHC impact assessment Seite 21
22 Artikel 33.1 Kommunikation an gewerbliche Kunden Beispiel Ersatzteile: Kommunikation / Datenaustausch zwischen Entwicklung & Produktion mit der Aftersales Geschäftseinheit Teile # von Bauteilen in der Produktion, die Stoffe der Kandidatenliste enthalten, werden intern an den Aftersales gemeldet Aftersales vermerkt dies im EPC (Elektronischer Teile Katalog) Alle Vertragswerkstätten haben Zugriff auf EPC Seite 22
23 EPC (Elektronischer Teile Katalog, Bsp. Opel) Seite 23
24 EPC (Elektronischer Teile Katalog, Bsp. Opel) Seite 24
25 Artikel 33.2 Kommunikation an den privaten Kunden, Bsp. Opel Kunde stellt Anfrage an den Händler Händler leitet Anfrage weiter an das NSC (National Sales assistance Centre) NSC leitet Anfrage an Materiallabor in Rüsselsheim weiter Entwicklung hat 45 - n Tage Zeit, um die Anfrage zu beantworten Seite 25
26 Take away Message: Kommunikation! Seite 26
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