Einleitung. Das Buch ist vorrangig für Lehrerinnen, Lehrer und Lehramtsstudierende des Faches Deutsch konzipiert. Es verfolgt drei Ziele:
|
|
- Valentin Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Einleitung Das Buch ist vorrangig für Lehrerinnen, Lehrer und Lehramtsstudierende des Faches Deutsch konzipiert. Es verfolgt drei Ziele: 1. Interesse an sprachlichen Phänomenen wecken Das Buch will einen allgemeinen Einblick in das Phänomen sprachlicher Verständigung bieten und das Interesse der Leserinnen und Leser für diese faszinierende, allein dem Menschen vorbehaltene Fähigkeit gewinnen. Das Buch leistet dies, indem es die Sprachstruktur unter Gebrauchsperspektive betrachtet und dabei aufzeigt, welche Bedeutung die sprachlichen Einheiten Laut, Wort, Satz, sprachliche Handlung und Text für das Ziel der Verständigung und des Verstehens besitzen. 2. Linguistisches Grundwissen vermitteln Das Buch will Lehrern, Lehrerinnen und Lehramtsstudierenden sprachwissenschaftliche Grundlagen knapp, präzise und übersichtlich präsentieren. Es leistet dies, indem es zu wichtigen sprachwissenschaftlichen Teilbereichen Sachanalysen anbietet, die zur Unterrichtsvorbereitung genutzt werden können. Dabei werden Ziele, Begriffe und Verfahrensweisen der Sprachwissenschaft möglichst anschaulich vorgestellt. 3. Lernzielzusammenhänge aufzeigen Sprachwissenschaft produziert keine schulischen Lernziele. Sie analysiert, beschreibt und benennt Strukturen und Gebrauchsweisen von Sprache. Diese werden Gegenstand des Deutschunterrichts, wenn mit ihnen Lemziele einer reflexiven, rezeptiven und aktiven Sprachkompetenz verwirklicht werden können. Aus diesem Grund stellt das Buch explizite Bezüge her zwischen den Gegenstandsbereichen der Sprachwissenschaft und möglichen Lernzielzusammenhängen des Deutschunterrichts. li
3
4 Erstes Kapitel: Kommunikation und der Gebrauch von Zeichen 1. Kommunikation Kommunikation wird häufig als eine Informationsübertragung zwischen Partnern1dargestellt. Diese Vorstellung von Kommunikation geht von der Annahme aus, dass Information gleichsam in einen Container verpackt und an Partner weitergereicht wird. Das Übertragungsmodell stammt ursprünglich aus der Theorie der technischen Übertragung von Information.2 Gleichwohl wurde es von der Kommunikationswissenschaft als Kommunikationsmodell adaptiert. Mit dieser Übernahme war die Vorstellung verbunden, Kommunikation sei der möglichst unversehrte Transport eines Containers, der die zu übertragende Information enthält.3 Kommunikator Code Medium Code Rezipient Information Einpacken Transport Auspacken Information Sätze, Briefe, Reden, Zeitungsartikel oder Romane werden so zu Behältern, die einen kommunikativen Sinn transportieren. Viele Redeweisen belegen, dass diese Vorstellung von Kommunikation weit verbreitet ist. - Man sagt, dass etwas in einem Brief steht. - Man wirft jemandem vor, dass der Inhalt einer Fernsehsendung ehrverletzend gewesen ist. - Man beklagt, dass jemand etwas in einen Text hinein liest, was im Text nicht enthalten ist. Gegen eine solche Sichtweise von Kommunikation sprechen jedoch wichtige Einwände:4 - Die im Kommunikationsprozess weiter gegebene bzw. übertragene Information bleibt auch dem informierenden Kommunikationspartner erhalten. Daraus folgt: Information wird nicht weiter gereicht. - Dem könnte man entgegnen, dass nicht Originale, sondern Kopien weiter gereicht werden. Der informierende Partner bliebe dann im Besitz des Originals. Wenn jedoch Kopien von Information weiter gereicht würden, hätte dies folgende Implikationen: 1Wir verwenden bei solchen unpersönlichen Aussagen über Personengruppen das jeweilige Nomen in der unmarkierten Genusform. Mit dieser Verwendungsweise sind Frauen wie Männer in gleicher Weise gemeint. 2 Shannon/Weaver, Zu diesem Kommunikationsmodell und zu weiteren Modellen vgl. Krippendorff, Zur Kritik an der Ansicht, dass Kommunikation etwas mit dem Ein- oder Auspacken von Inhalten zu tun habe vgl. auch Sperber/Wilson, 1986, Kap
5 - Das, was in der Kommunikation versandt wird, müsste - als Kopie - identisch empfangen werden. - Die Information und die Absichten des Kommunikators stünden dem Empfänger der Information immer direkt, also ohne Interpretation, zur Verfügung. - Zwei oder mehrere Personen, die dieselbe Kopie erhalten, müssten ihr immer den identischen, einzig richtigen Inhalt entnehmen. Diese Implikationen sind jedoch nicht zutreffend. Dies zeigt schon unsere alltägliche Erfahrung. - Sender und Empfänger können den Sinn bzw. den Inhalt einer Botschaft durchaus unterschiedlich beurteilen. Viele Streitigkeiten haben ihre Ursache genau darin, dass Partner ein und dieselbe Äußerung unterschiedlich verstehen. - Texte bedürfen der Auslegung. Juristen gelangen zu unterschiedlichen Auslegungen eines Gesetzestextes, Literaturwissenschaftler zu unterschiedlichen Auslegungen eines Gedichtes, Religionswissenschaftler zu unterschiedlichen Auslegungen einer Bibelstelle. Diese Unterschiede im Verstehen kann das Container-Modell der Kommunikation nicht erklären. Denn wenn man Botschaften als Behälter für Inhalte versteht, müssen die kommunizierten Inhalte identisch sein sowohl für diejenigen, die sie in den Container legen, als auch für alle Empfänger, die sie dem Container entnehmen. Wie aber kann man diese Probleme der Container-Vorstellung von Kommunikation umgehen? Wir verdeutlichen dies an einem Beispiel: A äußert in Anwesenheit von B und C den Satz: " Heinzist ein Betrüger." B und C nehmen den Satz - ohne Störungen akustisch wahr. Dennoch verstehen sie den geäußerten Satz unterschiedlich. - B versteht die Äußerung als zutreffende Charakterisierung von Heinz. - C versteht die Äußerung als Verleumdung. Wie kommen diese unterschiedlichen Verständnisweisen zustande? Im gegebenen Beispiel kann das Verständnis der Äußerung z.b. davon abhängen, 14
6 - in welcher Beziehung B und C zu Heinz stehen: B ist ein geschäftlicher Konkurrent von Heinz. C ist mit Heinz befreundet. - welche Erfahrungen sie mit Heinz gemacht haben: B hat einige geschäftliche Aufträge nicht erhalten, weil Heinz ihn im Preis unterboten hat. C hat Heinz auf den Familienfeiern immer als freundlichen und großzügigen Menschen erlebt. - was B und C über Heinz wissen: B weiß, dass Heinz - trotz geschäftlicher Probleme - gerade ein neues Haus auf Ibiza gekauft hat. C weiß, dass Heinz eine große Erbschaft gemacht hat. - was B und C über die Beziehung zwischen A und Heinz wissen: B weiß, dass A in Geschäften mit Heinz viel Geld verloren und ihn zivilrechtlich verklagt hat. C weiß, dass A schon seit Jahren schlecht über Heinz redet, aber bisher noch keinen seiner Vorwürfe hat belegen können. Das Beispiel zeigt: Kommunikation vollzieht sich unter individuellen Verstehensvoraussetzungen. Zu diesen Voraussetzungen zählen z.b. die sozialen Beziehungen der Partner, aber auch ihre wechselseitigen Annahmen, Erfahrungen und Wissensbestände. Um den geäußerten Satz zu verstehen, greifen die Kommunikationspartner auf diese Verstehensvoraussetzungen zurück. Verstehen ist also das Aufgreifen eines Sinnangebotes - hier des geäußerten Satzes - unter den jeweils spezifischen Verstehensvoraussetzungen. Es ist daher sinnvoll, zwischen der materiellen Form einer Botschaft - im obigen Beispiel der geäußerte Satz - und der Bedeutung bzw. dem Sinn5 einer Botschaft zu unterscheiden. Im Kommunikationsprozess wird nur die materielle Form einer Botschaft übertragen. Diese muss der Adressat der Äußerung wahrnehmen und empfangen können. - Gesprochene Sprache oder das Heulen einer Sirene nimmt der Adressat akustisch wahr. - Geschriebene Sprache oder Bilder nimmt er optisch wahr. - Fernsehsendungen nimmt er akustisch und optisch wahr. - Blindenschrift nimmt er taktil wahr. 5 Wir unterscheiden an dieser Stelle noch nicht zwischen Information, Bedeutung und Sinn. Die Begriffe werden hier also gleichbedeutend verwendet. 15
7 Das, was der Adressat wahrnimmt, muss er für sich sinnvoll und bedeutungsvoll machen. Dabei greift er auf seine je eigenen Annahmen und Wissens voraussetzungen zurück. Unterschiedliche Annahmen und Wissens voraussetzungen können - trotz identisch wahrgenommener physikalisch-materieller Form einer Botschaft - zu unterschiedlichen Verständnisweisen führen. Diese Abhängigkeit des Verstehens von individuellen Verstehens voraussetzungen macht deutlich, dass kommunikativer Sinn bzw. kommunikative Bedeutung niemals identisch in das Bewusstsein unterschiedlicher Kommunikationspartner eingeführt werden können, wie dies etwa das Container-Modell suggeriert. Kommunikation ist also ein sehr voraussetzungsreicher und zugleich riskanter Prozess. Es besteht immer das Risiko des Misslingens. Dennoch machen wir tagtäglich die Erfahrung, dass Kommunikation gelingt. Wir werden daher den Kommunikationsprozess genauer betrachten und uns fragen, unter welchen Bedingungen Kommunikation gelingt bzw. misslingt. Folgende Aspekte werden wir zunächst erörtern: - Kommunikation ist der Gebrauch von Zeichen. - Sprachliche Kommunikation ist der Gebrauch sprachlicher Zeichen. - Sprachliche Kommunikation setzt ein gemeinsames sprachliches wie nichtsprachliches Wissen voraus. 2. Zeichen und Zeichengebrauch Die menschliche Sprache ist ein Zeichensystem. Wenn wir miteinander sprechen (und dabei auch nicht-sprachlich kommunizieren), benutzen wir dieses und andere Zeichensysteme. Kommunikation ist also Zeichengebrauch. Daher ist der Begriff des Zeichens einer der zentralen Grundbegriffe jeder Kommunikationstheorie. Was ist ein Zeichen? Wir nutzen Zeichen dazu, Phänomene unserer Welt zum Gegenstand von Kommunikation zu machen, ohne dass diese Phänomene in der Kommunikationssituation physikalisch präsent sein müssen. Zeichen machen also - im weitesten Sinne - die ganze Welt kommunikativ verfügbar. Sie leisten dies, weil sie Stellvertreterfunktion erfüllen. In einer auf Aristoteles zurückgehenden Definition heißt es: Aliquid stat pro aliquo. Etwas steht für etwas Anderes. Ein Bezeichnendes steht fü r etwas Bezeichnetes. 16
8 Ein Zeichen besteht also aus einem Bezeichnenden und einem Bezeichneten. Diese Beziehung zwischen den zwei Elementen nennt man die Zeichenrelation.6 Sie lässt sich in einem ersten, einfachen Zeichenmodell wie folgt darstellen: ZEICHENRELATION Bezeichnendes steht für Bezeichnetes steht für männliches Geschlecht 2.1. Zeichenrelation und Zeichentypologie Es stellen sich drei Fragen: - Was alles kann als Bezeichnendes fungieren? - Was alles kann bezeichnet werden? - Wie kann man die Zeichenrelation typologisieren? 1. Was alles kann als Bezeichnendes fungieren? Die aristotelische Definition gibt keine Einschränkung materieller Art. Grundsätzlich kann alles, was akustisch, optisch, taktil oder olfaktorisch wahrnehmbar ist, als Bezeichnendes benutzt werden. Das Bezeichnende ist also die materielle Form der Botschaft. Diese materielle Form fungiert dann als Zeichenelement, wenn ein Adressat eine bedeutungsvolle Beziehung zu einem Bezeichneten herstellen kann. Wir geben ein Beispiel. Jemand nimmt Rauch am Horizont wahr. Er weiß, - dass Feuer Rauch verursacht. - dass in Richtung des Rauchs ein Waldgebiet liegt. - dass eine lange Trockenperiode vorherrscht. - dass seit einer Woche vor Waldbrandgefahr gewarnt wird. Unter diesen Verstehensvoraussetzungen wird der wahrgenommene Rauch (materielle Form) vom Betrachter als Hinweis auf etwas Anderes (Waldbrand) genutzt. Er stellt die Zeichenrelation Rauch steht für Waldbrand her. 6 Philosophen und Sprachgelehrte haben sich schon seit Jahrtausenden mit dem Phänomen Zeichen auseinandergesetzt. Dabei haben sich zwei grundlegend verschiedene Zeichenauffassungen herausgebildet. Die eine Seite behauptet, Zeichen stehen für etwas Anderes. Die andere Seite behauptet, dass diese Stellvertretungsfunktion keine Eigenschaft der Zeichen selbst ist, sondern erst beim Gebrauch der Zeichen von den Zeichenbenutzern hergestellt wird. Zeichen sind also Werkzeuge der Kommunikation, die selbst erst in Kommunikation geschaffen werden. Wir werden uns im Folgenden auf diese zweite Auffassung beziehen. Vgl. dazu: Keller, 1995, S
9 2. Was alles kann bezeichnet werden? Auch hier formuliert die Definition keine Einschränkungen. Bezeichnet werden können u.a. - konkrete Sachverhalte: Ein spezifisches Verkehrsschild verweist auf eine Ampel und kündigt diese an. - Eigenschaften: Die Lautfolge unkaputtbar kann zusammen mit dem Bild einer Plastikflasche eine Eigenschaft bezeichnen. - Verhaltensanweisungen: Das Rotlicht einer Ampel verweist auf das Gebot Du darfst nicht weiterfahren" - fiktionale Konstrukte: Das Bild eines Einhorns oder der Schriftzug Einhorn verweisen auf ein mythologisches Wesen. 3. Wie kann man die Zeichenrelation typologisieren? Anhand der Art und Weise, in der Zeichenbenutzer einen Bezug zwischen Bezeichnendem und Bezeichneten herstellen, lassen sich drei Typen von Zeichen unterscheiden.7 Index (Symptom): Ein Zeichenbenutzer stellt eine indexikalische Zeichenrelation her, indem er das Bezeichnende zur Prämisse einer Schlussfolgerung macht. Das Bezeichnende entfaltet also nur dann seine Zeichenfunktion, wenn es Anlass eines Schlussverfahrens wird. Dieses Schlussverfahren setzt ein bestimmtes Wissen über die Welt voraus. - Rauch als Bezeichnendes kann genutzt werden, um auf Feuer zu schließen. - Fieber als Bezeichnendes kann genutzt werden, um auf eine Infektion zu schließen. - Ein torkelnder Schritt als Bezeichnendes kann Anlass sein, auf Trunkenheit zu schließen. Indices (indexikalische Zeichen) werden oft auch Anzeichen genannt. Man sagt: Das Erröten ist ein Anzeichen für Verlegenheit, das Fieber ein Anzeichen für eine Infektion. Indices funktionieren somit als Zeichen, ohne dass ein Sender dies beabsichtigen muss. Man sagt: Indices sind nicht-intentional. Ikon: Ikone sind Zeichen, die von einem Sender intentional als Kommunikationsmittel eingesetzt werden. Zeichen sind dann ikonisch, wenn die Zeichenbenutzer 7 Diese Unterscheidungen werden vor allem von Peirce und seinen Nachfolgern verwendet. Eine gute Darstellung der peirceschen Theorie gibt Nagel, Keller benutzt sie ebenfalls in seiner Darstellung einer instrumentalistischen Zeichentheorie. Keller, 1994, S. 113ff. 18
Literatur, Theater und Film, Themenkreis 1
Literatur, Theater und Film, Themenkreis 1 Wie liest man ein Buch, Theaterstück oder einen Film?! Ein kurzer Einblick in die Medienlingvistik und -wissenschaften Tamara Bučková, tamara.buckova@volny.cz
MehrSoziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Kommunikationsprobleme
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Kommunikationsprobleme 1) Was ist Kommunikation? 2) Vom Austausch zur Unterscheidung 3) Zusammenfassung
MehrFertigkeit Übersetzen. Christiane Nord, 2010
Fertigkeit Übersetzen Christiane Nord, 2010 Einleitung Was ist Übersetzen? Was passiert beim Übersetzen? Was ist Übersetzungskompetenz? Wo begegnet uns Übersetzen? Übersetzungen kommen in den verschiedensten
MehrBILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH DEUTSCH
BILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH DEUTSCH 1. Kompetenzbereiche des Faches Deutsch In der Grundschule erweitern die Kinder ihre Sprachhandlungskompetenz in den Bereichen des Sprechens und Zuhörens, des Schreibens,
MehrKommunikationstheorie nach Schulz von Thun
Kommunikationstheorie nach Schulz von Thun Seminar Informationsfluss: Kommunikation und Dokumentation im Unternehmen Marc Christoph Vollmer Marc.Vollmer@t-online.de Übersicht 1. Einleitung 2. 3. Vier-Seiten-Modell
MehrDeutsch Grundlagenfach
Deutsch Grundlagenfach A. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektion 4 3 3 4 B. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Grundlagenfach Deutsch fördert besonders
MehrFrieder Nake: Information und Daten
Frieder Nake: Information und Daten Mit Grundlagen der Zeichentheorie nach Morris Seminar 31120: Information Philosophische und informationswissenschaftliche Perspektiven, SS 2004 Frieder Nake: Information
MehrEinleitung. Was dieses Buch beinhaltet
LESEPROBE Einleitung Was dieses Buch beinhaltet Dieses Arbeitsbuch nimmt Sprache und Literatur aus der Vermittlungsperspektive in den Blick, d.h. Sprache und Literatur werden sowohl als Medien als auch
MehrKlassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF-CY
Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF-CY Am Beispiel eines Kindes mit einer Schriftspracherwerbsstörung Klassifikation der Funktionen b Kapitel 1: mentale Funktionen Allgemeine
MehrHans Jürgen Heringer Interkulturelle Kommunikation
Hans Jürgen Heringer Interkulturelle Kommunikation 4. Auflage A. Francke Das Axiom verweist uns darauf, dass alles, was wir tun, gedeutet wird. Sogar Nichtstun wird gedeutet, wenn es als Unterlassung oder
MehrEinführung in das Studium der romanischen Sprachwissenschaft Französisch. 31.01.2012 Pragmatik
Einführung in das Studium der romanischen Sprachwissenschaft Französisch 31.01.2012 Pragmatik Die Pragmatik - Gebrauch sprachlicher Ausdrücke in Äußerungssituationen - Beziehung zwischen Zeichen und Zeichenbenutzer
Mehr1 Die Bedeutung der Rhetorik
1 Die Bedeutung der Rhetorik Rhetorik oft missverstanden als Kunst der Schönrederei oder der manipulativen Überredung. Die Kritik an so missverstandener Rhetorik hat Tradition: von Platon über Kant bis
MehrSELBSTREFLEXION. Selbstreflexion
INHALTSVERZEICHNIS Kompetenz... 1 Vergangenheitsabschnitt... 2 Gegenwartsabschnitt... 3 Zukunftsabschnitt... 3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Selbstreflecion Kompetenz Die
Mehr"Präsentieren in Studium und Beruf" Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther
"Präsentieren in Studium und Beruf" Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther In dem 3-stündigen Vortrag wird Ihnen ein Grundmodell einer Rede/Präsentation vorgestellt, mit dessen Hilfe Sie jeden Vortrag professionell
MehrWer sind wir? Wir sind ihre werbeagentur
WERBEAGENTUR Wer sind wir? Wir sind ihre werbeagentur Wir sind Company Lifting ein Team von Marketingexperten, Grafikern und Webdesignern mit fundierter Erfahrung und vielen Ideen. Wir nehmen jeden Auftrag
MehrEinfach gut formulieren
Karl-Heinz List Einfach gut formulieren Kurz, klar und korrekt schreiben für Chefs und Personaler Inhalt Inhalt Einleitung: Die Sprache im Beruf...7 Ökonomisch schreiben was heißt das?...11 Sprachgefühl
MehrTextogen. Besser schreiben in 5 Minuten
Textogen Besser schreiben in 5 Minuten 36 leicht verständliche Tipps Hilft bei Formulierungsproblemen, Schreibstau, schwer verdaulichen Texten und sorgt allgemein für ein grösseres Lesevergnügen. Soweit
MehrKann-Aussagen. Zum Beispiel:
1 Kann-Aussagen Hier finden Sie eine Anzahl Kann-Aussagen, Aussagen über Ihre Sprachkenntniss in Deutsch und Englisch. Ich bin daran interessiert, wie gut oder schlecht Sie Ihre eigene Sprachkenntnis in
MehrKonzeption einer Optimierung der Reputationsmessung
nachweisen; für das Wissen konnte kein signifikanter Effekt nachgewiesen werden (2009, 219). Dazu ist jedoch zu bemerken, dass die in der vorliegenden Arbeit verwendeten Messmodelle attribut-bezogen operationalisiert
MehrPhänomene der Semantik: Konditionalsätze (Handout 8) Janneke Huitink - Cécile Meier Sommersemester 2009
Phänomene der Semantik: Konditionalsätze (Handout 8) Janneke Huitink - Cécile Meier Sommersemester 2009 1. Arten von Konditionalsätzen Konditionalsätze drücken aus, dass ein Ereignis nur unter einer bestimmten
MehrKommunikationsstörungen
Kommunikationsstörungen Kommunikationsstörungen werden häufig durch folgende Annahmen des Sprechers verursacht: die Empfängerin hat die Mitteilung so verstanden wie der Sender dies gemeint hat. komische
MehrStaatliches Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Kusel AS Thema 28/ Kommunikation/ Januar 2011 / Ru.
Kommunikation Der Mensch ist ein auf vielen Ebenen kommunizierendes Wesen, das manchmal auch spricht. (Ray L. Birdwhistell) Alle reden von Kommunikation, aber die wenigsten haben sich etwas mitzuteilen.
MehrDeutsch Gymnasium Klasse 9 und 10
Deutsch Gymnasium Klasse 9 und 10 Bildungsstandards für die Klassen 9 und 10 1. Sprechen Praktische Rhetorik - Redebeiträge liefern und eine Rede gestalten ; : Erzählende Texteparabolische Texte untersuchen.
MehrDeutsch Jgst. 10. Texte - Aus Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und
Deutsch Jgst. 10 Thema des Unterrichtsvorhabens Analyse erzählerischer Texte am Beispiel von Julie Zehs Roman Spieltrieb Inhaltsfelde Kompetenzbereich Rezeption r Sprache - Aktuelle Entwicklungen in der
MehrLehramtsstudium Realschule: Fach Englisch MODULHANDBUCH
Lehramtsstudium Realschule: Fach Englisch MODULHANDBUCH Inhaltsverzeichnis Seite Modulstufe A 2 Modulstufe B 9 Modulstufe C 12 Modulstufe D 23 1 Modulstufe A A1 Übung Introduction to English and American
MehrWas ist Kommunikation? Oder: Jede Form der Repräsentation von Außenwelt ist immer eine bestimmte Form der Selbstrepräsentation
Was ist Kommunikation? Oder: Jede Form der Repräsentation von Außenwelt ist immer eine bestimmte Form der Selbstrepräsentation sentation zur Unterscheidung von psychischen und sozialen Systemen nach Niklas
MehrBildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch)
, 8. Schulstufe 1 Hinweise zum Verständnis der Deskriptoren Die in den Deskriptoren immer wieder angesprochenen vertrauten Themenbereiche sind identisch mit den im Lehrplan angeführten Themen. Eine Liste
MehrKommunikation und Kooperation
Kommunikation und Kooperation 1. Ursachen und Wirkungen des Betriebsklimas und Einwirkungsmöglichkeiten des Industriemeisters Insgesamt umfasst das Betriebsklima Faktoren, die mit sozialen Struktur des
MehrSoziale und fachliche Kompetenz ein unmöglicher Spagat in der Technik?
Soziale und fachliche Kompetenz ein unmöglicher Spagat in der Technik? Ing. Andreas Reisenbauer akkred. Wirtschaftstrainer und Coach Soziale Kompetenz ein wohl überstrapazierter Begriff unserer Zeit. In
MehrEin Unternehmen zeichnet sich nicht dadurch aus, was es tut, sondern damit, wie es mit Beschwerden umgeht.
Ein Unternehmen zeichnet sich nicht dadurch aus, was es tut, sondern damit, wie es mit Beschwerden umgeht. Beschwerdemanagement Dittmar & Lange Personalentwicklung 1 Beschwerdemanagement Nur 20 % der Kunden
MehrEinführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation. 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps
Einführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps Konflikte Konflikte enthalten ein hohes Maß an Energie, die meist blockiert
MehrReferieren und Präsentieren
Referieren und Präsentieren mit dem Overhead dem Beamer Beim Sprechen senden wir Signale auf verschiedenen Kanälen Visueller Kanal (sichtbare Signale) Taktiler Kanal (fühlbare Signale) Auditiver Kanal
MehrGesprächsführung. Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik. Dr. Bodo Rödel, Anja Tüngler. Herausgeber: Bernd Biermann. 1.
Dr. Bodo Rödel, Anja Tüngler Herausgeber: Bernd Biermann Gesprächsführung Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik 1. Auflage Bestellnummer 40478 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu
MehrGRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT
GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT present tense (simple, progressive), simple past; going to-future (rezeptiv) Vollverben, Hilfsverben (be, have, do, can,
MehrII Theorie und Methode
II Theorie und Methode Die narratologischen Beschreibungsinventare der Literatursemiotik wurden speziell zur Rekonstruktion von Werte- und Normensystemen entwickelt. Der folgende Punkt führt in den literatursemiotischen
MehrPredigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)
2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte
MehrDer Einfluss der Freizügigkeit auf Namen und Status von Unionsbürgern
Der Einfluss der Freizügigkeit auf Namen und Status von Unionsbürgern Zu den Auswirkungen des Gemeinschaftsrechts auf hinkende Rechtslagen im Internationalen Familien- und Namensrecht von Erik Sommer JWV
MehrCorporate Wording auf dem Weg zum ganzheitlichen Konzept
Corporate Wording auf dem Weg zum ganzheitlichen Konzept 1. Einleitung Das Schlagwort des Corporate Wordings ist in den letzten Jahren populär geworden. Die meisten Unternehmen verfügen heute über ein
MehrLERNZIELBUCH 1. Semester
LERNZIELBUCH 1. Semester Name des Schülers/der Schülerin:. Schuljahr RELIGION LERNBEREICH 1: Aufgeschlossenheit für religiöse Themen und Wertvorstellungen LERNBEREICH 2: Kenntnis der wesentlichen Inhalte
MehrWarum Qualität managen? 5. Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25. Qualitätsmanagement in Geschäftsprozessen 45
2 Inhalt Warum Qualität managen? 5 Was genau ist Qualität? 6 Qualitätsmanagement wie es geht und was es bringt 19 Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25 Etablieren des Qualitätsgedankens
MehrÄ8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ
Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ Ist es dir beim Lesen der Bibel auch schon einmal so ergangen, dass du dich wunderst: Warum wird nicht mehr darüber berichtet? Ich würde gerne
MehrR i c h t l i n i e n z u m U m g a n g m i t s o z i a l e n M e d i e n
R i c h t l i n i e n z u m U m g a n g m i t s o z i a l e n M e d i e n Einleitung Verantwortungsbewusstes Engagement für Innovation und Dialog Die rasante Entwicklung von Online-Plattformen hat die
MehrFührungskräfteentwicklungsprogramms für einen Automobilzuliefererunternehmen mit über 240 Führungskräften.
1 2 3 Konzeptionierung und Durchführung eines Traineeprogramms für den zweitgrößten Energieversorger Bayerns. Konzeptionierung und Durchführung eines Führungskräfteentwicklungsprogramms für einen Automobilzuliefererunternehmen
MehrI. Einleitung: Kann der Gottesglaube vernünftig sein?
I. Einleitung: Kann der Gottesglaube vernünftig sein? In seiner Hausmitteilung vom 20. 12. 1997 schreibt Der Spiegel: «Unbestreitbar bleibt, daß die großen Kirchen in einer Zeit, in der alle Welt den Verlust
MehrSozialisation und Identität
Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Übung: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic, M.A. Sebastian Schmidt, Marion Röder, Hanna Heß Sozialisation und Identität Inhaltsverzeichnis Biographie
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrWAS VERKAUFT IM B2B? SCHNELLE, ÜBERZEUGENDE INFORMATIONSVERMITTLUNG! B2B VIDEOMARKETING
WAS VERKAUFT IM B2B? SCHNELLE, ÜBERZEUGENDE INFORMATIONSVERMITTLUNG! B2B VIDEOMARKETING 85% KAUF NACH VIDEO Rund 85 Prozent Ihrer potentiellen Kunden entscheiden sich eher für den Kauf eines Produktes,
MehrEinführung in die praktische Philosophie
Einführung in die praktische Philosophie Vorlesung 1. Was ist praktische Philosophie? Claus Beisbart TU Dortmund Sommersemester 2011 Ziel der heutigen Vorlesung In der ersten Vorlesung möchte ich Sie an
MehrErstellung einer Projektarbeit
Formfragen der schriftlichen Arbeit Formfragen der schriftlichen h Arbeit 1. Äußerer Rahmen 2. Titelblatt 3. Gliederung 4. Einzelne Bestandteile 5. Anmerkungen ngen 6. Literaturverzeichnis 7. Selbständigkeitserklärung
MehrVersuchen Sie bitte, Ihre Vorkenntnisse mit Hilfe der unten stehenden Aussagen einzuschätzen.
Der XL Test: Schätzen Sie Ihre Sprachkenntnisse selbst ein! Sprache: Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Mit der folgenden Checkliste haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fremdsprachenkenntnisse
MehrMarketingkommunikation
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Marketing und Handelsbetriebslehre
MehrDie Geschichte der antiken Rhetorik Griechenland
Die Geschichte der antiken Rhetorik Griechenland Die Geschichte der Rhetorik beginnt in Griechenland. Im 5. Jhdt. verknüpften die Sophisten Philosophie und Rhetorik, so dass sie durch philosophisch-rhetorische
MehrQB 2 Arbeitshilfe Bedarfserschließung LQW / Januar 2007
QB 2 Arbeitshilfe Bedarfserschließung LQW / Januar 2007 Definition aus dem LQW-Leitfaden für die Praxis Bedarfserschließung meint die Anwendung geeigneter Instrumente zu systematischen Marktbeobachtungen
MehrLösungsvorschläge und Materialien für die Fälle 1 und 2
Lösungsvorschläge und Materialien für die Fälle 1 und 2 Ein Vorschlag zur Bildung von Tatkomplexen: 1. Tatkomplex: Bis zum Unfall Zu Fall 1 Beleidigung/ üble Nachrede = 185 ff. StGB? Verkehrsdelikte =
MehrMitarbeitergespräche
WEKA Business Media AG Zielorientiert gestalten und souverän führen CIP-Kurztitelaufnahme der deutschen Bibliothek Herausgeber: WEKA Business Media AG Projektleitung: Mandy Wagner WEKA Business Media AG,
Mehr4. Sprachliche Kommunikation
Kapitel 4: Sprachliche Kommunikation 68 4 Sprachliche Kommunikation 41 Erweiterung auf Sprache 411 Zwei Teilprozesse der Sprachverwendung Hörer: Parameterwerte Erkennen der Zeichen Ableitung der Bedeutung
Mehr3. Sätze und Formeln
Klaus Mainzer, Die Berechnung der Welt. Von der Weltformel zu Big Data, München 2014 29.07.14 (Verlag C.H. Beck, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, geb. 24,95, S.352) (empfohlene Zitierweise: Detlef
MehrSchuljahr 1 - Grundstufe 2 - Fachstufe. Fachrichtung Betriebswirtschaft. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Abteilung III
Schuljahr 1 - Grundstufe 2 - Fachstufe Fachrichtung 14 Fachrichtung Vorbemerkungen Im Fach erlangen die Schülerinnen und Schüler Schlüsselqualifikationen (Fach-, Kommunikations- und Sozialkompetenz). Diese
MehrVernunft und Temperament Eine Philosophie der Philosophie
Unfertiges Manuskript (Stand 5.10.2015), bitte nicht zitieren oder darauf verweisen Vernunft und Temperament Eine Philosophie der Philosophie LOGI GUNNARSSON The history of philosophy is to a great extent
MehrWirtschaft. Lise-Meitner-Gymnasium Böblingen Information zur Notenbildung im Fach
A) Notenverteilung J1/I: 40% Klausuren, 20% Businessplan im Rahmen des Jugend gründet -Projekts, 40% Mündliche Noten J1/II und J2/I: 60% Klausuren, 40% Mündliche Noten J2/II: 60% Klausur, 30% Mündliche
MehrEinleitung 9. Einleitung
Einleitung 9 Einleitung Lesen und schreiben zu lernen ist für manche Schülerinnen und Schüler ein Kinderspiel, für anderewiederum eine jahrelange»quälerei«, insbesonderewas die Rechtschreibung angeht.
MehrSchuleigener Arbeitsplan für das Fach Deutsch Jahrgangsstufe 10
Artland-Gymnasium Quakenbrück 3. September 2013 Fachgruppe Deutsch Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Deutsch Jahrgangsstufe 10 Kernkompetenzen/ Methoden/ Medienerziehung Sprechen und Zuhören: - äußern
MehrSuizid: ein großes Thema in der Literatur. und in der Gesellschaft
Suizid: ein großes Thema in der Literatur. und in der Gesellschaft 1. Der Suizid ist das willentliche Beenden des eigenen Lebens, sei es durch absichtliches Handeln oder absichtliches Unterlassen. Die
MehrMutter- und zielsprachliche Sprichwörter im Deutschunterricht
Mutter- und zielsprachliche Sprichwörter im Deutschunterricht Raikhan Shalginbayeva, Welsprachenuniversität namens Abylai Khan Almaty, Kasachstan August, 2013 DAS SPRICHWORT IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT
MehrSchreiben fürs Web. Miriam Leifeld und Laura Schröder Stabsstelle Kommunikation und Marketing. 4. Mai 2015
Schreiben fürs Web 4. Mai 2015 Anleitung zum webgerechten Texten 2 Online-Texte werden in der Regel anders gelesen als Print-Texte. Wer online liest, scannt Texte, nimmt Inhalte nur selektiv auf und entscheidet
MehrDeutsch. Kaufleute E-Profil. Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI. Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1
Deutsch Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI Kaufleute E-Profil Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1 Schullehrplan Standardsprache Deutsch B-/E-Profil 1. Semester Mündlich kommunizieren sich vorstellen,
MehrDie Hauptfalle heißt Jargon Zitate muss man bei politischen Reportagen ganz kurz halten.
Szene ist Arbeit Wer eine gute politische Reportage schreiben will, muss die Hölle meiden und einen Ort suchen, der spannender ist. Wo packende Szenen zu finden sind, verriet Dirk Kurbjuweit den Teilnehmern
MehrRhetorikgrundlagen sicher Argumentieren
Rhetorikgrundlagen sicher Argumentieren Kommunikative Kompetenz ist eine wichtige Voraussetzung um Gespräche und Verhandlungen erfolgreich zu führen oder Konflikte konstruktiv zu lösen. Rhetorische Techniken
MehrSTÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL. Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation. Verlag. »Soft Skills kompakt« Junfermann
STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation»Soft Skills kompakt«verlag Junfermann Ihr Kommunikationsstil zeigt, wer Sie sind 19 in guter Absicht sehr schnell
MehrDie Ergonomen Usability AG Dr. Christopher H. Müller 06. Mai 2014 +41 44 849 29 29 www.ergonomen.ch
Die Ergonomen Usability AG Dr. Christopher H. Müller 06. Mai 2014 +41 44 849 29 29 www.ergonomen.ch 1. Umgang mit Information 2. Innensicht ist nicht gleich Aussensicht 3. Vor dem Schreiben: Was wollen
Mehr1 Entwicklung visueller Medien Prozesse in Gestaltung und Realisierung. 2 Design-Prozess als Entwicklungs-Prozess Konzeption einer Medien-Lösung
1 Entwicklung visueller Medien Blatt 1 2 Design-Prozess als Entwicklungs-Prozess Konzeption einer Medien-Lösung 3 Workflow und Akteure 4 Aufgabenverteilung Verantwortlichkeiten: Rechte und Pflichten 5
MehrEinführung in die Pädagogik 1
11 Einführung in die Pädagogik 1 Überblick Im ersten einführenden Kapitel beschäftigen wir uns zunächst mit dem Begriff der Pädagogik beziehungsweise Erziehungswissenschaft und seiner definitorischen Abgrenzung.
MehrCURRICULUM AUS DEUTSCH 2. Biennium SOGYM/FOWI/SPORT
Kompetenzen am Ende des 2. Bienniums und der 5. Klasse Die Schülerin/ der Schüler kann in Diskussionen eigene Gedanken und Meinungen präzise und klar formulieren, überzeugend argumentieren und wirksam
MehrDie 3 größten Fehler bei der Neukundengewinnung Sind Sie auch betroffen?
Die 3 größten Fehler bei der Neukundengewinnung Sind Sie auch betroffen? In diesem kurzen Ratgeber möchte ich Ihnen die 3 wahrscheinlich größten Fehler aufzeigen, die Sie bei der Neukundengewinnung machen
MehrÜberblick über das materielle Strafrecht
Überblick über das materielle Strafrecht Ausbildung der Justizwachtmeister Silvia Eger Stand: Januar 2016 Unterscheidung materielles - formelles Recht Materielles Strafrecht Formelles Strafrecht Wann liegt
MehrStudienbrief Kommunikation und Verhandlung
Studienbrief Kommunikation und Verhandlung Inhaltsverzeichnis 1 VERHANDLUNG UND KOMMUNIKATION... 7 1.1 Verhandlungen... 10 1.1.1 Arten von Verhandlungen...10 1.1.2 Merkmale von Verhandlungen...12 1.1.3
MehrLinguistische Analyse innerbetrieblicher Metakommunikation
Germanistische Arbeiten zu Sprache und Kulturgeschichte 51 Linguistische Analyse innerbetrieblicher Metakommunikation Implementierung eines Managementsystems für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit Bearbeitet
MehrExposé. Zur Verständlichkeit der Biowissenschaften als Problem des Wissenstransfers. 1. Promotionsvorhaben. 2. Aktueller Forschungsstand
Exposé Arbeitstitel: Zur Verständlichkeit der Biowissenschaften als Problem des Wissenstransfers 1. Promotionsvorhaben 2. Aktueller Forschungsstand 3. Arbeitsplan 4. Literatur 1. Promotionsvorhaben Die
MehrBERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG IN NIEDERSACHSEN
Rudolf Schröder, Veronika Büschgens 1) Gründe für die Einbeziehung von Schülerfirmen in die Berufsorientierung Schülerfirmen stellen Schulprojekte mit Ähnlichkeit zu kleinen Unternehmen dar, die von Schülern
MehrKommunikation. Schulungsflyer
Kommunikation Schulungsflyer Praxisorientiertes Kommunikationstraining für Führungskräfte Das praxisorientierte Kommunikationstraining für Führungskräfte basiert auf den Anwendungsmöglichkeiten und Prinzipien
MehrFachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst, Aarau Workshop ID WS 2 - E443
Prof. Dr. Ulrich Kern www.ulrich-kern.de Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst, Aarau Workshop ID WS 2 - E443 Zur Bedeutung von Markenidentitäten am Beispiel des Entwerfens
MehrDesign als Produktsprache
Design als Produktsprache _ Einführung Dr. Dagmar Steffen dagmar.steffen@hslu.ch 26. 3. 2014 Inhalte Theorie der Produktsprache Methoden und Tools _ freie Assoziation _ Hermeneutik _ semant. Differential
MehrINNOVATION ARBEITS- GESTALTEN BUCH
INNOVATION GESTALTEN ARBEITS- BUCH DIESES ARBEITSBUCH BASIERT AUF DEM PRAXISHANDBUCH INNOVATION: LEITFADEN FÜR ERFINDER, ENTSCHEIDER UND UNTERNEHMEN VON DR. BERND X. WEIS SPRINGER-GABLER VERLAG, WIESBADEN
MehrAlle Ausrichtungen Grundlagenfach Deutsch
BERUFSMATURITÄTSSCHULE GEWERBLICH-INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN Schullehrplan Berufsmaturität Grundlagenfach Deutsch SLP_ALLE_Deutsch_G_V1.0 / 2015 1 1. Didaktische Grundsätze und Haltungen Das Fach Deutsch
MehrDen Kompetenzerwerb planen
Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit Den Kompetenzerwerb planen Praxis-Tagung, 15. September 2010 Kompetenzen im Bachelor-Studium Christiane Hof (2002) beschreibt Kompetenzen als einen relationalen Begriff.
MehrFälle zum Urheberrecht Übungsfall 1: Comicfigur
Fälle zum Urheberrecht Übungsfall 1: Comicfigur Der Designer D hat eine originelle Comicfigur entwickelt. Sein Freund F gibt ihm den Ratschlag, die Figur durch Eintragung beim DPMA (Deutsches Patentamt
MehrVorlesen und Präsentieren Mittagsgeschichten
Akad.OR. Dr. Gabriele Czerny M.A., Theaterpädagogin Leseerfahrung teilen Ästhetisches Projekt zur Buchpräsentation an Grund- und Hauptschulen Wartbergschule, Ludwig-Pfau Schule Heilbronn, Rossäcker-Schule
MehrPressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr
Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr Karsten John Leiter des Bereichs Finanzmarktforschung, GfK Finanzmarktforschung Versicherungsbetrug na und? Repräsentative
Mehrtextwolf Journalist & Textberater FACHARTIKEL
Unternehmenskommunikation Kosten-Nutzen-Analyse bei Fachartikeln Beim Verfassen von Fachartikeln entstehen Kommunikationskosten. Daher sollten Autoren auch hier nach dem Prinzip getting by giving verfahren:
MehrMargarete Imhof. unter Mitarbeit von Hans-Peter Langfeldt, Siegfried Preiser, Elmar Souvignier und Frank Borsch. Psychologie für Lehramtsstudierende
Margarete Imhof unter Mitarbeit von Hans-Peter Langfeldt, Siegfried Preiser, Elmar Souvignier und Frank Borsch Psychologie für Lehramtsstudierende Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen
MehrBienen, Hummeln und Rosskastanien: systemische Sichtweise fu r die Primarschule
Bienen, Hummeln und Rosskastanien: systemische Sichtweise fu r die Primarschule Begleitkommentar für Lehrpersonen Die systemische Sichtweise für diese Unterrichtssequenz basiert auf dem Lehrmittel von
MehrErste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. Prüfungsaufgaben Herbst 2013
Fachdidaktik Grundschulen (42317) Der Deutschunterricht leistet bei der Auseinandersetzung mit Druck-, Hör- und Bildmedien sowie elektronischen Medien einen besonderen Beitrag zur Medienerziehung. (Lehrplan
MehrConsulting: Semiotik und Aufbau einer Bilddatenbank (Auszug)
Consulting: Semiotik und Aufbau einer Bilddatenbank (Auszug) Dr.. Andreas Schelske 1 Agenda 1. Anforderungen an die Archivierung 2. Darstellung der tragenden Zeichenschichten eines Bildes anhand der semiotischen
MehrHubert Kupper. Farben statt Töne. 4 Thesen zur pythagoreischen Gedankenwelt. disserta Verlag
Hubert Kupper Farben statt Töne 4 Thesen zur pythagoreischen Gedankenwelt disserta Verlag Hubert Kupper Farben statt Töne 4 Thesen zur pythagoreischen Gedankenwelt Kupper, Hubert: Farben statt Töne. 4
MehrVon der Metaethik zur Moralphilosophie: R. M. Hare Der praktische Schluss/Prinzipien Überblick zum 26.10.2009
TU Dortmund, Wintersemester 2009/10 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Von der Metaethik zur Moralphilosophie: R. M. Hare Der praktische Schluss/Prinzipien Überblick zum 26.10.2009
MehrJenseits der Endlichkeit. Eine Einführung in die cantorsche Unendlichkeitslehre. Diplom-Informatiker Peter Weigel
Jenseits der Endlichkeit. Eine Einführung in die cantorsche Unendlichkeitslehre. Diplom-Informatiker Peter Weigel Januar 2010 Peter Weigel. Jenseits der Endlichkeit. Eine Einführung in die cantorsche Unendlichkeitslehre.
MehrWas ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen
Was ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen 2 Wortherkunft: communicare = mitteilen, teilen, besprechen Definition:
Mehr