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2 Einleitung Das Buch ist vorrangig für Lehrerinnen, Lehrer und Lehramtsstudierende des Faches Deutsch konzipiert. Es verfolgt drei Ziele: 1. Interesse an sprachlichen Phänomenen wecken Das Buch will einen allgemeinen Einblick in das Phänomen sprachlicher Verständigung bieten und das Interesse der Leserinnen und Leser für diese faszinierende, allein dem Menschen vorbehaltene Fähigkeit gewinnen. Das Buch leistet dies, indem es die Sprachstruktur unter Gebrauchsperspektive betrachtet und dabei aufzeigt, welche Bedeutung die sprachlichen Einheiten Laut, Wort, Satz, sprachliche Handlung und Text für das Ziel der Verständigung und des Verstehens besitzen. 2. Linguistisches Grundwissen vermitteln Das Buch will Lehrern, Lehrerinnen und Lehramtsstudierenden sprachwissenschaftliche Grundlagen knapp, präzise und übersichtlich präsentieren. Es leistet dies, indem es zu wichtigen sprachwissenschaftlichen Teilbereichen Sachanalysen anbietet, die zur Unterrichtsvorbereitung genutzt werden können. Dabei werden Ziele, Begriffe und Verfahrensweisen der Sprachwissenschaft möglichst anschaulich vorgestellt. 3. Lernzielzusammenhänge aufzeigen Sprachwissenschaft produziert keine schulischen Lernziele. Sie analysiert, beschreibt und benennt Strukturen und Gebrauchsweisen von Sprache. Diese werden Gegenstand des Deutschunterrichts, wenn mit ihnen Lemziele einer reflexiven, rezeptiven und aktiven Sprachkompetenz verwirklicht werden können. Aus diesem Grund stellt das Buch explizite Bezüge her zwischen den Gegenstandsbereichen der Sprachwissenschaft und möglichen Lernzielzusammenhängen des Deutschunterrichts. li

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4 Erstes Kapitel: Kommunikation und der Gebrauch von Zeichen 1. Kommunikation Kommunikation wird häufig als eine Informationsübertragung zwischen Partnern1dargestellt. Diese Vorstellung von Kommunikation geht von der Annahme aus, dass Information gleichsam in einen Container verpackt und an Partner weitergereicht wird. Das Übertragungsmodell stammt ursprünglich aus der Theorie der technischen Übertragung von Information.2 Gleichwohl wurde es von der Kommunikationswissenschaft als Kommunikationsmodell adaptiert. Mit dieser Übernahme war die Vorstellung verbunden, Kommunikation sei der möglichst unversehrte Transport eines Containers, der die zu übertragende Information enthält.3 Kommunikator Code Medium Code Rezipient Information Einpacken Transport Auspacken Information Sätze, Briefe, Reden, Zeitungsartikel oder Romane werden so zu Behältern, die einen kommunikativen Sinn transportieren. Viele Redeweisen belegen, dass diese Vorstellung von Kommunikation weit verbreitet ist. - Man sagt, dass etwas in einem Brief steht. - Man wirft jemandem vor, dass der Inhalt einer Fernsehsendung ehrverletzend gewesen ist. - Man beklagt, dass jemand etwas in einen Text hinein liest, was im Text nicht enthalten ist. Gegen eine solche Sichtweise von Kommunikation sprechen jedoch wichtige Einwände:4 - Die im Kommunikationsprozess weiter gegebene bzw. übertragene Information bleibt auch dem informierenden Kommunikationspartner erhalten. Daraus folgt: Information wird nicht weiter gereicht. - Dem könnte man entgegnen, dass nicht Originale, sondern Kopien weiter gereicht werden. Der informierende Partner bliebe dann im Besitz des Originals. Wenn jedoch Kopien von Information weiter gereicht würden, hätte dies folgende Implikationen: 1Wir verwenden bei solchen unpersönlichen Aussagen über Personengruppen das jeweilige Nomen in der unmarkierten Genusform. Mit dieser Verwendungsweise sind Frauen wie Männer in gleicher Weise gemeint. 2 Shannon/Weaver, Zu diesem Kommunikationsmodell und zu weiteren Modellen vgl. Krippendorff, Zur Kritik an der Ansicht, dass Kommunikation etwas mit dem Ein- oder Auspacken von Inhalten zu tun habe vgl. auch Sperber/Wilson, 1986, Kap

5 - Das, was in der Kommunikation versandt wird, müsste - als Kopie - identisch empfangen werden. - Die Information und die Absichten des Kommunikators stünden dem Empfänger der Information immer direkt, also ohne Interpretation, zur Verfügung. - Zwei oder mehrere Personen, die dieselbe Kopie erhalten, müssten ihr immer den identischen, einzig richtigen Inhalt entnehmen. Diese Implikationen sind jedoch nicht zutreffend. Dies zeigt schon unsere alltägliche Erfahrung. - Sender und Empfänger können den Sinn bzw. den Inhalt einer Botschaft durchaus unterschiedlich beurteilen. Viele Streitigkeiten haben ihre Ursache genau darin, dass Partner ein und dieselbe Äußerung unterschiedlich verstehen. - Texte bedürfen der Auslegung. Juristen gelangen zu unterschiedlichen Auslegungen eines Gesetzestextes, Literaturwissenschaftler zu unterschiedlichen Auslegungen eines Gedichtes, Religionswissenschaftler zu unterschiedlichen Auslegungen einer Bibelstelle. Diese Unterschiede im Verstehen kann das Container-Modell der Kommunikation nicht erklären. Denn wenn man Botschaften als Behälter für Inhalte versteht, müssen die kommunizierten Inhalte identisch sein sowohl für diejenigen, die sie in den Container legen, als auch für alle Empfänger, die sie dem Container entnehmen. Wie aber kann man diese Probleme der Container-Vorstellung von Kommunikation umgehen? Wir verdeutlichen dies an einem Beispiel: A äußert in Anwesenheit von B und C den Satz: " Heinzist ein Betrüger." B und C nehmen den Satz - ohne Störungen akustisch wahr. Dennoch verstehen sie den geäußerten Satz unterschiedlich. - B versteht die Äußerung als zutreffende Charakterisierung von Heinz. - C versteht die Äußerung als Verleumdung. Wie kommen diese unterschiedlichen Verständnisweisen zustande? Im gegebenen Beispiel kann das Verständnis der Äußerung z.b. davon abhängen, 14

6 - in welcher Beziehung B und C zu Heinz stehen: B ist ein geschäftlicher Konkurrent von Heinz. C ist mit Heinz befreundet. - welche Erfahrungen sie mit Heinz gemacht haben: B hat einige geschäftliche Aufträge nicht erhalten, weil Heinz ihn im Preis unterboten hat. C hat Heinz auf den Familienfeiern immer als freundlichen und großzügigen Menschen erlebt. - was B und C über Heinz wissen: B weiß, dass Heinz - trotz geschäftlicher Probleme - gerade ein neues Haus auf Ibiza gekauft hat. C weiß, dass Heinz eine große Erbschaft gemacht hat. - was B und C über die Beziehung zwischen A und Heinz wissen: B weiß, dass A in Geschäften mit Heinz viel Geld verloren und ihn zivilrechtlich verklagt hat. C weiß, dass A schon seit Jahren schlecht über Heinz redet, aber bisher noch keinen seiner Vorwürfe hat belegen können. Das Beispiel zeigt: Kommunikation vollzieht sich unter individuellen Verstehensvoraussetzungen. Zu diesen Voraussetzungen zählen z.b. die sozialen Beziehungen der Partner, aber auch ihre wechselseitigen Annahmen, Erfahrungen und Wissensbestände. Um den geäußerten Satz zu verstehen, greifen die Kommunikationspartner auf diese Verstehensvoraussetzungen zurück. Verstehen ist also das Aufgreifen eines Sinnangebotes - hier des geäußerten Satzes - unter den jeweils spezifischen Verstehensvoraussetzungen. Es ist daher sinnvoll, zwischen der materiellen Form einer Botschaft - im obigen Beispiel der geäußerte Satz - und der Bedeutung bzw. dem Sinn5 einer Botschaft zu unterscheiden. Im Kommunikationsprozess wird nur die materielle Form einer Botschaft übertragen. Diese muss der Adressat der Äußerung wahrnehmen und empfangen können. - Gesprochene Sprache oder das Heulen einer Sirene nimmt der Adressat akustisch wahr. - Geschriebene Sprache oder Bilder nimmt er optisch wahr. - Fernsehsendungen nimmt er akustisch und optisch wahr. - Blindenschrift nimmt er taktil wahr. 5 Wir unterscheiden an dieser Stelle noch nicht zwischen Information, Bedeutung und Sinn. Die Begriffe werden hier also gleichbedeutend verwendet. 15

7 Das, was der Adressat wahrnimmt, muss er für sich sinnvoll und bedeutungsvoll machen. Dabei greift er auf seine je eigenen Annahmen und Wissens voraussetzungen zurück. Unterschiedliche Annahmen und Wissens voraussetzungen können - trotz identisch wahrgenommener physikalisch-materieller Form einer Botschaft - zu unterschiedlichen Verständnisweisen führen. Diese Abhängigkeit des Verstehens von individuellen Verstehens voraussetzungen macht deutlich, dass kommunikativer Sinn bzw. kommunikative Bedeutung niemals identisch in das Bewusstsein unterschiedlicher Kommunikationspartner eingeführt werden können, wie dies etwa das Container-Modell suggeriert. Kommunikation ist also ein sehr voraussetzungsreicher und zugleich riskanter Prozess. Es besteht immer das Risiko des Misslingens. Dennoch machen wir tagtäglich die Erfahrung, dass Kommunikation gelingt. Wir werden daher den Kommunikationsprozess genauer betrachten und uns fragen, unter welchen Bedingungen Kommunikation gelingt bzw. misslingt. Folgende Aspekte werden wir zunächst erörtern: - Kommunikation ist der Gebrauch von Zeichen. - Sprachliche Kommunikation ist der Gebrauch sprachlicher Zeichen. - Sprachliche Kommunikation setzt ein gemeinsames sprachliches wie nichtsprachliches Wissen voraus. 2. Zeichen und Zeichengebrauch Die menschliche Sprache ist ein Zeichensystem. Wenn wir miteinander sprechen (und dabei auch nicht-sprachlich kommunizieren), benutzen wir dieses und andere Zeichensysteme. Kommunikation ist also Zeichengebrauch. Daher ist der Begriff des Zeichens einer der zentralen Grundbegriffe jeder Kommunikationstheorie. Was ist ein Zeichen? Wir nutzen Zeichen dazu, Phänomene unserer Welt zum Gegenstand von Kommunikation zu machen, ohne dass diese Phänomene in der Kommunikationssituation physikalisch präsent sein müssen. Zeichen machen also - im weitesten Sinne - die ganze Welt kommunikativ verfügbar. Sie leisten dies, weil sie Stellvertreterfunktion erfüllen. In einer auf Aristoteles zurückgehenden Definition heißt es: Aliquid stat pro aliquo. Etwas steht für etwas Anderes. Ein Bezeichnendes steht fü r etwas Bezeichnetes. 16

8 Ein Zeichen besteht also aus einem Bezeichnenden und einem Bezeichneten. Diese Beziehung zwischen den zwei Elementen nennt man die Zeichenrelation.6 Sie lässt sich in einem ersten, einfachen Zeichenmodell wie folgt darstellen: ZEICHENRELATION Bezeichnendes steht für Bezeichnetes steht für männliches Geschlecht 2.1. Zeichenrelation und Zeichentypologie Es stellen sich drei Fragen: - Was alles kann als Bezeichnendes fungieren? - Was alles kann bezeichnet werden? - Wie kann man die Zeichenrelation typologisieren? 1. Was alles kann als Bezeichnendes fungieren? Die aristotelische Definition gibt keine Einschränkung materieller Art. Grundsätzlich kann alles, was akustisch, optisch, taktil oder olfaktorisch wahrnehmbar ist, als Bezeichnendes benutzt werden. Das Bezeichnende ist also die materielle Form der Botschaft. Diese materielle Form fungiert dann als Zeichenelement, wenn ein Adressat eine bedeutungsvolle Beziehung zu einem Bezeichneten herstellen kann. Wir geben ein Beispiel. Jemand nimmt Rauch am Horizont wahr. Er weiß, - dass Feuer Rauch verursacht. - dass in Richtung des Rauchs ein Waldgebiet liegt. - dass eine lange Trockenperiode vorherrscht. - dass seit einer Woche vor Waldbrandgefahr gewarnt wird. Unter diesen Verstehensvoraussetzungen wird der wahrgenommene Rauch (materielle Form) vom Betrachter als Hinweis auf etwas Anderes (Waldbrand) genutzt. Er stellt die Zeichenrelation Rauch steht für Waldbrand her. 6 Philosophen und Sprachgelehrte haben sich schon seit Jahrtausenden mit dem Phänomen Zeichen auseinandergesetzt. Dabei haben sich zwei grundlegend verschiedene Zeichenauffassungen herausgebildet. Die eine Seite behauptet, Zeichen stehen für etwas Anderes. Die andere Seite behauptet, dass diese Stellvertretungsfunktion keine Eigenschaft der Zeichen selbst ist, sondern erst beim Gebrauch der Zeichen von den Zeichenbenutzern hergestellt wird. Zeichen sind also Werkzeuge der Kommunikation, die selbst erst in Kommunikation geschaffen werden. Wir werden uns im Folgenden auf diese zweite Auffassung beziehen. Vgl. dazu: Keller, 1995, S

9 2. Was alles kann bezeichnet werden? Auch hier formuliert die Definition keine Einschränkungen. Bezeichnet werden können u.a. - konkrete Sachverhalte: Ein spezifisches Verkehrsschild verweist auf eine Ampel und kündigt diese an. - Eigenschaften: Die Lautfolge unkaputtbar kann zusammen mit dem Bild einer Plastikflasche eine Eigenschaft bezeichnen. - Verhaltensanweisungen: Das Rotlicht einer Ampel verweist auf das Gebot Du darfst nicht weiterfahren" - fiktionale Konstrukte: Das Bild eines Einhorns oder der Schriftzug Einhorn verweisen auf ein mythologisches Wesen. 3. Wie kann man die Zeichenrelation typologisieren? Anhand der Art und Weise, in der Zeichenbenutzer einen Bezug zwischen Bezeichnendem und Bezeichneten herstellen, lassen sich drei Typen von Zeichen unterscheiden.7 Index (Symptom): Ein Zeichenbenutzer stellt eine indexikalische Zeichenrelation her, indem er das Bezeichnende zur Prämisse einer Schlussfolgerung macht. Das Bezeichnende entfaltet also nur dann seine Zeichenfunktion, wenn es Anlass eines Schlussverfahrens wird. Dieses Schlussverfahren setzt ein bestimmtes Wissen über die Welt voraus. - Rauch als Bezeichnendes kann genutzt werden, um auf Feuer zu schließen. - Fieber als Bezeichnendes kann genutzt werden, um auf eine Infektion zu schließen. - Ein torkelnder Schritt als Bezeichnendes kann Anlass sein, auf Trunkenheit zu schließen. Indices (indexikalische Zeichen) werden oft auch Anzeichen genannt. Man sagt: Das Erröten ist ein Anzeichen für Verlegenheit, das Fieber ein Anzeichen für eine Infektion. Indices funktionieren somit als Zeichen, ohne dass ein Sender dies beabsichtigen muss. Man sagt: Indices sind nicht-intentional. Ikon: Ikone sind Zeichen, die von einem Sender intentional als Kommunikationsmittel eingesetzt werden. Zeichen sind dann ikonisch, wenn die Zeichenbenutzer 7 Diese Unterscheidungen werden vor allem von Peirce und seinen Nachfolgern verwendet. Eine gute Darstellung der peirceschen Theorie gibt Nagel, Keller benutzt sie ebenfalls in seiner Darstellung einer instrumentalistischen Zeichentheorie. Keller, 1994, S. 113ff. 18

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