Kriminologie. Dr. jur. Bernd-Dieter Meier o. Professor an der Universität Hannover

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1 Kriminologie Dr. jur. Bernd-Dieter Meier o. Professor an der Universität Hannover Verlag C. H. Beck München 2003

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XVII XXI 1 Gegenstand und Erkenntnisinteresse der Kriminologie I. Was ist Kriminologie? 1 II. DerVerbrechensbegriffin der Kriminologie 4 1. Kriminalität, Delinquenz, abweichendes Verhalten Formeller oder materiellerverbrechensbegriff? 6 3. Verbrechen als normatives Konstrukt 9 III. Das Erkenntnisinteresse der Kriminologie 11 2 Entwicklung und gegenwärtige Situation der Kriminologie I. Die klassische Schule der Kriminologie 14 II. Die Wurzeln der positivistischen Kriminologie Die italienische (kriminalanthropologische) Schule Die französische (kriminalsoziologische) Schule Die Marburger Schule 19 III. Der Aufstieg der nordamerikanischen Kriminologie 20 IV. Die Entwicklung in Deutschland Orientierung an biologischen, anthropologischen und psychiatrischen Erklärungen Kriminologie im Dritten Reich" 24

3 VIII Inhaltsverzeichnis 3. Kriminologie in den alten Bundesländern 1945 bis Die Entwicklung der Kriminologie in der ehemaligen DDR Die gegenwärtige Situation der Kriminologie 28 3 Kriminologische Theorien I. Begriff, Bedeutung und Leistungsfähigkeit der kriminologischen Theorien Begriff der Theorie Kriterien für die Beurteilung der Qualität einer Theorie 34 II. Erkenntnisgegenstand, Erklärungsebenen und Reichweite der Kriminalitätstheorien 36 III. Einige ausgewählte Kriminalitätstheorien im Überblick Die klassische" Erklärung: Kriminalität als Ergebnis zweckrationalen Handelns 37 a) Die Theorie der rationalen Wahl 37 b) Kritische Würdigung Moderne Kriminalbiologie: Identifizierung biologischer Risikofaktoren 41 a) Kriminalität undvererbung 41 b) Biologische Auffälligkeiten Der Einfluss der Persönlichkeit 46 a) Grundlagen 46 b) Die Kriminalitätstheorie von Eysenck Soziale Desorganisation und Kriminalität 51 a) Die Kriminalitätstheorie von Shaw und McKay b) Die broken windows"-theorie von Wilson/Kelling Kriminalität als Folge sozialstrukturellen Drucks 56 a) Mertons Anomietheorie 57 b) Die Drucktheorie von Agnew Lerntheoretische Erklärungen 60 a) Sutherlands Theorie der differentiellen Assoziation.. 60

4 Inhaltsverzeichnis IX b) Die Theorie der Neutralisierungstechniken von Sykes/Matza 61 c) Die Theorie des sozialen Lernens von Akers Kontrolltheorien: Kriminalität als Folge fehlender innerer und äußerer Kontrolle 64 a) Grundlagen 64 b) Hirschis Theorie der sozialen Kontrolle 66 c) Die Theorie der fehlenden Selbstkontrolle von Gottfredson/Hirschi Interaktionistische Theorien: Kriminalität als Ergebnis sozialer Zuschreibung 70 a) Grundgedanken des labeling approach 70 b) Kritische Würdigung 73 c) Theoretische Fortführungen Stabilität undwändel: Entwicklungskriminologische Erklärungen 76 a) Grundlagen 76 b) ThornberrysWechselwirkungstheorie 77 c) Die Lebenslauftheorie von Sampson und Laub 78 d) Kritische Würdigung Mehrfaktorenansatz und Versuche der Theorieintegration 82 a) Empirisch ausgerichtete Mehrfaktorenansätze 82 b) Theorieverbindende Erklärungsansätze 84 IV. Theorievergleich und Folgerungen 85 4 Kriminologische Forschungsmethoden I. Die Notwendigkeit der adäquaten Erfassung der Wirklichkeit 88 II. Quantitative und qualitative Verfahren 89 III. Probleme der Konzeptualisierung empirisch-kriminologischer Untersuchungen Auswahl des Forschungsgegenstands Formulierung der Forschungsfragen 92

5 X Inhaltsverzeichnis 3. Wahl der Untersuchungsanordnung und der Methoden 95 a) Experimentelle und nicht-experimentelle Untersuchungsanordnungen 95 b) Die Grundformen der Datenerhebung Operationalisierung dervariablen Konstruktion der Messinstrumente Bestimmung der Stichprobe 102 FV. Strukturen der statistischen Auswertung Deskriptive Statistik Prüfstatistik 105 a) Zweidimensionale Analyse 105 b) Mehrdimensionale Analyse 106 V. Theoretische Schlussfolgerungen Umfang, Struktur und Entwicklung der registrierten Kriminalität I. Kriminalität als Gegenstand des öffentlichen Interesses 109 II. Kriminalstatistiken und ihre Aussagekraft Polizeiliche Kriminalstatistik Justizstatistiken, Strafverfolgungsstatistik Grenzen und Fehlerquellen der Kriminalstatistiken III. Eckdaten der jüngeren Kriminalitätsentwicklung auf der Grundlage der Polizeilichen Kriminalstatistik Umfang der bekannt gewordenen Kriminalität und regionale Verteilung Deliktsstruktur Aufklärungsquoten Tatverdächtige 121 a) Delikte., 121 b) Alter und Geschlecht 123 c) Nichtdeutsche Tatverdächtige Entwicklung der registrierten Kriminalität 127

6 Inhaltsverzeichnis XI IV. Zum Vergleich: Kriminalität im Dunkelfeld Begriff, Gegenstand und Aufgabe der Dunkelfeldforschung Methodische Probleme der Dunkelfeldforschung Die Befunde und ihre kriminologische Bedeutung V. Kriminalpolitische Schlussfolgerungen Täterpersönlichkeit und soziobiographischer Hintergrund I. Die Bedeutung des Täters in der Kriminologie 138 II. Prävalenz und Inzidenz von Straftaten 140 III. Persönlichkeitsdimensionen und Sozialprofile von MehrfachaufFälligen Grundlagen Persönlichkeitsprofile 149 a) Befunde zur Intelligenz 149 b) Befunde zur Impulsivität Sozialprofile 152 a) Familiärer Hintergrund 152 b) Schule und Ausbildung 154 c) Beziehungen zu Gleichaltrigen 157 d) Freizeit 158 e) Alkohol, Drogen 159 f) Erwerbstätigkeit und wirtschaftliche Lage 162 g) Partnerschaftliche Bindungen Zusammenfassung 166 IV. Kriminalpolitische Schlussfolgerungen Probleme der Vorhersage künftiger Straßalligkeit I. Begriff und Bedeutung der Kriminalprognose 173

7 XII Inhaltsverzeichnis II. Grundprobleme der Vorhersage kriminellen Verhaltens Überblick Basisrate,Auswahlrate undvorhersagegenauigkeit 178 III. Prognosefaktoren 180 IV. Prognoseverfahren Ältere Verfahren 183 a) Statistische Prognose 183 b Klinische Prognose 186 c) Göppingers Methode der idealtypisch-vergleichenden Einzelfallanalyse 188 d) Intuitive Prognose Neuere Ansätze: Empirisch validierte Kriterienlisten V. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Verbrechensopfer undviktimisierung I. Entstehung und Bedeutung der viktimologischen Perspektive Überblick über die Entwicklung Der Begriff des Opfers" 196 II. Die Häufigkeit von Opfererfahrungen in der Bevölkerung Allgemeine Angaben zur Viktimisierungshäufigkeit Viktimisierung im sozialen Nahbereich Unterschiede zwischen Opfern und Nichtopfern III. Viktimologische Theorien Theorie der erlernten Hilflosigkeit Interaktionistische Theorien; Opferpräzipitation Situationsorientierte Ansätze 207 IV. Das Opfer nach der Tat: Die Folgen der Tat und die Bedürfnislage der Opfer Die Folgen der Tat für das Opfer 210

8 Inhaltsverzeichnis XIII 2. Viktimisierung und spätere Delinquenz Interessen und Bedürfnisse des Opfers nach der Tat 215 V. Viktimisierung im Hellfeld 217 VI. Kriminalpolitische Konsequenzen Strafrechtliche Sozialkontrolle I. Begriff und Bedeutung der sozialen Kontrolle II. Das System der strafrechtlichen Sozialkontrolle III. Die Strategien der strafrechtlichen Sozialkontrolle und ihre Problematik Prävention als Leitgedanke des modernen Strafrechts Entformalisierung und Diversion Konfliktschlichtung und Wiedergutmachung als neue Formen der Tatbewältigung 236 IV. Die Selektivität des strafrechtlichen Kontrollsystems Determinanten des Anzeigeverhaltens Die Kontrollmacht der Polizei 242 a) Die Entstehung des Anfangsverdachts 243 b) Die Determinanten des polizeilichen Handelns c) Einflussfaktoren für den Ermittlungserfolg 246 d) Abschließende Einschätzung Die Selektionsmechanismen auf staatsanwaltschaftlicher Ebene Die Selektionsmechanismen auf gerichtlicher Ebene Zusammenfassung 252 V. Kriminologische Erfolgsbeurteilung Spezialpräventionsforschung 255 a) Erfolgsbegriff und methodische Schwierigkeiten der Erfolgsmessung 255 b) Empirische Befunde Generalpräventionsforschung 260

9 XIV Inhaltsverzeichnis a) Methodische Probleme 260 b) Empirische Befunde 262 VI. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Kriminalprävention I. Begriff und Bedeutung der Kriminalprävention II. Ansatzpunkte und Wirkungsebenen der Prävention Kriminalitätstheoretische Anknüpfungspunkte Primäre, sekundäre und tertiäre Prävention 272 III. Kriminalprävention in der Praxis Organisation von Kriminalprävention Kriminalprävention auf kommunaler Ebene: Beispiel Lübeck 276 IV. Wirksamkeit von Kriminalprävention Notwendigkeit der wissenschaftlichen Projektevaluation Sekundäranalysen 279 a) Der S/ierman-Report 280 b) Das Düsseldorfer Gutachten" 282 V. Perspektiven der Kriminalprävention Wirtschaftskriminalität I. Begriff, Gegenstand und kriminologische Bedeutung Materielle Definitionen Formelle Definitionen Erscheinungsformen und Besonderheiten 290 II. Empirische Befunde zur Wirtschaftskriminalität Struktur der amtlich registrierten Wirtschaftskriminalität Strafverfolgung im Bereich der Wirtschaftskriminalität 296

10 Inhaltsverzeichnis XV III. Erklärung der Wirtschaftskriminalität 297 IV. Aspekte der Prävention 299 V. Zusammenfassung und Einordnung Kriminalität und Strafverfolgung in Europa I. Die Notwendigkeit des Blicks über die Grenzen II. Voraussetzungen und Probleme des europäischen Vergleichs 305 III. Das European Sourcebook of Crime and Criminal Justice" Methodische Anlage Beispiel: Die Verteilung der Eigentumskriminalität in Europa '. 308 FV. Neue Kriminalitätsformen in Europa Straftaten gegen die finanziellen Interessen der EG Organisierte Kriminalität in Europa 313 V. Offene Fragen und Ausblick 314 Sachverzeichnis 317

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