UniInstitutionell IMMUNO Nachhaltigkeit

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1 Datum der Erstellung: /7 Stammdaten Anlageuniversum % Renten: Fest- und variabel verzinsliche Wertpapiere von EU-Emittenten, 0-30% Aktien: Europäische Standardwerte Anlagegrundsatz Bonitätslimite Anlageziel Aktive Asset Allocation nach IMMUNO-Prinzip. Einzeltitelauswahl berücksichtigt ethische, soziale und ökologische Kriterien. Investment-Grade (mind. 70% besser/gleich AA-, max. 10% zwischen BBB- und BBB+) Mittelfristig: Erzielung einer Wertentwicklung von 3-Monats-EURIBOR Basispunkte. Aufgrund des Niedrigzinsumfeldes wird in 2011 eine Wertentwicklung von 3-Monats-EURIBOR Basispunkte erwartet. Mindestziel: Kalenderjährliche Sicherstellung des Kapitals zu 97% unter Berücksichtigung der Ausschüttung. Nebenziel: Hohe konstante jährliche Ausschüttung. Benchmark ISIN WKN Auflegungsdatum Keine LU A0MR5M Verwaltungsvergütung Erfolgsabhängige Vergütung Depotbankvergütung 0,90% p.a. keine 0,03% - 0,02% p. a. degressiv abnehmend. Geschäftsjahr 1. Oktober September Aktueller Ausgabeaufschlag 2,50 % Ertragsverwendung Ausschüttend Aktuelle Rücknahmegebühr keine währung EUR Valuta 3 Tage Portfolioentwicklung indexiert seit Auflegung Portfolioentwicklung Euribor 3 Monate (Offered Rate) Portfolioentwicklung indexiert laufendes Jahr Portfolioentwicklung Euribor 3 Monate (Offered Rate) ak ## Wertentwicklung seit Auflegung 4,98 % ,00 % 1 Jahr -0,79 % seit Auflegung p.a. 1 Monat laufendes Jahr 1,13 % 0,47 % -0,83 % ,46 % ,59 % Jahre 3 Jahre p.a. 5 Jahre 5 Jahre p.a. 3,23 % 1,06 %

2 Datum der Erstellung: /7 Branchenallokation nach MSCI in % vom Aktienanteil * Finanzwesen Industrie Energie Basiskonsumgüter Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe Telekommunikationsdienste IT Nicht-Basiskonsumgüter Versorgungsbetriebe 2,7 7,0 5,9 5,4 10,4 9,4 15,8 22,3 21, * nach MSCI / inkl. Zielfondsauflösung, ohne Aktienderivate und Liquidität. Rating-Klassen in % vom Rentenanteil * AAA AA+ bis AA- A+ bis A- 0,7 17,1 66, * Eigene Berechnung (Union Comp Rating), inkl. Zielfondsauflösung, ohne Rentenderivate und Liquidität Restlaufzeitenallokation in % vom Rentenanteil * 0 bis 1 Jahr 1 bis 3 Jahre 3 bis 5 Jahre 0,00-0,10-0,20-0,30-0,40-0,50-0,60-0,70 9,4 45,6 44, * inkl. Zielfondsauflösung, ohne Rentenderivate und Liquidität Rendite-Risikodiagramm in % * Performance -0,80 0,00 0,20 0,40 0,60 0,80 1,00 1,20 1,40 Volatilität * jeweils 1-Jahres-Performance BVI und Volatilität 1 Jahr Anteilswert und Wertuntergrenze im laufenden Jahr Anteilswert in EUR Wertuntergrenze pro Anteil in EUR Währungsallokation * Anteil am FV in % Anteil Renten in % Rentenorientierte Anlagen 84,11 100,00 EUR 84,11 100,00 *inkl. Zielfondsauflösung, ohne Berücksichtigung von Währungssicherungen.

3 Datum der Erstellung: /7 Kennzahlen vermögen in EUR ,89 Anteilswert in EUR 96,47 Aktiengewinn in EUR -5,97 Aktuelle Wertuntergrenze pro Anteil EUR 94,36 Aktiengewinn in % -6,19 Immobiliengewinn in % 0,00 Ø-Rendite in % ** 1,66 Ø-Kupon in % ** 3,37 Ø-Restlaufzeit in Jahren ** ' *** 1,12 Ø-Duration in Jahren ** 1,09 Modifizierte Duration in % ** 1,07 Ø-Rating * AAA Sharpe Ratio 1 Jahr -1,29 struktur in % * Aktienorientierte Anlagen 9,59 Aktien 9,59 Rentenorientierte Anlagen 84,11 Renten 84,11 Liquidität 6,30 Kasse 5,33 Ertragsansprüche 1,81 Variation Margin -0,84 * inkl. Zielfondsauflösung * inkl. Zielfondsauflösung, ohne Berücksichtigung von Kasse und Futures. ** inkl. Zielfondsauflösung, mit Berücksichtigung von Kasse und Futures. *** Floater sind mit ihrer Endfälligkeit berücksichtigt. Aufsichtsrechtliche Kennzahlen Konfidenzniveau Haltedauer in Tage Value at Risk (MaRisk) ex post in % 95% 10 0,391 99% 10 0,553 99% 20 0,783 95% 250 1,957 Solvabilitätskennzahlen sind in einem separaten Bericht für den KSA und einfachen IRBA Ansatz erhältlich. Ausschüttungen der letzten Jahre Barausschüttung je Stück in EUR , , , ,59

4 Datum der Erstellung: /7 Stichtag: Marktbericht Oktober 2011 Deutschland/Europa Goldener Oktober an europäischen Börsen: Die europäischen Aktienmärkte konnten sich im Oktober spürbar erholen und einen Teil der in den Vormonaten erlittenen Verluste wettmachen. Auf Monatssicht legte der EURO STOXX 50 um insgesamt 9,4 Prozent zu. Bestimmt wurde das Marktgeschehen erneut von den Entwicklungen in der Staatsschuldenkrise der Euro-Peripherie. In den ersten Oktoberwochen bewirkte insbesondere die nach und nach erfolgte Zustimmung der einzelnen nationalen Parlamente zur Aufstockung des europäischen Rettungsschirms EFSF eine positive Grundstimmung an den Börsen. In einigen Ländern wurde die parlamentarische Debatte dabei kontrovers geführt. Beispielsweise konnte die deutsche Regierung nur mit Mühe ihre eigene Mehrheit im Bundestag mobilisieren. In der Slowakei zerbrach gar die regierende Koalition, bevor das Parlament in Bratislava (mit den Stimmen der Opposition) der Erweiterung des letztlich doch zustimmte. Im weiteren Monatsverlauf verdichteten sich die Hinweise auf die zukünftige Ausgestaltung des EFSF. An den Aktienmärkten wuchs daraufhin die Zuversicht, dass die Entscheidungsträger in der Eurozone auf einem für Ende Oktober einberaumten Gipfel die Weichen für eine nachhaltige Lösung der Schuldenkrise legen würden. Auf dem EU-Gipfel vom 26. Oktober adressierten die Regierungschefs der Euro-Länder wesentliche Punkte der Schuldenkrise. Die Hoffnungen der Investoren wurden mit dem neuen Maßnahmenpaket erfüllt, wie an den positiven Marktreaktionen abzulesen war. Zentrale Elemente sind dabei die Beschlüsse zum 50prozentigen Schuldenerlass Griechenlands durch die Banken, der Rekapitalisierung der Institute auf ein hartes Kernkapital in Höhe von neun Prozent der risikogewichteten Aktiva und der Ausweitung der Feuerkraft des europäischen Rettungsfonds EFSF auf bis zu eine Billion Euro. Die Aktienmärkte reagierten weltweit mit Erleichterung auf die Beschlüsse. Zu besonders starken Zuwächsen kam es in Europa. Im Anschluss an das Treffen kletterte der EURO STOXX 50 innerhalb einer Woche um 5,3 Prozent. Größte Gewinner waren Finanztitel und hier insbesondere Banken. Der Sektor war im Vorfeld des Gipfels von der Unsicherheit über möglicherweise notwendige Kapitalerhöhungen sowie verschlechterte Refinanzierungsbedingungen belastet gewesen. Auch ein systemisches Risiko im Zusammenhang mit einer etwaigen Zahlungsunfähigkeit Griechenlands drückte auf die Kurse. Diese Risikofaktoren würden mit einer Umsetzung der Gipfelbeschlüsse teilweise wegfallen. So rechnet die europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA mit einem Kapitalbedarf von 106 Mrd. Euro bei den Instituten und damit weniger als zuvor befürchtet. Darüber hinaus gehen Marktteilnehmer von einer Besserung bei den Refinanzierungsbedingungen aus und schätzen das systemische Risiko geringer ein. Im Ergebnis verzeichneten europäische Finanzwerte deutliche Kurssprünge. Im Monatsvergleich verbuchte die niederländische ING beispielsweise einen Zuwachs von 17,4 Prozent. Aktien der Allianz verzeichneten ein Plus von 14,6 Prozent. Auch bei französischen Bank- und Versicherungswerten kam es zu deutlichen Anstiegen. AXA-Papiere verteuerten sich um 18,9 Prozent, während BNP Paribas um 9,3 Prozent zulegten. Darüber hinaus profitierten vor allem konjunkturempfindliche Branchen von der verbesserten Marktstimmung im Oktober. Der Aluminiumkonzern ArcelorMittal erzielte Kurszuwächse von 24,4 Prozent. Beim italienischen Energieunternehmen Eni fiel der Anstieg mit 20,9 Prozent ebenfalls überdurchschnittlich hoch aus. Hier hatte das Ende der Kampfhandlungen in Libyen und die Aussicht auf eine baldige Wiederaufnahme der Ölförderung in dem nordafrikanischen Land die Notierung zusätzlich beflügelt.

5 UniInstitutional IMMUNO Nachhaltigkeit Datum der Erstellung: Stichtag: In Deutschland wurde der positive Trend durch überraschend gute Quartalsergebnisse zusätzlich untermauert. Eine Reihe deutscher Großunternehmen präsentierte in der letzten Oktoberwoche Geschäftszahlen, darunter die Deutsche Bank, Volkswagen und BASF. Die Ergebnisse fielen zumeist positiv aus und konnten die Erwartungen der Markteilnehmer übertreffen, auch wenn sich die Unternehmen zunehmend vorsichtig über die weiteren Aussichten äußerten. So berichtete die Deutsche Bank trotz der Euro-Schuldenkrise von einem Vorsteuergewinn in Höhe von 942 Mio. Euro. Während das schwierige Kapitalmarktumfeld das Investment Banking belastete, zeigte sich das Privatkundengeschäft robust. Die Aktie des größten deutschen Bankhauses verzeichnete einen Kurszuwachs von 16,8 Prozent. Auch Volkswagen konnte überraschend positive Zahlen vorlegen. Der Wolfsburger Automobilhersteller steigerte in den ersten neun Monaten 2011 den operativen Gewinn auf 9,0 Mrd. Euro, ein Anstieg von 86 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Börse honorierte das Rekordergebnis mit einem Kurssprung von 25,9 Prozent. Bei BASF fiel der operative Gewinn im dritten Quartal 2011 mit 1,96 Mrd. Euro zwar schwächer aus als im Vorjahr. Grund war in erster Linie der Produktionsausfall der Tochter Wintershall in Libyen. Dennoch konnte BASF die Markterwartungen übertreffen. Die Aktie stieg auf Monatssicht um 15,7 Prozent. Insgesamt verzeichnete der DAX im Oktober ein Plus von 11,6 Prozent. Renten Euroland Konjunkturumfeld: Die von der Schuldenkrise ausgehende Unsicherheit lastet immer stärker auf der Stimmung von Verbrauchern und Unternehmen aus dem Euroraum. So lag etwa der für die Lage der Industrie sehr aussagekräftige Einkaufsmanagerindex erneut unter dem Schwellenwert von 50 Punkten, welcher den Übergang von einer wachsenden zu einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung markiert. Dass sich auch Deutschland der Konjunkturschwäche in seinem direkten Umfeld nicht entziehen kann, lässt sich etwa am Ifo-Geschäftsklimaindex ablesen. Das wichtige Stimmungsbarometer verschlechterte sich im Oktober bereits das vierte Mal in Folge. Zwar ist nicht damit zu rechnen, dass die größte Volkswirtschaft der Währungsunion in eine Rezession gerät. Mit rund einem Prozent wird das Wachstum 2012 vermutlich aber deutlich geringer ausfallen als in den beiden Vorjahren. Für Deutschland wird es damit zusehends schwerer, die anderen Länder des Euroraums mitzuziehen. Rentenmarkt: Die Entwicklung an den europäischen Rentenmärkten war im Oktober über weite Strecken durch eine wachsende Unsicherheit der Investoren geprägt. Vor allem bei italienischen Staatsanleihen haben sich die als Risikoprämie dienenden Renditeaufschläge gegenüber Bundesanleihen erneut deutlich ausgeweitet. In der Spitze lagen sie bei vier Prozentpunkten. Aufgeschreckt wurden die Märkte auch durch die Warnung von Moody s an die Adresse von Paris, die erstklassige Bonität Frankreichs zu überprüfen. Der Renditeaufschlag zehnjähriger französischer Staatspapiere gegenüber deutschen Bundeswertpapieren erhöhte sich währenddessen auf mehr als einen Prozentpunkt. Dies war der höchste Wert seit Einführung des Euro überhaupt. Eine Rating-Herabstufung Frankreichs hätte vor allem für den Euro-Rettungsschirm fatale Folgen, da mit einer schlechteren Bonitätsnote Frankreichs auch dessen Top-Bonität in Frage gestellt würde. Darüber hinaus schlitterte Griechenland unter den Augen der Troika immer näher an einen Staatsbankrott. Die aus Vertretern des IWF, der EU-Kommission und der EZB gebildete Troika sollte eigentlich die Konsolidierungsfortschritte Athens testieren, musste jedoch massive Verzögerungen im Umsetzungsprozess konstatieren. Angesichts dieser Vielzahl bedrohlicher Nachrichten sahen sich die EU-Staats- und Regierungschefs gezwungen, auf einem kurzfristig einberufenen Gipfeltreffen ein ganzes Maßnahmenpaket zur Eindämmung der Krise zu beschließen. Kernpunkte sind ein Schuldenschnitt für Griechenland, eine Rekapitalisierung der europäischen Banken sowie eine Erhöhung der finanziellen Schlagkraft des Rettungsfonds EFSF. Ob damit der gordische Knoten durchschlagen werden konnte, wird von vielen Marktteilnehmern indessen angezweifelt. Eine vorübergehende Beruhigung des Marktgeschehens wurde aber in jedem Fall erreicht.

6 Datum der Erstellung: /7 Eingedenk der Gipfelergebnisse, die vor allem den EFSF stärken, spielt auch die Europäische Zentralbank in der Bekämpfung der Krise weiterhin eine entscheidende Rolle. Trotz widersprüchlicher Aussagen aus den Hauptstädten Berlin wünscht etwa eine Beendigung der Anleihekäufe, während Paris auf eine Fortsetzung pocht wird die EZB neben anderen unkonventionellen Maßnahmen (Pfandbriefkäufe, unlimitierte 12-Monatstender) auch weiterhin die Rentenmärkte der Euro-Peripherie unterstützen. Mit einer raschen Leitzinssenkung ist angesichts der im September auf 3,0 Prozent gestiegenen Inflationsrate nicht zu rechnen. Die EZB strebt einen Zielwert von knapp unter 2,0 Prozent an. Damit bleibt der Zinsvorsprung gegenüber den USA erhalten, was sich anhaltend positiv auf den Euro-Außenwert auswirken dürfte. Bereits im Vorfeld der politischen Beschlüsse zur Bekämpfung der Krise zogen die Bundrenditen spürbar an. Im gesamten Monatsverlauf erhöhten sie sich um rund 30 Basispunkte bis auf 2,2 Prozent. Damit wurde der Renditerückgang aus dem Vormonat zunächst wieder weitgehend wettgemacht. Erst der am 31. Oktober 2012 bekanntgewordene Beschluss der Regierung in Athen, eine Volksabstimmung über die auf dem EU-Gipfel vereinbarten Sparvorgaben abzuhalten, sorgten für starke Irritationen an den Märkten. Ein Staatspleite Griechenlands ist damit in den Bereich des Möglichen gerückt. Die Bundrenditen gaben daraufhin auf zwei Prozent nach, während die Renditeaufschläge in der Peripherie sich erheblich ausweiteten. Gemessen am iboxx Euro Sovereign Index tendierten Euro-Staatsanleihen leichter. Der Kursverlust betrug auf Indexebene 1,9 Prozent, sodass der Zuwachs im laufenden Jahr nunmehr nur noch bei 1,9 Prozent liegt. Kommentar des managements Der Monat Oktober stand nahezu vollständig im Zeichen der erneuten Unterstützungsmaßnahmen für Griechenland. Das Mitte des Monats beschlossene, z.t. umfangreiche Paket (u.a. Schuldenschnitt, Hebel des EFSF, Re-Kapitalisierung der Banken aber auch Spekulationen über eine Beteiligung Chinas) führten zunächst zu einer klassischen Erholungsrallye: Spread-Einengungen, Aktienkurssteigerungen und deutliche Kursverluste bei Bundesanleihen. Die überraschende Ankündigung von Griechenlands Premier Papandreou ( Volksabstimmung über das Sparpaket ) aber sorgten für ein radikales Umschwenken der Kapitalmärkte in das bekannte Save-haven-Muster Kauf AAA-Anleihen. Ungeachtet dieser politisch motivierten Volatilität aber können sich die makroökonomischen Daten moderat aber sukzessive verbessern; so geht unser Haus derzeit nicht von einer Rezession im kommenden Jahr aus. Die defensive Grundausrichtung des wurde aufgrund der erhöhten Konjunkturrisiken und der anhaltenden Unsicherheit in der Eurozone auch im Oktober beibehalten. Die wirtschaftliche Aktienquote unter Berücksichtigung der vorgenommenen Teilabsicherung beträgt aktuell 4,5 Prozent. Das aktuelle Rentenportfolio weist eine durchschnittliche Rendite von 1,66 Prozent aus. Der Schwerpunkt der Anlage liegt dabei auf Staatsanleihen der Eurozone (31,4 Prozent) und gedeckten Schuldverschreibungen wie z.b. deutschen Pfandbriefen (45,1 Prozent). Abgerundet wird das Rentenportfolio durch Unternehmensanleihen und Bankschuldverschreibungen (5,1 Prozent). Die Laufzeitenstruktur konzentriert sich auf kurze und mittlere Laufzeiten bis Staatsanleihen aus den Peripherie-Staaten der Eurozone befinden sich nicht zuletzt aufgrund des Nachhaltigkeitsfilters nicht im Portfolio. Der profitierte im Oktober von der allgemeinen Markterholung und konnte einen Wertzuwachs von +0,47 Prozent erzielen. Seit Jahresbeginn liegt die Wertentwicklung bei -0,83 Prozent.

7 Datum der Erstellung: /7 Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die nachstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich: Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und ist allein zur internen Verwendung gedacht. Es darf daher weder ganz noch teilweise vervielfältigt, verändert oder zusammengefasst, an andere Personen weiterverteilt, sowie anderen Personen in sonstiger Weise zugänglich gemacht oder veröffentlicht werden. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seines Inhalts entstehen, übernommen. Die Inhalte dieses Dokuments wurden von Union Investment mit angemessener Sorgfalt und nach bestem Wissen zusammengestellt. Die Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der eigenen Einschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokumentes sowie auf Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Union Investment hat die von Dritten stammenden Informationen jedoch nicht vollständig überprüft und kann daher für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernehmen. Dieses Dokument stellt keine Anlageempfehlung dar und ersetzt weder die individuelle Anlageberatung durch einen geeigneten Anlageberater, noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Rechtsanwalt oder Steuerberater. Soweit auf anteile oder Einzeltitel Bezug genommen wird, kann hierin eine Analyse i.s.d 34b WpHG liegen. Sofern dieses Dokument entgegen den vorgenannten Bestimmungen einem unbestimmten Personenkreis zugänglich gemacht wird, in sonstiger Weise weiterverteilt, veröffentlicht bzw. verändert oder zusammengefasst wird, kann der Verwender dieses Dokumentes den Vorschriften des 34b WpHG und den hierzu ergangenen besonderen Bestimmungen der Aufsichtsbehörde (insbesondere der Finanzanalyseverordnung) unterliegen. Angaben zur Wertentwicklung von sowie die Einstufung in Risikoklassen/Farbsystematik von und anderen Produkten von Union Investment basieren auf den Wertentwicklungen und/oder der Volatilität in der Vergangenheit. Damit wird keine Aussage über eine zukünftige Wertentwicklung getroffen. Ausführliche produktspezifische Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken der hier genannten von Union Investment entnehmen Sie bitte den jeweils aktuellen Verkaufsprospekten, den Vertragsbedingungen sowie dem Jahres- und Halbjahresbericht, die Sie kostenlos über den Kundenservice der Union Investment Service Bank AG erhalten. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf der von Union Investment.

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