STREITVERMEIDUNG UND STREITBEILEGUNG: ETABLIERTE VERFAHREN UND NEUE WEGE BEITRÄGE ZUM BRAUNSCHWEIGER BAUBETRIEBSSEMINAR VOM 23.

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1 Schriftenreihe des Instituts für Bauwirtschaft und Baubetrieb, Heft 44 STREITVERMEIDUNG UND STREITBEILEGUNG: ETABLIERTE VERFAHREN UND NEUE WEGE BEITRÄGE ZUM BRAUNSCHWEIGER BAUBETRIEBSSEMINAR VOM 23. FEBRUAR 2007 Herausgeber: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rainer Wanninger Institut für Bauwirtschaft und Baubetrieb Technische Universität Braunschweig ISBN

2 Braunschweiger Baubetriebsseminar 2007 Seite I Seite Wesentliche Ursachen für Konflikte beim Bauen aus Unternehmersicht 1 Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. C. von Damm, Züblin AG, Stuttgart Kooperationspflichten der Vertragsparteien aus baubetrieblicher Sicht 19 Dipl.-Ing. P. Schwerdtner, Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft, TU Braunschweig Vertragliche Instrumente zur Konfliktvermeidung gemäß NEC 57 Dr.-Ing. A. Schmidt-Gayk, Hochtief Construction AG, Hannover Streitvermeidung aus Sicht des Versicherers 77 RAin S. Kuhn, VHV Versicherungen, Hannover Alternative Dispution Resolution 87 Dr.-Ing. H. Köntges, Dispute Resolution Board Foundation (DRBF), Essen Streitvermeidung durch Schiedsgutachten Risiken und Chancen 97 RA A. Roquette, CMS Hasche Sigle, Berlin Gerichtsnahe Mediation gerade im Baubereich bewährt 105 E. Müller-Zitzke, Vorsitzender Richter am Landgericht Braunschweig Verfahren nach VOB/B 18.2 und Ausblick auf den neuen MR Dr. R. Kratzenberg, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Referat B 15, Berlin Die Autoren 125 Verzeichnis der Schriftenreihe des Instituts für Bauwirtschaft und Baubetrieb 129

3 Wesentliche Ursachen für Konflikte beim Bauen aus Unternehmersicht Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. C. von Damm, Züblin AG, Stuttgart 1 Einleitung Typische Konfliktbeispiele Konfliktursachen Fertigungsmerkmale begründen Konfliktpotential Konfliktorientierte Projektorganisations- und Vertragsformen Konjunkturelle Rahmenbedingungen verstärken Konfliktpotentiale Kombination der Konfliktursachen Gegenstand von Konflikten während der Projektabwicklung Änderungen und Zusatzleistungen Behinderungen Mängel Eskalation von Konflikten im Projektablauf Konfliktkosten Fazit...18

4 Kooperationspflichten der Vertragsparteien aus baubetrieblicher Sicht Dipl.-Ing. P. Schwerdtner, Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft, TU Braunschweig 1 Einleitung Besonderheiten bei der Bauproduktion Merkmale von Bauprojekten Komplexität von Bauprojekten Flexibilität des Bau-Solls Nachträgliche Änderung des Bau-Solls Planmäßige Konkretisierung des Bau-Solls Folgen der Änderung und Konkretisierung des Bau-Solls Erklärung üblicher Verhaltensweisen durch die Spieltheorie Problemschwerpunkte und Regelungen der VOB/B Zielbeeinflussende Ereignisse Kooperationspflichten der Vertragspartner Zusammenstellung wesentlicher Kooperationspflichten der VOB/B Probleme bei der Erfüllung auftragnehmerseitiger Kooperationspflichten Unsicherheit durch Auslegungsbedürfnis Sicherung von Ansprüchen versus Schutz des Auftraggebers Kooperation nur gegenüber dem Vertragspartner Maßnahmen zur Verbesserung des Kooperationsverhaltens am Beispiel der Prüfung von Vorunternehmerleistungen Sicherstellung organisatorischer Rahmenbedingungen Projekt- und gewerkespezifische Präzisierung der Pflichten Bewertungssystem mit Anreizen für kooperatives Verhalten Zusammenfassung...52

5 Vertragliche Instrumente zur Konfliktvermeidung gemäß NEC Dr.-Ing. A. Schmidt-Gayk, Hochtief Construction AG, Hannover 1 Die NEC-Vertragsreihe Struktur des NEC3 ECC Organisation Instrumente zur Konfliktvermeidung Vertrauensvolle Zusammenarbeit Kommunikationsvorgaben Risikomanagement Terminplanung Compensation Events Schiedsgutachter Erfahrungen Zusammenfassung...73

6 Streitvermeidung aus Sicht des Versicherers RAin S. Kuhn, VHV Versicherungen, Hannover 1 Aufgabe des Haftpflichtversicherers Notwendigkeit der alternativen Konfliktbeilegung Allgemeine Betrachtung Daten und Fakten Dem Streit vorbeugen Von der Schadenmeldung zum Gerichtsverfahren: das Procedere des Haftpflichtversicherers im Schadenfall Versicherungsschutz für Schiedsgerichtsverfahren Streitvermeidung durch gutachterliche Baubegleitung Ausblick Fazit...85

7 Alternative Dispution Resolution Dr.-Ing. H. Köntges, Dispute Resolution Board Foundation (DRBF), Essen 1 Einleitung Gebräuchliche ADR Konzepte Dispute Board (DB) Konzept Verfahren Anwendungsbereiche Wesentliche Vorzüge Erfahrungen zum DB (international) Historie und Verbreitung Schlussbemerkung...95

8 Streitvermeidung durch Schiedsgutachten Risiken und Chancen RA A. Roquette, LL.M. CMS Hasche Sigle, Berlin 1 Einleitung Verfahrensregeln Prozessuale Besonderheiten, selbständiges Beweisverfahren Drittbindung Verjährung Schiedsgutachtervertrag / isoliertes Beweisverfahren SOBau Beispiel einer Schiedsgutachtenklausel Allgemeines Wirksamkeit in Allgemeinen Geschäftsbedingungen Schiedsgutachter

9 Gerichtsnahe Mediation - gerade im Baubereich bewährt E. Müller-Zitzke, Vorsitzender Richter am Landgericht, Landgericht Braunschweig 1 Einleitung Mediation im Gerichtsverfahren am Landgericht Braunschweig Wie läuft das Verfahren am Landgericht Braunschweig ab? Welche Vorteile bietet die gerichtsnahe Mediation? Schnelligkeit Keine zusätzlichen Kosten Weiterer Lösungsrahmen, weitere Beteiligte mit am Tisch Flexiblere Lösungen Gespräch ist nicht öffentlich, der Mediator ist als Richter nicht zuständig Wie sind die Erfahrungen mit der Mediation in Braunschweig? Was ist das Geheimnis des Erfolges?...114

10 Verfahren nach VOB/B 18.2 und Ausblick auf den neuen 18.3 MR Dr. R. Kratzenberg, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin 1 Einleitung Inhalt und Anwendungsbereich des 18 Nr. 2 VOB/B Erfahrungen aus Verfahren nach 18 Nr. 2 VOB/B Schwerpunkte der Verfahren nach 18 Nr. 2 VOB/B Der neue 18 Nr. 3 VOB/B...122

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