Abgeordnetenhaus von Berlin

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1 Der Senat von Berlin ArbIntFrau - II D 3 Tel.: 9028 (928) 1396 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei G Sen Mitteilung - zur Kenntnisnahme über Ausbildungsplatzsituation in Berlin 2014 (Ausbildungsplatz in Berlin) - Drucksache Nr. 17/1400 (II.B.47) Der Senat legt nachstehende Mitteilung dem Abgeordnetenhaus zur Besprechung vor: Das Abgeordnetenhaus hat in seiner Sitzung am 12. Dezember 2013 Folgendes beschlossen: Die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird aufgefordert, jährlich bis zum 30. Juni einen Bericht vorzulegen, aus dem hervorgeht, wie der Senat sicherstellen wird, dass zum Ausbildungsstart am 1. September allen ausbildungswilligen Jugendlichen - einschließlich der nicht versorgten Jugendlichen aus dem vorherigen ein Ausbildungsplatz in Berlin angeboten werden kann." Hierzu wird berichtet: Die duale Berufsausbildung bildet nach wie vor eine tragende Säule des Fachkräftenachwuchses. Es kann in Berlin ein problematischer Ausbildungsmarkt festgestellt werden. So wurden im 2013 insgesamt neue nach BBiG bzw. HwO geschlossen. Betrachtet man ausschließlich die nicht geförderten Verträge, so war von 2012 zu 2013 ein Rückgang von auf betriebliche Ausbildungsplätze zu verzeichnen. Das bedeutet ein Minus von betrieblichen n. Dabei ist der Anteil der neu abgeschlossenen betrieblichen Ausbildungsverhältnisse an der Gesamtzahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse von 87,1% in 2012 auf 89,5% in 2013 leicht gestiegen. Somit konnten die Ziele in den Bereichen der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer nicht erreicht werden. Es kam daher im 2013 zu einem Rückgang der neu abgeschlossenen nach BBiG und HwO um Verträge.

2 2 Auszubildende in Berlin (BBiG und HWO) Neu abgeschlossene Davon neu abgeschlossene betriebliche absolut in % , , , , , , , ,5 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Mit Blick auf diese Entwicklung wurden in der Sonderkommission Ausbildungsplatzsituation und Fachkräfteentwicklung" beim Regierenden Bürgermeister die im Bundesvergleich unterdurchschnittliche Ausbildungsquote sowie Ausbildungsbetriebsquote in Berlin thematisiert. Die Ausbildungsquote (Anteil der Auszubildenden an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten) lag in Berlin nach der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Stichtag jeweils 31. Dezember; und Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung im 2012 bei 4,08 Prozent, in Deutschland bei 5,63 Prozent. In den en 2009 bis 2012 ist die Zahl der Betriebe in Berlin von auf gestiegen (Quelle: BiBB Datenreport zum Berufsbildungsbericht des jeweiligen es) Die Zahl der Ausbildungsbetriebe ist allerdings im selben Zeitraum von auf gesunken, die Ausbildungsbetriebsquote danach von 15,04% in 2009 auf 13,01% in 2012 gesunken. Eine ähnliche Entwicklung hat die Ausbildungsquote genommen. Während die Zahl der Beschäftigten in Berlin in der Zeit von 2009 bis 2012 von auf gestiegen ist, ist im selben Zeitraum die Zahl der Auszubildenden von auf gesunken. Dies entspricht einer Änderung der Ausbildungsquote von 5,2% in 2009 auf 4,08% in (Quelle: BiBB Datenreport zum Berufsbildungsbericht des jeweiligen es) Zunehmend zeichnet sich somit eine Diskrepanz zwischen dem Anstieg sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und einem steigenden Fachkräftebedarf einerseits und einer sinkenden Ausbildungsleistung andererseits ab. Dabei sind in erster Linie die Betriebe und Unternehmen gefordert, ihre gesellschaftliche Verantwortung gegenüber der jungen Generation stärker wahrzunehmen und für den eigenen Fachkräftenachwuchs zu sorgen. Flankierend gibt es Unterstützungsangebote des Landes und der Regionaldirektion Berlin- Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit (RD BB). So werden - neben der Finanzierung des BAPP - Zuschüsse zur Erhöhung der und zur Verbesserung der Qualität betrieblicher Ausbildungsplätze, beispielsweise im Rahmen der Verbundausbildung, gewährt (Verwaltungsvorschriften über die Gewährung von Zuschüssen zur Förderung der Berufsausbildung in Berlin). Es besteht eine breite Palette zielgruppenspezifischer Programme, um die bei einigen Jugendlichen fehlende Ausbildungsreife herzustellen (Ausbildung in Sicht). Auch während der Ausbildung werden Unterstützungen in Form von Mentoring und

3 3 ausbildungsbegleitenden Hilfen angeboten, um die vorzeitig gelöster nicht weiter ansteigen zu lassen. Neu begründete Ausbildungsverhältnisse insgesamt, nach Berufsbildungsgesetz (BBIG) und Handwerksordnung (Hw0), in Medizinalfachberufen, in öffentlich-rechtlichen Laufbahnen und in der vollqualifizierenden Ausbildung an Berufsfachschulen Insgesamt Betriebliche Ausbildung in Berufen nach dem BBiG bzw. der HwO 1 Ausbildung in Medizinalfachberufen 2 Öffentlichrechtliche Laufbahnen im unmittelbaren Landesdienst 3 Vollschulische Ausbildung an OBF in Berufen nach dem BBIG, der HwO und nach Landesrecht , , , Stichtag: des jeweiligen es 2 Stichtag: des jeweiligen es 3 Stichtag: des jeweiligen es (ohne Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter sowie Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare 4 Stichtag: des jeweiligen es Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg und Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Zu den Ausbildungsleistungen des Öffentlichen Dienstes gehören sowohl für eine betriebliche Ausbildung nach BBIG und HwO als auch die Ausbildung für öffentlich-rechtliche Laufbahnen im unmittelbaren Landesdienst (Beamtinnen und Beamte). Entwicklung des Frauenanteils an den Ausbildungsverhältnissen (in Prozent) Insgesamt Betriebliche Ausbildung in Berufen nach dem BBIG bzw. der HwO Ausbildung in Medizinalfachberufen Öffentlichrechtliche Laufbahnen im unmittelbaren Landesdienst Vollschulische Ausbildung an OBF in Berufen nach dem BBiG, der HwO und nach Landesrecht ,1 45,5 71,6 37,3 44, ,6 46,6 71,9 39,7 43, ,3 46,9 71,4 32,1 46, ,6 47,6 71,3 34,2 49, ,7 46,1 67,8 36,0 51, ,6 45,0 66,1 34,9 50, ,1 44,7 64,1 28,6 50, ,9 44,2 71,2 31,0 52,3 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg und Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

4 4 Der Frauenanteil an den in Berlin bestehenden Ausbildungsverhältnissen beträgt seit en annähernd 50% aller Beschäftigten. In der betrieblichen Ausbildung, in der traditionell der. gewerblich-technische Bereich den Hauptteil bildete und auch bei der Ausbildung für öffentlich-rechtliche Laufbahnen (Polizei), ist der Frauenanteil immer noch etwas geringer. Berufsorientierung in den Schulen und in zahlreichen Beratungseinrichtungen muss den Gender-Aspekt noch stärker in die eigene Arbeit einbeziehen. Girls' Day und Girls' Day Akademie als Angebote im Rahmen von Gleichstellungspolitik werden in Berlin weiterhin genutzt, um die Berufswahl und damit Zukunft_s- und Einkommensspektren von Mädchen und jungen Frauen zu erweitern. Die Orientierung auf MINT-Berufe steht weiterhin im Vordergrund. Mädchen und junge Frauen sollten vielfältige Möglichkeiten erhalten, Eindrücke und Erfahrungen in Berufen zu sammeln, in denen.sie bislang noch unterrepräsentiert sind. Die Politik kann auf Frauen, die es in MINT-Berufen weit gebracht haben, als sichtbare Vorbilder hinweisen. Dadurch kann der noch immer enge Zusammenhang zwischen Berufswahl und Geschlecht stärker entkoppelt werden. Zum esende 2013 waren bei den Agenturen für Arbeit in Berlin 85 unbesetzte Ausbildungsplätze und zugleich noch unversorgte Jugendliche registriert. Danach wurden weitere Vermittlungsaktionen durchgeführt. Darüber hinaus wird angenommen, dass von den zum esende noch als ausbildungsplatzsuchend gemeldeten Jugendlichen eine Reihe von Jugendlichen zum Ausbildungsbeginn 1. Februar eine betriebliche Berufsausbildung, eine Ausbildung im BAPP, eine Berufsausbildungsvorbereitung nach SGB III oder eine Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung (BaE) aufgenommen hat Um die problematische Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt zu verbessern und gezielter als bisher alle Jugendlichen ansprechen, beraten und betreuen zu können, wird in Berlin eine Jugendberufsagentur (JBA) eingerichtet. Die Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft hat senatsseitig die Federführung hierfür übernommen. Die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen unterstützt aktiv den Prozess. Unterstützung erfolgt ebenfalls durch die Wirtschafts- und Sozialpartner und die Agentur für Arbeit. Zwischen allen Beteiligten besteht Einigkeit, dass ein leichter, niedrigschwelliger Zugang zu Information, Beratung und Unterstützung für die berufliche Integration von Jugendlichen wichtig ist. Die Berliner Erklärung Jugendberufsagentur in Berlin umsetzen! wurde von allen Mitgliedern der Sonderkommission Ausbildungsplatzsituation und Fachkräfteentwicklung am als gemeinsames Ergebnis angenommen. Die Jugendberufsagentur soll innerhalb der nächsten zwei e errichtet werden. Übergreifendes Ziel der JBA ist es, jedem/jeder Jugendlichen einen Weg in den Beruf anzubieten. Dazu sollen die wesentlichen berufsbezogenen

5 5 Maßnahme- bzw. Beratungsangebote für junge Menschen unter 25 en, die derzeit von verschiedenen Institutionen wahrgenommen werden, in gemeinsamen regionalen Standorten, jeweils unter einem Dach, zusammengeführt werden. Bis zum soll der Gesamt-Entwurf der Kooperationsvereinbarung auf Landesebene vorliegen und im I. Quartal 2015 legt der Senat dem Abgeordnetenhaus über das Vorhaben einen Bericht zur Umsetzung der Jugendberufsagentur vor. Der erste regionale Standort der Jugendberufsagentur könnte seinen Betrieb im ersten Halbjahr 2015 aufnehmen. Die Lenkungsgruppe zur Implementierung einer Jugendberufsagentur verbindet die politischen und institutionell verantwortlichen Akteure des Landes Berlin und der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg mit den Verantwortlichen auf Ebene der Bezirke. Der Prozess wird von mehreren Arbeitsgruppen begleitet. Die Federführung hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft. Für die Stärkung der Berufs- und Studienorientierung soll weiterhin eine enge Abstimmung und Zusammenarbeit der drei wichtigsten Akteure SenBildJugWiss, SenArbIntFrau sowie der RD BB erfolgen. Vereinbart wurde, dass die betriebliche Orientierung im Vordergrund steht. Gemeinsam haben die Partner der Berliner Vereinbarung zur Nachwuchskräftesicherung für Unternehmen durch Ausbildung" den BO Kalender" entwickelt. Dieser soll den Schülerinnen und Schülern in den Klassen 9, 10 und den Abiturklassen, deren Eltern und den Lehrkräften einen besseren Überblick über berufsorientierende Veranstaltungen und Maßnahmen in Berlin geben. Er liegt jetzt als Printentwurf in jugendgemäßer Darstellung und mit QR-Code in Zukunft verbunden mit einer internetbasierten Datenbank vor. Arbeiten zur Erhöhung der Qualität der Angebote werden in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft zügig fortgeführt. Durch einen Vorschlag für Standards für Mindestangebote der Berufs- und Studienorientierung" ist mehr Transparenz bezüglich der Umsetzung gesetzlicher Aufgaben und ihrer notwendigen Ergänzung durch Projekte und Maßnahmen erreicht worden. Die fachlichen Arbeiten zur Qualität der Angebote und die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft werden zügig fortgeführt. Um Berufsorientierung in Berlin stärker zu strukturieren und qualitativ aufzuwerten, wird gegenwärtig ein Landeskonzept Berufs- und Studienorientierung entwickelt. Hier werden Standards definiert und Regeln entwickelt, wie Berufsorientierung in Berlin zukünftig zielorientierter ausgestaltet werden kann. Auswirkungen auf den Haushaltsplan und die Finanzplanung: Keine über die im Haushaltsplan 2014/2015 etatisierten Mittel hinausgehenden haushaltsmäßigen Auswirkungen.

6 6 Kapitel 0940 Titel Titel Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen - Arbeit und Berufliche Bildung Zuschüsse zur Förderung der Berufsausbildung Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen aus ESF-Mitteln Förderperiode Ansätze (tabellarisch) zu allen thematisierten Titeln, und zwar für das Kapitel 0940 Titel Titel (anteilig BAPP) BAPP, RiLi, Mentoring Haushaltsjahr Haushaltsjahr Ist , ,38 Verfügungsbeschränkungen Aktuelles Ist (Stand: ) , ,76 Wir bitten, den Beschluss damit als erledigt anzusehen. Berlin, den 24 Juni 2014 Der Senat von Berlin Klaus Wowereit Regierender Bürgermeister Dilek Kolat Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen,

7 SenArbIntFrau letzte Aktualisierung: II D 63 Leucht Eckdaten Berufsqualifizierung in Berlin Tabelle 1: Auszubildende in Berlin (BBIG und HwO) am 31. Dezember nach Kammern und Zust. Stellen Neu abgeschlossene rieammer ust elsk Ind Hand und Auszubildende insgesamt darunter Ausländer davon neu abgeschlossene voll betriebliche absolut in % absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Hand werks ka mmer Auszubildende insgesamt darunter Ausländer Neu abgeschlossene davon neu abgeschlossene voll betriebliche absolut in % absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 Kam mern de r F rei en Berufe Auszubildende insgesamt darunter Ausländer Neu abgeschlossene davon neu abgeschlossene voll betriebliche absolut in % absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Öffentlichen n de Dien für le Zust. Stel berufe) st ltungs Verwa (nur 2001 Auszubildende insgesamt darunter Ausländer Neu abgeschlossene davon neu abgeschlossene voll betriebliche absolut in % absolut in % , , , , , , , , , ,9 624 fl fl , , , , , , , , , ,0 Seite 1 Tb.1_Auszubildende_nach zust Stellen.xls

8 SenArbIntFrau letzte Aktualisierung: II D 63 Leucht Eckdaten Berufsqualifizierung in Berlin für Stelle haft irtsc dige dw Zus tän Lan Auszubildende insgesamt darunter Ausländer Neu abgeschlossene davon neu abgeschlossene voll betriebliche absolut in % absolut in % , , , , , , , , , ,2 314 fl fl , , , , , , , , , ,0 Zuständige Stelle f ür Ha us wirtschaft Auszubildende insgesamt darunter Ausländer Neu abgeschlossene davon neu abgeschlossene voll betriebliche absolut in % absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 n rli Be usbil dung ESAMT ruf sa INSG G-Be BBi Neu abge- davon neu abgeschlossene Auszubildende darunter Ausländer schlossene voll betriebliche insgesamt Ausbildungs- absolut in % verträge absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Abteilung Berufsbildung fl es gibt einen Wert >0, darf aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen werden Seite 2 Tb.1_Auszubildende_nach zust Stellen.xls

9 SenArbIntFrau Eckdaten Berufsqualifizierung in Berlin letzte Aktualisierung: II D 63 Leucht Tabelle 2a: I n s g e s a m t b e s t e h e n d e Ausbildungsverhältnisse im dualen System der betrieblichen Ausbildung nach dem BBiG bzw. der HwO, in Medizinalfachberufen, in öffentlich-rechtlichen Laufbahnen des Landes und in vollschulischer Ausbildung der Berufsfachschulen ) Betriebliche Ausbildung in Berufen nach dem BBiG bzw. der HwO Auszubildende davon weiblich davon Ausländer in % in % , , , , , , , ,5 4, ,4 4, ,5 4, ,7 4, ,3 5, ,8 5, ,3 6, ,2 6,4 2) Ausbildung in Medizinalfachberufen Schüler und Schülerinnen davon Schülerinn en davon Ausländer davon Schüler nichtdeutscher Herkunftssprach in % In % in % , , , , , , , , ,8 4,7 4, ,6 4,0 6, ,0 4,0 7, ,8 5,2 7, ,9 5,5 10, ,2 6,3 10, ,2 6,8 11,0 3) Öffentlich-rechtliche Laufbahnen im unmittelbaren Landesdienst Beamte und Beamtinnen in Ausbildung davon Beamtinnen In % , , , , , , , , , , , , , ,0 4) Vollschulische Ausbildung an OBF in Berufen nach dem BBiG, der HwO und in Berufen nach Landesrecht Schüler und Schülerinnen davon Schülerinnen In % , , , , , , , , , , , , , , ,3 Insgesamt Auszubildende, Schüler und Schülerinnen davon weiblich In % , , , , , , , , , , , , , ,9 1) Berliner Statistik, Statistische Berichte, Auszubildende und Prüfungen, ab 1997 (Stichtag: ) 2) Berliner Statistik, Im Gesundheitswesen tätige Personen (Stichtag: 1.11.) 3) Bis 1999: Eigene Erhebungen der Abt. Berufliche Bildung, ab 2001: Amt für Statistik Berlin Brandenburg, Sondererhebung Ausbildungsleistung im Berliner Landesdienst (Stichtag: 30.9.) Hinweis: Nicht enthalten sind Referendare, Referendarinnen und Ausbildungsverhältnisse für andere Laufbahnen des höheren Dienstes, die eine abgeschlossene Erstausbildung voraussetzen 4) Errechnet aus: SenBildWiss, Das Schuljahr in Zahlen, Berufsbildende Schulen (Stichtag: 1.10.) Hinweis: Einbezogen sind auch Ausbildungsverhältnisse mit Ausbildungsvertrag des OSZ Spandau und des JAW Zahlenwert unbekannt Seite 1 Dual gesamt

10 SenArbIntFrau Eckdaten Berufsqualifizierung in Berlin letzte Aktualisierung: II D 63 Leucht BBiG bzw. HwO der weiblichen auszubilde nden BBiG bzw. HwO der ausländic hen auszubilde nden der weiblichen auszubilde nden in Medizinfac hberufen anzahl der der Schüler ausländis nichtdeut chen scher Auszubild Herkunfts enden in sprache Medizinfa in med. chberufen Fachberu fen Seite 2 Dual gesamt

11 SenArbIntFrau Eckdaten Berufsqualifizierung in Berlin letzte Aktualisierung: II D 63 Leucht Tabelle 2b: N e u b e g r ü n d e t e Ausbildungsverhältnisse im dualen System der betrieblichen Ausbildung nach dem BBiG bzw. der HwO, in Medizinalfachberufen, in öffentlich-rechtlichen Laufbahnen des Landes und in vollschulischer Ausbildung der Berufsfachschulen 1) Betriebliche Ausbildung in Berufen nach dem BBiG bzw. der HwO 2) Ausbildung in Medizinalfachberufen 3) Öffentlich-rechtliche Laufbahnen im unmittelbaren Landesdienst 4) Vollschulische Ausbildung an OBF in Berufen nach dem BBiG, der HwO und nach Landesrecht 5) Insgesamt Neu abgeschlossene mit weiblichen Auszubildenden In % , , , , , , , , , , , , , , ,8 Schüler und Schülerinnen im 1.Ausbildungsjahr davon Schülerinnen In % , , , , , , , , , , , , , , ,4 Beamte und Beamtinnen in Ausbildung im 1. davon Beamtinnen In % , , , , , , , , , , , , , ,8 Schüler und Schülerinnen im 1. Schuljahr davon Schülerinnen In % , , , , , , , , , , , , , , ,1 Auszubildende, Schüler und Schülerinnen im 1. davon weiblich In % , , , , , , , , , , , , , ,8 1) Berliner Statistik, Statistische Berichte, Auszubildende und Prüfungen, ab 1997 (Stichtag: ) 2) Berliner Statistik, Im Gesundheitswesen tätige Personen (Stichtag: 1.11.) 3) Bis 1999: Eigene Erhebungen der Abt. Berufliche Bildung, ab 2001: Amt für Statistik Berlin Brandenburg, Sondererhebung Ausbildungsleistung im Berliner Landesdienst (Stichtag: 30.9.) Hinweis: Nicht enthalten sind Referendare, Referendarinnen und Ausbildungsverhältnisse für andere Laufbahnen des höheren Dienstes, die eine abgeschlossene Erstausbildung voraussetzen 4) Errechnet aus: SenBildWiss, Das Schuljahr in Zahlen, Berufsbildende Schulen (Stichtag: 1.10.) Hinweis: Einbezogen sind auch Ausbildungsverhältnisse mit Ausbildungsvertrag des OSZ Spandau und des JAW 5) Neben den angeführten Formen der Berufsausbildung gibt es außerdem: Studium an Universitäten und Hochschulen, Studium an der Berufsakademie und öffentlich-rechtliche Laufbahnen der Beamtenausbildung im Bund.. Zahlenwert unbekannt Seite 3 Dual neuabge

12 Der Ausbildungsmarkt in Berlin Ist Ist Ist Prognose Prognose Ausbildungsjahr 2011/ / / / /2016 Nachfrager/innen für Berufsausbildung und -vorbereitung 1 Schulentlassene der öffentlichen und privaten Schulen o h n e allgemeine/fachgebundene Hochschulreife (HSR) davon: ohne Hauptschulabschluss bzw. Berufsbildungsreife mit Hauptschulabschluss bzw.berufsbildungsreife mit erweitertem Hauptschulabschluss bzw. erweiterter Berufsbildungsreife mit Realschulabschluss bzw. mittlerem Schulabschluss (MSA) Ausbildungsplatz nachfragende Abgänger/innen aus öffentl. und priv. Schulen m i t (allg. / fachgebund.) H o c h s c h u l r e i f e Altnachfrager/innen und Ausbildungswechsler/innen (einschl. Abgang aus Zeile 22 - ohne Zeilen 8 und 9) Altnachfrage: Abgänger/innen aus Berufsvorbereitenden Maßnahmen aus dem Vorjahr, Zeile 18 bis Einpendler/innen Nachfragepotenzial insgesamt: Berufsausbildung mit Abschluss (Zeilen 10 bis 17) insgesamt: Neu abgeschlossene in Ausbildungsberufen nach dem BBiG / HwO * 1 * 1 11 darunter: betriebliche (IHK, HWK, freie Berufe, Hauswirtsch., Landwirtsch., Öffentlicher Dienst) * 1 * 1 12 Förderprogramm-Ausbildung, betriebsnah (APP/BAPP) Benachteiligtenausbildung, außerbetrieblich ( 76 SGB III) Behindertenausbildung, außerbetrieblich ( 64 BBiG/ 42k HwO, 115 Nr. 2 SGB III) Vollzeitschulische Ausbildung nach BBiG, HwO und nach Landesrecht (einschließl. Altenpflege ) Auszubildende in Medizinalfachberufen (Gesundhheits-u. Krankenpfleger/in,Physiotherapeut/in,Rettungsassisten/in u.a.) Öffentlich-rechtliche Laufbahnen im unmittelbaren Landesdienst (Ausbildung von Beamtinnen und Beamten) Hinführung in Ausbildung (Zeilen 18 bis 20) insgesamt: Schulische Berufsvorbereitungsmaßnahmen Einstiegsqualifizierung (EQ) nach 54a SGB III Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) nach 51 SGB III und "Ausbildung in Sicht" Verbleibe sonstiger Art (Zeilen 21 bis 23) insgesamt: Bundeswehr, Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges soziales, Freiwilliges ökologisches Arbeitsaufnahme Abwanderungen (Fortzüge), Auspendler/innen (Wohnsitz in Berlin) Realisierte Qualifizierungsangebote und sonstige Verbleibe insgesamt: Nicht zuordenbarer sonstiger Verbleib und/oder Erfassungsunschärfen im Nachfragepotenzial; Beratung durch Regionaldirektion Berlin- Brandenburg der BA hat stattgefunden, Verbleib unbekannt (keine Saldierung möglich). *1 keine Angaben der Zust.Stellen; siehe Folgeseiten!

13 Erläuterungen und Quellenhinweise Stand zu 1 bis 5 zu 6 zu 7 Quelle: Ist: SenBildJugWiss - I C -; Prognose: SenBildJugWiss - I C 1.9 -, Modellrechnung zur Entwicklung der Schulabgänger/innen aus öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen. (Werte gerundet) Quelle: Ist: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg; Prognose: von 2013/2014 übernehmen Quelle: Ist: Bundesagentur für Arbeit "Arbeitsmarkt in Zahlen- Ausbildungsstellenmarkt" September 2012": Tabelle 5 - Bewerber 1 oder 2 e vor dem aktuellen Berichtsjahr; Abgrenzungsprobleme zu Zeile 8. Prognose: Regionaldirektion Berlin-Brandenburg zu 8 Quelle: Ist: Abgangszahlen Zeilen 18 bis 20 aus dem jeweiligen Vorjahr. Abgrenzungsprobleme zu Zeile 7. zu 9 zu 10 Quelle: Ist: SenBildJugWiss, Berufsschulstatistik; Prognose: Schätzung auf der Basis der Vorjahre (gleitender Dreijahresdurchschnitt). Quelle: Ist: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stand: des jeweiligen Berichtsjahres; Prognose: freie Schätzung zu 11 zu 12 Quelle: Ist: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stand: des jeweiligen Berichtsjahres. Die Angaben für Berlin enthalten auch betriebliche Plätze, die nach den Verwaltungsvorschriften des Landes Berlin ("Richtlinienprogramms zur Förderung der Beruflichen Bildung in Berlin") bezuschusst werden (im 2010: 675 / 2011: 571 / 2012: 415 Plätze). Prognose: freie Schätzung Quelle: Ist: SenArbIntFrau - II D -; Prognose: Schätzung SenArbIntFrau; erforderlich sind entsprechende Haushaltsmittel. Auszubildende im Vertrag mit öffentlich finanzierten Trägern erhalten von diesen statt der "betrieblichen Ausbildungsvergütung" nur einen abgesenkten Betrag. zu und Quelle: Ist: Förderstatistik der Bundesagentur für Arbeit "Teilnahmen an ausgewählten Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung"; ab 2011: Stichtagsbetrachtung der RD BB der BA zum ; Prognose: Schätzung der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg anhand vorliegender Planungen der AA. Auszubildende im Vertrag mit öffentlich finanzierten Trägern erhalten von diesen statt der "betrieblichen Ausbildungsvergütung" nur einen abgesenkten Betrag. zu 15 Quelle: Ist: SenBildJugWiss, Das Schuljahr in Zahlen, Berufsbildende Schulen; 2013: Schüler in öffentlichen Schulen 3.532, in privaten Schulen 2.924; Prognose: Schätzung Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (SenBildJugWiss) - II F -. Auszubildende in privaten Berufsfachschulen sind überwiegend Schulgeld-zahlungspflichtig, ansonsten im Schülerstatus ohne Ausbildungsvergütung. zu 16 Quelle: Ist: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Stand: )Ansprechpartner:Frau Hesselbarth Tel.: (921)3388 Prognose: Schätzung Landesamt für Gesundheit und Soziales - I A 3 -/Herr Friedrich (9229)2127

14 zu 17 Quelle: Ist: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, "Ausbildungsleistung im Berliner Landesdienst" (Stichtag: 30.9.). Nicht enthalten sind Referendare, Referendarinnen und Ausbildungsverhältnisse für andere Laufbahnen des höheren Dienstes, die eine abgeschlossene Erstausbildung voraussetzen. Prognose: Senatsverwaltung für Finanzen; Es wird von mindestens gleichbleibendem Bestand ausgegangen. zu 18 Quelle: Ist: SenBildJugWiss, Schulstatistik. Untergliederung: BQL:2013: / 2012: / 2011: 1.929, BQL (FL):2013: 730 / 2012: 510 / 2011: 533, Einjährige OBF:2013: / 2012: / 2011: 2.490, Prognose: Modellrechnung zur Entwicklung der Schülerzahlen, SenBildJugWiss I C 1.9. zu 19 Quelle: Ist: EQ: Bestand im März nach Angaben der RD BB; Prognose: Regionaldirektion Berlin-Brandenburg. zu 20 Quelle: Ist: BvB: Stichtagserhebung der RD BB zum (2013: /2012: / 2011: besetzte Plätze). Ist: "Ausbildung in Sicht": SenArbIntFrau - II D - (2013: 2342 /2012: / 2011: / Förderfälle) jeweils zum Stand Prognose: BvB Schätzung der RDBB (1.200); AiS Schätzung SenArbIntFrau -II D- ( ). zu 21 zu 22 Quelle: Ist: BWehrDienst: Wehrbereichsverwaltung Ost; BFreiwDienst: Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben in Kölln (2012: 656); FreiwSoz: SenBildWiss - II E (2012: 1.820); FreiwÖkol: SenStadtUm - IX A (2012: 300); Prognose: kein Prognosewert verfügbar, Vorjahreswert übernommen. Quelle: Ist: Bundesagentur für Arbeit "Arbeitsmarkt in Zahlen- Ausbildungsstellenmarkt" ; Tb. 2.1 Stand: Prognose: gleitender 3-esdurchschnitt zu 23 zur letzten Zeile: Quelle: Ist: Amt für Statistik (AfS) Berlin-Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASF), Stand des jeweiligen Berichtsjahres. Prognose: Schätzung auf der Basis der Vorjahre (gleitender Dreijahresdurchschnitt). 2013/2014 sowie Prognosen geschätzt, da kein Datenmaterial verfügbar; Falls Nachfrage > Einmündungen in Qualifizierungen (Positivwert): Nachfragepotenzial eventuell überschätzt und/oder Untererfassung der tatsächlich realisierten Qualifizierungen. Falls Nachfrage < Einmündungen in Qualifizierungen (Negativwert): mögliche Untererfassung der tatsächlichen Nachfrage und/oder mögliche Überschätzungen des Angebots. Relation der Unschärfe in Anlegung an Gesamtvolumen von Nachfrage und Angebot belegt zugleich die relativ hohe Schätzgenauigkeit der Gesamtdarstellung (Beispiel Berlin 2012: angebotsbezogene Unschärfe lediglich 3%!).

15 Auszubildungsbetriebe, Betriebe und Ausbildungsbetriebsquote in den Ländern 2009 bis 2011 Ausbildungsbetriebe Betriebe Ausbildungsbetriebsquote Baden-Württemberg ,56 23,49 22,69 22,56 Bayern ,24 23,34 22,57 22,02 Berlin ,04 14,28 13,51 13,01 Brandenburg ,05 16,58 15,43 14,72 Bremen ,88 24,11 24,03 23,80 Hamburg ,35 18,93 18,17 17,75 Hessen ,15 21,88 21,00 20,61 Mecklenburg-Vorpommern ,53 17,18 15,80 15,08 Niedersachsen ,43 25,97 25,54 25,13 Nordrhein-Westfalen ,12 25,43 24,75 24,30 Rheinland-Pfalz ,15 26,14 25,02 24,45 Saarland ,46 28,74 27,85 27,23 Sachsen ,93 15,32 14,30 14,17 Sachsen-Anhalt ,34 17,16 16,04 15,55 Schleswig-Holstein ,44 24,60 23,88 23,23 Thüringen ,42 16,93 15,80 15,15 Bund ,48 22,53 21,73 21,30 Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Stichtag jeweils 31. Dezember; Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildun

16 Auszubildende, Beschäftigte und Ausbildungsquote in den Ländern 2009 bis 2012 Auszubildende Beschäftigte Ausbildungsquote Baden-Württemberg ,46 5,94 5,62 5,86 Bayern ,52 6,17 5,89 5,80 Berlin ,20 4,78 4,33 4,08 Brandenburg ,14 5,38 4,66 4,27 Bremen ,09 5,89 5,59 5,48 Hamburg ,05 4,78 4,51 4,52 Hessen ,71 5,40 5,15 5,20 Mecklenburg-Vorpommern ,31 6,28 5,22 4,73 Niedersachsen ,15 6,91 6,77 6,64 Nordrhein-Westfalen ,57 6,31 6,08 5,94 Rheinland-Pfalz ,48 7,08 6,73 6,58 Saarland ,01 6,61 6,35 6,24 Sachsen ,03 5,21 4,46 4,22 Sachsen-Anhalt ,32 5,57 4,92 4,54 Schleswig-Holstein ,67 7,31 6,99 6,82 Thüringen ,13 5,27 4,59 4,27 Bund ,46 6,04 5,70 5,63 Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Stichtag jeweils 31. Dezember; Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildun

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