Sozial- psychologie 2

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1 Sozial- psychologie 2 Personenwahrnehmung (Teil 1 Attributionstheorien) Personenwahrnehmung 1 Meinungsbildung aufgrund nonverbaler Kommunikation Wahrgenommene Gefühle in der Mimik und Gestik lassen sich auf drei Dimensionen (Osgood, 1966) zurückführen: 1.! Bewertung (angenehm vs. unangenehm; Freude und Glück vs. Angst und Grauen). 2.! Aktivierung (Zorn, Ekel, Spott vs. Langeweile, Trauer, stille Freude, Bewunderung). 3.! Kontrolle (Überraschung, Entzücken, Aufregung vs. Zorn und Verachtung) Positive Einstellung: Personenwahrnehmung 2 Blickkontakt, physische Nähe, gelegentliche Berührung, vorwärts gelehnte und dem Empfänger zugewandte Körperhaltung Höherer Status: Zurücklehnen, seitliche Neigung des Rumpfs, asymmetrische Position der Extremitäten, entspannte Hände. Personenwahrnehmung 3 Blickkontakt: Relativ kürzer auf einen negativ bewerteten Interaktionspartner gerichtet (Exline & Winters, 1965). Personen, die den Partner mehrmals relativ lange anschauen sind beliebter (Kendon & Cook, 1969). Je größer der Zeitanteil des Anschauens während des Sprechens im Vergleich zum Anschauen während des Zuhörens ist, desto mehr Macht und Dominanz wird der Person zugeschrieben (Dovidio & Ellyson, 1982)

2 Personenwahrnehmung 4 Der Gesamteindruck (Mehrabian & Ferris, 1976): Gesamteindruck = 0.07 (Inhalt) 0.38 (Tonfall) 0.55 (Mimik) Personenwahrnehmung 5 Eine Mitteilung wird als Lüge wahrgenommen, wenn Weniger Blickkontakt Weniger Lächeln Mehr Haltungsänderungen Längere Reaktionszeiten Langsameres Sprechtempo Mehr Zögern und mehr Pausen Mehr Sprechfehler Höhere Stimmlage Vom Sprecher gezeigt wird. Personenwahrnehmung 6 Meinungsbildung aufgrund von Handlungen Attributionen sind kausale Erklärungen des eigenen Verhaltens und des Verhaltens anderer Attributionstheorie von Fritz Heider (1958) Personen sind naive Psychologen, sie suchen Gründe für das eigene Verhalten und das von anderen. Wir suchen nach Motiven und Intentionen (auch bei abstrakten Geschehnissen, Heider & Simmel, 1944). Wir suchen nach stabilen Persönlichkeits- oder Situationsmerkmalen. Heider unterscheidet zwischen internalen Attributionen (die Person an sich ist die Ursache für ihr Verhalten) und externalen Attributionen (die Situation ist die Ursache für das Verhalten) Personenwahrnehmung 7 Können & Wollen (Fähigkeit & Motivation): Jones & Decharms (1957): Stimulusperson versagte beim Lösen einer Aufgabe, Bewertung der Person (4 Versuchsbedingungen): VB-1: Person war unwillig und die ganze Gruppe erhält keine Belohnung VB-2: Person war unfähig und die ganze Gruppe erhält keine Belohnung VB-3: Person war unwillig, keine Konsequenzen VB-4: Person war unfähig, keine Konsequenzen negative Bewertung Negative Bewertung der Stimulusperson unwillig unfähig Wollen oder Können Konsequenzen keine Konsequenzen

3 Personenwahrnehmung 8 Meinungsbildung aufgrund von Handlungen Die Theorie von Jones & Davis (1965): Personen schließen aus dem Verhalten auf zugrunde liegende Dispositionen. Fünf Quellen werden hierzu herangezogen: 1.! Freiwilligkeit: Wird ein Verhalten freiwillig ausgeführt -> Disposition (Jones & Harris, 1967: Beurteilung einer Rede über Fidel Castro) Eine Handlung, die aus mehreren Handlungsalternativen frei gewählt wurde, wird als aufschlussreich angesehen. Aus einer solchen Handlung wird auf eine entsprechende Disposition geschlossen. Ein Verhalten enthält um so mehr Information über den Beobachter, je geringer die Wahrscheinlichkeit seines Auftretens war. Vermeintliche Einstellung des Redners zu Castro Personenwahrnehmung 9 Zugeschriebene Einstellung des Redners zu Castro nach einer Rede Wahlfreiheit Versuchsbedingung Keine Wahlfreiheit Pro Castro Anti-Castro Personenwahrnehmung Wahrgenommene Konsequenzen des Verhaltens: Ist die Konsequenz nur an eine bestimmte Verhaltensalternative gebunden (non-common effects) -> Disposition 3. Sozial erwünschtes Verhalten: kein Rückschluss möglich, bei unerwünschtem Verhalten -> Disposition 4. Konsequenzen für den Beobachter (hedonistische Relevanz): bei hoher Relevanz -> Disposition Walster (1966): Vpn lasen Bericht über die Folgen eines Verkehrsunfalls, 4 Versuchsbedingungen: Folgen betrafen Fahrer (schwer oder leicht); Folgen betrafen andere Personen (schwer oder leicht) -> Vp mussten den Fahrer evaluieren -> am negativsten, wenn andere Person betroffen war und die Folgen schwerwiegend waren 5. Personalismus: Intention einer direkten Betroffenheit Personenwahrnehmung 11 Die Theorie von Trope (1986): Eindeutige Verhaltensweisen: passen nur zu einer einzigen Disposition Mehrdeutige Verhaltensweisen passen zu mehreren Dispositionen z.b.: Weinen: Man kann aus Freude und aus Trauer weinen. Subtraktionsregel: Je stärker ein Verhalten durch Situationsaspekte (Zwang, positiver Anreiz) verursacht zu sein scheint, desto weniger wird aus dem Verhalten auf eine entsprechende Disposition geschlossen.

4 Personenwahrnehmung 12 Personenwahrnehmung 12a Bei eindeutigen Verhaltensweisen: Subtraktionsregel wird wirksam Bei mehrdeutigen Verhaltensweisen: Situationsreize haben 2 Funktionen (a)! Situationsreize beeinflussen die Kategorisierung des Verhaltens (b)! Ausmaß der zugeschriebenen Disposition = Eindeutigkeit des Verhaltens minus Situationseinflüsse. Trope, Cohen & Maoz (1988): Sie sah, dass ihr ein Polizeiwagen folgte, nachdem sie bei der Stopptafel nicht gehalten hatte. (Versuchsbedingung A) Personenwahrnehmung 13 Die Sekretärin informierte sie, dass sie zu den Studenten gehörte, die mit Auszeichnung das Studium beendet hatten, und dass sie vom Dekan eingeladen wurde. (VB-B) Sie fühlte sich angespannt, und war unsicher, was mit ihr geschehen würde. (Mehrdeutiges Verhalten eher ängstlich) Sie war so überwältigt, dass sie sprachlos blieb. Sie konnte nicht glauben, dass ihr so etwas wirklich passierte. Sie wollte mit jemandem sprechen. (Mehrdeutiges Verhalten eher glücklich) Ergebnis: Personenwahrnehmung 14 In VB A (mehrdeutig/ängstlich) wurde der Person höhere Ängstlichkeit zugeschrieben. In VB B (mehrdeutig/erfreulich) wurde ihr eine stärkere Disposition zum Glücklichsein zugeschrieben.

5 Personenwahrnehmung 15 Frühere Informationen (priors) über die Stimulusperson sind ebenfalls von Relevanz. Trope nimmt an, dass Dispositionszuschreibungen von früheren Informationen (d.h. von Erwartungen) in höherem Maß beeinflusst werden können als von Situationsinformationen. Der Einfluss von Erwartungen auf die Urteilsbildung ist bei mehrdeutigem Verhalten größer als bei eindeutigem. Personenwahrnehmung 16 Die Rolle der Stabilität bei der Zuschreibung von Intelligenz: Jones et al. (1986): Vpn beobachteten Person beim Lösen schwieriger Denkaufgaben. Die Person löste 15 der 30 Aufgaben. VB-1: Gelöste Aufgaben befanden sich zu Beginn, Leistung wurde schlechter. VB-2: Gelöste Aufgaben eher am Ende, Leistung wurde besser VB-3: Konstante Leistung!!Stimulusperson mit abfallender Leistung wurde als intelligenter gehalten!!!starker Anfangseffekt Personenwahrnehmung 17 Personenwahrnehmung 18 Die Attributionstheorie von Kelley (1967): Kovariationsprinzip: Ein Ereignis oder eine Handlung wird auf diejenigen von den möglichen Ursachen zurückgeführt, mit der es / sie (über die Zeit) kovariiert. D.h.: Diejenige von den möglichen Ursachen ist die wahrscheinlichste, die (meistens) vorhanden ist, wenn das Ereignis bzw. die Handlung auftritt, und die (meistens) nicht vorhanden ist, wenn das Ereignis bzw. die Handlung nicht auftritt. Das Kovariationsprinzip ist nur anwendbar, wenn drei Informationskomponenten vorhanden sind: Konsensus: Verhalten sich alle Personen so wie P? Distinktheit: Verhält sich P immer so oder nur in dieser spezifischen Situation? Konsistenz: Verhält sich P zu allen Zeitpunkten gegenüber S in dieser Art und Weise?

6 Personenwahrnehmung 19 Personenwahrnehmung 20 Personenattribution: Die Ursache einer Handlung oder eines Ereignisses liegt in einer (relativ) stabilen Eigenschaft der Person. Situationsattribution: Die Ursache liegt in einer stabilen Eigenschaft des Reizes bzw. der Umgebung. Stabilität! Stabil! Ursachen! Personeninterne! Personenexterne! Personenattributionen! Stimulusattributionen! Umständeattribution: Die Ursache liegt im Zusammentreffen besonderer Umstände (momentane Stimmung, Zufall, etc.) Variabel! Umständeattributionen! Personenwahrnehmung 21 Personenwahrnehmung 22 Stimulusattribution: Alle loben die Schönheit von Frau B (hoher Konsensus). A macht nur B Komplimente (hohe Distinktheit) A hat auch früher die Schönheit von B bewundert (hohe Konsistenz). Personenattribution: Außer Herrn A macht niemand B Komplimente (geringer Konsensus). A macht allen Frauen Komplimente (geringe Distinktheit). A hat auch früher B bewundert (hohe Konsistenz). Umständeattribution: Niemand außer Herrn A macht Frau B Komplimente (geringer Konsensus). Herr A macht sonst nie Komplimente (hohe Distinktheit). Er hat ihr noch nie Komplimente gemacht (geringe Konsistenz). Personenattribution Stimulusattribution Umständeattribution

7 Kausale Schemata (Kelley, 1972): Personenwahrnehmung 23 Gelernte Annahmen über mögliche Ursachen einer bestimmten Art von Ereignissen. (a)! Kausale Schemata, die zur Ergänzung unvollständiger Information dienen (b)! Kausale Schemata, die explizite Annahmen über die möglichen und wahrscheinlichen Ursachen bestimmter Ereignisse enthalten. Personenwahrnehmung 24 (a)! Kausale Schemata, die zur Ergänzung unvollständiger Information dienen Orvis, Cunningham & Kelley (1975): Unvollständige Muster in Form von kleinen Geschichten vorgegeben; Vpn sollten entscheiden, was die Ursache für das Ergebnis war (Stimulus, Person oder Umstand) Konsensus! Distinktheit! Konsistenz! Attribution! Hoch! -! -! Stimulus (70%)! Niedrig! -! -! Person (37%), Person + Umstände (31%)! -! Hoch! -! Stimulus (46%), Stimulus + Umstände (26%)! Niedrig! -! Person (94%)! -! -! Hoch! Person + Stimulus (48%), Person (24%), Stimulus (19%)! -! -! Niedrig! Umstände (52%)! Personenwahrnehmung 25 (b) Kausale Schemata, die explizite Annahmen über die möglichen und wahrscheinlichen Ursachen bestimmter Ereignisse enthalten. z.b.: Man hat nur bei solchen Aufgaben Erfolg, für die man begabt ist und/oder bei denen man sich anstrengt Nur aggressive Menschen streiten Bei Streitigkeiten sind beide Teile Schuld Personenwahrnehmung 26 Abschwächungsprinzip: Wenn mehrere plausible Ursachen für ein Ereignis vorhanden sind, wird jeder einzelnen Ursache weniger Gewicht beigemessen, als wenn sie allein vorhanden wäre. Deci (1975): Zuerst wird nach externen Ursachen gesucht. Vergrößerungsprinzip: Wenn trotz massiver äußerer Widerstände ein Verhalten durchgeführt oder ein Ziel erreicht wird, so wird daraus auf eine besonders starke Disposition geschlossen.

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