Lebensqualität und Kohärenzgefühl bei ehemaligen deutschen Kindersoldaten des Zweiten Weltkrieges
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1 Lebensqualität und Kohärenzgefühl bei ehemaligen deutschen Kindersoldaten des Zweiten Weltkrieges Quality of Life and Sense of Coherence in Former German Child Soldiers of World War II Autoren Philipp Kuwert 1, Christine Knaevelsrud 2, Jenny Rosenthal 1, Manuela Dudeck 1, Harald J. Freyberger 1, Carsten Spitzer 3 Institute 1 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald am HANSE Klinikum Stralsund 2 Behandlungszentrum für Folteropfer e. V., Berlin 3 Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Schlüsselwörter l " Kindersoldaten l " Trauma l " Zweiter Weltkrieg l " Lebensqualität l " Kohärenzgefühl Key words l " child soldiers l " trauma l " World War II l " quality of life l " sense of coherence Zusammenfassung Anliegen Eine Untersuchung an ehemaligen deutschen Kindersoldaten des II. Weltkrieges. Methode 103 Studienteilnehmer wurden be züglich ihrer Lebensqualität (SF 12 Fragebogen zum Gesundheitszustand) und ihres Kohärenz gefühls (Sense of Coherence Fragebogen) psy chometrisch untersucht. Zusätzlich wurden 2 qualitative Fragen im Hinblick auf damalige Res sourcen gestellt. Ergebnisse Hinsichtlich der gesundheitsbezoge nen Lebensqualität bestanden keine signifikan ten Unterschiede im Vergleich zu einer altersent sprechenden Vergleichsgruppe. Bezüglich des Kohärenzgefühls erreichte die Untersuchungs stichprobe hochsignifikant höhere Werte für die Gesamtskala und für sämtliche Subskalen als die altersentsprechende Vergleichsstichprobe. Schlussfolgerungen Es handelt sich um eine be züglich ihrer Lebensqualität vergleichsweise un auffällige Gruppe alt gewordener Kriegsteilneh mer. Ein möglicher protektiver Faktor könnte das hoch ausgeprägte Kohärenzgefühl bei den Studi enteilnehmern sein. Bibliografie DOI /s Psychiat Prax Georg Thieme Verlag KG Stuttgart New York ISSN Korrespondenzadresse Dr. med. Philipp Kuwert Klinik und Poliklinik für Psych iatrie und Psychotherapie der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald im HANSE Klinikum Stralsund GmbH Rostocker Chaussee Stralsund kuwert@uni greifswald.de Einleitung Nachdem das Thema der zivilen deutschen Kriegstraumatisierungen über weite Strecken der Nachkriegszeit weder klinisch noch wissen schaftlich diskutiert worden ist, sind in den letz ten Jahren hierzu einige deutschsprachige und international veröffentlichte Arbeiten erschie nen. Initiale Publikationen von Teegen [1] bzw. Radebold [2] stimulierten weitere Arbeitsgrup pen, insbesondere Untersuchungen an ehemali gen Kriegskindern, Bombenopfern und Vertrie benen, deren heutigen psychischen Beschwerden und ihrer Lebensqualität durchzuführen [3±11]. In der ¹Psychiatrischen Praxis wurde ein Diskurs über die Entwicklung des Traumabegriffes und die diagnostische Einordnung von Traumafolge störungen in der deutschen Psychiatrie geführt, der auch mehrfach die Kriegstraumatisierungen würdigte [12±14]. Das Thema der Kriegsverge waltigungen wurde an verschiedenen Stellen thematisiert [1,10,15], bislang fehlen allerdings systematische psychotraumatologische Studien zu den Folgen der sexuellen Kriegsgewalt am Ende des Zweiten Weltkrieges. Zusammenfas send ergeben die bislang durchgeführten Unter suchungen, dass ein gewisser Teil ehemaliger Kriegskinder im nun höheren Lebensalter an posttraumatischen Symptomen, psychischen Be schwerden und einer z. T. geminderten Lebens qualität leidet, wobei damals vertriebene bzw. ¹ausgebombte Kriegsüberlebende eine beson ders belastete Untergruppe zu bilden scheinen. Eine epidemiologische Untersuchung der Ar beitsgruppe um Maercker ergab 2 ± 3 fach erhöh te PTBS Prävalenzraten für über 60 jährige Deut sche, die mit den Kriegserfahrungen der älteren deutschen Bevölkerung in Zusammenhang ge bracht werden [16]. Ähnliche Prävalenzraten wurden auch vor Kurzem von Spitzer und Mitar beitern publiziert [17]. Eine ungeklärte Frage ist, warum trotz erlebter Extremtraumatisierung ein großer Teil der Betroffenen keine zumindest klar erkennbaren posttraumatischen Symptome ent wickelt hat. Hierzu wurden im Rahmen der Holo caustforschung entwickelte salutogenetische Pa radigmen wie beispielsweise das Kohärenzgefühl diskutiert [3], das in einer Vorarbeit der eigenen Arbeitsgruppe bei ehemaligen Kriegskindern im Vergleich zu einer altersentsprechenden Refe renzgruppe signifikant erhöht war [9]. Eine wissenschaftlich bislang wenig beachtete Facette des Zweiten Weltkrieges stellt der dama lige Einsatz minderjähriger Soldaten dar: Etwa
2 deutsche Schüler und Schülerinnen wurden ab 1943 in den Kriegseinsatz geschickt, dies überwiegend als Luftwaffen, Marine und Nachrichtenhelfer [18]. Darüber hinaus wurden Angehörige der ¹Hitlerjugend (HJ) im letzten Kriegsjahr in Kampfhandlungen verstrickt. Im Gegensatz zu den regulären Wehrmachtsverbänden existiert keine umfassende Dokumenta tion der Opferzahlen, wobei die Verluste nach Angaben des mili tärgeschichtlichen Forschungsamtes der Bundeswehr ¹nicht un erheblich gewesen seien [19]. Die psychotraumatologische Lite ratur zu Kindersoldaten beschränkte sich bislang auf wenige Ar beiten zu jüngeren Kriegsschauplätzen der sogenannten ¹dritten Welt : Etwa Minderjährige werden aktuell weltweit, überwiegend auf dem afrikanischen Kontinent, bei kriegeri schen Auseinandersetzungen eingesetzt, wobei überwiegend eine hohe Belastung mit posttraumatischen Symptomen be schrieben wird [20±22]. Die Ergebnisse der eigenen Arbeitsgruppe zu den posttraumati schen Symptomen bei der unten näher beschriebenen Stichpro be ehemaliger deutscher Kindersoldaten des Zweiten Weltkrie ges belegten keine wesentliche Belastung [23]: Trotz ausgepräg ter, potenziell traumatisierender Kriegserfahrung war die PTBS Prävalenz mit 1,9 % ausgesprochen niedrig ausgeprägt. Für die vorliegende Publikation fokussierten wir auf die heutige Lebens qualität und das Kohärenzgefühl in der Stichprobe. Methoden Studiendesign und Probanden Die Studienteilnehmer wurden über einen Artikel in der ¹Ost seezeitung (Regionalzeitung in Vorpommern) und in Vertriebe nenzeitschriften gewonnen, da es im Gegensatz zu damals er wachsenen Soldaten für ehemalige Luftwaffenhelfer bzw. ¹HJ Angehörige keine spezifische Veteranenorganisation bzw. zeitschrift gibt. 102 Männer und eine Frau nahmen an der Studie teil. Das Durch schnittsalter betrug 78,8 Jahre (SD = 1,3). 79,6% der Teilnehmer waren zum Studienzeitpunkt verheiratet, 18,4 % verwitwet, 1 % geschieden und 1 % ledig. 61,3 % besaßen einen Hochschulab schluss, 28,1 % gingen vor der Berentung einem Ausbildungsbe ruf nach und 10,6 % hatten keine qualifizierte Berufsausbildung. Ihr Alter bei Beginn des Kriegseinsatzes reichte von 9±17 Jahren, durchschnittlich betrug es 15,6 Jahre (Median 16,0; Modalwert 16; SD = 1,2). Eine damalige Mitgliedschaft in der ¹Hitlerjugend (HJ) wurde von 92,2 % der Studienteilnehmer angegeben. 47,6 % waren als Luftwaffenhelfer eingesetzt worden, darunter auch die einzige Studienteilnehmerin. Einen Einsatz als Marinehelfer berichteten 7,8 %, als Nachrichtenhelfer 2,9 % und 41,7 % der Teil nehmer waren in sonstiger Funktion im Kriegseinsatz, z. B. als minderjährige Angehörige des Volkssturms oder als sogenannte ¹HJ Pimpfe. Die Einsatzdauer im Zweiten Weltkrieg wurde mit durchschnittlich 11,8 Monaten angegeben (SD = 10,3). Als Grund für das Ende des Kriegseinsatzes nannten 50,5% der Teilnehmer Gefangenschaft, 11,7 % eine Verletzung, 21,4 % das Kriegsende und 16,5 % sonstige Gründe. Im Falle einer Kriegsgefangenschaft reichte deren Länge von 1 Monat bis zu 5 Jahren und 4 Monaten, die durchschnittliche Gefangenschaftsdauer betrug 20,6 Monate (SD = 21,5). Ein erster Untersuchungsteil umfasste die unten nä her charakterisierten quantitativen Instrumente. Dem schlossen sich 2 Fragen zu damaligen Hilfen in der Belastungssituation und zu etwaigen positiven Aspekten des Kriegseinsatzes an. Instrumente Die Posttraumatic Diagnostic Scale PDS [24] wurde in ihrer deut schen Fassung [25] als Verfahren zur Erhebung posttraumati scher Symptome verwendet, die entsprechenden Ergebnisse sind an anderer Stelle veröffentlicht [23]. Der SF 12 Fragebogen zum Gesundheitszustand ist die Kurzver sion des SF 36, einem internationalen Standardinstrument in den Gesundheitswissenschaften, welches krankheitsübergrei fend die gesundheitsbezogene Lebensqualität erfasst. Die deut sche Version wurde teststatistisch mit guten Ergebnissen über prüft [26]. Die Kurzversion enthält 12 Items, die 2 Subskalen zu geordnet werden, der körperlichen und der psychischen Sum menskala. Für diese Untersuchung wurden als Beurteilungszeit raum die letzten 4 Wochen gewählt. Die Langform des Sense of Coherence Fragebogens (SOC) mit 29 Items erfasst das Kohärenzgefühl als zentrales Konstrukt des Sa lutogenesemodells von Antonovosky [27]. Es wird definiert als ¹eine globale Orientierung, die zum Ausdruck bringt, in wel chem Umfang man ein generalisiertes, überdauerndes und dy namisches Gefühl des Vertrauens besitzt, dass die eigene innere und äußere Umwelt vorhersagbar ist und dass mit großer Wahr scheinlichkeit die Dinge sich so entwickeln werden, wie man es vernünftigerweise erwarten kann [28]. Diese generelle Lebens orientierung, die über einen Gesamtscore erfasst wird, setzt sich nach Antonovsky aus 3 zentralen Dimensionen zusammen: Ver stehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit. Die deutsche Version der SOC wurde in einer großen repräsentativen Bevölke rungsstichprobe mit befriedigenden bis guten Ergebnissen test statistisch überprüft [29]. Statistische Analyse Die Datenanalyse erfolgte mit dem Computerprogramm SPSS, Version 11.5 für Windows. Aus Ermangelung einer adäquaten Kontrollgruppe wurden die quantitativen Daten des SF 12 und des SOC mithilfe des Einstichproben T Tests analysiert, wobei die Vergleichswerte aus den entsprechenden Publikationen ent nommen wurden. Als Signifikanzniveau wurde ein p < 0,05 ge fordert und ggf. eine Bonferroni Korrektur durchgeführt. Ergebnisse Hinsichtlich der gesundheitsbezogenen Lebensqualität ± gemes sen mit dem SF 12 ± bestanden weder für die körperliche, noch bezüglich der psychischen Summenskala signifikante Unter schiede im Vergleich zu einer altersentsprechenden Vergleichs gruppe. Die l " Tab. 1 zeigt die Ergebnisse bezüglich des Kohärenzgefühls, welches mit der SOC gemessen wurde. Dabei erreichte die Un tersuchungsstichprobe hochsignifikant höhere Werte für die Ge samtskala und für sämtliche Subskalen als die altersentspre chende Vergleichsstichprobe. l " Tab. 2 zeigt die Ergebnisse bezüglich der Frage nach Hilfen in der damaligen Situation. Am häufigsten wurden der Glaube an den Sieg, Kameradschaft bzw. Freundschaft sowie das Hoffen auf das Kriegsende genannt. Hinsichtlich der Frage nach möglichen positiven Seiten des da maligen Kriegseinsatzes nannten die Studienteilnehmer am häufigsten das Erlernen von Selbstständigkeit, Verantwortung bzw. Disziplin, das Sammeln von Lebenserfahrung und das gute Verhältnis zu Kameraden und Vorgesetzten. 12,6 % der Studien
3 Untersuchungs stichprobe altersentsprechende Bevölkerungsstichprobe M S M s t p* SOC (Gesamtskala) 155,2 22,9 142,1 25,1 5,58 0,000 Verstehbarkeit 57,0 9,5 52,8 9,9 4,294 0,000 Handhabbarkeit 53,0 8,8 49,3 9,3 4,154 0,000 Sinnhaftigkeit 45,2 7,1 40,1 8,5 6,920 0,000 * nach Bonferroni Korrektur ist p 0125 signifikant Tab. 1 Vergleich des Kohärenz gefühls zwischen ehemaligen deutschen Kindersoldaten und einer repräsentativen Bevölke rungsstichprobe (nach Schuma cher et al. 2000). Tab. 2 ¹Was hat damals geholfen, die Zeit als minderjähriger Soldat zu über stehen? teilnehmer berichteten, durch die Kriegserfahrung eine pazifisti sche Grundhaltung entwickelt zu haben (l " Tab. 3). Diskussion n % Kameradschaft, Freundschaft 33 23,6 Glaube an den Sieg Religion 10 7,1 Hoffen auf das Kriegsende 30 21,4 Beziehung zu den Eltern 15 10,7 Unterstützung durch Vorgesetzte 6 4,3 Sonstiges: Glück, Humor, Gleichgültigkeit, Zufall, körperliche Fitness, eigene Erlebnisse niederge schrieben 11 7,9 Ziel der Untersuchung war es, die heutige Lebensqualität und das Kohärenzgefühl in einer Stichprobe ehemaliger deutscher Kindersoldaten des Zweiten Weltkrieges zu dokumentieren. Da rüber hinaus wurden zwei offen formulierte Fragen zu mögli chen unterstützenden bzw. positiven Aspekten in der damaligen Belastungssituation gestellt. Bevor eine sinnvolle Interpretation der erhobenen Befunde ge lingen kann, müssen mehrere methodenkritische Einschränkun gen diskutiert werden. Die Art der Rekrutierung wirft naturge mäß die Frage nach der Repräsentativität unserer Stichprobe auf. Aus der psychotraumatologischen Literatur ist bekannt, dass massiv traumatisierte Menschen die Teilnahme an wissen schaftlichen Studien häufig vermeiden, um nicht erneut mit den für sie unerträglichen Erinnerungen konfrontiert zu werden [30]. Auf der anderen Seite könnten wenig belastete Betroffene eventuell nicht für eine Studienteilnahme motiviert gewesen sein. Somit muss offen bleiben, ob unsere Stichprobe unter psy chosozialen Gesichtspunkten besonders ¹krank oder ¹gesund ist. Hinzu kommt das Fehlen einer adäquaten Kontroll und Ver gleichsstichprobe. Dieser Mangel spiegelt sich auch in der statis tischen Auswertung wieder, denn als Vergleich für den SF 12 und den SOC wurden die altersentsprechenden Normwerte aus den jeweiligen Publikationen herangezogen. Ebenfalls proble matisch ist das reine Querschnittsdesign unserer Studie, wel ches somit keine Aussagen über kausale Zusammenhänge er laubt. Retrospektive Untersuchungen bergen zudem immer die Gefahr der Ungenauigkeit. Da das autobiografische Gedächtnis ± im Gegensatz zu einem digitalen Speichermedium ± rekons truierend arbeitet und sich somit Erinnerungen unter dem Ein fluss späterer Erfahrungen teilweise verändern können, kann die Authentizität der Selbstbeschreibungen für die damalige Si Tab. 3 ¹Hat die Zeit als minderjähriger Soldat für Sie auch positive Seiten gehabt? Wenn ja, welche positiven Aspekte waren das? n % Selbstständigkeit, Verantwortung 22 19,8 Lebenserfahrung sammeln 24 21,6 Erlernen von Disziplin 19 17,1 Durch den Krieg pazifistische Grundhaltung entwickelt 14 12,6 Anerkennung, in der Erwachsenenrolle zu sein 7 6,3 Gutes Verhältnis in der Gruppe bzw. zu Vorgesetzten Sonstiges: Schulausfall, gesicherte Ernährung, Militärtechnik kennengelernt, Freiheit genossen, Englischkenntnisse in der Kriegsgefangenschaft erworben 19 17,1 6 5,4 tuation keinesfalls als vollständig gesichert angenommen wer den [31]. Unter Berücksichtigung dieser methodenkritischen Einwände erlauben unsere Ergebnisse doch vorsichtige Aussagen. Trotz fehlender Repräsentativität belegt die über lokale bzw. aufla genschwache Printmedien erreichte Teilnehmerzahl von 103 Probanden die Bedeutung, die dem Thema der minderjährigen Soldaten des Zweiten Weltkrieges noch innewohnt, obwohl der größte Teil der damaligen Kindersoldaten 63 Jahre nach Kriegs ende mittlerweile verstorben sein dürfte. Die soziodemografischen Daten erbrachten aus psychohistori scher Sicht interessante Ergebnisse. So waren beispielsweise etwa die Hälfte der damals minderjährigen Soldaten in Kriegsge fangenschaft, deren durchschnittliche Dauer mit etwa 20 Mona ten beziffert wurde. Den vorangegangenen Kriegseinsatz hinzu gerechnet war also eine beachtliche Gruppe der damals adoles zenten Studienteilnehmer mehrjährig schwierigsten Bedingun gen ausgesetzt. Die im Vergleich zu einer altersentsprechenden Referenzgruppe nicht signifikant unterschiedliche Lebensqualität ergibt den Ein druck einer psychosozial unauffälligen Untersuchungsgruppe. Relativierend ist aus der gerontologischen Traumaforschung be kannt, dass insbesondere ältere Männer mögliche Beschwerden eher bagatellisieren, da diese vor ihrem Sozialisationshinter grund als ¹Schwäche interpretiert und abgewehrt werden [32]. Deutliche Unterschiede ergaben sich für das gesundheitspsy chologische Konstrukt des Kohärenzgefühls. Hier zeigten die ehemaligen Kindersoldaten in der Gesamtskala und in sämtli chen Subskalen hochsignifikant höhere Werte (im Sinne einer größeren Ausprägung) als eine repräsentative, altersentspre chende Bevölkerungsstichprobe (vgl. l " Tab. 2). Gemäß dem sa lutogenetischen Modell von Antonovsky wird das Konzept des Kohärenzgefühls definiert als ¹eine globale Orientierung, die zum Ausdruck bringt, in welchem Umfang man ein generalisier
4 tes, überdauerndes und dynamisches Gefühl des Vertrauens be sitzt, dass die innere und äußere Umwelt vorhersagbar ist und dass mit großer Wahrscheinlichkeit die Dinge sich so entwickeln werden, wie man es vernünftigerweise erwarten kann [29]. Das Kohärenzgefühl wird in diesem Sinne als eine Bewältigungsres source betrachtet, die Menschen widerstandsfähiger gegenüber potenziell traumatischen Stressoren macht. Somit könnte es sich (mit methodenkritischem Vorbehalt) bei den Studienteil nehmern ± der ursprünglichen Definition von Antonovsky ent sprechend ± um eine Untergruppe handeln, die sich einerseits im Rahmen des Kriegseinsatzes mit potenziell traumatischen Er eignissen konfrontiert sah, dies aber auf dem Boden eines pri mär hohen Kohärenzgefühls ohne wesentliche Symptomatik be wältigt hat. Die Antworten auf die offen gestellten Fragen zu damaligen Hil fen bzw. möglichen positiven Aspekten verweisen zum einen auf die große Bedeutung von sozialer Unterstützung durch Kamera den und Vorgesetzte; bezüglich eigener, hoffnunggenerierender Kognitionen in der Kriegssituation werden retrospektiv sowohl der Glaube an den ¹Endsieg, aber auch das ¹Hoffen auf das Kriegsende nahezu gleichgewichtig genannt. Zusammenfassend verweist die sehr hohe Teilnehmerzahl auf die Bedeutung, die das Thema wohl auch dann für die Kriegs überlebenden hat, wenn eine heutige Belastung im Sinne einer psychischen Störung nicht vorliegt. Offensichtlich haben die Be troffenen ein ausgeprägtes Anliegen, das Erlebte zu berichten und biografisch einzuordnen. Man bewegt sich hier an der Schnittstelle zwischen Therapie und Biografiearbeit. Ein aktuell in Erprobung befindliches Verfahren, die Integrative Testimonial Therapie (ITT) [33], mag auch für nicht symptomatische Kriegs überlebende hier einen möglichen Ansatz zur biografischen In tegration des Erlebten in der letzten Lebensphase bieten. Konsequenzen für Klinik und Praxis " Unsere Studie konnte trotz eines hohen Grades an potenziell traumatisierenden Erlebnissen keine aktuelle Minderung der Lebensqualität bei ehemaligen Kindersoldaten des Zwei ten Weltkrieges belegen. " Als klinische Konsequenz ergibt sich, dass eine rein defizit orientierte Grundhaltung den älter werdenden Menschen mit Kriegserfahrungen nicht gerecht wird. Eine historisch sensible Gesprächsführung ist in der betroffenen Altersgrup pe unabdingbar, um psychische Ressourcen und Beeinträch tigungen im Rahmen möglicher Kriegstraumatisierungen ausgewogen abzuschätzen. Interessenkonflikte Keine angegeben. Abstract Quality of Life and Sense of Coherence in Former German Child Soldiers of World War II Objective The aim of the study was to determine the quality of life and the sense of coherence in a sample of former German child soldiers of World War II. Methods 103 participants were recruited by the press, then ad ministered a Short Form Health Survey (SF 12), a sense of co herence scale (SOC) and 2 qualitative questions on possible re sources in the combat situation. Results The quality of life was not lowered compared to a com parison group of the same age. The sense of coherence was sig nificantly higher than that of the comparison group. Conclusions The participants belonged to a comparably unob trusive group of veterans. A possible protective variable might be the high sense of coherence. Literatur 1 Teegen F, Meister V. Traumatische Erfahrungen deutscher Flüchtlinge am Ende des II. Weltkrieges und heutige Belastungsstörungen. ZfGP 2000; 13 (3/4): 112±124 2 Radebold H. 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