UMGANG MIT WITTERUNG BEI VERTRAGSGESTALTUNG UND BAUDURCHFÜHRUNG

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1 UMGANG MIT WITTERUNG BEI VERTRAGSGESTALTUNG UND BAUDURCHFÜHRUNG BEITRÄGE ZUM BRAUNSCHWEIGER BAUBETRIEBSSEMINAR VOM 26. FEBRUAR 2016 ISBN

2 Braunschweiger Baubetriebsseminar 2016 Seite I Seite Warum sind die Regelungen der VOB/B zur Witterung unzureichend? 1 Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Wirtschaftsmediator Ernst Wilhelm, HFK Rechtsanwälte LLP, Berlin Technische Grenzen des Bauens bei ungünstiger Witterung 25 Dr.-Ing. Ralf Ruhnau CRP Bauingenieure, Berlin Berücksichtigung der Witterung bei der Angebotsbearbeitung 45 Dr.-Ing. Patrick Schwerdtner Bilfinger Hochbau GmbH, Frankfurt Versicherbarkeit von Wetterrisiken Die parametrische Wetterrisikoversicherung 63 Dipl.-Ing. Marek Naser VHV Allgemeine Versicherung AG, Hannover Wettergutachten und WESTE 73 Dipl.-Verw.-Betriebsw. (FH) Klaus Mader, meteorologischer Sachverständiger, Deutscher Wetterdienst, Regionales Klimabüro Hamburg Bauzeitverlängerung infolge Witterung: Die Sicht des baubetrieblichen Gutachters 89 AOR Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Frank Kumlehn, IBB, TU Braunschweig Dipl.-Ing. Nina Poppmann, CEM Consultants Prof. Wanninger + Comp. GmbH, Berlin Witterungsrisiken: Praxiserfahrungen aus Österreich 125 Dipl.-Ing. Dr. techn. Markus Spiegl SSP BauConsult GmbH, Innsbruck Möglichkeiten der individualvertraglichen Verteilung von Witterungsrisiken 139 Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Frank Meier, Paratus Legal, Hannover Die Autoren 147 Verzeichnis der Schriftenreihe des Instituts für Bauwirtschaft und Baubetrieb 151

3 Warum sind die Regelungen der VOB/B zur Witterung unzureichend? Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Wirtschaftsmediator Ernst Wilhelm, HFK Rechtsanwälte LLP, Berlin 1 Einleitung Wetter und Witterung Versicherung Bauleistungsversicherung Wetterrisikoversicherung Rechtslage BGB Allgemeines Schuldrecht Werkvertragsrecht VOB/B Zerstörung/Verschlechterung (1. Fallgruppe) Verschiebung des Fertigstellungstermins (2. Fallgruppe) Abs. 2 Nr. 1 lit c Abs. 2 Nr. 2 VOB/B Rechtsfolgen 6 Abs. 2 Nr. 1 lit c und Nr. 2 VOB/B Mehraufwand für Stillstand (3. Fallgruppe) Aus der VOB/B BGB Beiderseitig nicht zu vertretende Unmöglichkeit Wegfall der Geschäftsgrundlage Mehraufwand für erschwerte Leistungsausführung/Schutzmaßnahme (4. Fallgruppe) VOB/C als Vertragsbestandteil von VOB/B-Verträgen DIN (Allgemeine Regelungen) DIN (Beton) DIN 18300, Stand 2015 (Erdarbeiten): Zwischenfazit Fazit... 21

4 Technische Grenzen des Bauens bei ungünstiger Witterung Dr.-Ing. Ralf Ruhnau CRP Bauingenieure, Berlin 1 Bauen bei ungünstiger Witterung eine Frage des Aufwands Das Regelwerk Unser Wetter Statistische Wetterdaten Bauen ohne Winterbaumaßnahmen Bauen mit Winterbaumaßnahmen Praxisbeispiele Baugrund/WU-Beton-Bodenplatte Sichtbeton Der Dachstuhl Die Flüssig-Kunststoffabdichtung Die Außenwandfugenabdichtung Zusammenfassung... 44

5 Berücksichtigung der Witterung bei der Angebotsbearbeitung Dr.-Ing. Patrick Schwerdtner Bilfinger Hochbau GmbH, Frankfurt 1 Einleitung Exkurs: Der Faktor Mensch Witterung als Risiko Vorgehensweise in der Angebotsbearbeitung Randbedingungen aus der Witterung Leistungssoll Terminplan Vertragstext Kooperatives Risikomanagement anhand eines Projektbeispiels Zusammenfassung und Ausblick... 62

6 Versicherbarkeit von Wetterrisiken Die parametrische Wetterrisikoversicherung Dipl.-Ing. Marek Naser VHV Allgemeine Versicherung AG, Hannover 1 Einleitung Wetter - Begriffsdefinition Temperatur Niederschläge Wetter als Risiko Die parametrische Wetterrisikoversicherung Funktionsweise der Wetterrisikoversicherung Beispiele Beispiel Mauerarbeiten im März Beispiel Betonierarbeiten Anfang Dezember in Braunschweig Beispiel Umsatzausfall Stuckateur Beispiel Abdichtung eines Flachdachs Zusammenfassung... 72

7 Wettergutachten und WESTE Dipl.-Verw.-Betriebsw. (FH) Klaus Mader, meteorologischer Sachverständiger, Deutscher Wetterdienst, Regionales Klimabüro Hamburg 1 Einleitung Wetterbegriffe Wetter Witterung Klima Wetterdaten WESTE-XL Schlechtwettertage Wettergutachten Bewertung des zu untersuchenden Witterungsabschnittes im Vergleich zum langjährigen Mittel Beispiel der Untersuchung einer fiktiven Baustelle in Riemsloh im Monat Dezember Klimawandel Ausblick... 87

8 Bauzeitverlängerung infolge Witterung: Die Sicht des baubetrieblichen Gutachters Akad. Oberrat Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Frank Kumlehn Institut für Bauwirtschaft und Baubetrieb, TU Braunschweig Dipl.-Ing. Nina Poppmann CEM Consultants Prof. Wanninger + Comp. GmbH, Berlin 1 Einleitung Ermittlung der vom Auftragnehmer zu berücksichtigenden normalen Witterung Regelungen der VOB/B zur Verteilung des Witterungsrisikos und Möglichkeiten der individualvertraglichen Regelung Statistische Bewertung der normalen Witterung und Ableitung zeitlicher Auswirkungen auf die geplante Bautätigkeit Einordnung der tatsächlichen Witterungsverhältnisse und Ableitung von Verlängerungsansprüchen Bewertung der tatsächlich angefallenen Verzögerungen infolge Witterung Zuordnung von Verzögerungen zu den Verantwortungssphären der Vertragsparteien Fortschreibung der Bauablauf- und Terminplanung über Perioden mit ungünstiger Witterung Verschiebung in Phasen ungünstiger Witterung außerhalb der Vertragsbauzeit Verschiebung über Phasen mit ungünstiger Witterung innerhalb der Vertragsbauzeit unter Berücksichtigung geschuldeter Zeitpuffer Verschiebung über Phasen mit ungünstiger Witterung innerhalb der Vertragsbauzeit und Auflösung von Zeitpuffern Zusammenfassung

9 Witterungsrisiken: Praxiserfahrungen aus Österreich Dipl.-Ing. Dr. techn. Markus Spiegl SSP BauConsult GmbH, Innsbruck 1 Einleitung ABGB i. S. normalgesetzlicher Lage Der österreichische Musterbauvertrag INNSBRUCKER MODELL Aktuelle Vertragssituation nach ON B Aktuelle Vertragssituation nach ON B Zusammenfassung

10 Möglichkeiten der individualvertraglichen Verteilung von Witterungsrisiken Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Frank Meier, Paratus Legal, Hannover 1 Einleitung Rechtliche Rahmenbedingungen AGB-Problematik Vertragsauslegung Öffentlicher und Privater Auftraggeber Regelungstechnik und möglichkeiten Bedarfsermittlung Vertragstechnik Beispiele Zusammenfassung

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