Bewerten / Interpretieren / Kommentieren Definieren / Induktion und Deduktion Argumente / Argumentationstechniken
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- Ilse Schäfer
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1 Bewerten / Interpretieren / Kommentieren Definieren / Induktion und Deduktion Argumente / Argumentationstechniken Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 1
2 Bewerten Was heißt bewerten? Verknüpfung von Informationen zu einem Sachverhalt mit der/den persönlichen (subjektiven) Werthaltung(en) unterliegt keiner völligen Beliebigkeit Bewertung durch mehrere Personen Einigung über den Bewertungsvorgang notwendig Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 2
3 Bewerten Ziel der Bewertung: Vorbereitung einer planerischen Entscheidung Systemabgrenzung abhängig von sachlicher Information funktionaler Zusammenhang zu dem Sachverhalt Wertehaltung der verantwortlichen Entscheidungsträger, Planer und mögl. Betroffener Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 3
4 Bewerten in Anlehnung an Giegrich (1991) Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 4
5 generelle Bewertung von Literaturquellen Ist die Quelle zitierfähig? Ist die Quelle zitierwürdig? Bewerten Zitierfähigkeit alle Quellen, die veröffentlicht, allgemein und dauerhaft zugänglich sind z.b.: Bücher, Journals, Abstracts, Dissertationen Problematisch: mündliche Äußerungen, Internetquellen (-seiten) Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 5
6 Zitierwürdigkeit hängt von der Thematik der Arbeit ab Bewerten entspricht die Quelle den wissenschaftlichen Qualitätskriterien ist sie der wissenschaftlichen Arbeit angemessen zitierwürdig Zum Teil zitierwürdig und beschränkt -fähig i. d. R. nicht zitierwürdig Originalarbeiten Firmenschriften Allgemeine Lexika Wissenschaftliche Fachbücher Graue Literatur Skripte Artikel in Fachzeitschriften Electronic Journals in Internet Artikel in Boulevardzeitungen Allgemeine Seiten im Internet Fachwörterbücher und lexika Dissertationen nach Lorenzen (2003) Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 6
7 Grenzfälle Graue Literatur Bewerten meist eine spezielle wissenschaftliche Literatur entsteht in Eigenverlagen (nicht über Buchhandel vertrieben) schwierige Beschaffbarkeit Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 7
8 Interpretieren Kritik und Überprüfung des Erkenntniswertes einer zugrunde gelegten Aussage Gewichtung der Quellenaussage Zuverlässigkeit des Autors historischer Zusammenhang Entstehungsmilieu Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 8
9 Interpretieren Interpretationsregeln 1. Die historische Frage Leseabsicht und Zusammenhang 2. Heuristik Quellen suchen und bearbeiten Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 9
10 Interpretieren 3. Kritik Authentizität Überlieferungsweise Zeiten vergleichen historischer Erfahrungs- und Handlungszusammenhang 4. Interpretation im engeren Sinne eigener Standort, eigene Perspektive Zusammenhänge herstellen übersetzende, analysierende, ideologiekritische Interpretation Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 10
11 Interpretieren Interpretation von Bildern Formale Fragen: Wer hat das Bild wann hergestellt? um welche Art Bild handelt es sich? (Zeichnung, Gemälde, Lithographie, Stich, Aquarell, Fotografie...) Ausschnitt oder Vollbild? Originalmaße heutiger Aufbewahrungsort Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 11
12 Interpretieren Dreistufiges Interpretationsschema 1. vorikonographische Beschreibung: tatsachen- und ausdruckshafte Aussagen faktische Bedeutung und emotionaler Gehalt 2. ikonographische Analyse: Ableitung des Themas aus historisch vermittelten Motiven Symbolgehalte 3. ikonologische Interpretation: Kunstwerk als Ausdruck der politischen und sozialen, geistigen, religiösen und kulturellen Bedingungen und Ideen seiner Entstehungszeit Kunstwerk als Dokument Entstehungsbedingungen und Funktion eines Bildes im sozialen Kontext Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 12
13 Interpretation von Statistiken Welche Gründe für Veränderungen lassen sich aus den statistischen Angaben ablesen? Welche Gründe für Veränderungen sind aus dem Vorwissen bekannt? Interpretieren Ist die Darstellungsform dem Inhalt angemessen? Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 13
14 Kommentieren allgemein: Meinungsbeitrag zu einem Thema ganzer Text einzelne Abschnitte Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 14
15 Definieren Definieren bedeutet Wörter und Vorstellungen als Begriffe festzulegen Definitionen = vom Autor festgelegte sprachliche Konventionen Zu Beginn einer wissenschaftlichen Arbeit werden zentrale Begriffe (Bestandteile des Titels) definiert Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 15
16 Definieren Im weiteren Verlauf relevante Begriffe werden vor Ort definiert. Bestehen aus: 1. Definiendum (das zu Definierende) 2. Definiens (das Definierende) Beispiel: Die Gravitation ist eine der vier Grundkräfte der Physik. Sie bewirkt die gegenseitige Anziehung von Masse [ ] Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 16
17 Definieren Ziel: zwischen Autor und Leser soll eine möglichst schnelle und eindeutige Verständigung herrschen. Erstellen einer Definition über zwei verschiedene Strategien möglich Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 17
18 1. Strategie die begründete Auswahl Schritt 1 Sammeln von Definitionen aus der Fachliteratur Schritt 2 Man stellt mind. 3 dieser vor und vergleicht sie miteinander Schritt 3 Begründete Bestätigung einer der Definitionen unter Berücksichtigung der eigenen Fragestellung Definieren Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 18
19 2. Strategie Synopse und Synthese Schritt 1 Sammlung verschiedener Definitionsvorschläge Schritt 2 Kommentieren und vergleichend gegenüberstellen Leser erhält ein umfassendes Bild über den aktuellen wissenschaftlichen Diskussionsstand Schritt 3 Mittels Synthese der vorhandenen Definitionen eigenen Vorschlag erstellen Definieren Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 19
20 Vor- und Nachteile Strategie 2 Kontra deutlich anspruchsvoller, da nicht einfach eine bestehende Definition übernommen wird. Definieren Pro oftmals wesentlich bessere Bewertung bei eigener Erarbeitung Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 20
21 Definitorischer Regress Definieren Erklärungen müssen selbst eindeutig und verständlich sein. Werden im Rahmen einer Definition weitere unklare Begriffe verwendet, müssen diese ebenfalls erklärt werden Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 21
22 Beispiel für einen definitorischen Regress Definiendum: Student Definieren Ein Student ist ein eine männliche Person mit dem Zeugnis der Allgemeinen Hochschulreife [ ]. Ist in diesem Fall der Begriff Allgemeine Hochschulreife unklar, so muss dieser ebenfalls definiert werden Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 22
23 Korrektheit einer Definition Definieren Definitionen sind nicht als richtig oder falsch zu bezeichnen. Man beurteilt lediglich ihre Angemessenheit hinsichtlich des Untersuchungsziels. Daher: immer gemäß der anstehenden Fragestellung definieren Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 23
24 Deduktion und Induktion Verfahren zur Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Induktion und Deduktion sind die zentralen Prozesse bei der Entwicklung wissenschaftlichen/r Wissens/Theorien Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 24
25 Deduktion und Induktion Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 25
26 Deduktion und Induktion Induktion: Bottom-Up-Methode vom Besonderen auf das Allgemeine Deduktion: Top-Down-Methode vom Allgemeinen auf das Besondere In den Naturwissenschaften ist heutzutage die deduktive Vorgehensweise gebräuchlicher Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 26
27 Deduktion und Induktion Wissenschaftliches Wissen entsteht in einem zirkulären Prozess. Wechselspiel zwischen Induktion und Deduktion Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 27
28 Induktiver Prozess Logisches Verfahren. Es wird von einer Beobachtung oder beobachteten Phänomen (Effekt) auf einen grundsätzlichen Zusammenhang geschlossen. Aufbauen auf vorhandenes Wissen Verwendung von vorhandenen Theorien/Thesen um neue aufzustellen bzw. zu erweitern Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 28
29 Induktiver Prozess Als induktives Schließen wird also das Verfahren bezeichnet, aus einer begrenzten Anzahl von Einzelaussagen zu einer allgemeinen Aussage zu kommen Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 29
30 Deduktiver Prozess Man trifft aus einer Vermutung, einer Hypothese, These oder Theorie auf eine Vorhersage für eine spezielle Situation. Diese Vorhersage soll nachher die These stützen oder widerlegen Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 30
31 Eine positive Vorhersage kann die These stützen aber ist kein Beweis dieser. Wird die Vorhersage nicht erfüllt, so ist die These widerlegt. Diese muss dann entsprechend überarbeitet, erweitert oder komplett verworfen werden Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 31
32 Falsifizierung Deduktion und Induktion Nachweis der Ungültigkeit einer Aussage, Methode, These, Hypothese oder Theorie. Mittels der deduktiven Methode kann man Annahmen falsifizieren, indem man zeigt, dass diese zu einem Widerspruch führen Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 32
33 Beispiel Deduktion und Induktion Es gibt Geister! Keine falsifizierbare Aussage, da keiner zeigen kann, dass es keine Geister gibt Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 33
34 Deduktion und Induktion Es gibt keine Geister! Ist eine falsifizierbare Aussage, da diese widerlegt werden kann, sobald jemand einen Geist sieht. Bis dahin kann mit dieser Aussage gearbeitet werden, da die derzeitigen Beobachtungen mit dieser übereinstimmen. (Induktion) Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 34
35 Deduktion und Induktion Es gilt generell Beobachtungen so gut wie möglich auf den Kern zu reduzieren. So präzise wie möglich zu beschreiben. Umso schärfer beschrieben wird, desto einfacher wird es eine These davon abzuleiten Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 35
36 Deduktion und Induktion Beispiel präzise Aussagen Ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker fahren im Zug durchs Allgäu Der Ingenieur blickt aus dem Fenster und sieht eine Kuh: Hey, hier gibt es ja auch schwarz-weiße Kühe! Darauf der Physiker: Hier gibt es mindestens eine schwarz-weiße Kuh. Der Mathematiker erwidert: Also hier gibt es eine auf zumindest einer Seite schwarz-weiße Kuh! Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 36
37 Argumentieren Argument: Beweismittel Argumentation: Beweisführung (Verknüpfung von Argumenten) Stimmige Teilargumente Ziel: Personen mit anderen Standpunkten zur Übernahme von Gedanken/ Positionen zu gewinnen Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 37
38 Argumentieren Gründe für eine Argumentation (nach Bayer 1999) Kritik an unseren irrtums- und verführungsanfälligen Intuitionen zu leisten eigenes Weltbild konstruieren, Zusammenhänge erklären, Voraussagen treffen, sowie das eigene Wissen dadurch erweitern, dass bestimmte Hypothesen widerlegt werden kritischen Standpunkt bewahren Aufbrechen von Irrtümern und Vorurteilen durch Kritik Friedliche Auseinandersetzung mit anderen Meinungen Lernt fremde Positionen nicht einfach als fremd und böswillig abzulehnen, sondern ihre Begründungen nachzuvollziehen Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 38
39 Argumentieren Mündliche vs. Schriftliche Argumentation spontan mündlich Abhängig von Situation und Rahmenbedingungen geplant schriftlich Von Rationalität durchdrungen Scheinlogik, Scheinkausalität Argumentationsbestandteile werden geprüft Vorwegnahme von Nachteilen Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 39
40 Argumentieren Einfache Argumentation These und ein oder mehrere Argumente Keine Elemente zur Stützung des Arguments Zu Grunde liegende Schlussregel, die angibt inwieweit das Argument für die These relevant ist Erweiterte Argumentation Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 40
41 Argumentieren Was bedeutet erfolgreich argumentieren? Formulieren von Gedanken die überschaubar, nachvollziehbar, einleuchtend, überzeugend und stimmig sind Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 41
42 Argumentieren Aufbau einer Argumentation: These Gegenthese Argument Beweis Beispiel Schlussfolgerung Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 42
43 Argumentationsstruktur Ziel der Argumentation? Welche Fakten gibt es? Inhalt der Argumente? Welche Strategie verfolge ich? Verknüpfung der Argumente Erfahrungshorizont des Rezipienten beachten Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 43
44 Argumentationsstruktur Rechtzeitige Begriffserklärungen Relevanz der Aussagen prüfen Konsistenz der Aussagen beachten Überschneidungsfreiheiten Begründung von Aussagen Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 44
45 Argumentationsstruktur Stringenz der Aussagen klare Gedankenführung Absätze auf Sinneinheiten prüfen gedanklicher Zusammenhang zeigt Argumentation in allen Phasen die gleiche Bündigkeit der Aufeinanderfolge Roter Faden Lücken/ Sprünge besonders im normativen Bereich auf Stringenz achten Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 45
46 Argumentation - Sprache Syntax des Argumentierens Sprechakt Satzreihe Satzgefüge begründen Denn, nämlich Da, weil Bedingung angeben Sonst, andernfalls Wenn, falls, insofern folgern Also, demnach, daher, folglich, (so) dass Zweck angeben Darum, dazu Dass, damit einräumen entgegensetzen Trotzdem, dennoch, zwar...aber Dagegen, indes, dennoch vergleichen So...wie Wie, als einschränken anreihen schließlich, endlich Obwohl, obgleich Insofern, soweit Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 46
47 Argumentation - Sprache Vermeiden von Floskeln Verzicht auf Nullaussagen ( es ist offensichtlich... ) Vermeiden von abschwächenden Formulierungen wie: Ich glaube... Ich habe den Eindruck... Meiner Meinung nach... Es ist zu vermuten... sollten vermieden werden Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 47
48 Argumentation - Sprache Substantivierungen nicht zu häufig einsetzen Füllwörter vermeiden Bsp.: quasi, dabei, freilich, gewissermaßen,... Vermeiden von englischsprachigem Fachjargon Bsp.: tools,clients, tube, Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 48
49 Argumentationstypen Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 49
50 Argumentationsformen Deduktion Induktion Analogiebildung Betrachtete Untersuchungseinheit nicht Teil der Untersuchung Bsp.: Übertragen von Ergebnissen aus Tierversuchen auf Menschen in der Medizin Argumentativ weniger tragfähig als Deduktion Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 50
51 Argumentationsformen Transzendentale Methode Erkenntnistheoretische Begründungsweise Verteidigen die Möglichkeit bestimmte Voraussetzungen nicht in Frage zustellen Ziel: akzeptable argumentative Praxis auszuloten, im skeptischen Umfeld Wahrscheinlichkeitsschlussmethode Sonderform der Induktion Untersuchungsobjekt: Grad der Wahrscheinlichkeit Ergebnis enthält kein gesichertes Wissen Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 51
52 Argumentationstechniken Weitere Methoden: Tentative Methode Statistiken Scheinkausalität Zirkelschluss Vorwegnahme Plus-Minus-Methode Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 52
53 Beispiel Stammtischparole Frau und Technik These Frauen haben keine Ahnung von Technik. Gegenthese? Argument? Beweis? Schlussfolgerung? Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 53
54 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Quellen: Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten: Ebel, H. F., Bliefert, C.: Bachelor-, Master- und Doktorarbeit. Anleitungen für den naturwissenschaftlichtechnischen Nachwuchs, 4. aktualisierte Auflage, WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim, 2009 Giegrich, J.: Ansätze zur Bewertung von Konzepten und Maßnahmen in der Abfallwirtschaft. Studie im Auftrag des Büros für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag. Heidelberg, Pandel, H.-J.: Quelleninterpretation. Die schriftliche Quelle im Geschichtsunterricht. 3. Aufl. Schwalbach / Ts.: Wochenschau Verlag, Balzert, H., Schäfer, C.: wissenschaftliches Arbeiten: duktion&source=bl&ots=0mbw1szyht&sig=zg5lo3nxxokwly6yyevpzduxki0&hl=de&ei=hqzptr2ofsvksgb 0sIziDA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CD8Q6AEwBA#v=onepage&q&f=false Usabilityblog-wissenschaftliches Arbeiten (Teil 3): Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 54
55 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Bänsch, A.: wissenschaftliches Arbeiten: nieren&source=bl&ots=qgzjtpicj_&sig=yoikk7e-wax- DqJTcxOEH7tSJWk&hl=de&ei=7cbPTuqyKsrDtAbnrKT0DA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=3&sqi= 2&ved=0CEAQ6AEwAg#v=onepage&q=wissenschaftliches%20arbeiten%20definieren&f=false Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Ökonomie: Quellen Von Max Herbeck, Mario Bergner und Sina Olberg 55
Tipps zur Quelleninterpretation
Dr. Uwe Fraunholz, BZW/A517 Uwe.Fraunholz@tu-dresden.de http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/philosophische_fakultaet/ig/tge Tel.: 463 348 99 Sprechstunde: Di, 13.00-14.00 und nach Vereinbarung
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