Hochbegabte und Schule. Was wir Lehrer mit Hochbegabtenförderung zu tun haben
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- Erika Lehmann
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1 Hochbegabte und Schule Was wir Lehrer mit Hochbegabtenförderung zu tun haben
2
3 H o Kompetenz c h mu ltip b le Performanz e allgemeine Intelligenz g Elite besondere Beg a bung b Spitzenleistung Kreativität u n Talent g Genie
4 Programmpunkte 1) Hochbegabung Vorausurteile und Konzept a) Kernvariable Intelligenz b) Alternative Konzepte
5 Programmpunkte 1) Hochbegabung Vorausurteile und Konzept a) Kernvariable Intelligenz b) Alternative Konzepte 2) Der hochbegabte Schüler / die hochbegabte Schülerin a) Hochleister und Hochbegabte - Lehrer diagnostizieren b) Kleine Genies einseitig Begabte oder Störenfriede? c) Underachiever d) Diagnostik Beratungsstelle BRAIN, Schulpsychologen
6 Programmpunkte 1) Hochbegabung Vorausurteile und Konzept a) Kernvariable Intelligenz b) Alternative Konzepte 2) Der hochbegabte Schüler / die hochbegabte Schülerin a) Hochleister und Hochbegabte - Lehrer diagnostizieren b) Kleine Genies einseitig Begabte oder Störenfriede? c) Underachiever d) Diagnostik Beratungsstelle BRAIN, Schulpsychologen 3) Lehrer und Hochbegabtenförderung an der Schule a) GSS als Gütesiegelschule b) Binnendifferenzierung und Beispiele von Aufgabentypen c) Ansprechpartner aus dem Kollegium
7 Besondere Begabung spezielle Hochleistung
8 Besondere Begabung räumliche spezielle Hochleistung logisch-mathematische sprachliche
9 Besondere Begabung körperlich-kinästhetische räumliche spezielle Hochleistung logisch-mathematische sprachliche musikalische
10 Besondere Begabung körperlich-kinästhetische existenzialistische interpersonale räumliche spezielle Hochleistung naturalistische logisch-mathematische sprachliche musikalische intrapersonale
11 Besondere Begabung körperlich-kinästhetische existenzialistische interpersonale räumliche? spezielle Hochleistung naturalistische singuläre Intelligenz logisch-mathematische sprachliche musikalische intrapersonale entspricht der Vorstellung von multiplen Intelligenzen nach Howard Gardner (1980er)
12 Besondere Begabung Übung ( Stunden für Expertise) spezielle Hochleistung? singuläre Intelligenz
13 Besondere Begabung Übung ( Stunden für Expertise) spezielle Hochleistung? singuläre Intelligenz andere Faktoren (vgl. Erfolgsfaktoren)
14 Besondere Begabung Übung ( Stunden für Expertise) spezielle Hochleistung andere Faktoren (vgl. Erfolgsfaktoren)? singuläre Intelligenz hohe positive Korrelation miteinander und mit kognitiver Intelligenz
15 Besondere Begabung Übung ( Stunden für Expertise) spezielle Hochleistung andere Faktoren (vgl. Erfolgsfaktoren) singuläre Intelligenz hohe positive Korrelation miteinander und mit kognitiver Intelligenz allgemeine oder generelle Intelligenz g
16 Generelle Intelligenz g umfassende breit angelegte Fähigkeit logischanalytisch zu denken und die Denkkraft in unterschiedlichen Inhaltsbereichen anzuwenden (nach Charles Spearman)
17 Generelle Intelligenz g umfassende breit angelegte Fähigkeit logischanalytisch zu denken und die Denkkraft in unterschiedlichen Inhaltsbereichen anzuwenden (nach Charles Spearman) Fähigkeit, neue Probleme nicht nur effektiv, sondern auch schnell zu lösen
18 Problemlösungssituation
19 Problemlösungssituation
20 Problemlösen Analyse des Problems Erkennen einer Regel Anwendung auf neue Situation
21 Problemlösen Analyse des Problems Erkennen einer Regel Anwendung auf neue Situation Wissen aneignen nutzen aus Erfahrungen lernen unterscheiden, ob in neuer Situation anwendbar und übertragen
22 Problemlösen Analyse des Problems Erkennen einer Regel Anwendung auf neue Situation Wissen aneignen nutzen aus Erfahrungen lernen unterscheiden, ob in neuer Situation anwendbar und übertragen effektiv
23 Problemlösen Analyse des Problems Erkennen einer Regel Anwendung auf neue Situation Wissen aneignen nutzen aus Erfahrungen lernen unterscheiden, ob in neuer Situation anwendbar und übertragen rasch effektiv
24 Problemlösen Analyse des Problems Erkennen einer Regel Anwendung auf neue Situation Wissen aneignen nutzen aus Erfahrungen lernen unterscheiden, ob in neuer Situation anwendbar und übertragen rasch effektiv
25 Normalverteilung des IQ
26 Normalverteilung des IQ Ø
27 Normalverteilung des IQ hoch Ø
28 Normalverteilung des IQ hoch Ø sehr hoch
29 Normalverteilung des IQ extrem hoch (Hochbegabung) extrem niedrig (Schwachsinn) ab 130 unter 70 hoch Ø sehr hoch
30 Mozart hatte einen IQ von 163
31 Was wird bei IQ Diagnostik gemessen?
32 Gruppenfaktoren von g verbal/nonverbal
33 Gruppenfaktoren von g verbal/nonverbal schlussfolgerndes Denken
34 Gruppenfaktoren von g verbal/nonverbal schlussfolgerndes Denken Raumvorstellung
35 Gruppenfaktoren von g verbal/nonverbal schlussfolgerndes Denken Raumvorstellung Gedächtnis
36 Gruppenfaktoren von g verbal/nonverbal schlussfolgerndes Denken Raumvorstellung Gedächtnis Wahrnehmungsgeschwindigkeit
37 Gruppenfaktoren von g verbal/nonverbal Wortflüssigkeit schlussfolgerndes Denken Raumvorstellung Gedächtnis Sprachverständnis Rechengewandtheit Wahrnehmungsgeschwindigkeit... (L.T. Thurstone)
38 Gruppenfaktoren von g verbal/nonverbal Wortflüssigkeit schlussfolgerndes Denken Raumvorstellung Gedächtnis Sprachverständnis Rechengewandtheit Wahrnehmungsgeschwindigkeit... (L.T. Thurstone) operationalisierbar, unterscheidbar, korrelieren positiv miteinander und der allgemeinen Intelligenz
39 Gruppenfaktoren von g verbal/nonverbal Wortflüssigkeit schlussfolgerndes Denken Raumvorstellung Gedächtnis Sprachverständnis Rechengewandtheit Wahrnehmungsgeschwindigkeit... (L.T. Thurstone) operationalisierbar, unterscheidbar, korrelieren positiv miteinander und der allgemeinen Intelligenz multiple Intelligenz (H. Gardner)
40 Vorteile der Kernvariable g Stabilität: ab dem 5. Lebensjahr Operationalisierbarkeit Validität der Testungen sehr hohe Korrelation mit vielen externen Faktoren (Schul- und Berufserfolg, Monatseinkommen, sozial bedeutsame schöpferische Leistung,...)
41 Alternative Konzepte der Hochbegabung Drei-Ringe-Modell (Venn-Diagramm) nach J. S. Renzulli
42 Alternative Konzepte der Hochbegabung Drei-Ringe-Modell (Venn-Diagramm) nach J. S. Renzulli Intelligenz
43 Alternative Konzepte der Hochbegabung Drei-Ringe-Modell (Venn-Diagramm) nach J. S. Renzulli Intelligenz Kreativität
44 Alternative Konzepte der Hochbegabung Drei-Ringe-Modell (Venn-Diagramm) nach J. S. Renzulli Intelligenz Kreativität leistungsorientierte Arbeitshaltung
45 Alternative Konzepte der Hochbegabung Drei-Ringe-Modell (Venn-Diagramm) nach J. S. Renzulli Intelligenz HB Kreativität leistungsorientierte Arbeitshaltung
46 Alternative Konzepte der Hochbegabung Drei-Ringe-Modell (Venn-Diagramm) nach J. S. Renzulli Leistungsmodell: Intelligenz? Kreativität Performanz statt Kompetenz leistungsorientierte Arbeitshaltung
47 Alternative Konzepte der Hochbegabung Drei-Ringe-Modell (Venn-Diagramm) nach J. S. Renzulli Leistungsmodell: Intelligenz Kreativität Performanz statt Kompetenz leistungsorientierte Arbeitshaltung nicht operationalisierbar
48 Programmpunkte 1) Hochbegabung Vorausurteile und Konzept a) Kernvariable Intelligenz b) Alternative Konzepte 2) Der hochbegabte Schüler / die hochbegabte Schülerin a) Hochleister und Hochbegabte - Lehrer diagnostizieren b) Kleine Genies einseitig Begabte oder Störenfriede? c) Underachiever d) Diagnostik Beratungsstelle BRAIN, Schulpsychologen 3) Lehrer und Hochbegabtenförderung an der Schule a) GSS als Gütesiegelschule b) Binnendifferenzierung und Beispiele von Aufgabentypen c) Ansprechpartner aus dem Kollegium
49 Hochleister und Hochbegabte sehr gute (Schul)leistungen Performanz sehr hoher IQ: ab 130 Potential, Kompetenz
50 Hochleister und Hochbegabte sehr gute (Schul)leistungen Performanz Leistungsbereitschaft Durchhaltefähigkeit Teamfähigkeit Unterstützung durch Elternhaus und Schule sehr hoher IQ: ab 130 Potential, Kompetenz kognitive Leistungsfähigkeit
51 Hochleister und Hochbegabte sehr gute (Schul)leistungen Performanz Leistungsbereitschaft? Durchhaltefähigkeit sehr hoher IQ: ab 130 Potential, Kompetenz kognitive Leistungsfähigkeit Korrelation: Teamfähigkeit Marburger Hochbegabtenprojekt errechnete Unterstützung durch Notendurchschnitt hochbegabter SuS der Elternhaus und Schule gymnasialen Jahrgangsstufe 9
52 Hochleister und Hochbegabte sehr gute (Schul)leistungen Performanz Leistungsbereitschaft? Durchhaltefähigkeit sehr hoher IQ: ab 130 Potential, Kompetenz kognitive Leistungsfähigkeit Korrelation: Teamfähigkeit Marburger Hochbegabtenprojekt errechnete Unterstützung durch Notendurchschnitt hochbegabter SuS der Elternhaus und Schule gymnasialen Jahrgangsstufe 9 Ø Note = Wert der Ø-begabten: 3,2
53 Hochleister und Hochbegabte sehr gute (Schul)leistungen Performanz Leistungsbereitschaft? Durchhaltefähigkeit sehr hoher IQ: ab 130 Potential, Kompetenz kognitive Leistungsfähigkeit Korrelation: Teamfähigkeit Marburger Hochbegabtenprojekt errechnete Unterstützung durch Notendurchschnitt hochbegabter SuS der Elternhaus und Schule gymnasialen Jahrgangsstufe 9 Ø Note = 2,35 Wert der Ø-begabten: 3,2
54 Hochleister und Hochbegabte gute bis sehr gute (Schul)leistungen Performanz hoher IQ: ab 130 Potential, Kompetenz Leistungsbereitschaft? Durchhaltefähigkeit kognitive Leistungsfähigkeit Korrelation: Teamfähigkeit Marburger Hochbegabtenprojekt testete IQ Unterstützung durch der leistungsstärksten SuS der Elternhaus und Schule gymnasialen Jahrgangsstufe 9 Ø IQ =
55 Hochleister und Hochbegabte gute bis sehr gute (Schul)leistungen Performanz Leistungsbereitschaft? Durchhaltefähigkeit hoher IQ: ab 130 Potential, Kompetenz kognitive Leistungsfähigkeit Korrelation: Teamfähigkeit Marburger Hochbegabtenprojekt testete IQ Unterstützung durch der leistungsstärksten SuS der Elternhaus und Schule gymnasialen Jahrgangsstufe 9 Ø IQ = 116
56 Beurteilung der Hochbegabung durch Lehrer hoher IQ
57 Was bedeutet das für uns Lehrer? 1. IQ nicht selbst diagnostizieren
58 Was bedeutet das für uns Lehrer? 1. IQ nicht selbst diagnostizieren Mögliche Folgen einer Fehleinschätzung: falsch positive Entscheidung:
59 Was bedeutet das für uns Lehrer? 1. IQ nicht selbst diagnostizieren Mögliche Folgen einer Fehleinschätzung: falsch positive Entscheidung: Überforderung durch Erwartungen und invasive Maßnahmen wie Überspringen, Spezialklassen psychische Folgeprobleme
60 Was bedeutet das für uns Lehrer? 1. IQ nicht selbst diagnostizieren Mögliche Folgen einer Fehleinschätzung: falsch positive Entscheidung: Überforderung durch Erwartungen und invasive Maßnahmen wie Überspringen, Spezialklassen psychische Folgeprobleme falsch negative Entscheidung: Unterforderung innere Kündigung (Underachiever) Bildungsabstieg, verkümmern
61 Was bedeutet das für uns Lehrer? 1. IQ nicht selbst diagnostizieren Mögliche Folgen einer Fehleinschätzung: falsch positive Entscheidung: Überforderung durch Erwartungen und invasive Maßnahmen wie Überspringen, Spezialklassen psychische Folgeprobleme falsch negative Entscheidung: Unterforderung innere Kündigung (Underachiever) Bildungsabstieg, verkümmern bei Leidensdruck Experten (Brain, Schulpsychologen) Bittekontaktieren auch nicht mit Checklisten der KM oder Schulämter!! guter differenzierter, experimenteller Unterricht fördert alle
62 Was bedeutet das für uns Lehrer? 1. IQ nicht selbst diagnostizieren Mögliche Folgen einer Fehleinschätzung: falsch positive Entscheidung: Überforderung durch Erwartungen und invasive Maßnahmen wie Überspringen, Spezialklassen psychische Folgeprobleme falsch negative Entscheidung: Unterforderung innere Kündigung (Underachiever) Bildungsabstieg, verkümmern bei Leidensdruck Experten (Brain, Schulpsychologen) kontaktieren guter differenzierter, experimenteller Unterricht fördert alle
63 Was bedeutet das für uns Lehrer? 2. Wir sind die Profis fachspezifischer Leistungsdiagnostik und -förderung. sehr gute Prognosen der Leistungsentwicklung (u.a. wegen hierarchischer Organisation schulischen Wissens)
64 Was bedeutet das für uns Lehrer? 2. Wir sind die Profis fachspezifischer Leistungsdiagnostik und -förderung. sehr gute Prognosen der Leistungsentwicklung (u.a. wegen hierarchischer Organisation schulischen Wissens) 3. Auch bei (nur) hoher Intelligenz sind Spitzenleistungen möglich. Förderung lohnt sich bei Kindern und Jugendlichen aller Begabungsgruppen.
65 Was bedeutet das für uns Lehrer? 4. Man darf annehmen: Unser Unterricht ist für diese Hochleister angemessen.
66 Was bedeutet das für uns Lehrer? 4. Man darf annehmen: Unser Unterricht ist für diese Hochleister angemessen. 5. Das Ausräumen von Vorausurteilen ist der große erste Schritt zum angemessenen Umgang mit hochbegabten Schülern.
67 Fragen? Pause?
68 Programmpunkte 1) Hochbegabung Vorausurteile und Konzept a) Kernvariable Intelligenz b) Alternative Konzepte 2) Der hochbegabte Schüler / die hochbegabte Schülerin a) Hochleister und Hochbegabte - Lehrer diagnostizieren b) Kleine Genies einseitig Begabte oder Störenfriede? c) Underachiever d) Diagnostik Beratungsstelle BRAIN, Schulpsychologen 3) Lehrer und Hochbegabtenförderung an der Schule a) GSS als Gütesiegelschule b) Binnendifferenzierung und Beispiele von Aufgabentypen c) Ansprechpartner aus dem Kollegium
69 Hochbegabte Kinder und Jugendliche sind in erster Linie wie andere auch:
70 Hochbegabte Kinder und Jugendliche sind in erster Linie wie andere auch: sozial unauffällig, gut integriert normale Empathiefähigkeit keine besondere Interessenvielfalt oder abstraktakademisch Orientierung
71 Hochbegabte Kinder und Jugendliche sind in erster Linie wie andere auch: sozial unauffällig, gut integriert normale Empathiefähigkeit keine besondere Interessenvielfalt oder abstraktakademisch Orientierung aber: psychisch besonders stabil (Marburger Hochbegabtenprojekt)
72 Underachievement Grundlage: überdurchschnittlich intelligente Personen erbringen mit großer Wahrscheinlichkeit auch überdurchschnittliche Leistungen (mittelhohe positive Korrelation)
73 Underachievement Kompetenz, latente Fähigkeit Performanz Leistung
74 Underachievement Kompetenz, latente Fähigkeit Performanz Leistung a) relative Diskrepanz
75 Underachievement Kompetenz, latente Fähigkeit Performanz Leistung a) relative Diskrepanz b) deutliche erwartungswidrige Diskrepanz (nicht mehr auf statistische Zufälligkeiten rückführbar)
76 Underachievement Kompetenz, latente Fähigkeit Performanz Leistung a) relative Diskrepanz b) deutliche erwartungswidrige Diskrepanz (nicht mehr auf statistische Zufälligkeiten rückführbar) c) päd-psych. Bedeutsamkeit, wenn Leistung z.b. unterdurchschnittlich
77 Häufigkeit von Underachievement Diskrepanzdefinition ist statistisch berechenbar
78 Häufigkeit von Underachievement Diskrepanzdefinition ist statistisch berechenbar z.b. IQ 130, Leistung 50 % 12% bis 13% Underachiever von ca. 2% der Bevölkerung 0,24% bis 0,26% der Bevölkerung sind Underachiever.
79 Häufigkeit von Underachievement Diskrepanzdefinition ist statistisch berechenbar z.b. IQ 130, Leistung 50 % 12% bis 13% Underachiever von ca. 2% der Bevölkerung 0,24% bis 0,26% der Bevölkerung sind Underachiever. Bei 1800 SuS an der GSS sind das 4-5 Underachiever.
80 Syndrome von Underachievern
81 Syndrome von Underachievern Selbstwert- und Selbstkonzeptprobleme häufige Unterlegenheitsgefühle Scheu vor Sozialkontakten soziale Unzufriedenheit hohe Emotionalität bei geringer Stabilität
82 Syndrome von Underachievern Selbstwert- und Selbstkonzeptprobleme häufige Unterlegenheitsgefühle Scheu vor Sozialkontakten soziale Unzufriedenheit hohe Emotionalität bei geringer Stabilität Eltern betonen Sozialverhalten, sehen Kinder als schwierig an und trauen ihnen wenig zu
83 Syndrome von Underachievern Selbstwert- und Selbstkonzeptprobleme häufige Unterlegenheitsgefühle Scheu vor Sozialkontakten soziale Unzufriedenheit hohe Emotionalität bei geringer Stabilität Eltern betonen Sozialverhalten, sehen Kinder als schwierig an und trauen ihnen wenig zu Lehrer nehmen mangelnde Aufgabenorientiertheit und Sozialverhalten als Probleme wahr
84 Ursachen von Underachievement Persönlichkeitsmerkmale chronische Unterforderung, Langeweile mangelnde intellektuelle Anregung im Elternhaus problematische Beziehungen zu MitSuS und Lehrern verbesserungswürdiger Unterricht familiäre Konflikte
85 Ursachen von Underachievement Persönlichkeitsmerkmale chronische Unterforderung, Langeweile problematische Beziehungen zu MitSuS und Lehrern verbesserungswürdiger Unterricht mangelnde intellektuelle Anregung im Elternhaus familiäre Konflikte individualisiertes Vorgehen 1. Verhaltensanalyse 2. Persönlichkeitsmerkmale 3. Bedingungsanalyse 4. päd.-psych. Folgen chronisch schlechter Leistungen
86 Verdachtsmomente massiver Leistungseinbruch sehr gute Leistungen bei Themeneinführung und besonders schwierigen Themen, dann Leistungsabfall wenige Meldungen, aber auf Nachfrage viel Wissen sehr gute außerschulische Leistungen
87 Wie können wir Lehrer Underachievern helfen?
88 Vorschläge für den Unterricht Unterricht optimieren: abwechslungsreich positive Rückmeldung interessant für Lernaktivitäten (fachspezifische) an Kompetenzen adaptierte Lernstrategien Aufgaben soziale Probleme Transparenz: klare Instruktionen angehen, und Lernziele Klassenaktivitäten klare Regeln und Inhalte: Konsequenzen Wissenslücken schließen Erfolgserlebnisse ermöglichen (Förderpläne) differenzierte Lernangebote an der Schule (Zusatzprojekte,...)
89 Runder Tisch der Experten Kinder oder Jugendliche selbst Kooperation mit Eltern professionelle psychologische Hilfe professionelle pädagogische Hilfe für Kind (Lerntherapeut) und Lehrer (Experten)
90 Programmpunkte 1) Hochbegabung Vorausurteile und Konzept a) Kernvariable Intelligenz b) Alternative Konzepte 2) Der hochbegabte Schüler / die hochbegabte Schülerin a) Hochleister und Hochbegabte - Lehrer diagnostizieren b) Kleine Genies einseitig Begabte oder Störenfriede? c) Underachiever d) Diagnostik Beratungsstelle BRAIN, Schulpsychologen 3) Lehrer und Hochbegabtenförderung an der Schule a) GSS als Gütesiegelschule b) Binnendifferenzierung und Beispiele von Aufgabentypen c) Ansprechpartner aus dem Kollegium
91 Begabungsdiagnostische Beratungsstelle BRAIN Ursprung: Marburger Hochbegabungsprojekt (unter Leitung Prof. Dr. Detlef H. Rost) Finanzierung: HKM, Spenden nach Beratung Anlaufstelle für Eltern, Schüler, Erzieher, Schulleitung, Lehrer, Psychologen bei speziellen Fragen zu intell. Hochbegabung Ziele: Unsicherheiten abbauen, realistische Sichtweise der Situation und möglicher und nötiger Handlungsschritte schaffen
92 BRAIN Leistung: Psychodiagnostik intellektueller Leistungsfähigkeit Herausarbeiten problemrelevanter Facetten der Persönlichkeit der Interaktion in und von Familie und Schule
93 BRAIN Leistung: Psychodiagnostik intellektueller Leistungsfähigkeit Herausarbeiten problemrelevanter Facetten der Persönlichkeit der Interaktion in und von Familie und Schule nicht jedoch: Psychotherapie langfristige Erziehungsberatung
94 BRAIN Leistung: Psychodiagnostik intellektueller Leistungsfähigkeit Herausarbeiten problemrelevanter Facetten der Persönlichkeit der Interaktion in und von Familie und Schule nicht jedoch: Psychotherapie langfristige Erziehungsberatung Kontakt: Tel.: / brain@staff.uni-marburg.de Kontaktsuchende: nur 2% Lehrkräfte
95 Schulpsychologen in jedem Schulamt steht mind. 1 speziell in Hochbegabungsfragen geschulter Schulpsychologe als Ansprechpartner bereit Weiterbildungen in Zusammenarbeit von HKM (Walter Diehl) und Uni Marburg (Prof. Dr. Rost) HP: Herr Egert, Fr. Dr. Dickhäuser, Fr. Lütteke
96 Programmpunkte 1) Hochbegabung Vorausurteile und Konzept a) Kernvariable Intelligenz b) Alternative Konzepte 2) Der hochbegabte Schüler / die hochbegabte Schülerin a) Hochleister und Hochbegabte - Lehrer diagnostizieren b) Kleine Genies einseitig Begabte oder Störenfriede? c) Underachiever d) Diagnostik Beratungsstelle BRAIN, Schulpsychologen 3) Lehrer und Hochbegabtenförderung an der Schule a) GSS als Gütesiegelschule b) Binnendifferenzierung und Beispiele von Aufgabentypen c) Ansprechpartner aus dem Kollegium
97 Die GSS trägt seit dem Schuljahr 2009/2010 das Gütesiegel einer hochbegabungsfördernden Schule.
98 GSS als Gütesiegelschule 1. Förderkonzept als Teil des Schulprogramms, Evaluation 2. sachgerechte Identifizierung Hochbegabter (mit entsprechender Unterstützung) 3. erstellen Förderpläne und schreiben sie fort 4. beraten Eltern qualifiziert 5. Kooperation mit kompetenten Institutionen wie BRAIN, regionale Netzwerke 6. regelmäßige Fortbildung der Lehrer, Förderung der SuS 7. Evaluation und Dokumentation von Maßnahmen und Ergebnissen je zum Schuljahresende (Erlass vom )
99 Fördermöglichkeiten in der Schule Enrichment Akzeleration Anreichern des Angebots Beschleunigung
100 Fördermöglichkeiten in der Schule Enrichment Akzeleration Anreichern des Angebots binnendifferenzierter Unterricht Zusatzangebote (AGs) Wettbewerbe Kooperation mit außerschulischen Anbietern (Kinderuni, Betriebspraktika,...) Beschleunigung
101 Fördermöglichkeiten in der Schule Enrichment Akzeleration Anreichern des Angebots binnendifferenzierter Unterricht Zusatzangebote (AGs) Wettbewerbe Kooperation mit außerschulischen Anbietern (Kinderuni, Betriebspraktika,...) Beschleunigung vorzeitige Einschulung Überspringen äußere Differenzierung homogene Gruppen (Spezialklassen,...)
102 Fördermöglichkeiten in der Schule Enrichment Akzeleration Anreichern des Angebots binnendifferenzierter Unterricht Zusatzangebote (AGs) Wettbewerbe Kooperation mit außerschulischen Anbietern (Kinderuni, Betriebspraktika,...) qualitativ, nicht quantitativ Beschleunigung vorzeitige Einschulung Überspringen äußere Differenzierung homogene Gruppen (Spezialklassen,...) kann bei Scheitern hohe psych. Kosten hervorrufen
103 Binnendifferenzierende Aufgaben geeignete Unterrichtsphasen: Stillarbeit, Wochenpläne, freie Arbeit, Gruppenarbeit (homogen/heterogen)
104 Binnendifferenzierende Aufgaben geeignete Unterrichtsphasen: Stillarbeit, Wochenpläne, freie Arbeit, Gruppenarbeit (homogen/heterogen) Aufgaben vertiefen, reichern an, führen weiter unterschiedliche Lösungswege oder Lösungen sind möglich SuS begründen Vorgehen nachvollziehbar
105 Binnendifferenzierende Aufgaben geeignete Unterrichtsphasen: Stillarbeit, Wochenpläne, freie Arbeit, Gruppenarbeit (homogen/heterogen) Aufgaben vertiefen, reichern an, führen weiter unterschiedliche Lösungswege oder Lösungen sind möglich SuS begründen Vorgehen nachvollziehbar Bsp.: kreatives Schreiben Forschungsaufträge Experimente zum Weiterentwickeln Dialogisches Lernen
106 Binnendifferenzierende Aufgabe In einem Stall befinden sich 15 Tiere. Es sind Pferde und Fliegen. Insgesamt haben sie 72 Beine. Wie viele Fliegen und wie viele Pferde sind im Stall?
107 Fazit Hochbegabung ist keine abweichende Denkweise, sondern eine effektivere und effizientere intellektuelle Problemlösefähigkeit im Vergleich zu Personen gleichen Alters Hochbegabung ist ein protektives Merkmal Kontakt zu Diagnostikern aufnehmen ist anzuraten, wenn ein nennenswerter Leidensdruck vorhanden ist binnendifferenzierter Unterricht tut allen Schülern gut
108 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!
109 Interessengruppe und Ansprechpartner gesucht!
110 Quellen Rost, D.H. u.a., HKM (Hrsg.) 2008: Hochbegabung und Schule Steinheider, P.: Was versteht man unter Hochbegabung? BRAIN Jahre Hochbegabtenförderung im hhessischen Schulwesen
111 Exkurs Förderpotenzial Herangehensweisen: Leistung fördern IQ fördern? Umwelt oder Gene
112 Alternative Konzepte der Hochbegabung Triadisches Interdependenzmodell nach F.J. Mönks + Schule Intelligenz?? Kreativität + Familie leistungsorientierte Arbeitshaltung + Peers
113 Erfolgsintelligenz (P. Steinheider)
114 Intelligenz: Umwelt oder Gene? Durchschnitts-IQ nach Adoptiveltern: Problemlösekompetenz nach PISA-Studie Unterschiede zwischen den Schichten auf dem Lande geringer als in der Stadt starke Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland (differenzierter) Ursache: Unterschichtenbildung, Fördermangel
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