DuE-Tutorien 16 und 17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DuE-Tutorien 16 und 17"

Transkript

1 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorienwoche 6 am Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

2 Heute KV-Diagramme Übungsaufgaben 2 Christian A. Mandery:

3 KV-Diagramm Karnaugh-Veitch-Diagramm, benannt nach den Erfindern Gibt den Funktionswert für alle möglichen Variablenbelegungen an (wie Funktionstabelle) Einfache graphische Bestimmung von Minimalformen Kann mit vollständig oder unvollständig definierten Funktionen (mit Don t Care -Zuständen) arbeiten 3 Christian A. Mandery:

4 KV-Diagramm Karnaugh-Veitch-Diagramm, benannt nach den Erfindern Gibt den Funktionswert für alle möglichen Variablenbelegungen an (wie Funktionstabelle) Einfache graphische Bestimmung von Minimalformen Kann mit vollständig oder unvollständig definierten Funktionen (mit Don t Care -Zuständen) arbeiten 3 Christian A. Mandery:

5 KV-Diagramm Karnaugh-Veitch-Diagramm, benannt nach den Erfindern Gibt den Funktionswert für alle möglichen Variablenbelegungen an (wie Funktionstabelle) Einfache graphische Bestimmung von Minimalformen Kann mit vollständig oder unvollständig definierten Funktionen (mit Don t Care -Zuständen) arbeiten 3 Christian A. Mandery:

6 KV-Diagramm Karnaugh-Veitch-Diagramm, benannt nach den Erfindern Gibt den Funktionswert für alle möglichen Variablenbelegungen an (wie Funktionstabelle) Einfache graphische Bestimmung von Minimalformen Kann mit vollständig oder unvollständig definierten Funktionen (mit Don t Care -Zuständen) arbeiten 3 Christian A. Mandery:

7 Konstruktion: Variable KV-Diagramm für eine Variable (entsteht durch Spiegelung eines einzelnen Felds): f(a): a 0 4 Christian A. Mandery:

8 Konstruktion: 2 Variablen KV-Diagramm für zwei Variablen entsteht durch vertikale Spiegelung des KV-Diagramms für eine Variabe: f(b, a): a 0 b Christian A. Mandery:

9 Konstruktion: 3 Variablen KV-Diagramm für drei Variablen entsteht durch vertikale Spiegelung des KV-Diagramms für zwei Variaben: f(c, b, a): a c b Christian A. Mandery:

10 Konstruktion: 4 Variablen KV-Diagramm für vier Variablen entsteht durch vertikale Spiegelung des KV-Diagramms für drei Variaben: f(d, c, b, a): a c d b Christian A. Mandery:

11 Konstruktion: Fazit Systematische Konstruktion durch abwechselnde vertikale und horizontale Spiegelung Felder werden durchnummeriert, entsprechend den Nummern der Min-/Maxterme Nach einer Spiegelung unterscheiden sich gespiegelte Felder nur in der Belegung der neuen Variable 8 Christian A. Mandery:

12 Konstruktion: Fazit Systematische Konstruktion durch abwechselnde vertikale und horizontale Spiegelung Felder werden durchnummeriert, entsprechend den Nummern der Min-/Maxterme Nach einer Spiegelung unterscheiden sich gespiegelte Felder nur in der Belegung der neuen Variable 8 Christian A. Mandery:

13 Konstruktion: Fazit Systematische Konstruktion durch abwechselnde vertikale und horizontale Spiegelung Felder werden durchnummeriert, entsprechend den Nummern der Min-/Maxterme Nach einer Spiegelung unterscheiden sich gespiegelte Felder nur in der Belegung der neuen Variable 8 Christian A. Mandery:

14 Primterme Primimplikanten (Eins-Blöcke) und Primimplikate (Null-Blöcke) Entspricht einem Eins- bzw. Null-Block,... der durch einen Produkt- bzw. Sumterm repräsentiert wird bei gegebenem KV-Diagramm nicht vergrößert werden kann Beispiel: c f(c, b, a): a b (Primimplikanten entsprechen ca, cb, ba und cba) 9 Christian A. Mandery:

15 Primterme Primimplikanten (Eins-Blöcke) und Primimplikate (Null-Blöcke) Entspricht einem Eins- bzw. Null-Block,... der durch einen Produkt- bzw. Sumterm repräsentiert wird bei gegebenem KV-Diagramm nicht vergrößert werden kann Beispiel: c f(c, b, a): a b (Primimplikanten entsprechen ca, cb, ba und cba) 9 Christian A. Mandery:

16 Primterme Primimplikanten (Eins-Blöcke) und Primimplikate (Null-Blöcke) Entspricht einem Eins- bzw. Null-Block,... der durch einen Produkt- bzw. Sumterm repräsentiert wird bei gegebenem KV-Diagramm nicht vergrößert werden kann Beispiel: c f(c, b, a): a b (Primimplikanten entsprechen ca, cb, ba und cba) 9 Christian A. Mandery:

17 Kernprimterme Ein Primterm ist ein Kernprimterm, wenn er eine Stelle der Funktion enthält, die von keinem anderen Primterm überdeckt wird Alle Kernprimterme müssen zur Realisierung der Minimalform verwendet werden Beispiel: c f(c, b, a): a b Alle Primterme sind Kernprimterme (Bsp.: ca ist Kernpr., da MINt(3) von keinem anderen Primimplikant überdeckt wird) 0 Christian A. Mandery:

18 Kernprimterme Ein Primterm ist ein Kernprimterm, wenn er eine Stelle der Funktion enthält, die von keinem anderen Primterm überdeckt wird Alle Kernprimterme müssen zur Realisierung der Minimalform verwendet werden Beispiel: c f(c, b, a): a b Alle Primterme sind Kernprimterme (Bsp.: ca ist Kernpr., da MINt(3) von keinem anderen Primimplikant überdeckt wird) 0 Christian A. Mandery:

19 Kernprimterme Ein Primterm ist ein Kernprimterm, wenn er eine Stelle der Funktion enthält, die von keinem anderen Primterm überdeckt wird Alle Kernprimterme müssen zur Realisierung der Minimalform verwendet werden Beispiel: c f(c, b, a): a b Alle Primterme sind Kernprimterme (Bsp.: ca ist Kernpr., da MINt(3) von keinem anderen Primimplikant überdeckt wird) 0 Christian A. Mandery:

20 Wahlprimterme Einige Stellen werden von mehreren Primtermen überdeckt Wenn man bestimmte Primterme auswählt, werden andere Primterme nicht mehr benötigt Manche Wahlprimterme müssen zur Realisierung der Minimalform verwendet werden Beispiel: c f(c, b, a): a b ca und ba sind Wahlprimimplikanten Christian A. Mandery:

21 Wahlprimterme Einige Stellen werden von mehreren Primtermen überdeckt Wenn man bestimmte Primterme auswählt, werden andere Primterme nicht mehr benötigt Manche Wahlprimterme müssen zur Realisierung der Minimalform verwendet werden Beispiel: c f(c, b, a): a b ca und ba sind Wahlprimimplikanten Christian A. Mandery:

22 Wahlprimterme Einige Stellen werden von mehreren Primtermen überdeckt Wenn man bestimmte Primterme auswählt, werden andere Primterme nicht mehr benötigt Manche Wahlprimterme müssen zur Realisierung der Minimalform verwendet werden Beispiel: c f(c, b, a): a b ca und ba sind Wahlprimimplikanten Christian A. Mandery:

23 Wahlprimterme Einige Stellen werden von mehreren Primtermen überdeckt Wenn man bestimmte Primterme auswählt, werden andere Primterme nicht mehr benötigt Manche Wahlprimterme müssen zur Realisierung der Minimalform verwendet werden Beispiel: c f(c, b, a): a b ca und ba sind Wahlprimimplikanten Christian A. Mandery:

24 Entbehrliche Primterme Primterme, die nur Stellen der Funktion enthalten, die schon von Kernprimtermen überdeckt werden, sind entbehrlich Kein entbehrlicher Primterm muss zur Realisierung der Minimalform verwendet werden Beispiel: c f(d, c, b, a): a 0 0 d b ca ist ein entbehrlicher Primimplikant 2 Christian A. Mandery:

25 Entbehrliche Primterme Primterme, die nur Stellen der Funktion enthalten, die schon von Kernprimtermen überdeckt werden, sind entbehrlich Kein entbehrlicher Primterm muss zur Realisierung der Minimalform verwendet werden Beispiel: c f(d, c, b, a): a 0 0 d b ca ist ein entbehrlicher Primimplikant 2 Christian A. Mandery:

26 Entbehrliche Primterme Primterme, die nur Stellen der Funktion enthalten, die schon von Kernprimtermen überdeckt werden, sind entbehrlich Kein entbehrlicher Primterm muss zur Realisierung der Minimalform verwendet werden Beispiel: c f(d, c, b, a): a 0 0 d b ca ist ein entbehrlicher Primimplikant 2 Christian A. Mandery:

27 Minimierung mit einem KV-Diagramm Vorgehensweise:. KV-Diagramm zeichnen und alle Primterme bestimmen Primimplikanten für DNF Primimplikate für KNF 2. Welche Primterme sind Kernprimterme 3. Welche Stellen der Funktion werden durch die Kernprimterme nicht überdeckt Entscheidung, welche Menge an Wahlprimtermen verwendet werden soll Minimierung nach festzulegendem Kriterium, z.b. Gatterzahl 4. Schreiben der Kernprimterme und der gewählten Wahlprimterme in disjunktiver bzw. konjunktiver Form 3 Christian A. Mandery:

28 Minimierung mit einem KV-Diagramm Vorgehensweise:. KV-Diagramm zeichnen und alle Primterme bestimmen Primimplikanten für DNF Primimplikate für KNF 2. Welche Primterme sind Kernprimterme 3. Welche Stellen der Funktion werden durch die Kernprimterme nicht überdeckt Entscheidung, welche Menge an Wahlprimtermen verwendet werden soll Minimierung nach festzulegendem Kriterium, z.b. Gatterzahl 4. Schreiben der Kernprimterme und der gewählten Wahlprimterme in disjunktiver bzw. konjunktiver Form 3 Christian A. Mandery:

29 Minimierung mit einem KV-Diagramm Vorgehensweise:. KV-Diagramm zeichnen und alle Primterme bestimmen Primimplikanten für DNF Primimplikate für KNF 2. Welche Primterme sind Kernprimterme 3. Welche Stellen der Funktion werden durch die Kernprimterme nicht überdeckt Entscheidung, welche Menge an Wahlprimtermen verwendet werden soll Minimierung nach festzulegendem Kriterium, z.b. Gatterzahl 4. Schreiben der Kernprimterme und der gewählten Wahlprimterme in disjunktiver bzw. konjunktiver Form 3 Christian A. Mandery:

30 Minimierung mit einem KV-Diagramm Vorgehensweise:. KV-Diagramm zeichnen und alle Primterme bestimmen Primimplikanten für DNF Primimplikate für KNF 2. Welche Primterme sind Kernprimterme 3. Welche Stellen der Funktion werden durch die Kernprimterme nicht überdeckt Entscheidung, welche Menge an Wahlprimtermen verwendet werden soll Minimierung nach festzulegendem Kriterium, z.b. Gatterzahl 4. Schreiben der Kernprimterme und der gewählten Wahlprimterme in disjunktiver bzw. konjunktiver Form 3 Christian A. Mandery:

31 Übungsaufgabe Eine unvollständige spezifizierte Schaltfunktion y = f (x 3, x 2, x, x 0 ) sei gegeben durch ihre Minterme und Maxterme: y = MAXt(0,, 2, 6, 9, 0) y = MINt(3, 4, 5,, 2, 3). Geben Sie die disjunktive Minimalform (DMF) der Funktion y an. 2. Geben Sie die konjunktive Minimalform (KMF) der Funktion y an. 4 Christian A. Mandery:

32 Übungsaufgabe Eine unvollständige spezifizierte Schaltfunktion y = f (x 3, x 2, x, x 0 ) sei gegeben durch ihre Minterme und Maxterme: y = MAXt(0,, 2, 6, 9, 0) y = MINt(3, 4, 5,, 2, 3). Geben Sie die disjunktive Minimalform (DMF) der Funktion y an. 2. Geben Sie die konjunktive Minimalform (KMF) der Funktion y an. 4 Christian A. Mandery:

33 Übungsaufgabe 2/3 Eine Schaltfunktion y = f (x 4, x 3, x 2, x, x 0 ) ist durch das KV-Diagramm gegeben: Ermitteln Sie graphisch alle Primimplikate der Funktion y und bestimmen Sie eine KMF von y. Ermitteln Sie graphisch alle Primimplikanten der Funktion y und bestimmten Sie eine DMF von y. 5 Christian A. Mandery:

34 Übungsaufgabe 2/3 Eine Schaltfunktion y = f (x 4, x 3, x 2, x, x 0 ) ist durch das KV-Diagramm gegeben: Ermitteln Sie graphisch alle Primimplikate der Funktion y und bestimmen Sie eine KMF von y. Ermitteln Sie graphisch alle Primimplikanten der Funktion y und bestimmten Sie eine DMF von y. 5 Christian A. Mandery:

35 Übungsaufgabe 4 Eine unvollständige definierte Schaltfunktion y = f (e, d, c, b, a) sei gegeben durch ihre Minterme und Maxterme: y = MINt(2, 5, 6, 0, 2, 3, 4, 8) y = MAXt(, 3, 8, 5, 6, 7, 2, 24, 27, 28, 3). Zeichnen Sie ein KV-Diagramm und tragen Sie die Minterme und Maxterme von f an. 2. Bestimmen Sie unter Ausnutzung von den don t care -Belegungen je eine disjunktive und eine konjunktive Minimalform von f. 6 Christian A. Mandery:

36 Übungsaufgabe 4 Eine unvollständige definierte Schaltfunktion y = f (e, d, c, b, a) sei gegeben durch ihre Minterme und Maxterme: y = MINt(2, 5, 6, 0, 2, 3, 4, 8) y = MAXt(, 3, 8, 5, 6, 7, 2, 24, 27, 28, 3). Zeichnen Sie ein KV-Diagramm und tragen Sie die Minterme und Maxterme von f an. 2. Bestimmen Sie unter Ausnutzung von den don t care -Belegungen je eine disjunktive und eine konjunktive Minimalform von f. 6 Christian A. Mandery:

37 Fertig! Quelle: 7 Christian A. Mandery:

Teil 1: Digitale Logik

Teil 1: Digitale Logik Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Analoge und digitale Hardware bei

Mehr

Lösung 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze (AND, OR, Inverter)

Lösung 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze (AND, OR, Inverter) Lösung 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze (AND, OR, Inverter) Folgende Darstellung der Funktionen als Zusammenschaltung von AND-, OR- und Invertergattern ist möglich: a) F = X ( Y Z) b) F = EN ( X Y) ( Y

Mehr

N Bit binäre Zahlen (signed)

N Bit binäre Zahlen (signed) N Bit binäre Zahlen (signed) n Bit Darstellung ist ein Fenster auf die ersten n Stellen der Binär Zahl 0000000000000000000000000000000000000000000000000110 = 6 1111111111111111111111111111111111111111111111111101

Mehr

Formelsammlung. Wahrscheinlichkeit und Information

Formelsammlung. Wahrscheinlichkeit und Information Formelsammlung Wahrscheinlichkeit und Information Ein Ereignis x trete mit der Wahrscheinlichkeit p(x) auf, dann ist das Auftreten dieses Ereignisses verbunden mit der Information I( x): mit log 2 (z)

Mehr

Erfüllbarkeit und Allgemeingültigkeit

Erfüllbarkeit und Allgemeingültigkeit Theoretische Informatik: Logik, M. Lange, FB16, Uni Kassel: 3.3 Aussagenlogik Erfüllbarkeit 44 Erfüllbarkeit und Allgemeingültigkeit Def.: eine Formel ϕ heißt erfüllbar, wennesein I gibt, so dass I = ϕ

Mehr

9 Multiplexer und Code-Umsetzer

9 Multiplexer und Code-Umsetzer 9 9 Multiplexer und Code-Umsetzer In diesem Kapitel werden zwei Standard-Bauelemente, nämlich Multiplexer und Code- Umsetzer, vorgestellt. Diese Bausteine sind für eine Reihe von Anwendungen, wie zum Beispiel

Mehr

DuE-Tutorien 17 und 18

DuE-Tutorien 17 und 18 DuE-Tutorien 17 und 18 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery TUTORIENWOCHE 11 AM 27.01.2012 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Technische Informatik 1 Übungsaufgaben und Lösungen WS 2002/2003

Technische Informatik 1 Übungsaufgaben und Lösungen WS 2002/2003 Technische Informatik 1 Übungsaufgaben und Lösungen WS 2002/2003 22. Oktober 2003 Bemerkungen zur Lösung Folgende Konventionen wurden für die Lösung getroffen: In Schaltfunktionen wird folgende Notation

Mehr

Teil II. Schaltfunktionen

Teil II. Schaltfunktionen Teil II Schaltfunktionen 1 Teil II.1 Zahlendarstellung 2 b-adische Systeme Sei b IN mit b > 1 und E b = {0, 1,..., b 1} (Alphabet). Dann ist jede Fixpunktzahl z (mit n Vorkomma und k Nachkommastellen)

Mehr

Digitaltechnik Teil 1-1 - Prof. Komar. Digitaltechnik

Digitaltechnik Teil 1-1 - Prof. Komar. Digitaltechnik Digitaltechnik Teil 1-1 - Prof. Komar Digitaltechnik Teil 1: Schaltalgebra Minimierung - digitale Bausteine - Schaltnetze Inhaltsverzeichnis Schaltalgebra... 2 Verknüpfungszeichen und Darstellungsformen

Mehr

183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10.

183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10. VU Grundlagen digitaler Systeme Übung 2: Numerik, Boolesche Algebra 183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10. Aufgabe 1: Binäre Gleitpunkt-Arithmetik Addition & Subtraktion Gegeben sind die Zahlen: A

Mehr

Übungsaufgaben für "Grundlagen der Informationsverarbeitung" (mit Lösungen)

Übungsaufgaben für Grundlagen der Informationsverarbeitung (mit Lösungen) Übungsaufgaben für "Grundlagen der Informationsverarbeitung" (mit Lösungen). Erläutern Sie die Begriffe Bit, Byte und Wort bezogen auf einen 6 Bit Digitalrechner. Bit: Ein Bit ist die kleinste, atomare,

Mehr

Digitaltechnik 1. Bücher

Digitaltechnik 1. Bücher WS / Digitaltechnik Prof. Dr. Dietz Digitaltechnik Stoffübersicht:. Einleitung. Grundlagen der Digitaltechnik bis 5 ~ DT. Boolsche Algebra, Schaltalgebra 4. Schaltnetze 5. Schaltwerke 6. Rechnergestützten

Mehr

BIP. Digitaltechnik-Grundlagen der Industrieroboter und Produktionsautomatisierung

BIP. Digitaltechnik-Grundlagen der Industrieroboter und Produktionsautomatisierung Vorlesungsskript BIP Digitaltechnik-Grundlagen der Industrieroboter und Produktionsautomatisierung - an der Hochschule Bochum - Prof. Dr.-Ing. Frank Gustrau FH Dortmund http://www.fh-dortmund.de/gustrau

Mehr

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5

Mehr

Lehrbuch Digitaltechnik

Lehrbuch Digitaltechnik Lehrbuch Digitaltechnik Eine Einführung mit VHDL von Prof. Dr. Jürgen Reichardt, Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einleitung 1 1.1 Die Hardwarebeschreibungssprache VHDL 3 1.2 Digitale

Mehr

DuE-Tutorien 4 und 6. Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery. www.kit.edu WOCHE 12 AM 22.01.

DuE-Tutorien 4 und 6. Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery. www.kit.edu WOCHE 12 AM 22.01. DuE-Tutorien 4 und 6 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery WOCHE 12 AM 22.01.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Einführung in Informatik 1

Einführung in Informatik 1 Einführung in Informatik Prof. Dr.-Ing. Andreas Penningsfeld Zahlensysteme Allgemein: Zahl b := zn * bn +... + z * b + z ( ) * b (-) +... + z (-m) * b (-m) ; zi: Koeffizienten b: Basis Dezimalsystem Dualsystem

Mehr

3. Steuerungstechnik Teil I

3. Steuerungstechnik Teil I 3. Steuerungstechnik Teil I 3.. Boolsche Algebra und Schaltalgebra Die Berechnung logischer Verknüpfungen in binären Steuerungssystemen hat als Grundlage die Boolsche Algebra bzw. die auf Schaltsystemen

Mehr

1 Aussagenlogische Formeln

1 Aussagenlogische Formeln 1 Aussagenlogische Formeln Aufgabe 1.1 Transformieren Sie die Formel in disjunktive Normalform (DNF). ((:A! :B) ^ D)! ((A _ C) $ (:B ^ D)) Lösung 1.1 Schrittweise Transformation: Schritt 1: ((:A! :B) ^

Mehr

Vorlesungsskript. Digitaltechnik. Prof. Dr.-Ing. Frank Gustrau FH Dortmund http://www.fh-dortmund.de/gustrau

Vorlesungsskript. Digitaltechnik. Prof. Dr.-Ing. Frank Gustrau FH Dortmund http://www.fh-dortmund.de/gustrau Vorlesungsskript Digitaltechnik Prof. Dr.-Ing. Frank Gustrau FH Dortmund http://www.fh-dortmund.de/gustrau (Wintersemester 2012) 1. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Definition analoger

Mehr

Digitaltechnik. TI-Tutorium. 29. November 2011

Digitaltechnik. TI-Tutorium. 29. November 2011 Digitaltechnik TI-Tutorium 29. November 2011 Themen Schaltsymbole Transistoren CMOS nächstes Übungsblatt 2 Aufgaben Schaltsymbole Widerstand npn-transistor Widerstand pnp-transistor Glühlampe pmos Transistor

Mehr

Verwendet man zur Darstellung nur binäre Elemente ( bis lat.: zweimal) so spricht man von binärer Digitaltechnik.

Verwendet man zur Darstellung nur binäre Elemente ( bis lat.: zweimal) so spricht man von binärer Digitaltechnik. Kursleiter : W. Zimmer 1/24 Digitale Darstellung von Größen Eine Meßgröße ist digital, wenn sie in ihrem Wertebereich nur eine endliche Anzahl von Werten annehmen kann, also "abzählbar" ist. Digital kommt

Mehr

Einführung in die Logikminimierung

Einführung in die Logikminimierung Einführung in die Logikminimierung In diesem Kapitel soll die Grundlage für das Verständnis des Inhalts der entwickelten Lernsoftware gebildet werden. Das Thema Logikminimierung wird in einen Gesamtkontext

Mehr

Zusammenfassung. Satz. 1 Seien F, G Boolesche Ausdrücke (in den Variablen x 1,..., x n ) 2 Seien f : B n B, g : B n B ihre Booleschen Funktionen

Zusammenfassung. Satz. 1 Seien F, G Boolesche Ausdrücke (in den Variablen x 1,..., x n ) 2 Seien f : B n B, g : B n B ihre Booleschen Funktionen Zusammenfassung Zusammenfassung der letzten LV Einführung in die Theoretische Informatik Woche 6 Harald Zankl Institut für Informatik @ UIBK Wintersemester 2014/2015 Satz 1 Seien F, G Boolesche Ausdrücke

Mehr

Signalverarbeitung 1

Signalverarbeitung 1 TiEl-F000 Sommersemester 2008 Signalverarbeitung 1 (Vorlesungsnummer 260215) 2003-10-10-0000 TiEl-F035 Digitaltechnik 2.1 Logikpegel in der Digitaltechnik In binären Schaltungen repräsentieren zwei definierte

Mehr

Prüfungsklausur 1609 WS 2012/2013

Prüfungsklausur 1609 WS 2012/2013 Prüfungsklausur 1609 WS 2012/2013 Prof. Dr. W. Schimann 16.03.2013 1 FernUniversität Hagen Prüfungsklausur Computersysteme 16.03.2013 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 KV-Diagramm 4 2 Schaltfunktionen und Schaltnetze

Mehr

Kombinatorische Schaltwerke

Kombinatorische Schaltwerke Informationstechnisches Gymnasium Leutkirch Kombinatorische Schaltwerke Informationstechnik (IT) Gemäß Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der dreijährigen Aufbauform an der Geschwister-Scholl-Schule

Mehr

Grundlagen der Digitaltechnik

Grundlagen der Digitaltechnik Grundlagen der Digitaltechnik Eine systematische Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Erich Leonhardt 3., bearbeitete Auflage Mit 326 Bildern, 128 Tabellen, zahlreichen Beispielen und Übungsaufgaben mit Lösungen

Mehr

Kombinatorische Logik. Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck

Kombinatorische Logik. Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck Kombinatorische Logik Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck Überblick Analog- und Digitaltechnik Boolesche Algebra Schaltfunktionen Gatter Normalformen

Mehr

Technische Grundlagen der Informatik Kapitel 2. Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt

Technische Grundlagen der Informatik Kapitel 2. Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt Technische Grundlagen der Informatik Kapitel 2 Prof. Dr. Sorin. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt Kapitel 2: Themen Logische Schaltungen oolesche lgebra Minimierung boolescher Funktionen Kombinatorische

Mehr

5.0 Kombinatorische Schaltkreise, Schaltnetze

5.0 Kombinatorische Schaltkreise, Schaltnetze 5.0 Kombinatorische Schaltkreise, Schaltnetze Ziel des Kapitels ist es Kenntnisse über folgendes zu erwerben: Synthese von Schaltnetzen Analyse von Schaltnetzen - Logische Analyse - Laufzeiteffekte in

Mehr

Fragen für die Klausuren

Fragen für die Klausuren Fragen für die Klausuren Vom Quellcode zum ausführbaren Programm Was ist ein Quellcode? Ist der Quellcode von einem Programm auf unterschiedlichen Rechner gleich? Nennen Sie drei Programmiersprachen. Was

Mehr

Grundlagen der Informationverarbeitung

Grundlagen der Informationverarbeitung Grundlagen der Informationverarbeitung Information wird im Computer binär repräsentiert. Die binär dargestellten Daten sollen im Computer verarbeitet werden, d.h. es müssen Rechnerschaltungen existieren,

Mehr

Informatik I WS 07/08 Tutorium 24

Informatik I WS 07/08 Tutorium 24 Info I Tutorium 24 Informatik I WS 07/08 Tutorium 24 3.2.07 astian Molkenthin E-Mail: infotut@sunshine2k.de Web: http://infotut.sunshine2k.de Organisatorisches / Review is zum 2.2 müssen alle Praxisaufgaben

Mehr

1 Digital vs. Analog. 2 Zahlendarstellungen und Codes. 1.1 Analog. 1.2 Digital. 1.3 Unterschied Analog zu Digital. 1.4 Von Analog zu Digital

1 Digital vs. Analog. 2 Zahlendarstellungen und Codes. 1.1 Analog. 1.2 Digital. 1.3 Unterschied Analog zu Digital. 1.4 Von Analog zu Digital Digitaltechnik DT1 - Zusammenfassung (v2.0 / Januar 2013) Seite 1 von 8 1 Digital vs. Analog 1.1 Analog Die reale Welt ist analog (z.b. Sinnesorgane) Die Analoge Verarbeitung stellt das Ergebnis einer

Mehr

Zusammenfassung Informatik C

Zusammenfassung Informatik C Zusammenfassung Informatik C Notizen zu den Abschnitten... 3 1 EINFÜHRUNG... 3 1.1 Einleitung... 3 1.2 Anwendungsaspekte... 3 1.3 Geschichtliches... 3 1.4 Technologischer Fortschritt... 3 1.5 Typischer

Mehr

Bachelor Grundlagen der Logik und Logikprogrammierung 12. Februar 2009 3

Bachelor Grundlagen der Logik und Logikprogrammierung 12. Februar 2009 3 Bachelor Grundlagen der Logik und Logikprogrammierung 12. Februar 2009 3 Aufgabe 1 (20 Punkte) Dialogische Logik a) Was isteine formal wahrebehauptung? Welche Aussageschematasindallgemeingültig? b) Überprüfen

Mehr

- Speicherprogrammierte Steuerung: Realisierung durch ein Programm, welches auf einem SPS-Baustein ausgeführt wird. Regelungs- und Steuerungstechnik

- Speicherprogrammierte Steuerung: Realisierung durch ein Programm, welches auf einem SPS-Baustein ausgeführt wird. Regelungs- und Steuerungstechnik 2 Steuerungstechnik Arten von Steuerungen - Verbindungsprogrammierte Steuerung: Durch geeignete Verbindung von konventionellen Schaltungselementen (Leitungen, Schalter, Relais etc.) wird gewünschtes Steuerungsergebnis

Mehr

Institut für Mess- und Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. C. Stiller Universität Karlsruhe (TH) Digitaltechnik

Institut für Mess- und Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. C. Stiller Universität Karlsruhe (TH) Digitaltechnik Institut für Mess- und Regelungstechnik Prof. r.-ing.. Stiller Universität Karlsruhe (H) igitaltechnik H. ltmann, H. lessing, H. urkhardt und. Pérard Kurzbeschreibung igitale Geräte erscheinen auf den

Mehr

DV1_Kapitel_4.doc Seite 4-1 von 28 Rüdiger Siol 12.09.2009 16:29

DV1_Kapitel_4.doc Seite 4-1 von 28 Rüdiger Siol 12.09.2009 16:29 Inhaltsverzeichnis 4 Boolesche lgebra... 4-2 4. lgebra der Logik, algebraische Logik... 4-2 4.. Schaltalgebra und logische Schaltungen... 4-3 4... Zustand eines digitalen Systems... 4-5 4...2 Schaltfunktion...

Mehr

Kapitel 3: Boolesche Algebra

Kapitel 3: Boolesche Algebra Inhalt: 3.1 Grundlegende Operationen und Gesetze 3.2 Boolesche Funktionen u. u. ihre Normalformen 3.3 Vereinfachen von booleschen Ausdrücken 3.4 Logische Schaltungen 3.1 Grundlegende Operationen und Gesetze

Mehr

Ergänzen Sie die Werte für y in dem unten angegebenen Ausschnitt der Schaltbelegungstabelle. Falsche Antworten führen zu Punktabzug.

Ergänzen Sie die Werte für y in dem unten angegebenen Ausschnitt der Schaltbelegungstabelle. Falsche Antworten führen zu Punktabzug. Aufgabe 1 Gegeben sei folgende Schaltfunktion: y = a / b / c / d. Ergänzen Sie die Werte für y in dem unten angegebenen Ausschnitt der Schaltbelegungstabelle. Falsche Antworten führen zu Punktabzug. d

Mehr

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 11 Digitalschaltungen Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: 2 Aufgabe durchgeführt: 25.06.1997 Protokoll

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Tutorium 4 26..25 INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Mehr

64-040 Modul IP7: Rechnerstrukturen

64-040 Modul IP7: Rechnerstrukturen 64-4 Modul IP7: 7. Schaltfunktionen und Schaltnetze Norman Hendrich Universität Hamburg MIN Fakultät, Department Informatik Vogt-Kölln-Str. 3, D-22527 Hamburg hendrich@informatik.uni-hamburg.de WS 23/24

Mehr

Java Projekt: Tic Tac Toe + GUI

Java Projekt: Tic Tac Toe + GUI Java Projekt: Tic Tac Toe + GUI Rechnerpraktikum aus Programmierung im WS 2005/06 unter der Leitung von Dr. Michael Hahsler Tadeh Amirian (h0253821) 10.01.2006 1) Problemdefinition Beim TicTacToe Spiel

Mehr

Schaltalgebra - logische Schaltungen

Schaltalgebra - logische Schaltungen Schaltalgebra - logische Schaltungen Bakkalaureatsarbeit im Rahmen des Mathematischen Seminars unter Leitung von Wolfgang Schmid eingereicht von Verena Horak Salzburg, Sommersemester 2003 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Zahlenmauern. Dr. Maria Koth. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt sich eine Vielzahl an möglichen Aufgabenstellungen.

Zahlenmauern. Dr. Maria Koth. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt sich eine Vielzahl an möglichen Aufgabenstellungen. Zahlenmauern Dr. Maria Koth Zahlenmauern sind nach einer einfachen Regel gebaut: In jedem Feld steht die Summe der beiden darunter stehenden Zahlen. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt

Mehr

A.1 Schaltfunktionen und Schaltnetze

A.1 Schaltfunktionen und Schaltnetze Schaltfunktionen und Schaltnetze A. Schaltfunktionen und Schaltnetze 22 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II Bedeutung des Binärsystems für den Rechneraufbau Seit Beginn der Entwicklung von Computerhardware

Mehr

Entscheidungstabellen zur Testdatenermittlung

Entscheidungstabellen zur Testdatenermittlung Entscheidungstabellen zur Testdatenermittlung ÜBERBLICK... 2 ERSTELLUNG VON ENTSCHEIUNGSTABELLEN... 2. AUFBAU VON ENTSCHEIUNGSTABELLEN... 2.2 BEISPIEL KFZ-VERSICHERUNG... 2 2.3 VARIANTEN... 2 3 VALIIERUNG

Mehr

Von den vielen Möglichkeiten der Diagrammdarstellungen in MATHCAD sollen einige gezeigt werden.

Von den vielen Möglichkeiten der Diagrammdarstellungen in MATHCAD sollen einige gezeigt werden. 5. Diagramme mit MATHCAD Von den vielen Möglichkeiten der Diagrammdarstellungen in MATHCAD sollen einige gezeigt werden. 5.. Erstellen eines Diagramms Das Erstellen eines Diagramms verläuft in mehreren

Mehr

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term

Mehr

Digitaltechnik und Rechnerarchitektur Vorlesung Kapitel 3: Digitale Grundschaltungen FH Osnabrück

Digitaltechnik und Rechnerarchitektur Vorlesung Kapitel 3: Digitale Grundschaltungen FH Osnabrück igitaltechnik und echnerarchitektur Vorlesung Kapitel 3: igitale Grundschaltungen FH Osnabrück Prof. r.-ing. B. Lang. Version vom 27.3.3 Inhalt des Abschnitts 3 IGITALE GUNCHALTUNGEN... 3 3. MULTIPLEXE

Mehr

ERDINGER Meister-Cup 2014 Landesfinale Samstag, den 05.07.2014

ERDINGER Meister-Cup 2014 Landesfinale Samstag, den 05.07.2014 Am ERDINGER Meister-Cup 2014 Landesfinale Samstag, den 05.07.2014 Spielort TSV Allershausen, Beginn 1100 Uhr Spielzeit 1 x 1400 min Pause 0300 min I. Teilnehmende Mannschaften Gruppe A 1. SpVgg Oberfranken

Mehr

Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen

Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit. 1. Einleitung Seit dem 1. Oktober 212

Mehr

I. Aussagenlogik. Aussagenlogik untersucht Verknüpfungen wie "und", "oder", "nicht", "wenn... dann" zwischen atomaren und komplexen Sätzen.

I. Aussagenlogik. Aussagenlogik untersucht Verknüpfungen wie und, oder, nicht, wenn... dann zwischen atomaren und komplexen Sätzen. I. Aussagenlogik 2.1 Syntax Aussagenlogik untersucht Verknüpfungen wie "und", "oder", "nicht", "wenn... dann" zwischen atomaren und komplexen Sätzen. Sätze selbst sind entweder wahr oder falsch. Ansonsten

Mehr

Einführung in die technische Informatik

Einführung in die technische Informatik Einführung in die technische Informatik Technische Realisierung von Rechnern Benutzerprogrammschicht Hochsprache, evtl. mehrere Schichten: OS, Programm Java Compiler / Interpreter Von-Neumann-Schicht cml

Mehr

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun Java Projekt Schiffe Versenken mit GUI 1. Über den Autor: Name: Marija Matejic Matrikelnummer: 9352571 E-mail: marijamatejic@yahoo.com

Mehr

3. Kombinatorische Logik. 3.1 Grundfunktionen und Grundgesetze. 3.1.1 Boolesche Funktionen

3. Kombinatorische Logik. 3.1 Grundfunktionen und Grundgesetze. 3.1.1 Boolesche Funktionen 3. Kombinatorische Logik 3. Grundfunktionen und Grundgesetze 3.. Boolesche Funktionen Für eine Einführung in die mathematische Logik eistiert eine Spezialvorlesung in der Mathematik. Wir wollen uns deshalb

Mehr

Kurs 01608 Computersysteme I. Autoren: Prof. Dr. J. Keller, Prof. Dr. W. Schiffmann. Kurseinheiten 1 4

Kurs 01608 Computersysteme I. Autoren: Prof. Dr. J. Keller, Prof. Dr. W. Schiffmann. Kurseinheiten 1 4 Kurs 01608 Computersysteme I Autoren: Prof. Dr. J. Keller, Prof. Dr. W. Schiffmann Kurseinheiten 1 4 Copyright FernUniversität 2008 Vorwort Allgemeines Wir begrüßen Sie herzlich zum Kurs 01608 Computersysteme

Mehr

Informatik II. - A - Vorlesung an der Universität Bonn im Sommersemester 2002. A Bausteine von Rechnern. Prof. Dr. Rainer Manthey

Informatik II. - A - Vorlesung an der Universität Bonn im Sommersemester 2002. A Bausteine von Rechnern. Prof. Dr. Rainer Manthey Titelfolie Bausteine von Rechnern Informatik II - - Vorlesung an der Universität Bonn im Sommersemester 22 Bausteine von Rechnern Prof. Dr. Rainer Manthey 22 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 22 Prof.

Mehr

BRUTTOPREISLISTE. Made in Austria AUSTRIA. 03 2009 zu Katalog 2009l10

BRUTTOPREISLISTE. Made in Austria AUSTRIA. 03 2009 zu Katalog 2009l10 Connection to the future BRUTTOPREISLISTE Made in Austria AUSTRIA 03 2009 zu Katalog 2009l10 013-10 15 13,94 013-10TT 15 13,94 013-2 15 13,94 0132-10 15 25,25 0132-10TT 15 25,25 0132-2 15 25,25 0132-2TT

Mehr

2. Aufgabenblatt mit Lösungen

2. Aufgabenblatt mit Lösungen Problem 1: (6*1 = 6) TI II 2. Aufgabenblatt mit Lösungen Geben Sie für jede der folgenden Zahlen deren Ziffernschreibweisen im Dezimal-, Dual-, Oktal- und Hexadezimal-System an. a) (2748) 10 b) (1010011011)

Mehr

Mathematische Modelle in Angewandten Wissenschaften

Mathematische Modelle in Angewandten Wissenschaften Mathematische Modelle in Angewandten Wissenschaften LVA 405.880 C. Fuchs Inhaltsübersicht 14.12.2015 Inhaltsübersicht Diese Lehrveranstaltung dient zur Finalisierung der mathematischen Ausbildung im Lehramtsstudium

Mehr

Tutorium Rechnerorganisation

Tutorium Rechnerorganisation Woche 2 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Mehr

Vorlesung 04.12.2006: Binäre Entscheidungsdiagramme (BDDs) Dr. Carsten Sinz

Vorlesung 04.12.2006: Binäre Entscheidungsdiagramme (BDDs) Dr. Carsten Sinz Vorlesung 04.12.2006: Binäre Entscheidungsdiagramme (BDDs) Dr. Carsten Sinz Datenstruktur BDD 1986 von R. Bryant vorgeschlagen zur Darstellung von aussagenlogischen Formeln (genauer: Booleschen Funktionen)

Mehr

Karl-Heinz Loch. Technische Informatik mit LOCAD2002

Karl-Heinz Loch. Technische Informatik mit LOCAD2002 Karl-Heinz Loch Technische Informatik mit LOCAD2002 1 Technische Informatik mit LOCAD2002 2002 Karl-Heinz Loch Weinesch 16 41812 Erkelenz Alle Rechte vorbehalten. 2 Vorwort zur ersten Auflage Dieses Buch

Mehr

Modul Computersysteme Prüfungsklausur SS 2011. Prof. Dr. J. Keller LG Parallelität und VLSI Prof. Dr.-Ing. W. Schiffmann LG Rechnerarchitektur

Modul Computersysteme Prüfungsklausur SS 2011. Prof. Dr. J. Keller LG Parallelität und VLSI Prof. Dr.-Ing. W. Schiffmann LG Rechnerarchitektur Modul Computersysteme Prüfungsklausur SS 2011 Lösungsvorschläge Prof. Dr. J. Keller LG Parallelität und VLSI Prof. Dr.-Ing. W. Schiffmann LG Rechnerarchitektur 1 Aufgabe 1 (12 Punkte): a) Gegeben ist das

Mehr

Digital- Technik. Grundlagen. Ingenieurschule Biel, MicroLab - I3S, [v1.2] Dr. M. Jacomet

Digital- Technik. Grundlagen. Ingenieurschule Biel, MicroLab - I3S, [v1.2] Dr. M. Jacomet Digital- Technik Grundlagen Ingenieurschule iel, MicroLab - I3S, [v1.2] Dr. M. Jacomet Kapitel egleitende Literatur: Es wird sehr empfohlen, eines der im folgenden aufgeführten ücher neben dem Skript als

Mehr

Erstellen eines 3D Körpers mit den PowerPoint Funktionen. Kreiskegel mit den neuen PowerPoint 2010 Funktionen erstellen.

Erstellen eines 3D Körpers mit den PowerPoint Funktionen. Kreiskegel mit den neuen PowerPoint 2010 Funktionen erstellen. Kreiskegel mit den neuen PowerPoint 2010 Funktionen erstellen. Notwenige Shapes: Dreieck und Kreis Neue PPT Funktion Zeichnen eines Dreieck Shapes. Mit der Höhe und Breite wird die spätere Pyramide definiert.

Mehr

Advanced Encryption Standard. Copyright Stefan Dahler 20. Februar 2010 Version 2.0

Advanced Encryption Standard. Copyright Stefan Dahler 20. Februar 2010 Version 2.0 Advanced Encryption Standard Copyright Stefan Dahler 20. Februar 2010 Version 2.0 Vorwort Diese Präsentation erläutert den Algorithmus AES auf einfachste Art. Mit Hilfe des Wissenschaftlichen Rechners

Mehr

3.2 Verknüpfung von Variablen... 48 3.3 Sheffer- und Pierce-Funktion... 50 3.4 Übungen... 52

3.2 Verknüpfung von Variablen... 48 3.3 Sheffer- und Pierce-Funktion... 50 3.4 Übungen... 52 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Analog - Digital Unterscheidung...1 1.1.1 Analoge Darstellung...2 1.1.2 Digitale Darstellung...3 1.1.3 Prinzip der Analog-Digital-Wandlung...4 1.2 Begriffsdefinitionen...5

Mehr

AND OR NOT NAND NOR XNOR XOR A B Y 0 0 1 0 1 1 1 0 1 1 1 0

AND OR NOT NAND NOR XNOR XOR A B Y 0 0 1 0 1 1 1 0 1 1 1 0 1. Grundlagen Binär: Es existieren nur zwei definierte Zustände (0, 1), (L, H), (0V, 5V), Redundanz: Anzahl notwendige Bitstellen, um Zustände zu kodieren: Z = 2n (n=anzahl Bits) Kontinuierlich Diskret

Mehr

Informatik für Ingenieure

Informatik für Ingenieure Informatik für Ingenieure Eine Einführung Von Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Merzenich Universität-Gesamthochschule Siegen und Prof. Dr.-Ing. Hans Christoph Zeidler Universität der Bundeswehr Hamburg B.

Mehr

5.5.8 Öffentliche und private Eigenschaften

5.5.8 Öffentliche und private Eigenschaften 5.5.8 Öffentliche und private Eigenschaften Schnittstellen vs. Implementierungen: Schnittstelle einer Klasse beschreibt, was eine Klasse leistet und wie sie benutzt werden kann, ohne dass ihre Implementierung

Mehr

Übung Basisautomatisierung

Übung Basisautomatisierung Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Automatisierungstechnik, Professur Prozessleittechnik Übung Basisautomatisierung VL Prozessleittechnik I (SS 2012) Professur für Prozessleittechnik L.

Mehr

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4 Aufgabe 1: IS-Kurve Leiten Sie graphisch mit Hilfe

Mehr

3.2 Verknüpfung von Variablen... 50 3.3 Sheffer- und Pierce-Funktion... 52 3.4 Übungen... 54

3.2 Verknüpfung von Variablen... 50 3.3 Sheffer- und Pierce-Funktion... 52 3.4 Übungen... 54 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Analog - Digital Unterscheidung... 1 1.1.1 Analoge Darstellung...2 1.1.2 Digitale Darstellung...3 1.1.3 Prinzip der Analog-Digital-Wandlung...4 1.2 Begriffsdefinitionen...5

Mehr

Institut für Informatik. Aufgaben zum Seminar Technische Informatik

Institut für Informatik. Aufgaben zum Seminar Technische Informatik UNIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik bt. Technische Informatik Dr. Hans-Joachim Lieske ufgaben zum Seminar Technische Informatik ufgabe 2.4.1. - erechnung einer Transistorschaltung mit Emitterwiderstand

Mehr

Implementierungsrichtlinie. Datenaustausch BESTELLUNGEN / AUFTRAG. auf Basis von ASCII-Dateien

Implementierungsrichtlinie. Datenaustausch BESTELLUNGEN / AUFTRAG. auf Basis von ASCII-Dateien Implementierungsrichtlinie Datenaustausch BESTELLUNGEN / AUFTRAG auf Basis von ASCII-Dateien Version 1.23, September 2015 Neue Funktion Endkundenrechnung (siehe roten Text)! Neue Möglichkeiten Komplett-/Teillieferung

Mehr

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014.

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten CdsComXL 100 50 0 Spur 9 014.700 Spur 7 014.680 014.660 014.640 Spur 3 Spur 5 014.620 Spur 1 014.600 ComXL-020/D, 0102 Inhaltsverzeichnis 1. Installation----------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Nichtlineare Optimierung ohne Nebenbedingungen

Nichtlineare Optimierung ohne Nebenbedingungen Kapitel 2 Nichtlineare Optimierung ohne Nebenbedingungen In diesem Abschnitt sollen im wesentlichen Verfahren zur Bestimmung des Minimums von nichtglatten Funktionen in einer Variablen im Detail vorgestellt

Mehr

Kombinatorische Schaltungen. Sequentielle Schaltungen

Kombinatorische Schaltungen. Sequentielle Schaltungen Kombinatorische Schaltungen. Grundlagen 2. Statische und dynamische Parameter 3. Kombinatorische Standardschaltungen 4. Technische Realisierungsprinzipien Sequentielle Schaltungen 5. Grundlagen sequentieller

Mehr

Gestaltung wissenschaftlicher Poster

Gestaltung wissenschaftlicher Poster Gestaltung wissenschaftlicher Poster Andreas Schoknecht INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN (AIFB) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Darstellungsformen einer Funktion

Darstellungsformen einer Funktion http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Tutorium 27 29..24 FAKULTÄT FÜR INFORMATIK KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Definition

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik / Digitaltechnik (GTI/DT)

Grundlagen der Technischen Informatik / Digitaltechnik (GTI/DT) Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik / Digitaltechnik (GTI/DT) Prof. Marco Platzner Fachgebiet Technische Informatik Universität Paderborn 03.04.2009 Die Bearbeitungsdauer beträgt

Mehr

Teil II. Nichtlineare Optimierung

Teil II. Nichtlineare Optimierung Teil II Nichtlineare Optimierung 60 Kapitel 1 Einleitung In diesem Abschnitt wird die Optimierung von Funktionen min {f(x)} x Ω betrachtet, wobei Ω R n eine abgeschlossene Menge und f : Ω R eine gegebene

Mehr

Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland. Farbkonzept mit Farbwerten RGB: 240 125 0 RGB: 75 175 45 RGB: 0 160 230 RGB: 230 45 10

Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland. Farbkonzept mit Farbwerten RGB: 240 125 0 RGB: 75 175 45 RGB: 0 160 230 RGB: 230 45 10 Farbkonzept mit Farbwerten CMYK: 90 0 70 0 RGB: 0 160 110 PANTONE: 327 C CMYK: 70 0 100 0 RGB: 75 175 45 PANTONE: 361 C CMYK: 0 90 100 0 RGB: 230 45 10 PANTONE: 485 C CMYK: 100 0 0 0 RGB: 0 160 230 PANTONE:

Mehr

Programmieren I. Überblick. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik

Programmieren I. Überblick. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik Programmieren I Überblick KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht Programmieren Programmieren I (1. Semester)

Mehr

Klausur zur Vorlesung

Klausur zur Vorlesung Prof. Dr. Franz J. Rammig Paderborn, 2..2001 C. Böke Klausur zur Vorlesung "Grundlagen der technischen Informatik" und "Grundlagen der Rechnerarchitektur" Sommersemester 2001 1. Teil: GTI Der erste Teil

Mehr

Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung. Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher

Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung. Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung Leseprobe Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher 11 - Portefeuilleanalyse 61 11 Portefeuilleanalyse 11.1 Das Markowitz Modell Die Portefeuilleanalyse

Mehr

6 Conways Chequerboard-Armee

6 Conways Chequerboard-Armee 6 Conways Chequerboard-Armee Spiele gehören zu den interessantesten Schöpfungen des menschlichen Geistes und die Analyse ihrer Struktur ist voller Abenteuer und Überraschungen. James R. Newman Es ist sehr

Mehr

Planungsblatt Mathematik für die 4E

Planungsblatt Mathematik für die 4E Planungsblatt Mathematik für die 4E Woche 26 (von 09.03 bis 13.03) Hausaufgaben 1 Bis Mittwoch 11.03: Auf dem Planungsblatt stehen einige Aufgaben als Übung für die SA. Bereite diese Aufgaben vor! Vor

Mehr

Kapitel 3: Problemformulierungen in der KI. oder das Problem ist die halbe Lösung

Kapitel 3: Problemformulierungen in der KI. oder das Problem ist die halbe Lösung Kapitel 3: Problemformulierungen in der KI oder das Problem ist die halbe Lösung Lernziele: eine Struktur für die Definition eines problemlösenden Agenten kennen die wichtige Rolle von Abstraktionen in

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einleitung

Inhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einleitung Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Digitale und analoge Signale... 9 1.2 Digitale Darstellung... 12 1.3 Datenübertragung... 14 1.4 Aufgaben digitaler Schaltungen... 17 1.5 Geschichte der Digitalrechner...

Mehr

Informationslogik. Theorie und Übungen. Robert-Bosch-Schule Ulm. Version 1.0

Informationslogik. Theorie und Übungen. Robert-Bosch-Schule Ulm. Version 1.0 Informationslogik Theorie und Übungen Robert-Bosch-Schule Ulm Version.0 7. September 205 Inhaltsverzeichnis: Dieses Skript soll als Nachschlagewerk und als Übungsbuch dienen. Dieses Skript ist aus eigenen

Mehr

Digitaltechnik. Basierend auf den CDT1-Unterlagen des CDT Teams. Zusammengefasst durch Simon Flüeli

Digitaltechnik. Basierend auf den CDT1-Unterlagen des CDT Teams. Zusammengefasst durch Simon Flüeli Digitaltechnik Basierend auf den CDT1-Unterlagen des CDT Teams Zusammengefasst durch Autor E-Mail fluelsim@students.zhaw.ch Datum 05.04.2011 Fach C und Digitaltechnik (CDT1) Originalunterlagen https://olat.zhaw.ch/olat/auth/1%3a-

Mehr

Verfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung

Verfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung Verfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung 1 Stand der Technik Die Massenfertigung von Bekleidung erfolgt heute nach standardisierten Kleidergrößen. Als Grundlage dafür dienen Konstruktionsschnitte.

Mehr