Gemeinderat und Schulpflege befürworten die Einführung grosser Blockzeiten an den Primarschulen

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1 * Volksinitiative Umfassende Blockzeiten mit Teamteaching an den Primarschulen der Gemeinde Wettingen und Einführung grosser Blockzeiten an den Primarschulen der Gemeinde Wettingen Das wichtigste in Kürze Am 18. Juni 2010 reichte die IG Blockzeiten Wettingen mit gültigen Unterschriften eine Volksinitiative ein, welche ab Schuljahr 2011/12 Umfassende Blockzeiten mit Teamteaching an den Primarschulen der Gemeinde Wettingen will. Gemeinderat und Schulpflege befürworten die Einführung grosser Blockzeiten an den Primarschulen von Wettingen. Gemeinderat und Schulpflege empfehlen dem Einwohnerrat, der Volksinitiative im Sinne einer allgemeinen Anregung zuzustimmen und gleichzeitig den von der Arbeitsgruppe Tagesstrukturen ausgearbeiteten Vorschlag zu genehmigen. 1. Ausgangslage Volksinitiative Umfassende Blockzeiten mit Teamteaching an den Primarschulen der Gemeinde Wettingen Die Volksinitiative der IG Blockzeiten Wettingen wurde am 18. Juni 2010 eingereicht. Von den eingereichten Unterschriften waren Unterschriften gültig. Damit konnte der Gemeinderat die Volksinitiative als zustände gekommen erklären. Die VI fordert auf Beginn des Schuljahres 2011/2012 an allen Wettinger Primarschulen umfassende Blockzeiten(= grosse Blockzeiten) mit Teamteaching. Die VI wurde in der Form einer allgemeinen Anregung eingereicht. Wenn es eine ausgearbeitete Vorlage wäre, müsste sie nach der Annahme direkt umsetzbar sein. Dies ist hier nicht der Fall. Das Begehren ist zwar in gewissen Punkten schon recht konkret. Dennoch bleibt noch ein gewisser Spielraum bei der Umsetzung. Damit ist die allgemeine Anregung gegeben. Stimmt der Einwohnerrat dieser VI zu, gibt es keine Volksabstimmung darüber. Vielmehr wird der Gemeinderat beauftragt, dem Einwohnerrat eine Vorlage zu unterbreiten, welche das zentrale Anliegen der VI erfüllt. Schaffung grosser Blockzeiten und bedarfsgerechter Tagesstrukturen Bereits auf Anfang dieses Jahres setzte der Gemeinderat im Einvernehmen mit der Schulpflege eine Arbeitsgruppe ein, welche bedarfsgerechte Blockzeiten und Tagesstrukturen auszuarbeiten hatte. Die Kerngruppe der Arbeitsgruppe besteht unter der Leitung von Heiner Studer (Vizeammann, Ressort Bildung) aus Yvonne Feri (Gemeinderätin Ressort Soziales), Kirsten Ernst (Mitglied Schulpflege), und Dominik Zehnder (Schulleiter). Diese erarbeitete zu den Bereichen Blockzeiten und Tagesstrukturen erste Vorschläge. Im Bereich Tagesstrukturen liess sie sich von Amanda Wildi-Hürsch von der K&F Fachstelle Kinder&Familien, Aargau, beraten. Im Folgenden werden die Blockzeiten behandelt. Die Tagesstrukturen werden dem Einwohnerrat in einer separaten Vorlage unterbreitet. Im Juni 2010 wurde die Arbeitsgruppe durch je ein Mitglied der Fraktionen des Einwohnerrates erweitert. Es sind dies: Christian Wassmer (CVP), Esther Elsener Konezciny 1

2 (SP/WettiGrüen), Daniela Briner (SVP), Claudia Berli (FDP) und Marco Kaufmann (Forum/EVP). Die so erweiterte Arbeitsgruppe unterbreitet dem Gemeinderat zuhanden des Einwohnerrates vorliegende Vorlage. Begriffsklärung: Grosse Blockzeiten: Bei den grossen Blockzeiten besteht für alle Schülerinnen und Schüler jeden Morgen ein 4-Lektionen Block obligatorischer Unterricht. -> 24 SchülerInnenlektionen/Woche sind dafür erforderlich. Dies, damit das für eine Klasse vom Kanton gesprochene Pensum von insgesamt 29 Lektionen von einer Lehrperson unterrichtet werden kann. Teamteaching: Eine gewisse Anzahl Lektionen werden gleichzeitig von zwei Lehrpersonen an einer Klasse unterrichtet. Dies kann sowohl in einem Raum, als auch, was qualitative Vorteile bietet, in zwei Räumen geschehen. Durch die Teamteaching-Lektionen sollen die durch die Einführung der Blockzeiten wegfallenden Halbklassenstunden bei der Klassenlehrperson an der Unterstufe mindestens teilweise aufgefangen werden. Die Arbeitsgruppe Tagesstrukturen hat das Anliegen der Initiantinnen sorgfältig geprüft und eine eigene, auf den Grundlagen der Initiative basierende, Lösung, ausgearbeitet (siehe 3. Vorschlag der Arbeitsgruppe). 2. Grundlagen zur Ressourcierung / Organisation Laut EDK umfasst die Verweilzeit in der Schule bei Blockzeiten idealerweise bis zu 4 Stunden, wobei vor allem der Schulstart ab Uhr anzustreben ist. Um dies zu erreichen, kann ab Uhr eine Empfangs- und Einstimmungszeit von Minuten angeboten werden. Lektionentafel für die Primarstufe Klasse Lektionen gemäss Aarg. Lehrplan Lektionen in Wettingen EK 1/ /21 * 4 bzw * */** * */*** */*** 0 * + 1 Lektion konf. Religionsunterricht ** + 2 Lektionen TW (durch die Gemeinde finanziert) *** + 1 Lektion zusätzliches Werken (durch die Gemeinde finanziert) benötigte zusätzliche Lektionen für grosse Blockzeiten Damit grosse Blockzeiten möglich sind, können bzw. müssen die Wochenlektionen in der EK und der 1. Klasse bis auf 24 Lektionen erhöht werden (Erklärung siehe oben). 2

3 3. Vorschlag Arbeitsgruppe Tagesstrukturen mit Stundenplanbeispielen Die Arbeitsgruppe ist sich darin einig, dass in Wettingen auf das Schuljahr 2011 / 2012 die grossen Blockzeiten an allen Primarschulen eingeführt werden sollen. Dabei wird eine pädagogische Lösung der derzeit angebotenen ausserschulischen Betreuungslösung vorgezogen. D.h. alle Kinder sollen künftig an fünf Morgen vier Lektionen schulischen Unterricht besuchen und ab Uhr bis Uhr an der Schule verweilen. Eine Anpassung der Randstundenbetreuung soll gleichzeitig eingeführt werden. Im Gegensatz zum Vorschlag der Initiantinnen unterstützt die Arbeitsgruppe, um die wegfallenden Halbklassenstunden bei der Klassenlehrperson mindestens teilweise wieder aufzufangen, jedoch nicht ausschliesslich eine Teamteaching-Lösung. Um mit einem schulischen Angebot die grossen Blockzeiten realisieren zu können, sollen an der EK (Einschulungsklasse) und der 1. Klasse maximal vier Stunden Teamteaching oder besser zusätzliche Fächer wie Textiles Werken (TW), Musik und Bewegung (MB), Bewegung und Sport (BS), Werken oder sonstiger Förderunterricht eingeführt oder ausgebaut werden. Eine Verringerung des Halbklassenunterrichts bei der Klassenlehrperson bei einem gleichzeitigen Anstieg der Anzahl Ganzklassenlektionen ist zu akzeptieren. Vor dem eigentlichen Schulbeginn ist eine Empfangszeit einzurichten. Alternativ könnten auch am Vormittag 50 Minuten Lektionen angeboten werden. Die Realisierbarkeit im Rahmen der kantonalen Vorgaben scheint jedoch nicht gegeben. Der vorliegende Vorschlag der Arbeitsgruppe sieht die Einführung des freien Gestaltens (als Vorstufe des TW s und Werkens) an der EK und der 1. Klasse vor. Bei der Teamteachinglösung offenbaren sich Probleme, welche in der kurzen Zeitspanne bis zur gewünschten Einführung der Blockzeiten nicht befriedigend zu lösen sind. So müssten auf nächsten Sommer etliche zusätzliche Lehrpersonen gefunden werden, welche sich darüber hinaus bei der Stundenverteilung über die ganze Woche, sowie bei der Zuteilung zu den Klassenlehrpersonen sehr flexibel zeigen müssten. Dies in einer Phase, in welcher ein grosser Lehrermangel herrscht und qualifiziertes Personal rar ist. Ebenso müssten fürs Teamteaching idealerweise zusätzliche Räume zur Verfügung stehen (für das Teamteachingmodell bei den Blockzeiten in Zofingen beispielsweise stehen pro zwei Abteilungen drei Schulzimmer zur Verfügung). Solche zusätzlichen Klassenzimmer gibt es in Wettingen an den Primarschulen jedoch derzeit keine, das Raumproblem spitzt sich in den nächsten Jahren sogar noch zu. Aus all diesen Gründen bevorzugt die Arbeitsgruppe die angesprochene Einführung des freien Gestaltens anstelle des Teamteachings. Ein Fächerangebotsausbau, welcher auch den Kindern sehr entgegenkommt, ermöglicht er diesen doch zusätzliche Lektionen im handwerklichen Bereich. Kopf, Herz und Hand werden auf diese Weise schon bei den ganz jungen Schülerinnen und Schüler auf vielfältige Art verstärkt angesprochen. Konkret präsentiert sich der Vorschlag der Arbeitsgruppe folgendermassen: In der EK 1/2 und der 1. Klasse wird neu das Fach freies Gestalten in der Halbklasse eingeführt. Die anfallenden Kosten gehen zu Lasten der Gemeinde. -> Die Einführung des freien Gestaltens generiert jeweils auch gleich zwei zusätzliche Halbklassenstunden für die Klassenlehrperson. Ab der 2. Klasse werden die Blockzeiten ohne weitere Anpassungen umgesetzt. Dies ist vor allem deshalb möglich, weil die Gemeinde Wettingen bereits seit einigen Jahren das Textile Werken an der 2. Klasse anbietet (siehe auch Lektionentafel unter 2. Grundlagen). Ab Uhr wird eine Empfangszeit eingerichtet. Die Lehrperson ist im Schulzimmer und empfängt die Kinder. Diese können dieses Angebot, müssen es aber nicht in Anspruch nehmen. Offizieller Schulbeginn ist um 8.20 Uhr. Die Empfangszeit von ca. 20 Minuten jeden Morgen kann der Lehrperson als eine Lektion im Rahmen ihres Pensums angerechnet werden. 3

4 Die bereits heute von der Gemeinde zusätzlich bezahlte Lektion Werken an der Mittelstufe würde neu an der 5. Klasse als Doppelstunde angeboten. -> Diese Anpassung (welche keine finanziellen Folgen hat) ermöglicht es der Klassenlehrperson in der 4. Klasse die Empfangszeit innerhalb ihres Maximalpensums zu erteilen. Stundenplanbeispiele verwendete Abkürzungen BS = Bewegung und Sport D = DaZ (Deutsch als Zweitsprache) E = Englisch MB = Musik und Bewegung (vormals Musikgrundschule) RH = Rhythmik Rk/r = konfessioneller Religionsunterricht TW = Textiles Werken FG = Freies Gestalten W = Werken KLP = Klassenlehrperson FLP = Fachlehrperson 4

5 EK (26er Pensum) ab Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Empfangszeit bei KlassenLP (=26. Lektion) FG x x x x / Rk/r x FG x Rh x MB x x/d x x Rh x BS x BS BS x/d x x x x x FG x x x FG D D Anzahl Lektionen in der Ganzklasse bei KLP/Gruppe bei FLP/Gruppe Stand heute Einführung Blockzeiten ohne Anpassung Vorschlag Arbeitsgruppe

6 1.Klasse ab Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag A B A B A B A B A B Empfangszeit bei KlassenLP (=29. Lektion) x BS x x / Rr x x x/d x MB x x x / Rk BS x/d FG x x MB BS x FG x FG x x x x FG x x x x x x x x D D Anzahl Lektionen in der Ganzklasse bei KLP/Gruppe bei FLP/Gruppe Stand heute Einführung Blockzeiten ohne Anpassung Vorschlag Arbeitsgruppe

7 2.Klasse ab Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag A B A B A B A B A B Empfangszeit bei KlassenLP (=29. Lektion) x BS x x / Rr x x x/d x MB x x x / Rk BS x/d TW x x MB BS x TW x TW x x x x TW x x x x x x x x D D Anzahl Lektionen in der Ganzklasse bei KLP/Gruppe bei FLP/Gruppe Stand heute Einführung Blockzeiten ohne Anpassung Vorschlag Arbeitsgruppe

8 3.Klasse ab Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag A B A B A B A B A B Empfangszeit bei KlassenLP (=29. Lektion) x BS x x / Rr x x x x x x x / Rk BS x TW x x BS x TW x TW x x x x TW x E E x E x x x E E x X E x Anzahl Lektionen in der Ganzklasse bei KLP/Gruppe bei FLP/Gruppe Stand heute Einführung Blockzeiten ohne Anpassung Vorschlag Arbeitsgruppe

9 4.Klasse ab Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag A B A B A B A B A B Empfangszeit bei KlassenLP (=29. Lektion) x BS x x x x x x x BS x TW x x BS x TW x TW x x x x TW x E E x E x x E x x E x E x Rk/r Anzahl Lektionen in der Ganzklasse bei KLP/Gruppe bei FLP/Gruppe Stand heute Einführung Blockzeiten ohne Anpassung Vorschlag Arbeitsgruppe

10 5.Klasse ab Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag A B A B A B A B A B Empfangszeit bei KlassenLP (=29. Lektion) W x BS x x x W x x x x BS x W TW x x BS x TW x W TW x x x x TW x E x E x x E x x x E x Rk/r Anzahl Lektionen in der Ganzklasse bei KLP/Gruppe bei FLP/Gruppe Stand heute Einführung Blockzeiten ohne Anpassung Vorschlag Arbeitsgruppe

11 4. Auswirkungen pädagogische Auswirkungen Neue zusätzliche Schulstunden im Bereich des freien Gestaltens (als Vorstufe des TW s und Werkens) sind ein wertvoller Ausgleich zu den vielen eher kopflastigen Fächern. Zudem spricht das freie Gestalten alle für das Lernen wichtigen Zugänge wie Kopf, Herz und Hand gleichwertig an. Die Kinder fahren in der vom Kindergarten bekannten Struktur weiter. Sie sind mittels schulischen Angebots gut aufgehoben. Der Halbklassenunterricht bei der Klassenlehrperson und damit verbunden eine gezielte Förderung jedes einzelnen Kindes geht durch die Einführung der grossen Blockzeiten teilweise aber nicht vollständig verloren. -> Verluste Halbklassenunterricht bei Klassenlehrperson: EK -3h (-37%); 1.Klasse -2h (-20%); 2.Klasse -1h (-11%); 3.Klasse -1h (-14%). Die Unterrichtsgestaltung bedarf durch die zusätzlichen Ganzklassenstunden an der Unterstufe einer Anpassung durch die Lehrpersonen. -> Zuwachs Ganzklassenunterricht: EK +4h (+33%); 1.Klasse +3h (+33%); 2.Klasse +1h (+9%); 3.Klasse +1h (+6%). räumliche Auswirkungen Die TW-Zimmer und Werkräume werden stärker beansprucht. Dies kann je nach Schulkreis zu Problemen führen, da beispielsweise im Margeläcker und Dorf die Zimmer teilweise mit der Oberstufe geteilt werden müssen. Die Platzverhältnisse an den Primarschulen sind für die Einführung der Blockzeiten (in welcher Form auch immer) grundsätzlich kritisch und nicht für einen flächendeckenden Blockzeitenunterricht konzipiert (es fehlen Musikzimmer, Klassenzimmer). Es müssen heute schon verschiedenste, teils sehr improvisierte Lösungen gefunden werden. -> Kostenfolge Durch die vielen Ganzklassenstunden am Morgen wären zusätzliche Gruppenräume wünschenswert. Zudem bedarf es diverser infrastrukturellen Anpassungen in den Klassenzimmern (Spielecke, Beschäftigungsmaterial, etc.) -> siehe auch finanzielle Auswirkungen Die Belegung der TW-Zimmer und Werkräume könnte zum Problem werden, da sich die Unterrichtslektionen in der Ganzklasse bei der Unterstufe fast ausschliesslich auf den Morgen konzentrieren. Da ist vor allem auch eine grosse Flexibilität der Oberstufe gefragt. Die neue Struktur der Blockzeiten werden der Musikschule Probleme bereiten. Die freien Nachmittage und die Optimierung der unterrichtsfreien Zeit werden nicht ausreichen, um den Instrumentalunterricht aller Kinder (Unter- und Oberstufe) unterzubringen. Es wird sich nicht vermeiden lassen, Kinder bei Notwendigkeit und den gegebenen räumlichen Voraussetzungen für den Instrumentalunterricht aus dem Unterricht zu nehmen. Die Musikschule ist dringend auf weitere Räumlichkeiten angewiesen. stundenplantechnische Auswirkungen Die Stundenplanung wird komplexer (Bsp. Die Platzierung des TW s/freien Gestaltens in der 1. und 2. Klasse ist nur noch vormittags möglich; auch Bewegung und Sport-Stunden (inkl. Schwimmen) sind in der 1./2. Klasse nachmittags nicht mehr möglich, etc.) -> siehe auch Auswirkungen auf Räumlichkeiten siehe Bemerkung betreffend Musikschule unter "Räumliche Auswirkungen" 11

12 Auswirkungen für das Kind / die Familie Die Blockzeiten bringen eine gewisse Struktur in den Tagesablauf. Gerade bei mehreren Kindern kann ein dauerndes Kommen und Gehen verhindert werden. Tätigkeiten ohne Kinder können in diese Zeit gelegt werden, so dass der Nachmittag mit den Kindern verbracht werden kann. Berufstätige Eltern müssen sich im Zeitfenster von 8-12 Uhr nicht um eine zusätzliche Betreuung kümmern. Kinder der 1. und 2. Klasse erhalten einen zusätzlichen freien Nachmittag (sie haben dann insgesamt drei freie Nachmittage pro Woche). Gemeinsame Morgenzeiten in der Familie (erst um 9 Uhr Schule bzw. schon um 11 Uhr die Schule aus) gibt es keine mehr. finanzielle Auswirkungen Die Kosten für die zusätzlich angebotenen Stunden im freien Gestalten müssen von der Gemeinde übernommen werden. Zudem muss noch ein Betrag für infrastrukturelle Anpassungen in den Klassenzimmern der Unterstufe vorgesehen werden. Nicht zuletzt ist auch mit Kosten für bauliche Anpassungen zu rechnen (zusätzlicher Schulraum). Freies Gestalten EK 1/2 4 Lektionen/Woche x 4 Abteilungen 16L//W 1. Klassen 4 Lektionen/Woche x 8 Abteilungen 32L/W Total 48 L/W Kosten pro Lehrperson und Lektion/Jahr für die Gemeinde ca Fr. 48 x 5 000Fr. = ca Fr./Jahr anfallende Lohnkosten Materialkosten fürs freie Gestalten (ca. 45 Fr./Kind/Jahr) = ca Fr./Jahr Jährliche Mehrkosten verursacht durch die Einführung der Blockzeiten: ca. Fr Infrastrukturelle Anpassungen der Klassenzimmer (einmaliger Betrag): ca. Fr. 25'000 12

13 5. Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat 1. Der Volksinitiative Umfassende Blockzeiten für Wettingen wird zugestimmt. 2. Der Einführung grosser Blockzeiten an den Primarschulen der Gemeinde Wettingen auf das Schuljahr 2011/12 wird zugestimmt. 3. Für die Einführung grosser Blockzeiten ab Schuljahr 2011/12 wird für das Jahr 2011 ein Kredit von Fr (Personalkosten: Fr. 100'000.00, Materialkosten: Fr. 5'000.00) bewilligt. 4. Für die infrastrukturelle Anpassung der Klassenzimmer wird ein einmaliger Betrag von Fr. 25' bewilligt. 13

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