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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom und Antwort des Senats Betr.: Verspätungen, Ausfälle und Unfälle beim HVV im Jahr 2015 Im gesamten Bereich des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) kommt es immer wieder zu erheblichen Verspätungen und Ausfällen. Die Ursache hierfür ist bei den jeweiligen Fahrzeugen verschieden. Während bei den Bussen häufig der Straßenverkehr und die allgemeine Staubildung die Ursachen für die Verspätungen sind, liegt der Grund für Ausfälle und Verzögerungen bei den Zügen von S-Bahn und U-Bahn häufiger in technischen oder organisatorischen Problemen. Dies führt bei der Kundschaft seit Jahren zu wachsendem Unmut, da Termine nicht eingehalten werden können und Schäden entstehen. Auch aus diesem Grund fallen die Fahrgastzuwächse des HVV immer geringer aus (2010: +3 Prozent, 2014: +1,3 Prozent). Eine Verbesserung des gesamten HVV- Angebots und eine Reduzierung der Zahl der Zugausfälle und -verspätungen sind daher erforderlich. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV), der S-Bahn Hamburg GmbH (S-Bahn), der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN), der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH), der AKN Eisenbahn AG wie folgt: 1. Zu wie vielen Zugausfällen kam es im Jahr 2015 im gesamten HVV- Bereich und was waren jeweils die genauen Ursachen? Bitte nach einzelnen Bahnlinien aufgliedern und angeben, um welchen Zugtyp es sich jeweils handelt. Bei den nachfolgenden Zahlen von Zugausfällen wird jeweils die einzelne Haltestellenabfahrt gezählt. Insgesamt finden pro Jahr rund Haltestellenabfahrten bei der U-Bahn statt. Die Statistik für die Ausfälle wird nur für das U-Bahn-Gesamtnetz erstellt. Eine linienweise Aufteilung wird unternehmensintern nicht regelhaft durchgeführt und würde eine manuelle Auswertung der entsprechenden Systeme erfordern. Dies ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Ursachen Haltestellenabfahrten Zugausfälle in Prozent aller Abfahrten Fahrzeugstörungen ,09 % - davon DT ,02 %

2 Drucksache 21/3667 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Ursachen Haltestellenabfahrten Zugausfälle in Prozent aller Abfahrten - davon DT ,04 % - davon DT ,02 % - davon sonstige (z.b. DT 2, Arbeitsfahrzeuge) 377 0,003 % Schäden a. d. Infrastruktur ,03 % Personalfehler 589 0,004 % Durch Fahrgäste verursacht ,01 % Externe Einflüsse ,07 % Sonstige Ursachen 430 0,003 % Somit ergibt sich eine Zuverlässigkeit der U-Bahn von 99,8 Prozent. Ausfälle lassen sich im schienengebundenen Personenverkehr aufgrund externer Einflüsse (zum Beispiel Unwetter oder Personenausfälle) nicht gänzlich vermeiden. Die Angabe der Zugausfälle umfasst neben den bestellten Fahrplanfahrten auch Ausfälle, die keine Auswirkungen für die Fahrgäste hatten (zum Beispiel Leerzüge und Werksfahrten). Eine linienweise Aufteilung wird unternehmensintern nicht regelhaft durchgeführt und würde eine manuelle Auswertung der entsprechenden Systeme erfordern. Dies ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Im Übrigen siehe Antwort zu 3. Fahrzeugstörunverschuldemaßnahmen Personal- Bau- Techn. Natur- Linie Summe Störung ereignisse Drittverschulden Fahrzeugtypen A VTA/VTE/Lint A VTA A VTE 2. Zu wie vielen Verspätungen von Zügen kam es im Jahr 2015 und wie sind die Verspätungen entstanden? Bitte einzeln nach Bahnlinien aufgliedern sowie die Gesamtverspätungsdauer für ganz Hamburg in Minuten angeben. Die Pünktlichkeit der U-Bahn liegt im angefragten Zeitraum deutlich über dem vom HVV festgelegten Grenzwert. Bei den nachfolgenden Zahlen von Verspätungen wird jeweils jede einzelne Haltestellenabfahrt gezählt. Insgesamt finden pro Jahr rund Haltestellenabfahrten bei der U-Bahn statt. Die Grundlage für die nachfolgenden Zahlen sind alle Verspätungen von mehr als zwei Minuten. Ursachen Haltestellenabfahrten Verspätungen in Prozent aller Abfahrten Fahrzeugstörungen ,44 % - davon DT ,06 % - davon DT ,27 % - davon DT ,11 % - davon sonstige (z.b. DT 2, Arbeitsfahrzeuge) ,01 % Schäden a. d. Infrastruktur ,61 % Personalfehler ,31 % Durch Fahrgäste verursacht ,91 % Externe Einflüsse ,67 % 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/3667 Ursachen Haltestellenabfahrten Verspätungen in Prozent aller Abfahrten Sonstige Ursachen ,18 % Somit ergibt sich eine Pünktlichkeit der U-Bahn von 95,1 Prozent. Die Pünktlichkeit der einzelnen Linien betrug: U1 94,3 Prozent U2 96,2 Prozent U3 94,7 Prozent U4 97,3 Prozent Eine Gesamtverspätungsdauer kann mit den zur Verfügung stehenden Daten nicht berechnet werden. Die S-Bahn Hamburg konnte im Jahr 2015 erstmals das mit dem HVV vereinbarte Pünktlichkeitsziel von 94,7 Prozent nicht erreichen. Im Jahr 2016 soll der Zielwert wieder erreicht werden. Die Auflistung der Verspätungen nach Linien, Ursachen und Zugtypen ist in der Kürze der zur Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich, da diese Daten nicht automatisiert erfasst werden und eine manuelle Auswertung benötigen. Die Angabe der Gesamtverspätungsdauer in Minuten ist nicht möglich, da dieser Wert nicht erfasst wird. Personal Eisenbahnverkehrsunternehmen Witterung Anzahl Betr. Summe Personal Netz Anlagen Netz Fahrzeugstörung Bauarbeiten FahrgästeZugbildung Fremdeinwirkung A A A Zugfolge/ Anschluss Sonstige Die Anzahl der Verspätungsminuten in Hamburg oder im gesamten AKN Netz wird nicht erfasst. Es besteht bei der AKN auch derzeit keine Möglichkeit, diesen Wert statistisch zu ermitteln. 3. Wie hat sich die Anzahl der Zugausfälle und -verspätungen seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Ausfälle: Jahr In Prozent aller Abfahrten ,10 % ,12 % ,30 % ,15 % ,20 % Verspätungen ab zwei Minuten: Jahr In Prozent aller Abfahrten ,0 % 3

4 Drucksache 21/3667 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode ,9 % ,9 % ,3 % ,9 % Ausfälle: Jahr Anzahl Zugausfälle bei Fahrplanfahrten Zugausfälle bei Fahrplanfahrten Zugausfälle bei Fahrplanfahrten Zugausfälle (davon Streikausfälle) bei Fahrplanfahrten Zugausfälle (davon Streikausfälle) bei Fahrplanfahrten Die Zahlen für die Jahre 2014 und 2015 sind auf den Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) in den Monaten September, Oktober und November 2014 sowie April und Mai 2015 zurückzuführen. Verspätungen über drei Minuten: Jahr Anzahl In Prozent verspätete Abfertigungen bei Abfertigungsfällen 95,4% verspätete Abfertigungen bei Abfertigungsfällen 95,1% verspätete Abfertigungen bei Abfertigungsfällen 95,0% verspätete Abfertigungen bei Abfertigungsfällen 94,7% verspätete Abfertigungen bei Abfertigungsfällen 93,7% Jahr Ausfälle [Anz. Züge] Verspätungen [Anz. Züge] wegen Systemumstellung Daten nicht mehr verfügbar Pünktlichkeitsquote [%] keine Daten vorh.* 98,51 98,8 98,38 * Beide Werte lagen zwischen 98,2 und 98,5 Prozent 4. Wie hat sich die Anzahl der Zugausfälle und -verspätungen seit 2011 in anderen regionalen Verkehrsverbünden wie beispielsweise den Berliner Verkehrsbetrieben oder dem Münchner Verkehrs- und Tarifverbund entwickelt? Bitte jahresweise und nach Verkehrsverbünden aufschlüsseln. 5. Wie viele Unfälle von und mit Zügen des HVV haben sich 2015 ereignet? Bitte nach einzelnen Bahnlinien aufgliedern. U1 : 1 U2: 1 U3: 1 U4: 0 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/3667 Siehe Antwort zu 6. Im Jahr 2015 gab es im Bereich des HVV sechs Unfälle von und mit Zügen (vier Unfälle auf der Linie A1 und zwei Unfälle auf der Linie A3). 6. Wie hat sich die Zahl der Unfälle von und mit Zügen des HVV seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln und nach einzelnen Bahnlinien aufgliedern. Als Unfälle werden im Folgenden gemäß Vorgabe des Statistischen Bundesamtes Unfälle mit schweren Personenschäden gelistet. Suizide oder Suizidversuche gelten definitionsgemäß nicht als Unfälle Linie U 1 1 Unfall keine keine 1 Unfall 1 Unfall Linie U 2 1 Unfall keine keine 1 Unfall 1 Unfall Linie U 3 keine keine keine keine 1 Unfall Linie U 4 keine keine keine keine keine Im Übrigen siehe Antworten zu 8 und 9. Unfälle Jahr Zugkollision (v. a. wegen Gegenständen im Gleis, z. B. Fahrräder, Einkaufswagen etc.) Personenunfall Ein- und Aussteigeunfall Sonstiges Gesamt Eine Auswertung nach Linien ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehende Zeit nicht möglich Strecke A 1 6 Unfälle 3 Unfälle 4 Unfälle keine 4 Unfälle Strecke A 2 keine keine keine 1 Unfall keine Strecke A 3 keine keine 2 Unfälle keine 2 Unfälle 7. Wie hat sich die Anzahl der Zugunfälle seit 2011 in anderen regionalen Verkehrsverbünden wie beispielsweise den Berliner Verkehrsbetrieben oder dem Münchner Verkehrs- und Tarifverbund entwickelt? Bitte jahresweise und nach Verkehrsverbünden aufschlüsseln. 8. Wie viele Personen sind im Jahr 2015 in oder durch Züge des HVV zu Schaden gekommen, was waren die genauen Ursachen und welche Schäden haben die Personen jeweils davongetragen? Bitte nach einzelnen Bahnlinien aufgliedern. U1: 2 (1 Sturz ins Gleis wegen starker Alkoholisierung, tot; 1 Suizid) U2: 3 (1 Sturz ins Gleis wegen starker Alkoholisierung, Beinverletzung; 2 Suizide) U3: 2 (1 Kind von Mutter vor Zug gestoßen, Beinverletzung; 1 Suizidversuch, lebend geborgen) U4: keine 5

6 Drucksache 21/3667 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Siehe Antwort zu 6. A 1: 2 (eine weibliche Person verstorben durch Suizid; eine männliche Person kletterte unter den Reisezug, ein Bein amputiert) A 2: keine A 3: 1 (eine männliche Person verstorben durch Suizid) 9. Wie hat sich die Zahl der in oder durch Züge des HVV zu Schaden gekommenen Personen seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln und nach einzelnen Bahnlinien aufgliedern Linie U 1 2 Personen keine 3 Personen 7 Personen 2 Personen Linie U 2 2 Personen 1 Person 3 Personen 2 Personen 3 Personen Linie U 3 2 Personen 4 Personen 2 Personen 2 Personen 2 Personen Linie U 4 keine keine keine keine keine (insgesamt 37, davon 31 Suizide) Siehe Antwort zu Strecke A 1 9 Personen 3 Personen 3 Personen keine 2 Personen Strecke A 2 keine keine keine keine keine Strecke A 3 keine keine 1 Person keine 1 Person 10. Wie hat sich seit 2011 die Zahl der in oder durch Bahnen verletzten Personen in anderen regionalen Verkehrsverbünden wie beispielsweise den Berliner Verkehrsbetrieben oder dem Münchner Verkehrs- und Tarifverbund entwickelt? Bitte jahresweise und nach Verkehrsverbünden aufschlüsseln. 11. Zu wie vielen Busausfällen kam es im Jahr 2015 im gesamten HVV- Bereich und was waren jeweils die genauen Ursachen? Bitte nach einzelnen Buslinien aufgliedern und angeben, um welchen Bustyp es sich jeweils handelt. Im Jahr 2015 sind mit Bussen der Hochbahn mehr als 4,4 Millionen Linienfahrten geleistet worden. Davon sind etwa Linienfahrten (entspricht etwa 0,28 Prozent) ganz oder teilweise ausgefallen. Gründe: Verspätungen/Behinderungen: (entspricht etwa 0,14%) Fahrzeugschäden (technisch bedingt) (entspricht etwa 0,05%) Personal bedingte Pause/Erkrankung (entspricht etwa 0,04%) Verkehrsunfälle (entspricht etwa 0,05%) Eine Aufschlüsselung nach Linien ist in der zur Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Die benötigten Daten erfordern eine manuelle Auswertung der Systeme der HOCHBAHN, da diese unternehmensintern nicht regelhaft durchgeführt wird. Zudem werden einzelne Bustypen nicht statistisch erfasst. 6

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/3667 Im Jahr 2015 sind mit Bussen der VHH mehr als 2,5 Millionen Linienfahrten geleistet worden. Insgesamt hat die VHH in 2015 über 700 Fahrtausfälle. Ausfälle nach Linien, Ursachen und Zugtypen werden im Einzelnen statistisch nicht erfasst und können in der zur Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht ermittelt werden. 12. Zu wie vielen Verspätungen von Bussen kam es im Jahr 2015 und wie sind die Verspätungen entstanden? Bitte einzeln nach Buslinien aufgliedern sowie die Gesamtverspätungsdauer für ganz Hamburg in Minuten angeben. Im Jahr 2015 sind mit Bussen der HOCHBAHN mehr als 4,4 Millionen Linienfahrten geleistet worden. Dabei ist es im Gesamtjahr bei etwa 5,7 Prozent aller Fahrten zu Verspätungen gekommen. Eine Aufschlüsselung der einzelnen Verspätungen nach Ursachen und Linien ist in der zur Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Die benötigten Daten erfordern eine manuelle Auswertung der Systeme der HOCH- BAHN, da diese unternehmensintern nicht regelhaft durchgeführt wird. Zudem werden einzelne Bustypen nicht statistisch erfasst. Es erfolgt keine statistische Erfassung der einzelnen Verspätungen von Bussen nach Ursachen und Linien erfolgt. 13. Wie hat sich die Anzahl der Busausfälle und -verspätungen seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Fahrten, die ganz oder teilweise ausgefallen sind: Verspätungen > fünf Minuten: ,2% ,0% ,7% ,5% ,7% Siehe Antworten zu 11 und Wie hat sich die Anzahl der Busausfälle und -verspätungen seit 2011 in anderen regionalen Verkehrsverbünden wie beispielsweise den Berliner Verkehrsbetrieben oder dem Münchner Verkehrs- und Tarifverbund entwickelt? Bitte jahresweise und nach Verkehrsverbünden aufschlüsseln. 7

8 Drucksache 21/3667 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 15. Wie viele Unfälle von und mit Bussen des HVV haben sich 2015 ereignet? Bitte nach einzelnen Buslinien aufgliedern. Im Jahr 2015 haben sich von und mit Bussen der HOCHBAHN Verkehrsunfälle (fremd- und selbstverschuldet) ereignet. Eine Aufschlüsselung nach Linien ist in der zur Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Die benötigten Daten erfordern eine manuelle Auswertung der Systeme der HOCHBAHN, da diese unternehmensintern nicht regelhaft durchgeführt wird. Bei der VHH gab es im Jahr 2015 nach derzeitigem Kenntnisstand Schadensfälle. Eine weitere Aufschlüsselung ist nicht möglich, da die erfassten Daten zu den Unfällen keine automatische Auswertung nach Linien ermöglichen. Eine manuelle Auswertung ist in der zur Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 16. Wie hat sich die Zahl der Unfälle von und mit Bussen des HVV seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln und nach einzelnen Buslinien aufgliedern. Verkehrsunfälle (fremd- und selbstverschuldet): Verkehrsunfälle Verkehrsunfälle Verkehrsunfälle Verkehrsunfälle Verkehrsunfälle Eine Aufschlüsselung nach Linien ist in der zur Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Die benötigten Daten erfordern eine manuelle Auswertung der Systeme der HOCHBAHN, da diese unternehmensintern nicht regelhaft durchgeführt wird. Schadensfälle: Schadensfälle Schadensfälle Schadensfälle Schadensfälle Schadensfälle Eine Aufschlüsselung nach Linien ist nicht möglich, da die erfassten Daten keine automatische Auswertung nach Linien ermöglichen. Eine manuelle Auswertung ist in der zur Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 17. Wie hat sich die Anzahl der Busunfälle seit 2011 in anderen regionalen Verkehrsverbünden wie beispielsweise den Berliner Verkehrsbetrieben oder dem Münchner Verkehrs- und Tarifverbund entwickelt? Bitte jahresweise und nach Verkehrsverbünden aufschlüsseln. 18. Wie viele Personen sind im Jahr 2015 in Bussen oder durch Busse des HVV zu Schaden gekommen, was waren die genauen Ursachen und 8

9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/3667 welche Schäden haben die Personen jeweils davongetragen? Bitte nach einzelnen Buslinien aufgliedern. Im Jahr 2015 wurden 184 an (fremd- und selbstverschuldeten) Verkehrsunfällen beteiligte Personen registriert, die in ein Krankenhaus gebracht wurden. Zu den an Verkehrsunfällen beteiligten Personen zählen ebenso Pkw-Führer, Fußgänger, Radfahrer et cetera. Siehe Antwort zu Wie hat sich die Zahl der in Bussen oder durch Busse des HVV zu Schaden gekommenen Personen seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln und nach einzelnen Buslinien aufgliedern. An Verkehrsunfällen beteiligte Personen, die in ein Krankenhaus gebracht wurden: Personen Personen Personen Personen Personen Siehe Antwort zu Wie hat sich seit 2011 die Zahl der in Bussen oder durch Busse verletzten Personen in anderen regionalen Verkehrsverbünden wie beispielsweise den Berliner Verkehrsbetrieben oder dem Münchner Verkehrsund Tarifverbund entwickelt? Bitte jahresweise und nach Verkehrsverbünden aufschlüsseln. 21. Hat der HVV seit Anfang 2015 konkrete Strategien entworfen, um die Zahl der Ausfälle und Verspätungen bei Bahnen und Bussen zu reduzieren? Wenn ja, welche? Der zuständigen Behörde ist bewusst, dass die Verkehrsunternehmen nicht alle Störungen des Systems vermeiden können. Sie nimmt gleichzeitig wahr, dass die Verkehrsunternehmen Anstrengungen unternehmen, Ausfallzahlen und Verspätungen möglichst gering zu halten. Daher entsprechen die Ergebnisse den Erwartungen, die an einer Vielzahl externer Einflüsse unterliegendes System wie den öffentlichen Personennahverkehr gestellt werden können. Die Verkehrsunternehmen arbeiten kontinuierlich daran die Ausfallquoten zu reduzieren und die Pünktlichkeitsquote zu erhöhen. Hierfür stehen sie in stetigem Dialog mit der zuständigen Behörde und dem HVV. 22. Hat der HVV seit Anfang 2015 konkrete Strategien entwickelt, um die Zahl der Unfälle und zu Schaden gekommenen Personen bei Bahnen und Bussen zu reduzieren? Wenn ja, welche? 9

10 Drucksache 21/3667 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 23. Ist der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde mit der Zahl der Ausfälle und Verspätungen von Zügen und Bussen im HVV im Jahr 2015 zufrieden? Wenn ja, warum? Ja. Die Unfallzahlen verdeutlichen, dass gemessen an der Verkehrsleistung es sich um eine geringe Anzahl von Fällen handelt. Dieses geringe Niveau gilt auch für die Zahl der Unfälle mit schweren Personenschäden bei mehr als 400 Millionen Fahrgästen im Jahr. Die Unfallursachen zeigen, dass es sich um keine systembedingten Ursachen handelte. Alle Verkehrsunternehmen arbeiten kontinuierlich daran, die Sicherheit im Betrieb zu gewährleisten. 24. Ist der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde mit der Zahl der zu Schaden gekommenen Personen und Unfälle von Zügen und Bussen im HVV im Jahr 2015 zufrieden? Wenn ja, warum? Die positive Entwicklung der Unfallzahlen im Linienbusverkehr in den Jahren von 2011 bis 2015 ist mehr als zufriedenstellend, da die Transportleistung im Busbetrieb in diesem Zeitraum durch die Einrichtung neuer Linien und Erweiterung bestehender Linien, die Umstellung von StadtBussen auf größere Gelenkbusse auf mehreren Linien sowie die Ausweitung des Angebots durch eine Taktverdichtung mit zusätzlichen Fahrten der gestiegenen Nachfrage und den deutlichen Zuwächsen im Fahrgastaufkommen angepasst wurde. Zu der positiven Unfallentwicklung haben auch zahlreiche baulichen Maßnahmen beigetragen, die im Rahmen der Programme zur Förderung des ÖPNV umgesetzt wurden und zu strukturellen Verbesserungen im Straßenraum insbesondere auch für den Fußgänger- und Radverkehr geführt haben. Im Übrigen siehe Antwort zu 22 und Ist der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde mit der Entwicklung der Zahl der Ausfälle und Verspätungen von Zügen und Bussen im HVV seit 2011 zufrieden? Wenn ja, warum? Siehe Antwort zu Ist der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde mit der Entwicklung der zu Schaden gekommenen Personen und Unfälle von Zügen und Bussen im HVV seit 2011 zufrieden? Wenn ja, warum? Siehe Antworten zu 22., 23. und

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